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Raldnar

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Alle Inhalte erstellt von Raldnar

  1. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Raldnar beantwortet in Spielhalle
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, kann ich bis zum ersten bzw. zweiten Freundschaftsspiel wenig machen (Training einstellen, Team beobachten, Trainer wecheseln, Spezialisten oder Spieler ver- und kaufen). Wann gehen eigentlich die nächsten Rundenspiele wieder los? In meiner 9. Liga sind noch ein paar andere Vereine, aber ein Blick auf die vergangenen Spiele zeigt, dass mein Vorbesitzer aus Brandenburg war ... Marek
  2. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Raldnar beantwortet in Spielhalle
    Meinst Du? Marek
  3. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Raldnar beantwortet in Spielhalle
    Dein Team ist aber noch nicht freigeschaltet, oder? Hat zwei Tage gedauert, dann war ich freigeschaltet ... Marek
  4. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Raldnar beantwortet in Spielhalle
    Wer hat diese Woche noch kein Freundschaftsspiel vereinbart? Marek
  5. "Weil wir Verpflichtungen hassen und immer noch gern unsere Nächte unter freiem Himmel verbringen! Außerdem ist es wirklich schwierig, die Bösewichter dazu zu überreden, einen zwecks Klärung gewisser Unanehmlichkeiten zuhause aufzusuchen ..." (Raldnar Thorvaldsson, Wahl-KanThai) Marek
  6. Yep. Kann ich nur zustimmern. Charakterklassen gibt es genug, wenn die Fantasie fehlt, jene mit Leben und Ideen zu füllen, dann zumeist beim Spieler ... Marek
  7. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Raldnar beantwortet in Spielhalle
    Habe mich angemeldet, muss jetzt auf meine Mannschaft warten. Merkt Euch schon einmal mein Team: die Godrischen Greifen Marek
  8. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Raldnar beantwortet in Spielhalle
    Was spielt ihr hier eigentlich? Marek neugierig
  9. Thema von Wulfhere wurde von Raldnar beantwortet in Alba
    Ein Beispiel für albische Handelsschiffe ist die "Dwyllans Dairling" im Kompendium, S. 130ff. Da gibt es auch weitere Informationen über Schiffahrt. Marek
  10. Es ging eher darum, Schwerttänzers globaler Kritik, die eine gewisse Unwissenheit widerspiegelt, grundsätzlich zu widersprechen. Marek
  11. Thema von Fimolas wurde von Raldnar beantwortet in Cons
    Samstag könnte ich auch dort sein ... Marek
  12. Und für wen spricht das jetzt? Du solltest da ein weniger klarer werden, und nicht deinen Diskussionspartnern nur ein paar Wortkrümel hinwerfen ... Was ist vernünftig? In jedem Quellenbuch, das ich kenne, steht etwas über Strafmaße, damit werden Richtlinien gegeben. Insofern ist Deine Aussage unpräzise. Marek
  13. @Schwerttänzer Diese Auslassungen, die da über die vergangenen Seiten von Dir dargestellt werden, haben so rein gar nichts mit MIDGARD zu tun (wie bereits oben erwähnt). Dazu sind sie noch äußerst diffus und konfus. Wenn Deine Argumente zuträfen, könnte sich kein Herrscher in einer Fantasy-Welt länger als ein Jahr auf dem Thron halten. Da dem aber nicht so ist (wie einige Quellenbücher zeigen), muss ein Quäntchen Wahrheit in den Aussagen deiner Diskussionspartner sein - unabhängig davon wie viele weitere Argumente du hier noch aufführen könntest. Das Herrschaftsprinzig gründet sich zumeist auf dem hoheitlichen Anspruch durch die Geburt und ähnliche "Rechte". Gleichzeitig darf man auf einer Fantasy-Welt ruhig davon ausgehen, dass sich die Herrscherfamilien auch mit dem Klerus und den magischen Wissenschaften auf ein status quo geeinigt haben, so dass es schwierig werden dürfte, diese Beziehungen zu missachten. Schließlich gelten immer auch die Maximen von Max Weber oder Immanuel Kant für das Feudalsystem. Marek
  14. Kann der Todeswirker überhaupt selbst Kontakt mit einem Mentor herstellen? Vor allem, weil ich bis jetzt noch nicht den Zauber Lehrersuche bei ihm entdeckt habe ... Marek
  15. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in MIDGARD Abenteuer
    Es gibt zwischen den einzelnen Orten und Episoden mehrmals größere "Zeitlöcher", die der Spielleiter sinnvoll füllen sollte. Vor allem dann, wenn die Spieler zu schnell sind und so Leerlauf entstehen kann. Einfach ein paar schöne Begegnungen aus dem Corinnis-Quellenbuch aussuchen und ein paar nette aber unerhebliche Zwischensequenzen vorbereiten. Allzu "forsche" SpF ruhig einmal auch auf eine falsche Fährte führen ... Marek (einmal gespielt und mehrmals geleitet ...)
  16. @Totschlagargument: Vermeintlich allgemeine Verweise auf Inkompatibität zwischen Gesellschaft der Fantasy-Welt oder offiziellen Regeln mit Ideen, die noch nicht ausgearbeitet wurden ... @Allgemein: Ich finde diese eben diskutierte Diebstahlsache eher platt. Stellen wir uns einen Seitenarm des Atunis-Glaubens vor, der die Idee vertritt, dass Priester und Glaubensgemeinschaften arm sein sollen und ihre weltlichen Güter und Fähigkeiten für ihre Sache aufgeben bzw. auflösen sollen. Ein extremistischer Flügel wiederum macht zur Verfolgung dieser Ziele gemeinsame Sache mit Diebesgilden, beide Seiten bringen ihre Möglichkeiten für die gemeinsame Sache ein. Dabei lernt auch der eine vom anderen. Natürlich ist diese Ausprägung des Glaubens nicht überall beliebt, hat aber in der breiten Bevölkerung aufgrund der "Umverteilung der Mittel" eine breite Basis. Eine öffentliche Verfolgung hätte Unruhen zur Folge, so dass versucht wird, mittels Kontakten ein "Ausarten" der Diebstähle zu unterbinden ... Und schon hat der SpL einen in der gesellschaft integrierten Hintergrund, auf dem er aufbauen kann. Mein Verweis auf den Fra sollte lediglich eine Möglichkeit geben, einen Glaubensgründer oder "Heiligen" einzuführen, auf den dieser Glaubensgrundsatz Bezug nimmt. Marek
  17. Ich freue mich, dass Du so viel über offizielle Möglichkeiten Bescheid weißt ... Ich möchte einmal ein wenig ausholen, um grundsätzliche Prinzipien zu erörtern. Wenn es auf einer fantastischen Welt eine Glaubensgemeinschaft gibt, die sich Macht und Einfluss gesichert hat (sei es auf legale oder illegale Weise), ist es schwer, sie wieder "aufzulösen". Diebesgilden sind ein wunderbares Beispiel im nicht-klerikalen Bereich, an denen zu sehen ist, wie schwierig eine Verfolgung ist. Stattdessen wird ein status quo des Zusammenlebens angestrebt, Netzwerke aufgebaut usw. Das kann ich mir auch gut mit einem Diebesgott-Kult gerade in dieser Grauzone des Legalen vorstellen. Verfolgung ist m.E. bereits die letzte Möglichkeit eines Konflikts ... Zum Hintergrund: Ich habe bereits einige Seiten zuvor auf Ecos "Der Name der Rose" verwiesen. Da geht auch um die Diskussion, wie viel Geld Orden haben dürfen. Ein interresanter Charakter ist Fra Dolcino. So eine Diskussion kann ich mir auch in den Küstenstaaten vorstellen und eine entsprechende Hintergrundgeschichte einfügen. Es ist eine Sache der eigenen Fantasie, diese Problem mit einer eleganten Fantasy-Historie zu lösen. Totschlagargumente wie oben genannt sind m.E. nur kontraproduktiv und sorgen dafür, das hier keiner sich mehr traut, Ideen zu veröffentlichen. Marek
  18. Ich verstehe die Diskussion nicht mehr. Wo liegt das Problem, einfach ein paar Fähigkeiten im Lernschema zu tauschen? So lange sich das - wie bei Einsi auch gezeigt - im Rahmen hält, muss man hier nicht gleich mit der "Nicht-Regel-konform-Keule" winken. Vielleicht stellt Einsi ja seinen Priester auch dem GILDENBRIEF zur Verfügung und wir schauen, was dann passiert ... Marek
  19. Die "Kunst des Wachehaltens" kann auch ein interressanter Aspekt des Rollenspiels sein. Wenn der Spielleiter beispielsweise den eher "naturverbundenen " SpF eine innere Uhr zugesteht und den Städtern eben nicht. Der Waldläufer hat weniger Probleme die Zeit während der Nachtwache abzuschätzen als der Magier, der sein weiches Bett in der Gilde vermisst ... Eine Lösung gibt es für diese Dinge eher in der Interaktion als streng im Regelwerk. Mein Einwurf in Bezug auf die Versuchungsregeln im Kompendium bezog sich daher eher auf Gruppen, die ihre SpF etwas zu perfekt spielen ... Marek
  20. Ja und nein. Ich wollte deutlich machen, dass keine neue Gottheit eingeführt werden muss, sondern sich an bestehende Kulte angelehnt werden kann. Was ich mir beispielsweise sehr gut vorstellen kann, wäre ein Atunis-Kult, bei dem die Tochter des Gottes in den Vordergrund tritt als die Schutzheilige der Diebe. Die Priester, die diesen Aspekt verehren, sind dann sozusagen die Franziskaner unter den Christen (also eine bestimmte Ausrichtung, nur dass es hier nicht um Armut geht). Folgerichtig wäre "Hatte Atunis jetzt eine Geldbörse, oder nicht?" die Frage ... Dieses Beispiel hinkt zwar ein wenig, aber es veranschaulicht die Möglichkeiten, die in einem Pantheon stecken. Deswegen auch mein Verweis auf griechische und römische Mythologie. Im ersten Augenblick mag es einfach erscheinen, eine neue Gottheit einzuführen, aber das ist es nicht. Denn plötzlich tauchen Fragen auf: Woher sollen plötzlich die Gläubigen kommen, wie ist das Verhältnis zum den anderen Glaubensrichtungen usw. Ich finde den Nebenaspekt auch deswegen schön, als dass es gerade für existierende Glaubensrichtungen dann neue Möglichkeiten der Interaktion gibt. In unserem Beispiel der Culsu-Priester, der diese Ausrichtung der Atunis-Verehrung ablehnt, aber da sie zum Pantheon gehört, muss er sie akzeptieren. Einen neue Kult könnte er einfach so verfolgen, was m.E. viel zu platt wäre ... Marek
  21. Du fragtest nach dem Sinn der Existenz eines PrD. Ich habe darauf geantwortet, dass Diebe genauso "Seelsorge" brauchen wie andere Gläubige. Und dass sie sich an bestehende Kulte "anhängen" können. Das kann beispielsweise so funktionieren wie in KanThaiPan: Der Glaube der KanThai hat das "Wesen" der Dreiheit entscheidend verändert. Diese Entwicklung ist aufgrund des besonderen Glaubens der KanThai geschehen. Ähnliches wäre auch mit einer Diebesgottheit möglich, die einen vorhergehenden Weiheits- oder Handels-Aspekt entsprechend "uminterpretiert". Da sich die Priesterschaft um das Wohlergehen der Diebe kümmert und gleichzeitig als Mittler zwischen Menschen und Gott fungiert, ist also eine Beziehung, wie Du sie voraussetzt, möglich. Nur nebenbei: Diese Beziehung gibt es auch auf Midgard. Wenn Götter chaotisch/gewalttätig sind, muss man sie besänftigen, den Menschen gut gesonnene "besticht" man einfach ... Aber das war jetzt nicht unbedingt der Hauptaspekt meines Vergleichs. Marek
  22. Einfach Antwort: Sanduhren. Marek
  23. Siehe Kompendium, S. 84ff. Die Versuchungsregeln sind hier genau das Richtige, um festzustellen, ob jemand während seiner Wache einschläft oder nicht. Marek
  24. Grundsätzlich tun doch Priester einer Gottheit fast das gleiche: Sie sorgen sich um das Wohlergehen der Gefolgschaft ihres Gottes/ihrer Götter. Ihr Hauptaspekt leitet sich m.E. nicht unbedingt aus dem Gros ihrer Anhänger - in diesm Fall Diebe - sondern aus der Geschichte der Gottheit ab. So ist im Griechischen zwar Hermes der Gott der Diebe, ihn aber darauf zu reduzieren, wäre vollkommen falsch. Vielleicht ist es einfacher, eine Gottheit mit dem Aspekt Handel zu kreieren, die einen von Dieben veehrten Zusatzaspekt hat. Und diese Ausprägung - ähnlich der Unterschiede zwischen den Göttern in Valian und in den Küstenstaaten - wiederum besitzt ein eigenes Lernschema. Marek
  25. Ich habe noch etwas gefunden, allerdings ohne Hintergrund: Furrina Marek

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