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Der Himmel ist blau

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  1. Ich zitiere mich selbst quantifizierbare Informationen (high-level, top-down Zahlen) Für alle die das nicht brauchen oder mögen: jeder kann ja abweichen - ist ja kein Problem. Aber es gibt viele, die das gerne hätten.
  2. Das würde auch den Autoren für die Abenteuer in M6 mal eine gewisse Leitplanke geben und für etwas mehr Stringenz und Konsistenz bei den zukünftigen Abenteuern sorgen. LG dHib
  3. Ich fände es gut, wenn in der M6 Weltenbeschreibung das mal quantfiziert wird. Warum macht man es dem Spielleiter immer so schwierig? Habe nie verstanden, warum man das nicht einfach auch kurz in die "Länderboxen" der M5 Welt geschrieben hat - die Demographie-Boxen bei der M5-Welt waren schon sehr gut, ber im Grunde noch zu wenig quantifizierte Information. Also zB: "M6-Erainn (oder wie immer dass dann heisst) hat 1 Millionen Einwohner, davon sind 30.000 magisch begabt (synonym fuer Grad 1-10) und 1000 sind mächtige Zauberwirker (Grad 11 und höher). Die Population setzt sich aus 500.000 Menschen, 100.000 Zwerge, 100000 Elfen, 300000 durch Arracht erschaffene menschenähnliche Wesen zusammen. In den Corran-Bergen findet sich eine grosse Drachenpopulation (im Jahre xyz betrug sie etwa 50 Exemplare)" Bitte erspart uns 1000-Posting-endlos Diskussionen im Forum nachdem M6 erschienen ist - wie denn nun der M6 Magielevel genau aussieht. Jeder Spielleiter kann ja eh davon abweichen, wenn es ihm anders besser gefällt. Aber bitte bitte schreibt dieses Mal halt gleich mal dazu, wie ihr - @DiRi - es euch gedacht habt. Spieler wie ich drücken gerne extra Kohle ab, wenn wir dafür eine einfachen (wenig zeit-intensive) Zugang zu einer Weltenbeschreibung bekommen, auf den man sich dann ruck-zuck mit seinen anderen Spielern (die auch alle wenig Zeit haben wegen Job und Familie) auf eine gemeinsame Welt einigen kann - also bitte das M6-Weltenbuch sollte noch mehr quantifizierbare Informationen (high-level, top-down Zahlen) enthalten, damit man sich schneller eine gemeinsame Vorstellung der Spielwelt bilden kann. Der Magielevel der jeweiligen Länder und Monster- & Fremdrassen-Anteil sind dabei die alles entscheidende "Parameter". Für alle die das nicht brauchen oder mögen: jeder kann ja abweichen - ist ja kein Problem. Aber es gibt viele, die das gerne hätten. LG dHib
  4. M6 Bestiarium Falls es eins gibt. Bitte verzichtet auf xW6 LP und xW6 AP. Das nervt mich schon seit 30 Jahren. Gebt doch einfach einen fixen LP Wert an und definiert irgendwo das die Spannbreite xy% sind. Oder gebt von mir aus einen Bereich (10-20LP). Achja LP Werte sind meist zu niedrig. Ich habe in 30 Jahren noch kein Monster gesehen, dass nicht deutlich höhere LP in den Händen des Spielleiters bekommen halt als es beschrieben wurde. Für mystische Wesen sind die Angriffswerte viel zu klein (+13). LG dHib
  5. Stimme zu. Alternativ durch eine Kombination von Mindeststärke und höherem Grundschaden.
  6. Das einfachste wäre ein gut ausbalanciertes "Kaufsystem" zur Chargestaltung. Wäre meines Erachtens echt an der Zeit.
  7. Seit der Pandemie spielen wir viel mehr oder nahezu ausschliesslich in Roll20. Als eine Konsequenz spielen wir jetzt diszipliniert auf der Battlemap. Dabei fällt auf. Die B pro Runde ist zu weit, um sinnvoll auf Battlemaps spielen zu können. Daher wäre eine gute Konsequenz eine Runde auf 5 sec zu verkürzen. (hat natürlich deutlich Auswirkungen auf das restliche Balancing) LG dHib
  8. Genau meine Rede. Die Produktspezifikationen waren vermutlich schon im grossen Rahmen gesetzt und jetzt kommen halt hier die Stimmen der Kunden. Interessante Reihenfolge.
  9. Wie im anderen Strang bereits angesprochen. Tippe auch darauf, dass das bisher angedachte/angestrebte Szenario ist. Deswegen ist es ja auch so interessant zu gucken, wie sich die ganzen M6-Polls und die M6-Diskussionen hier entwickeln und welche Tendenzen sich erkennen lassen. Ich bin mir sicher Prados und DiRi und der Verlag haben jetzt jede Menge zu diskutieren 😁
  10. Ja dem stimme ich zu, daher habe ich "könnte" und "möglich" verwendet, um eben jene Unsicherheiten aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass es sich um eine spekulative Schlussfolgerung handelt LG dHib
  11. Die mögliche Schlussfolgerung in Hinsicht "tendenziell magie-ärmeres Frühmittelalter mit vielen europäischen Mittelalter-Kulturen einen grossen Reiz für viele hat" bedeutet ja nicht, dass viele nicht darüberhinaus noch anderes wollen. So gesehen halte ich deine Schlussfolgerung für sicherlich auch zutreffend, dass auch anderes noch gewollt und gewünscht wird. Die hohe Präferenz für das zuerst Genannte ist, denke ich daher eher auch als ein mögliches must-have-setting im grösseren Kontext zu verstehen. LG dHib
  12. Also jetzt fällt mir doch tatsächlich auf, dass diese Umfrage aber sowas von sofort auch geschlossen werden muss. Liebe Mods, waltet eures Amtes! LG dHib
  13. Nachvollziehbar. Vermutlich bei einer reinen pdf Strategie einfacher zu handhaben. Könnte man jedes Update als DLC zum Quellenbuch raushauen. Vielleicht eine Überlegung für Pegasus. LG dHib
  14. Bin ich auch etwas baff. Auf jeden Fall scheint alles vor 900 n.C. sehr beliebt zu sein und dann gibt es nur einen kleineren 1400-1500 "späte" Küstenstaaten "Peak". Wenn man das zusammennimmt mit der Magielevel- und Kultur-Umfrage könnte man ableiten, dass ein tendenziell magie-ärmeres Frühmittelalter mit vielen europäischen Mittelalter-Kulturen einen grossen Reiz für viele hat. LG dHib
  15. Danke für das Feedback, Ich fände es super, wenn du dann eine trennschärfere Umfrage starten könntest. Wäre das möglich? Ansonsten müssen wir hier halt hier munter weiterspekulieren. LG dHib
  16. Hat was von der Netflix Serie "Crown". Midgard ist halt doch nur Fake-History 😁
  17. Naja die Norne war doch mit dem Anarchen und seinem Reich der Freiheit eine der Oberhorschis. Denke, Namensmagie wird also wieder mit am Start sein.
  18. Hallo, wenn ich es richtig verstanden habe, könnte es angedacht sein, dass in der Welt von M6 mehr Fremdvölker/Rassen/Nichtmenschen vorkommen (in Anzahl der verschiedenen Spezies und ihrem Vorkommen aka Gesamtpopulation) sollen als in der Weltenbeschreibung von M5. Also eine weniger durch den Menschen dominierte Welt als in M5. Wie findet ihr das? LG dHib
  19. Naja weil es halt 30 Jahre nicht da war - also meine aktive Spielzeit. Und es ging weiter oben um das Thema Weltenebschreibung und eine der wenigen existenten Konflikregionen im ansonsten statischen Midgard. Der Punkt war, dass es dazu nahezu keine Beschreibung zu dieser Konfliktregion gab. Die einzige relevante Beschreibung ist das vor kurzem (in Midgard-Masstäben) erschienene "Welt". Daher etwas zu spät - im Wissen, dass es nur noch ein paar Jahre nach M6 sind und wir uns in unserer aktuellen Kampagne vermutlich nicht mehr in die Region verirren werden. Bzw. jetzt daran zu überlegen sind, ob wir uns nicht in völlig neue Gestade aufmachen und die M5 Welt hinter uns lassen und dann erst mal gucken, ob man sich wirklich auch nach M6 verirrt. Für andere mag das natürlich nicht zutreffen. Ist aber nicht wirklich so super relevant und war eher ein persönliche Randanmerkung. LG dHib
  20. Stimmt schon. Ich nehme halt mehr die 30 Jahre Perspektive seit M3 ein. Die "Welt" ist nett, aber halt zu spät - insbesondere bei der M6 Ankündigung. Aber ja, im Grunde hätte man M5 auch weitermachen können/sollen ... und M6 als neuen Kontinent daneben
  21. Damit wäre aber das Konzept der "irdischen Kulturen helfen bei der Orientierung in Midgard" flöten. Denn das baut ja gerade auf dem Vorhandensein von Stereotypen und Kultur-Schubladen. Sag nicht, dass es schlecht wäre, aber machen wir uns nichts vor: Rollenspiel ist kein Universtätsseminar für 6. Semester Geschichte (obwohl vermutlich einige Spieler sich daher rekrutieren). Im Gegensatz, man muss sich hingegen - relativ schnell - auf eine gemeinsame Spielwelt/Hintergrund einigen mit Mitmenschen (aka Spielern), die bestenfalls ein gefestigtes Halbwissen (🙂) haben. Und das geht halt am besten über die gemeinsamen, oberflächlichen Schubladen der irdischen Kulturen oder populäre Filme und Bücher (Tolkien-Welt etc.). Das war was "Midgard" bisher mithin am konsequentesten im Rahmen der Konkurrenz "exploitet" hat. Da kommt dann halt auch das Abbanzi-Zigeuner-wandernder-Zirkus-Klischee mit einher.
  22. Naja, ich denke als Historiker bist du da klar im Nachteil - du hast da zuviel Einblick in die jeweilige Thematik und bist einfach nicht oberflächlich genug (positiv gemeint) - aber die normale Rollenspielrunde ist ja eher oberflächlich. Ich lange mir auch immer an den Kopf wenn Laien über naturwissenschaftliche Themen reden. Deswegen ist für mich das Magie-Setting so angenehm ausserhalb des eigenen Fachbereichs, dass man mit der gleichen Ignoranz und Halbwissen agieren kann wie alle anderen am (virtuellen) Tisch. Der Otto-Normalo-User (einsteiger-freundlichkeit) ist da weniger vorbelastet. Der bekommt von seinem Spielleiter vielleicht mal die Hausaufgabe sich die Serie "Rome" reinzuziehen bevor es dann die Kampagne im Imperiums-Setting gibt. Und damit haben sich dann alle auf eine "Idee" der Vergangenheit geeinigt. Aber führt vermutlich zu weit weg vom eigentlichen Thread hier. Können aber gerne mal eine Diskussion aufmachen, was bedingt Einsteigerfreundlichkeit in ein neues Weltsetting. LG dHib
  23. Ich bin mir sicher wenn wir eine Umfrage machen (nein, nein, keine Sorge ich mache jetzt keiner 😘), dass die Mehrheit für Rom plädieren würde - weil bekannter und zugänglicher. Die meisten (meine persönliche Spekulation) wollen ja Rollenspiel in einem interessanten Hintergrundsetting, sich dafür aber nicht zunächst durch Geschichtsbücher quälen müssen, dann die verfremdete Variante dergleichen in Erscheinung des entsprechenden M6- Quellenbuch dazu noch durchlesen müssen und dann ein Sprachseminar während Chips und Bier bei der Midgard-Session abhalten. Ich sage nicht, dass das nicht auch Spass machen kann, aber ich denke es ist nicht wirklich "einsteigerfreundlich". Aber der Punkt ist nicht Karthago oder Rom. Die Frage ist: wie kann man die M6-Welt interessant und einsteigerfreundlich zugleich halten? LG dHib
  24. Wenn ich jetzt nochmal alles in eine 3.0 Umfrage rüberkopieren muss, dann ... achwas solls ... mach ich auch noch um des lieben Friedens willen 🙂 Im Ernst, ist eine geheime Abstimmung und mir ist schon ein paar mal aufgefallen, dass anscheinend im Laufe der Diskussion Stimmangaben geändert werden. Finde ich gut. Man soll doch jedem die Möglichkeit geben, seine Meinung nach einer Diskussion zu ändern
  25. Nachtrag: Also eine Orientierung an Rom hätte/würde da aus vielen Gründen viel mehr Sinn machen - Allgemeinwissen der Spieler, Quellenmaterial, etc. (OK, ich hab auch ein grosses Latinum und bin da vielleicht ein kleinwenig egoistisch - aber generell stimmt die Aussage wie ich denke schon)

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