Nixonian
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Elfen und Bergbau??
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 18 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gehe ich recht in der Annahme, daß die Metalle, aus denen normalerweise Münzen geschlagen werden, alle in gediegener Form vorkommen? Also Platin, Gold, Silber und Kupfer? Mike<span id='postcolor'> Gold ja, Platin eher ja, Silber, Kupfer eher nein.
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Elfen und Bergbau??
@Emilio: Tatsächlich gab (und gibt es noch, aber selten) stark eisenhältige Knollen, die mehr oder weniger herumlagen und nur aufs Einsammeln warteten Natürlich gab es daneben auch eisenhältige Sande, die man schaufeln und schmelzen konnte. "Schlitzbergbau" in dem Sinn gibt es nicht: Schlitzgrabungen sind in der Geologie üblich, um Profile zu erstellen und das unterlagernde Gestein zu untersuchen. Ich stelle mir aber vor, daß erste "Abbautätigkeit" (geschichtlich in der Abfolge) so aussah: 1.) Sammeln von Knollen 2.) Nachgraben an diesen Stellen 3.) Auf anstehendes Gestein stoßen (das an der obersten Schicht zerrüttet und daher leicht abzubauen ist) und dieses herausbrechen. (das wäre quasi "Schlitzbergbau") 4.) Nachgehen von Erzadern/Linsen. 5.) Vortrieb in den Berg hinein Gediegenes Eisen gibt es zwar nicht, aber es gibt z.B. Hämatitlinsen (z.B. Waldenstein/Südsteiermark) die aus aufoxidierten Eisen bestehen (Fe2O3) also direkt verschmolzen werden können und nahezu Verunreinigungsfrei sind. Diese Ressource wurde nachweislich schon von den Kelten in der Hallstatt-Zeit und später von den Römern verwendet. @GH Freut mich, wenn ich einmal zu etwas Nutz bin
- Elfen und Bergbau??
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Elfen und Bergbau??
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 17 2002,15:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[..] (Mir fällt da spontan die unterschiedliche Benennung von Sand, Ton... ein.) <span id='postcolor'> Yup, genauso was (selbst die Steinmetze kennen einen Granitmarmor bähh ) Es ging eher am Anfang darum, ob Elfen Eisen abbauen könnten (weil sie nicht gerne unter die Erde wollen) Können sie, es gibt genug Alternativen für Eisengewinnung. Punkt abgehakt, glaube ich. Des weiteren: Hätten die Albai große Bergwerke gebaut? IMHO nein. Im Mittelalter ist ein allgemeiner technischer Abschwung in Europa zu bemerken, es sind keine großartigen Minen etc. aus dem Früh-Hochmittelalter zu nennen (soweit ich weiß ) Die Technik lag relativ darnieder. In Chryseia oder Valian sind Minen und ausgeklügeltere Techniken sehr wohl vorstellbar, in Alba (bis auf die Zwerge) IMHO nicht. Das antike Wissen wurde vielfach vergessen (auch in den Ländern der antiken Hochblüte). Sogar bis hin zur Kugelgestalt der Erde, die ja schon vor über 2500 Jahren bekannt war, soviel ich weiß. Also würde ich den Albai keinen ausgeklügelten Bergbau zugestehen. Deshalb handeln sie auch so gerne mit den Zwergen.
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Elfen und Bergbau??
@Kazzirah: Es is halt schwer, wenn ihr euch an (bergmännischen) Ausdrücken festbeißt und dann falsch verwendet. Ich glaube kaum, daß die Griechen einen Schachtbergbau betrieben haben (das wären senkrechte Höhlungen, in denen kaum Bergbau möglich ist, weil sie dann an einem Seil hängend oder einen Stieg nutzend auf Gestein einschlagen hätten müssen: die ungünstigste Position für gute Hebelwirkung) Untertagebau findet sich auch schon bei den Kelten, aber im Salz, wo das wesentlich leichter ist. Wo und was haben die Griechen abgebaut? Hiezu möchte ich ein letztes Mal darauf hinweisen, daß wir von Eisenabbau gesprochen haben und sich daher meine Antworten auch hauptsächlich auf diesen beziehen- ich hab zumindest geglaubt, daß das ursprünglich die Frage war. Das, was du beschreibst, Mike, könnte ich mit Schlitzbergbau bezeichnen. Das erfordert keinerlei bergmännisches Vorwissen und wird wohl die ursprünglichste Form nach dem Sammeln und normalen Graben sein. Von mir aus bezeichne es als Untertagebau, wenn das im archäologischen Bereich besser paßt. Ich habe schon Probleme, daß die Geografen alles anders bezeichnen, daher wird das in den (weiter entfernten) Gebieten der Archäologie und der Geologie nicht anders sein. Als Geologe würde ich so ein instabiles Werk nicht als planvollen Untertagebau bezeichnen.
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Elfen und Bergbau??
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 17 2002,14:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[..]Ich weiß nicht, wieso Du das als "Tagebau" bezeichnest <span id='postcolor'> Mach ich nicht Ich dachte, dafür hätten wir uns jetzt auf den Begriff "archaischer Untertagebau" oder so ähnlich geeignet. Ich meinte ja, daß das Metallerdeschaufeln aus einer Bauxitlagerstätte oder dem Abtragen des Eisenhelms als ausreichend beleuchtet und damit "Elf-kompatibel" gelten kann und einem Elf auch zumutbar sein muß (nicht, Woolf? )
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1 Jahr aktives Midgard-Forum
Und g´rade haben wir de online Rekord gebrochen: 38 Leute gleichzeitig!!
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Elfen und Bergbau??
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 17 2002,13:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Beim neolithitischen Bergbau stört ja anscheinend, daß der Schacht nicht tief genug ist und der Stollen nicht lang genug. Was hättet Ihr denn da jeweils gerne? Vielleicht werde ich ja in meinen Quellen noch fündig. Mike, der weiterhin von Bergbau spricht und nicht von "neolithischem Tagebau" <span id='postcolor'> "Stören" tut mich das gar nicht und Tagebau is Tagebau. Also auch Elf-geeignet (mit dem offiziellen Stempel der Lichtliebenden Sauberkeitsfanatiker ) "Richtiger" Untertagebau läuft eben so, daß Stollen (also horizontal) in den Berg getrieben werden. Wird man fündig, so verfolgt man die "Ader" oder "Linse". Ist der betreffende Stollen ausgeerzt oder verbrochen, so sucht man sich einen anderen Weg oder ein anderes Stockwerk. Dieses wird dann oft mit dem ersten durch Schächte oder Stiege verbunden (da man vertikal nicht arbeiten kann- außer ich buddel erwähntes "Loch"- du verzeihst, Mike, ich will damit keinesfalls die Anstrengung unserer Vorfahren schmälern). Daher erfolgt der Abbau horizontal, die Befahrung und Wetterführung sowie Entwässerung zum Erbstollen erfolgt vertikal.
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Elfen und Bergbau??
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Jan. 17 2002,13:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Gab es auch "Silberhelme"? Wie würde der Silberabbau im frühmittelalterlichen Alba aussehen? GH<span id='postcolor'> Nein. Silber ist relativ fein verteilt und meistens in Vergesellschaftung mit Blei, Zink (und Kupfer) in hydrothermale Lagerstätten zu finden. Heutige Blei-Zinkminen z.B. sind meist aus Silberminen hervorgegangen; nach Verfall des Silberpreises wurden diese entweder stillgelegt oder bei ausreichender Förderung nichtedler Metalle umgestaltet. Silber quasi als "Nebenprodukt" der Blei-Zink-Kupfergewinnung. Gold hingegen ist ein "Hansdampf in allen Gassen" und kommt praktisch überall vor, nur die Konzentration ist unterschiedlich. Daher ist auch Goldwaschen möglich, vor allem weil es hauptsächlich gediegen auftritt. Silber hingegen ist bei Auffinden meist als Pyrargyrit, Akanthit, Stepanit etc. feinst verteilt und unansehnlich schwarz und mit vorgenannten Buntmetallen vergesellschaftet. Und der Eisenhelm besteht nicht aus reinem (oder hochprozentigem) Eisen, um da kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. Lediglich die Konzentration von Eisen ist um das 2 bis 5fache erhöht. Der Silberabbau in Alba würde wohl (wenn´s die Zwerge machen ) ähnlich ausschauen wie in Schwaz in Tirol, eine der größten Silbergewinnungen Mitteleuropas im Spätmittelalter (Beginn des 15.Jht, Blüte im 16.Jht). Aufgrund der Massenbeschäftigung (bis zu 12.000 Arbeiter!! ) bildete sich sogar so etwas wie der Vorläufer einer Gewerkschaft und ein soziales Versorgungssystem, in dem im Sommer Geld zurückbehalten wurde, um es den Arbeitern im (arbeitslosen) Winter auszubezahlen. Es gab auch so etwas wie eine "Lebensversicherung" für angehörige (Kinder eines verunglückten Bergmannes mußten vom Bergwerk weiter versorgt werden) Das wurde im "Schwazer Bergbuch" niedergelegt. Der Vortrieb gelang durch sogenanntes "Feuersetzen", d.h. erhitzen der Ortsbrust und schlagartiges Abkühlen durch Wasser. (Bis zu 1m pro Tag) Bei einem Wassereinbruch im Schwazer Bergbau verunglückten auf einen Schlag über 1500 Knappen!. Alba selbst dürfte soweit nicht sein, da sie sich eher erst im Früh-Hochmittelalter befinden und somit die Silbergewinnung weit weniger professionell wäre.
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Kann ein wehrloser Zaubern
In dem Moment, wo der Körper das Blut nicht mehr "direkt am Körper trägt" wird es wohl sichtbar werden, da es aus dem Einflußbereich des Zaubernden gerät. Genauso wie wenn er was hinlegt und dann geht. Wird auch sichtbat, tät ich sagen. Also eine langsam sich entwickelnde Blutspur, die den Zaubernden zu verfolgen scheint
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Elfen und Bergbau??
@Mike Wir wollten doch nix gewinnen, oder? Und der link is sehr hübsch, danke Ich denke halt eher in "richtigen" Bergbau-Dimensionen , so wie wohl die meisten hier, vor allem wenn man an Zwergenbergbau denkt, denkt man an Untertage-Bergbau. Der Tagebergbau und diese Vorläufer erlauben eben auch, daß die Elfen oberflächennah oder komplett an der Oberfläche bleiben und trotzdem an ihr Metall kommen. @GH Wooow Du weißt um das Multiversum bescheid *auf die Knie fall* Meister, teilt eure Weisheit mit uns Nein im Ernst, is klar, daß das eher für magische Ursprünge und Entstehungssagen gedacht is, als für Geologie etc. Trotzdem is so eine Diskussion doch auch ganz nett und man erfährt neue Sachen
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Midgard-Enzyklopädie im Internet oder auf CD-Rom
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 17 2002,10:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Warum wurde/wird die Midgard-Historie von den Midgard-Machern eigentlich fortgeführt ? Wäre es nicht besser, das würde ausschließlich in den Kampagnen der Midgard-Spieler geschehen ? [..]<span id='postcolor'> Ich glaube, das hat mit dem "ewigen Spiel" auf Magira zu tun. Sozusagen ein Rest von der Kampagne, aus der Midgard hervorgegangen ist. Noch einmal zur Enzy: Laß dich nicht entmutigen, das für deine Gruppe weiterzuführen oder auch mit anderen als "Hobby-Internet-Projekt" zu betreiben. Nur "offiziell" möchte zumindest ich so etwas nicht haben. Wenn du genauere Auskünfte haben willst, würd´ sich das für eine Abstimmung anbieten. Vielleicht: Wollt ihr eine Enzy: Ja mit allem drum und dran und offiziell Ja, aber ohne Zeitangaben Ja, aber nicht offiziell . . . etc. Vielleicht machst du das noch, dann kriegst du wenigstens einen Querschnitt durch dieses Forum. Und abstimmen tun wir sowieso alle gern (Hilfe Dr. Blühsommer, ich hab´ grad eine Abstimmung vorgeschlagen )
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Elfen und Bergbau??
@Detritus Mithrilrüstungen sind in Wirklichkeit aus Eloxal Ja die Geologie muß wohl ungeklärt bleiben. Daher habe ich ja auch davon gesprochen, daß das Möglichkeiten wären. Und zur freien Verwendung ans eigene Midgard angepaßt werden können. Also, wenn Meteoritenbrocken herumliegen sollen, no problem (obwohl, woher wären die auf Midgard gekommen? ) oder wenn Elfen Bauxite abbauen oder sie erst später durch Handel mit den Menschen erworben haben oder...
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Meucheln im Nahkampf ???
"Sehr oft" war der entscheidende Zusatz, Wiszang. Alles is nicht möglich, natürlich nicht. Und da ein 20er ein kritischer Erfolg (und damit ein Gelingen) darstellt, haben WM ein natürliches Ende bei Wahrscheinlichkeiten unter 5%. In deinem Beispiel könnte man natürlich eine Würfelorgie draus machen (EW: Springen mit ordentlicher Mod, modifizierter PW: KAW ob ich drei Meter schaffe; PW Balancieren, ob er nicht an der Mauerkrone anstreift, PW: Gw ob er dem Busch in letzter Sekunde ausweichen kann; EW: Akrobatik, ob er ohne sich zu verletzen aufkommt, EW: Schleichen, ob er leise genug ist.....) oder ich kann sagen: Das wird nicht gehen, laß es lieber. Wann ich was sage...? Pfuh, schwer, kommt auf die Situation und meine Tagesverfassung an. Bei deinem Beispiel würde ich (außer er ist KiDoKa ) zweitere Möglichkeit wählen.
- Skelette & Kettenrüstung
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Meucheln im Nahkampf ???
Ich bin in solchen Zweifelsfällen (wie sehr oft) für WM. Die bewähren sich fast immer. Damit kann ich es selbst dem Meistermeuchler im Kampfgetümmel schwermachen, daß er meuchelt, ohne ihm die Chance gänzlich zu nehmen. Allerdings müßte aus vorgenannten Gründen (ständige Bewegung im Kampf, dadurch kein "steady object", ständiges Drehen+ peripheres Sehvermögen etc.)es auch öfters unmöglich sein. Außerdem stehen ja noch andere Möglichkeiten als "Abwehrwurf" zur Verfügung. Schnelle Reflexe, sogar für völlig Unvorbereitete Sechster Sinn (ich hab das Gefühl da beobachtet mich einer) Wahrnehmung (war da nicht eine Bewegung hinter dem Vorhang) Ich versuch das dann immer über die "Wahrscheinlichkeit" abzuschätzen und dementsprechend alles zu modifizieren. "Geht nicht-gibz nicht" Sehr oft mein Motto als SpL. Soferne es im Bereich der Möglichkeiten liegen könnte, versuche ich es zu erlauben. Wenn der Angegriffene aber voll mit einem Angriff rechnet: Kein Meucheln mehr, aber gezielter Schlag von hinten: wieder mit allen Boni und Mali.
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Skelette & Kettenrüstung
Normalerweise schon, Lemeriel: Es ist nur so, daß ich das aus irgendeinem QB gelesen habe (welches? ) daß es dort nicht üblich sei, PR zu schmieden, daß sich aber manche 2 KR übereinander anziehen, die dann die Dichte der PR erreichen. Bei Skeletten würde ich es eben ähnlich halten, da diese "natürliche" RK haben (die ja nicht als Rüstung zählt weil sie nur die schwerere Verletzbarkeit simuliert) und auch noch Rüstung anhaben können (Kleiderständerartig ) Die RK um 1 zu erhöhen berücksichtigt das, ohne das Spielgleichgewicht zu kippen, IMO. Denn sonst könnte ich dem Skelett RK RR zustehen
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Menschenopfernde Druiden
Cäsar war´s sicher nicht. Den hat sowas nicht interessiert. Zu 99% stammen die Beschreibungen von Plinius d.Ä., der in seiner Naturalis Historia auch Ethnographie betrieben hat. Dabei war er jedoch sehr ungenau und seine Kenntnis von den Kelten hatte er dabei hauptsächlich von römischen Legionären, die in Gallien stationiert waren und von Germanen (wo er stationiert war). Daher sind die Angaben auch sehr ungenau und von den vielen keltischen Göttern haben sich nur "Teutates" und "Belenus" überliefert (Asterix ), wobei die Namen auch fraglich sind. Plinius bezeichnete nämlich z.B. den keltischen Kriegsgott einfach als "Mars" etc. Die Beschreibung gerade der Kelten bei Plinius ist demzufolge mehr als fraglich.
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Runenpfeile / Runenbolzen - wie mächtig und wie verbreitet sind sie?
Na, aber soooooo einen großen Vorteil bieten die auch nicht, oder? Wenn ich von x Meisterthaumaturgen ausgehe, die Runenbolzen machen, dann habe ich auch x Thaumaturgen, die mir Amulette unjd Talismane dagegen machen. Die sind, fällt mir jetzt auf, noch überhaupt nicht angesprochen worden. Bisher klingt das ja so, als wäre ein Zwergenheer mit Runenbolzen eine unbesigbare Macht. Es gibt Resistenzen, es gibt Amulette, es gibt Verteidigungseinrichtungen (Vorneweg geschobene Holzpalisaden) etc.etc.etc. Ein Runenbolzen is doch nicht automatisch erfolgreich. Wenn der Th Zau+20 hat, die durchschnittlichen Resi bei +12 liegen, so sind 5% unbrauchbar (krit Fehler bei der Erzeugung) und weitere 60% sind dank Resi verloren. Auf höherem Grad und mit Talismanen entsprechend mehr. Die Elitekämpfer werden sogar Amulette haben, die einen niedrigen ABW besitzen--> noch ein paar Bolzen mehr für die Katz. D.h. dann, daß nur jeder 4. oder 5. Bolzen erfolgreich wäre. Auch viel- aber nicht unbesiegbar.
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Midgard-Enzyklopädie im Internet oder auf CD-Rom
Ja, da kann ich mich nur den anderen anschließen. Wenn ihr das mit eurem Midgard in eurer Runde macht, prima (und sicher lustig nachzulesen). Aber das ganze offiziell zu machen versuchen? Ich habe schon Bauchweh wegen des Alba-QB´s weil das eine Zeit- und Personenvorgabe aufgrund der "Kehrseite der Medaillen" hat. Ich bastel mir lieber mein eigenes Midgard ohne dann stehen zu haben: Sowieso befreit 24?? nL Ywerddon von der twyneddischen Herrschaft oder sowas, womit ich meine Kampagne schmeißen kann wenn ich meine Gruppe nicht rechtzeitig vor diesem Datum dorthin führe etc. Eine offizielle "Geschichtsschreibung" auf Midgard Das war exakt der Grund, warum wir uns in meiner Jugend (vor 14 Jahren) was anderes als DSA gesucht haben. Keiner wollte sich in ein so enges Korsett pressen lassen.
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Elfen und Bergbau??
@Mike zu 1: Hast recht, wenn sowas herumliegt, is prima (so wie in Namibia, da liegt ein 60t-Brocken- is der größte bekannte) Is aber in dieser Größe schon sehr selten und lag auf der Erde nicht in Massen herum. Was dich nicht daran hindern soll, das für Midgard zu postulieren. zu 2: Glaub´s mir einfach. Is sowas wie verfestigte Metallerde (grob gesprochen) und z.B. die einfachste Art, Aluminium "abzubauen". Es wäre nur fraglich ob das auf Midgard in gemäßigten Breiten auftreten kann. zu 3: Bei den Feuersteinen blieb ihnen auch gar nix anderes übrig als die Hornsteinkonkretionen (Knollen) aus den Kreidefelsen herauszukriegen. Und Schächte von 4-8m Durchmesser sind keine "Schächte" mehr, sondern simple Aushöhlungen. Beim Bergbau muß gezielt und planvoll vorgegangen werden, um Verbruch zu vermeiden, nicht einfach Löcher in die Erde gebuddelt. Die Kürze der Seitenzweige spricht für raschen Verbruch. Ein "reguläres" Bergbausystem besteht aus Stollen, die durch Schächte (zum Transport, zum befahren tieferer Ebenen oder auch zur Führung der Wetter) verbunden werden. Wir sprachen zudem aber von Eisenbergbau. Kreide (verfestigter Kalkschlamm) ist wesentlich leichter "aufzukratzen", auch bereits mit Steinwerkzeug, während z.B. die Dolomit-Siderite, die z.B. am Erzberg abgebaut wurden, mit Steinwerkzeugen nicht mehr bearbeitbar waren. Die häufigste Abbaumethode untertage, das "Feuersetzen" ist erst aus dem Spätmittelalter gesichert (korrigiere mich hier, falls es nicht stimmt). Das ist aber eindeutig später als das Früh-oder Hochmittelalterliche Alba, z.B. Zu deinem letzten Satz: Das eben meinte ich mit dem "Eisenhelm". Erst nachdem dieser aufgebraucht war (noch nicht in der Hallstatt-Zeit und auch noch nicht zur Zeit der Römer, als das "norische Eisen" hoch geschätzt war), blieb ihnen nix mehr anderes übrig, als in den Berg zu gehen.
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Elfen und Bergbau??
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Jan. 15 2002,18:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Nix: Punkt 2 gilt aber dann nur für Elfen in tropischen Regenwäldern: Ergo Ikenga-Becken oder Rawindra.<span id='postcolor'> Äh, falsch Wir haben sehr schöne Bauxitlagerstätten in Niederösterreich, das garantiert nicht am Amazonas liegt... Obwohl auf midgard gab´s wohl keine Kontinentalverschiebung, oder?
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1 Jahr aktives Midgard-Forum
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rosendorn @ Jan. 15 2002,16:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Welches Schweinderl hätten's denn gerne?<span id='postcolor'> Das mit der Brille
- Unsichtbarkeit
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Runenpfeile / Runenbolzen - wie mächtig und wie verbreitet sind sie?
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 15 2002,16:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Zwerge, die so blöde sind, in einem Raum mehr als einen Runenbolzen, der explodieren könnte, mag es gegeben haben. Aus erklärlichen Gründen sind die dann aber ausgestorben.[...]<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Einen triftigen, nachvollziebaren Grund, warum die Zwergenkönige das nicht getan haben, der würde mich noch interessieren.[...] <span id='postcolor'> Die melgarische Konvention? Die leonessischen Verträge? Nein im Ernst: Es gibt keinen. Die Frage ist nur: Wann würden sie die tausenden Runenbolzen verwenden? Doch nicht so mirnixdirnix. Vielleicht haben sie sie ja auch schon eingesetzt, bei den Orkkriegen o.ä. Aber wenn sie die jetzt haben, dann liegen die gut bewacht und gesichert in Stollen 51 und werden erst rausgeholt wenns ernst wird. Nixonian, der das jetzt ein bissl wie ein Atombombenarsenal sieht.