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der Elfe und die Zwerg

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  1. Morgen, das mit dem Veiern paßt schon ganz nett und da wird es dann aber auch zum Problem. Um in einen Verein einzutreten, muss ich mindestens das Vereinswesen akzeptieren und den Verein als irgendwie förderlich ansehen. Aber bei Hexen ist dies, meiner Meinung nach, eben nicht so. Sie sehen die Gilden nicht als förderlich an, da Gilden eine Struktur bilden, eine Sichtweise der Magie vertreten, usw. was alles gegen die Auffassung der Hexen, von ihrer intuitiven, spontanen Magie, widerspricht. Ihre Erfahrungen sind die, dass sie ohne Gilden gut auskommen können und Magier haben da eine andere Erfahrung, dass die Gilden verdammt nützlich sind. Beide Seiten werden wohl nicht verstehen können, wie die andere Seite mit, bzw. ohne Gilde auskommen kann, denn die Akzeptantz der Gilde verlangt doch gewisse Sichtweisen der Welt und der Magie. Spontanität und Intuition werden nicht in einem festen Gefüge ausgeprägt, welches akademisch die Magie betrachtet. Dagegen bedarf eine akademische Betrachtung eines solchen Gefüges. Gerade auch Gildenstrukturen, mit Hierarchien, gegebenen Lehrmeistern, usw. sorgen dafür, dass das intuitive Zaubern der Hexer darunter leiden müsste, denn ihnen würde es ja dann eher liegen, zu schauen, mit wem sie gut können, als als Lehrer den Typen, der ihnen vor die Nase gesetzt wird, zu nehmen... Wenn man dies nun als linken anarcho hexer bezeichen will, na dann. Ich denke, dass ist zwar unpassend, aber wenn es euer Eindruck ist, dann auch ok... Gruß
  2. captain carrots darstellung ist schon ganz nett, nur denke ich, dass Hexer Gilden gerade als unnötig ablehnen, sogar als behindernd, wenn sie wissen, dass man ohne sie schneller voran kommt... gerade die etwas alternative sichtweise der magie, die hexen haben, auch nach C.C. Darstellung, sollte es ihnen doch erlauben an zaubermaterial außerhalb der Gilden zu gelangen. Kreativität, Einfallsreichtum, Improvisation gehört zu Hexen und dies beinhaltet sowohl den Umgang mit Magie, als auch den Umgang mit der Ordnungsgewalt und dem pragmatischen Beschaffen der Zaubermaterialien... Gruß
  3. ich würde dir da voll zustimmen, doch laut Quellenbuch ist der Sippenname verbreiteter, als der vatersname... Ich selbst finde das etwas komisch, aber was ich an Wikingerquellen kenne, da wird auch der Sippenname häufiger benutzt, als der des Vaters... Macht mir aber nix, meine Waelinger haben selten einen Sippennamen, obwohl ich dies nun wahrscheinlich änder, denn durch Randvers Vorschlag, gewinnen die Sippennamen doch an Reiz, wenn man mit diesen nette Geschichten verbinden kann...
  4. @ Nanoc: auch wenn du der meinung bist, dass deine zitate dich nicht unfreiwillig zu meinem kronzeuegn werden lassen könnten, denke ich, dass du es doch wieder geschafft hast im zeugenstand zu erscheinen. denn was du da schreibst besagt ja, dass hexer und magier sich nicht wirklich unterscheiden. warum dann die charakterklassen trennen, wenn Hexer doch eigentlich wie Magier sind? entweder ist dies eine sehr merkwürdige trennung oder eine brauchbare, nur dass die möglichen eigenheiten der hexen verwischt werden... grüße von 11 bis 12 zwergen aus dem schneewittchenfanclub
  5. ich denke auch, dass wenn etwas bekannt ist, man es gerne erzählt. nicht umsonst sind skalden sehr beliebt und hoch angesehen... als gernerellen vorschlag finde ich die idee mit dne sippenvätern sehr schön, wer sie verwenden möchte, hat ja die anregungen randvers als vorbild... was mich noch interessieren würde, und es paßt ja auch hierhin, wie ist das hochzeitssystem in waeland? heiratet man nur aus bestimmten sippen oder nur im stamm? (bei godren ist das ja eh eine ganz eigene sache ) Bedeutet die Hochzeit einen Eingang in die neue Sippe (die des Mannes oder die der Frau?), aber wechselt man die Sippe nicht? die verwendung des sippennamens macht natürlich sehr viel sinn, wenn man sich als ehepartner in eine neue sippe begibt und der alten angehörig bleibt, denn dann kann man deutlich trennen, zwischen abkömmlingen der eigentlichen sippe und angeheirateten mitgliedern... gruß
  6. mir ist eingefallen, dass der sippenname als übergang von vatersname zu nachname gesehen werden kann... aber selbst wenn man nur vatersnamen in seinem waeland verwendet (ich mache das hauptsächlich), spricht dies ja nicht gegen einen stammvater der sippen... so das randvers idee immer noch prima und unangetastet durch die namensdebatte ist... @ randver: sollen deine ausarbeitung stereotypen für sippengründer sein oder willst du konkrete sippen damit erstellen? bei letzterem würde natürlich noch fehlen, wann die gründer ungefähr lebten und auch wo... gruß
  7. soweit ich weiß ist dies was du, mandrad, da beschreibst nicht überall gültig. es gibt durchaus auch abweichungen dieser namensbildung, wie im quellenbuch vermerkt ist... da würden dann die sippennamen gut greifen...
  8. ok, dann spricht einiges für die rawindrische prägung... sehe ich ein! gruß
  9. meine Kritik richtet sich dagegen, dass Hexer notwendigerweise in eine Gilde müssen. @ Prados: ich glaube wenn wir so weiter machen, dann streiten wir uns nur rum. lassen wir es mal dabei, bevor irgendwelche sachen gschrieben werden, die man als persönlich fehlinterpretieren könnte. obwohl einen letzten satz würde ich gerne noch loswerden: ich denke nicht, dass meine position eine verflachung ist, sie ist aber schon entgegen der dogmatischen befolgung der "offiziellen werke"... aber dies gestehe ich gerne ein und habe dies auch nie verheimlicht und finde dies passender, als eine rechtfertigung mit seitenangaben zu führen, denn nur auf dem beharren was ist, dass sorgt auch nicht für mehr tiefgang... aber damit will ich es jetzt bewenden lassen, wobei ich dir natürlich gerne eine entgegnung zugestehe und im vorfeld sage, dass die letzten zeilen etwas überspitzt waren und nicht persönlich gemeint sind, sondern nur einen eindruck wiedergeben, den ich all öfter schon im forum (unabhängig von personen) gewonnen habe... nacht!
  10. im großen und ganzen stimmen ich alles zu, nur an einer stelle möchte ich einhacken: den drachenorden sehe ich nicht dualistisch geprägt, da aran und schariden wohl keinen einfluß auf dem festland (soweit vom meer) haben und wenn der elfantenorden rawindrisch geprägt ist, dann sollte er sich in Jappanpattam entwickelt haben, von wo er sich dann ausbreitete. das würde ganz gut zu dem passen, was ich in festland schon gepostet habe... meine idee war, dass in kurunegala der minnagpahitische glaube in reinform ist, in jappanpattam rawindrische einflüße zu finden sind und in Bakunagalu Elemente aus KTP und dem Tsai Chen Tal Einfluß genommen haben... Gruß
  11. prados ist es nicht möglich das du das hexenkonzeot einseitig auslegst? meiner meinung nach ist das was ihr vertretet nämlich keine hexe, sondern viel mehr ein abart des magiers... ich sehe da keine großen unterschiede mehr, sondern habe ja eben meine kritik angebracht, weil ich denke, dass der charakter der hexe mehr tiefgang braucht. aber da wird ja von allen seiten widersprochen. deshalb bin ich der meinung, dass ich kein einseitiges hexenkonzept habe... @ nanoc: nach dem was du zitierst hast, solltest du verstehen können, warum ich zu dem komme, was ich geschrieben habe. ich finde deine zitate stützen meinen standpunkt...
  12. @ Nixonian: nein ich dichte den grauen nicht zu einem schwarzen hexer um. ich sehe zwischen beiden deutliche unterschiede. aber auch wenn es solche gibt, sehe ich eine verbindung zwischen hexer und mentor. ein mentor bringt einer hexe etwas bei und was er ihr beibringt liegt an seiner einstellung. die hexe kann den mentor wechseln wenn sie will und wenn ihr seine einstellung nicht paßt. aber dennoch ist zwischen einer hexe und einem akzeptierten mentor eine weitergabe eines weltbildes/einer moral. lehrt ein mentor sprüche bestimmter art nicht (z.B. Bösen Blick), dann ja wohl nicht, weil er es lustig findet, der hexe den spruch vorzuenthalten, sondern weil er gewisse ablehnungen gegen den spruch hat. aber selbst du/ihr der meinung seit, dass zwischen hexe und mentor eine moral weitergegeben wird, und das verhältnis sehr locker ist, dann spricht dies auch schon gegen einen gildeneintritt, denn wenn man schon weiß, dass man seinen mentor jederzeit verlassen kann, dann wird man sich doch gar nicht erst an eine menschliche institution binden, die eh schwächer ist, als ein übernatürliches wesen (wie der mentor)... ich denke egal wie man es dreht, es läuft darauf hinaus, dass (graue) hexer keine motivation haben in eine gilde einzutreten gruß
  13. meinst du? ich denke ich bin auf dich eingegangen, indem ich schrieb, wo ich anderer meinung bin... wo reden wir nun aneinander vorbei? du schriebst das es nur eine ordnende aufgabe ist, die die gilde damit bezweckt. aber wozu dann der eintritt? der eintritt bindet den charakter an die gilde und zwingt ihn. ist das dann nicht zuviel? und selbst wenn es nur eine ordnende aufgabe ist, denke ich, dass es nicht für notwendig gehalten werden sollte, eine hexe sich dort melden zu lassen, denn dann gibt es immer jemanden, der ihr mal auf die finger klopft, sie zwangsweise in irgendwelche angelegenheiten verwickeln kann und und und... es reicht schon wenn magier auf diese weise gebunden sind... hexen sind für mich individualisitischer, sie bilden keine gilden und lassen sich nur ungerne in welche zwingen. sie stehen außerhalb der gilden und das aus gutem grund, denn die gilden reflektieren nicht ihre magie und ihre einstellung. somit könnte nur strafe sie dazu zwingen dort einzutreten und das finde ich rollenspieltechnisch nicht sehr sinnvoll... so, Prados, ich hoffe damit nicht mehr an dir vorbei zu reden, sondern meine position, an hand deines postings erläutert zu haben... aber vermutlich verstehe ich was du meinst. unsere auffassung vom begriff der "hexe" weicht vermutlich voneinander ab...
  14. @ mystic.x: ich denke gerade bei hexen und magiern ist die trennung in hexen und magiern schon bewusst, denn man weiß ob man einen mentor hat oder nicht. natürlich kann der mentor einem erklären, dass er die eigentliche hexe als zauberin oder priesterin oder was auch immer ausbildet. aber so wie es bei uns gespielt wird, ist diese trennung bewusst. die magier wissen das hexen mentoren haben und wissen ein bißchen was über mentoren und hexen wissen wie magier ausgebildet werden und zaubern. das ganze sind grobe, klischeehafte ideen, die man da wahrscheinlich weiß und genaues dürften selbet die betreffenden personen nicht wissen, aber einem magier und einer hexe dürfte schon klar sein, dass sie nicht dieselbe art von magie wirken und sich selbst mit anderen begriffen bezeichnen würden...
  15. @ Prados: ich sehe schon eine einflußnahme auf den charaktertyp des hexers darin, dass er in eine gilde muss. ein hexer folgt seinem mentor/seinen mentoren und erkennt sie als seine lehrer und magische autorität an, wenn er dann einer gilde beitritt, ist dies die anerkennung einer anderen autorität im bezug auf magie und damit ein bruch im weltbild. ein priester geht ja auch nicht in eine magiergilde, nur damit er zaubern darf... mag sein, das manche diese gleichsetzung für unpassend halten, aber ich denke sie ist passend, denn so wie ich mentoren bisher mitbekommen habe, fordern sie auch ein gewisses weltbild und eine gewisse moral von ihren schülern. (nur ist es bei hexern leichter den mentor zu wechseln, als bei priestern den gott) wenn also ein hexer in die gilde eintritt, dann ist dies, meiner meinung nach, eine beleidigng des mentors und somit kein konsistentes mentor-hexe verhalten. hinzu kommt, dass ich schon denke, dass dies spieltechnische auswirkungen hat, denn wenn ich einen gildenhexer spiele, dann werde ich michauf kurz oder lang, wie ein magier verhalten müssen (auftreten als gildenmitglied, mitgliedschaft erfordert gewisse dinge (damit hat man zwei herren: gilde + mentor), ...)... und wenn die gilde nur wissen will, wer im einflußbereich der gilde öffentlich zaubern will, dann ist dies noch keine mitgliedschaft in der gilde. man sagt dann nur Bescheid, verpflichtet sich der gilde gegenüber nicht und so. das wäre aber etwas anderes, als das was anlass zu dieser diskussion gab, nämlich die notwendigkeit zum Eintritt in die Gilde. gruß
  16. nachdem ich Prados Beitrag noch einmal gelesen habe, kann ich anmerken, was wahrscheinlich bei meinen Beitrag eh rumgekommen ist, dass ich zumindest die Vorgabe des Albaquellenbuchs (soweit ich sie kenne, was nicht unbedingt viel ist, wie ich zugeben muss, aus diversen Gründen) nicht für passend halte, einen Hexer wirklich stilgerecht zu spielen. in so weit ist es also für mich auch relevant zu klären, ob sich der albische background so weit strecken lassen würde, dass man einen hexer spielen kann, ohne in eine gilde zu müssen und ohne etwaige schwere Nachteile auf sich zu nehmen, oder ob (stilechte) Hexer auch eher einen Stern hinter ihrem Eintrag im Vorkommen (DFR S. 25f.) wie Druiden bekommen sollten... Wenn dem so wäre, dann gäbe ich mich damit zufrieden und würde sagen: es gibt nur wenige hexer in alba, die wie druiden marginalisiert sind und sich eher verdeckt halten müssen. während das, was man als gildenhexer bezeichnen kann, etwas anderes als der landläufige hexer ist... (hexen sollen mir bitte nicht böse sein, dass ich die ganze zeit die maskuline form verwende. ) Gruß
  17. ein hexer (egal ob weiß, grau, schwarz oder ein mittelding) ist ein hexer. warum also einen solchen in einer magierinstitution quetschen wollen? mir geht es nicht darum wie was in welchem land geregelt ist, mir geht es darum, dass ich es nicht sinnvoll finde, einen hexer als charakter zuzulassen, ihn dann aber wie einen magier führen zu müssen, nur mit anderem lernschema. wozu brauche ich dann noch einen hexer? wenn ich einen hexer spiele, dann will ich einen charakter der kein magier ist, folglich also auch nicht in eine magiergilde muss... so nun zum land: wenn es in alba nun einmal nicht gerne gesehen wird, dass jemand zaubert der kein hexer ist, dann hat dies zwei mögliche konsequenzen: 1.) man läßt keine hexer in alba zu, denn die wären ja nur dann spielbar, wenn sie sich den magier fügen 2.) man läßt spielspaß vor regelbuch ergehen und gönnt seinen spielern den spaß einen hexer zu spielen. zu 1.) ein hexer hat ein anderes weltbild als ein magier. magier sind studiert, haben einen theoretischen hintergrund und lernen ihre magie auf eine bestimmte weise. hexer sind, meiner meinung nach, eher spontane zauberer, die man irgendwo zwischen druide (also natur) und magier (also akademisch) einordnen kann. die art wie hexer lernen ist eine andere, als die art wie magier lernen, denn 1. haben einen mentor, 2. haben lehrer, bücher und und und... letzteres mag ein hexer auch haben, aber wird besonders das weltbild. resp. die einstellung gegenüber der magie von dem mentor mit bestimmt. warum sollte ein hexer, der einen übernatürlichen lehrer hat, dem er irgendwie verpflichtet ist, freiwillig sich in eine gilde drängen lassen? nur um strafen zu entgehen. damit komme ich dann zu dem punkt, dass man in diesem fall keine hexer zulassen sollte, als Spielleiter, denn er muss damit rechnen, dass sein hexer in der gruppe, dann immer weniger eines hexers hat und dem stereotyp magier sehr nahe rückt... toll. dann haben wir zweimal magier mit verschiedenen lernschemata. zu 2.) dies bedeutet nicht, dass man auf den ganzen landeshintergrund verzichtet, aber man sucht das gleichgewicht zwischen "hexer spielen können" und "hintergrund/regelbuch". mag zwar dann abweichungen von den offiziellen angaben geben, aber das ist ja nciht wild, schließlich sind diese keine gesetzestexte. dafür hat man dann aber einen hexer, der ein hexer ist und nicht einem magier nachempfunden wird. ich persönlich finde die erste variante nur dann ok, wenn der Spielleiter sagt, dass der hexer eine magierkopie sein muss, besser finde ich auf jedne fall die zweite varianten. so, das war meine (harte) kritik. gruß
  18. @ morpheus: nur als kleine anmerkung, können wir gerne einmal per PM weiter diskutieren: soweit ich weiß, stimmt das, was du über die gälische aussprache geschrieben hast nicht, sondern sie ist dem altirischen nahezu identisch... wo du meinst etwas konträres gefunden zu haben, bin ich der meinung, dass es nichts konträres gibt.... aber mehr wohl besser per PM...
  19. mach das und verlinke ihn bitte hier, ok?
  20. polizeigewalt über märkte ist ok... dann ist in dieser auslegung katampane, der beschützer der reisenden und händler ne da könnte man weitere götter im schatten katampanes einführen, die spezielle aspekte übernehmen... der elefantenorden wäre, wie es zu elefanten paßt, wirklich behäbiger, aber auch eher wie ein heer organisiert, während der drachenorden auch militärisch eher weniger ein heer, als eine leichte einheit ist...
  21. den konflikt mit dem elefantenbullenoorden finde ich gut, dann würde ich den kontrast aber anders gewichten: - der elefantenbullenorden ist der eigentliche eliteorden, der die herdtruppen stellt und dem die herrscher vertrauen und auf den sie bauen - der drachenorden begleitet die händler und hat großen einfluß, auch finanziell, da die händler dankbar sind und natürlich durch diesen orden ihre interessen, gegenüber den machthabern, vertreten sehen. die spionageabetilung wird ihnen nur angedichtet, wahrscheinlich von den feinden des ordens und die größte bibliothek zu haben ist nichts besonderes*, in einem land ohne magierakademien. der größte einfluß des drachenordens befindet sich außerhalb der städte und in den städten auf den marktplätzen (nur in kurunegala haben sie etwas mehr einfluß, da sie auch den größten katampanetemple in ihrer hand haben), doch die iegentliche macht in den städten ist der elefantenorden. *magische werke sind dort nicht vertreten, die sind wohl eher im lowalanetempel zu finden. wie wäre das? gruß
  22. kannst ja mal schreiben wie es lief... bin sehr an der thematik interessiert, da meine gruppe auch gerade in aran ist (auf der flucht vor tegare ) und da noch eine strecke zurück legen muss, bevor es wieder nach hause (waeland) gehen kann... gruß
  23. ich greife mal birks letzten vorschlag auf: Phuong zian Su´doi Orden der tausend Wasser Dieser Orden, der in den Küstenstreifen des Festlands und auf den Inseln rege Verbreitung hat, wird nicht überall gesehen. Besonders auf Kalinatan wird dieser Orden nur toleriert, seine Mitglieder aber häufig diskreminiert. der Grund ist der, dass dieser Katampaneorden Katampane als den Herr des Meeres verehrt und sich selbst als seine Stellvertreter auf den Wogen. Dies resultiert darin, dass sie alles was sic auf dem Meer bewegt, als Eigentum Katampanes betrachten, denn er als Herr des Meeres besitzt zugleich auch alles, was auf dem Meer ist. Ihre Schiffe opfern sie Katampane bei der ersten Zuwasserlassung und wenn es dann schwimmt, dann ist es Katampanes Willen, dass seine Anhänger mit diesem Schiff, seinen Willen vertreten. Von allen Schiffen, auf die sie treffen, fordern sie ein Opfer für den Herrn des Meeres, der die Schiffe fahren läßt, die Seeungeheuer anhält und dem Wasser befielt Schiff und Mensch zu tragen und den Fisch zu nähren. Doch nicht alle verstehen die Opfer, die der Orden fordert, als Opfer an Katampane, denn nicht selten kommt es vor, dass die Schiffe des Ordens, der keine wirkliche feste Struktur hat, von den Opfergaben gewartet, ausgerüstet oder gar gebaut werden. Des öfteren wird dieser Orden mit Seeräubern in Katampanes Namen gleich gesetzt, doch mutige Zungen sprechen auch davon, dass es gar Seeräuberei sei, die nur vorgibt im Namen Katampanes zu handeln. Aber gewiss sind nicht alle Ordensschiffe fiese Piratenboote, besonders auf Kalinatan, hat sich eine eher gemäßigte Variante dieses Ordens herausgebildet, die das Meer befährt und um Opfergaben bittet, statt sie sich, gewaltsam, zu nehmen. In den Reihen dieses Ordens finden sich sowohl Priester, als auch mutige Männer und Frauen, die von Katampane gesegnet wurden, ohne Priester zu sein. Sie verstehen sich als Krieger des Meeres und streiten nicht nur für die Opfer ihres Gottes, sondern auch häufig gegen "wirkliche" Piraten, was dazu beiträgt, dass der Orden noch einen gewissen positiven Ruf genießt. Doch kommt es auch vor, dass Ordensschiffe gegeinander kämpfen, um die besten "Jagdgebiete", denn vielbefahrene Strecken bieten mehr Opfer für Katampane und sorgen für ene mildere Stimmung des Meeres. Da der Orden sowohl auf, als auch von, dem Meer lebt, ist ein mildes Meer überlebenswichtig... Phuong Quy Xatang - Der Orden des alten Drachen Dieser Orden hat sich verpflichtet, die Reisenden und Händler auf den Wegen Minangpahits zu beschützen. Traditionell pflegen sie gute Kontakte zu den Echsenmenschen und haben großen Ruhm im Kampf gegen die Sritra geerntet. Der Hauptsitz des Ordens befindet sich in Kurunegala, am Ende der gewürzstraße, wo sich auch der größte Katampane Tempel des Festlandes befindet. Doch auch entlang der Gewüzstraße, sowohl in den Städten als auch außerhalb dieser, ist der Orden anzutreffen. Er versteht sich nicht nur als Schutz der Händler und Wege, sondern auch als Auge und Ohr Minangpahits. So ist es kein Wunder, dass dieser Orden die ersten Kontakte mit Sritas hatte und an forderster Front an ihrer Zurückschlagung beteiligt war. In den Städten übernehmen seine Mitglieder die Bewachung der Märkte und den Schutz der fremden Händler und auf den Straßen, außerhalb der Städte, schauen sie nach allem, was dem Reisenden bedrohlich werden könnte. Dadurch hat der Orden auch viele Kontakte aufgebaut, zu Händlern aus anderen Teilen Siraos, zu fremden Rassen (wie den Echsenmenschen), aber auch zur minangpahitischen Händlerschaft. Wahrscheinlic ist dieser orden über die Geschehnisse auf dem Festland so gut unterrichtet, wie sonst keine Institution. Mancheiner munkelt gar, dass der Orden geheime Zirkel unterhalte, die Spione aussenden und andere Tempel, Gilden und gar Herrscher im Ausland infiltrieren. Doch Gewissheit gibt es dazu nicht. Obwohl es schon verwunderlich ist, was der Orden alles weiß. So weitverbreitet wie der Orden ist - von Kurunegala bis zur Westküste und bis zur Nordgrenze Minanagpahits - so vielfältig sind seine Mitglieder. Nicht nur Krieger im Namen Katamapanes gibt es (sie sind aber doch recht viele in diesem Orden), auch Priester, die von den Übeln in der Welt berichten und um Spenden für die treuen Streiter Katampanes bitten, die in und außerhalb der Städte gegen diese Übel kämpfen. Und natürlich gibt es auch in der Natur erfahrene Gesellen, die abseits der Wege nach den dort versteckten Übels kundschaften... Die Händler der Festlandstätte zahlen diesem Kriegerorden erhebliche Spenden, denn dafür sorgen diese auch für Sicherheit auf den Wegen durch das Land. Aber auch die Regenten der Städte Spenden einen großen Betrag, denn sie alle profitieren davon, wenn Händler sicher die Wege benutzen können. Im Laufe der zeit hat sich im Tempel in Kurunegala eine große Bibliothek angesammelt, die nicht nur reiseberichte aus Minangpahit und den angrenzenden Gebieten enthält, sondern auch Beschreibungen von grauenhaften Wesen aus dem Dschungel, von giftigen Pflanzen und Tieren, von den Stämmen entlang der Städte und den Sprachen der fremden Händler. Einige sehr belesene Männer und Frauen, aber auch bewanderte Heiler sollen zu diesem Orden gehören, der zumindest in Kurunegale die größte Bibliothek unterhält und ständig an Informationen über neue Kreaturen, Wesen oder was sie sonst noch betreffen könnte, interessiert ist. Trotz all dessen, darf man nicht vergessen, dass dieser Orden ein kriegerorden ist, der mit der Waffe in der Hand, für die Sicherheit der Reisenden und Händler sorgt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es neben dem Ordenskrieger der mit der Waffe in der Hand, für die Sicherheit sorgt, eine zweite Art von Ordenskrieger Katampanes gibt, der eher an den Fian angelegt ist - also eine Mischung aus OR und WA. Wäre sowas passend? kann man die beiden katampanerichtngen erkennen? ich bin mir nicht sicher, ob es mir gelungen ist, die zwei richtungen anzudeuten. ich glaube nein! also her mit kritik gruß
  24. leiten sich die waelischen sippen echt von einem stammvater ab? ist mir ganz neu. habe ich das überleben? von den aegliern kennt man ja eine ausgiebige genealogie, das dies auch die anderen betreiben ist mir neu. die idee die stammväter auszuarbeiten finde ich aber gut. aber dann würde ich einen anderen vorschlag machen: eine sippe hat ja häufig einen sippennamen (quasi nachname), dieser sollte dann wahrscheinlich mit dem namen des stammvaters in verbindung stehen. die drei vorschläge finde ich alle recht nett. schön!
  25. etwas grob wäre dies schon ausgedrückt. aber ich will hier nciht näher darauf eingehen, denn die Frage ist hier wirklich off topic. ich kann mich an anderer stelle gerne einmal dazu äußern, was ich wirklich meinte...
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