Zum Inhalt springen

Logarn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2554
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Logarn

  1. Wir haben bei PR ja eine ganze Reihe berühmter Persönlichkeiten die ständig auf Abenteuer ausziehen. Da wäre es ja möglich, daß der eine oder andere mal auf unsere Helden trifft. Es müssen ja nicht gleich Perry, Gucky und Atlan sein. (Die sind ja auch etwas weit weg. ) Hat jemand eine Idee wie deren Spieldaten wohl aussehen? Atlan Grad 36? Welchen Grad hat ein Kapitän eines Entdeckers oder Gwalon-Kelches? Wie fit ist ein Karalese? (schreibt der sich so?) Was kann Mondra? Wie gut sind USO Spezialisten? Minium Grad 5? Grad 7? Grad 10? Ein paar Hausnummern wären ja ganz nett.
  2. Ich möchte hier nur nicht das Spielgleichgewicht in Gefahr gebracht sehen. Und einige , bei weitem nicht alle, Kido Fertigkeiten haben das Potential dazu. Und wenn man Dagortechniken so stark macht das sie, um bei PR zu bleiben, eher PSI Fähigkeiten als Waffenfertigkeiten ähneln, dann sehe ich die Gefahr als gegeben an!
  3. Ich denke es ist nicht besonders hilfreich, wenn man auf überzogene, vielleicht sogar sachlich schlechte und beleidigende Kritik ebenfalls unsachlich und beleidigend antwortet. Ich teile die Ansichten des Autors nicht und finde seinen "Stil" auch nicht gerade vorbildlich aber der von ihm zitierte Absatz ist wirklich unnötig unübersichtlich und von den orthographischen Vergehen einer Person auf die Leistungsfähigkeit seines Intellekts zu schließen, halte ich für etwas fahrlässig. Ihm zu unterstellen er könne nicht sinnwahrend lesen, weil er eine einfachere Struktur wünscht ist aber eine grobe Beleidigung. Muß man Gleiches mit Gleichem vergelten?
  4. Was bei uns alle sehr berüßen! Wir hatten als Hausregel unsere neuen MIDGARD Charaktere in letzter Zeit in Grad 2 oder 3 beginnen lassen, um nicht die totale Wurst zu sein. Bei PR kann man auch in Grad 1 schon was!
  5. Ich habe mich auch schon gefragt ob es sinnvoll ist Leiteigenschaften festzulegen. Allerdings nur wenn es darum geht wie hoch eine Eigenschaft maximal gelernt werden kann. Da fände ich einen Bonus nicht schlecht. Ansonsten ist es eher positiv, daß die Grundeigenschaften keinen so großen Einfluß auf das Spielgeschehen haben. Dadurch entfällt die lästige jagt der Spieler nach 100 100 96 100 98 Spielfiguren. Nicht daß das bei uns ein großes Problem wäre aber warum soll jemand mit einem Charakter, den er möglicherweise jahrelang spielt, einen spieltechnischen Vorteil gegenüber anderen besitzen nur weil er beim Würfeln einmal "Glück" gehabt hat?
  6. Guter Punkt. Irgendwie vergesse ich die Akonen immer! Falls es ihnen gelänge auch unter den neuen Verhältnissen zuverlässige Transmitter zu bauen, könnten sie natürlich enormen Einfluß gewinnen. An sich ist die Transmittertechnologie der Raumfahrt haushoch überlegen! Ökonomisch hätte sich das in Zeiten unbegrenzter Energieversorgung so auswirken müssen, das Handelsraumer zur belächelten Ausnahme geworden wären. Wie dem auch sei, die Akonen hatten als einzige die Transmittertechnologie konsequent umgesetzt. Nur weil sie nicht mit hunderttausenden von Raumern Planeten verwüsten, heißt das ja nicht, das sie nicht clever sind.
  7. Hier noch eine Möglichkeit etwas weiter im Raum zu reisen und Abenteuer im Star Trek Stil zu erleben. D.h. forschen, neugierig sein und Schiff und Crew möglichst unbekannten Gefahren auszusetzen. Und dem SL dabei alle Fäden (insbesondere das Schiff) in der Hand zu lassen! Dafür braucht man natürlich ein Schiff - möglichst einen Explorer. Woher nehmen? In alten Datenbeständen von Nathan bin ich vor kurzem auf einen interessanten Bericht gestoßen, der die Lösung verhieß: Im Jahr 3044 wurde ein 800m Explorerprototyp erprobt. Dieser sollte mit minimaler Schiffsbesatzung bis zu 30 Wissenschaftler in jahrelangen Expeditionen ohne Nachschubbasis als Forschungseinrichtung dienen. Zu diesem Zweck wurde auf eine große Beibootflotte verzichtet und um die Mannschaft gering zu halten, wurde stark automatisiert. Die Lösung war u.a. ein Plasmakommandant wie ihn die Posbis verwenden. Durch diesen sollte das Schiff mit nur 15 Mann im Dreischichtbetrieb zu betreiben sein. Im Notfall auch durch den Plasmakommandanten und einige unterstützende Roboter alleine. Die eingesparten Mannschaftskabinen, Beiboothangars u.ä. ließen Platz für ein größeres speziell für Fernflüge entwickeltes Linartriebwerk sowie einen Austauschkonverter und interne Wartungswerkstätten. Damit sollte das Schiff 2x 5 Mio Lichtjahr zurücklegen können. Die Triebwerke sollten bis zu dreimal gewartet werden können. Entsprechende Mengen an Hyperkristallen wurden mit geführt. Als Beiboote dienten lediglich zwei Spacejets. Ziel war es u.a. die Nähere Umgebung der Milchstraße zu erkunden, sowie bekannte Nachbarn wie Andromedar zu kartographieren. Leider ging der Prototyp noch während der Erprobung verloren, so daß das Konzept aufgegeben wurde. Was war passiert? Noch in der Randzone der Milchstraße (keine 2000 Lj vom Beddensystem entfernt) wurde der Flug unterbrochen um eine ungewöhnliche Hyperschwankung im Spektralfeld einer nahen Sonne zu untersuchen. Neben der Erprobung des Antriebs sollten auch die Wissenschaftlichen Labore einer Probe unterzogen werden. Die Ursache des Phänomens war bald gefunden. Eine Energiewesenheit ernährte sich vom Hyperspektrum des besagten Sterns. Leider bald auch von den Hyperstrahlern des Schiffes. (erinnert mich an irgendwelche Würmer) Eine Flucht mißlang, da schon nach wenigen Minuten im Linearraum die Triebwerksenergie verloren ging. Auch die Hypernotrufe wurden von der Wesenheit als willkommene Energiequelle absorbiert. Nachdem alle Hyperstrahler im Schiff abgeschaltet wurden, versuchte das Wesen neue Energiequellen zu erschließen. Benachbarte Sterne konnte das junge Wesen aus eigener Kraft nicht erreichen. So blieben nur die Übsef Komponeten der Mannschaft. Diese wurde dadurch wahnsinnig und der Plasmakommandant, als einziger schwerer verdaulich, wußte sich keinen anderen Rat als alle Energiesysteme auf ein Minimum zu reduzieren und sich selbst in Ruhestarre zu begeben, nachdem er das Schiff mit fast 90% Licht Richtung Beddensystem gelenkt hatte und eine Normalnotfunkbotschaft abstrahlen ließ. 1332 NGC ist das Schiff nahe genug um bemerkt zu werden! Ob das Wesen inzwischen verhungert ist, bleibt dem SL überlassen. Ansonsten haben die Abenteurer erst noch zu tun! ( Das Wesen weglocken und dort eine Antimateriebombe zu zünden ist zwar nicht neu, mag aber helfen!) Ist die Gefahr gebannt und der Plasmakommandant geweckt, wird er programmgemäß mit der Erprobung fortfahren. Die Abenteurer werden an Bord geduldet. Da die neuen Leistungsparameter der Antriebe auf eine Fehlfunktion hindeuten, wird eine Rückkehr zum Flottenstützpunkt vorgenommen. Natürlich wird ein Missionsbericht an das Solare Imperium gefunkt. (Die neue Leistungsrate des Hyperfunks läßt aber leider auch zu wünschen übrig.) Wo der Flottenstützpunkt liegt, ob auf Terra oder sonst wo, bleibt dem SL überlassen. Da auch die Erprobung der Wissenschaftssektionen als Sekundärziel des Probeflugs vorgesehen waren, läßt sich der Plasmakommandant zu Abstechern auf der Rückreise überreden. Notrufen (und davon gibt es nach dem Hyperschock reichlich!) muß er laut Programm folge leisten, wenn die Absender erreichbar sind. So ergibt sich die Gelegenheit die Abenteurer auf eine Wochenlange Tour quer durch die Milchstraße zu schicken. Bei der sie immer wieder in Gefahr geraten und der Plasmakomandant gerne ihre Unterstützung zur Problemlösung in Anspruch nimmt. Und ihnen bald beratende Funktion bei der Routenplanung zugesteht. Über die neuen Leistungparameter des Schiffes ist der Plasmakommandant gut im Bilde schließlich ist das Schiff auf Erprobung und zu diesem Zweck mit Meßgeräten vollgestopft. Auch können an den Maschinen viele Modifikationen vorgenommen werden, denn die optimale Einstellung der Konverter zu finden war ja eine Aufgabe! Hier dürfen sich Ingenieure unter den Spielern austoben! Hier die Leistungsparameter nach dem Hyperschock (und nachdem die Spieler das letzte herausgeholt haben! Man beginne ruhig mit der Hälfte der unten angegebenen Werte! ) die mir vorschwebten (wie gesagt Fernerkundungsraumer!) Modifizierter Waringlinearkonverter Reichweite vor dem Schock geschätzte 5 Mio LJ. jetzt ca.7000 LJ. Ein Austauschkonverter 7000 LJ Hyperkristalle zur Generalüberholung vor dem Schock ausreichend für 3x2 Überholungen. Jetzt leider nur noch für eine! Macht aber immerhin eine Gesamtreichweite von stolzen 21.000 LJ. Die aktuelle Kampfkraft sollte ungefähr mit einem 500m Kreuzer vergleichbar sein. Schließlich funktioniert ein großteil der überlegenen Technik des 14. Jahrhunderts NGZ ja nicht mehr. Und Transformkanonen, Paratronschirme Nugasreaktoren etc. waren um 3000 ja auch schon bekannt. Wichtig: Weder gehört das Schiff den Abenteuern, noch ist es möglich den Plasmakommandanten zu entmachten oder umzuprogrammieren! Wird es ernsthaft und wiederholt versucht wirft er die Helden mit Hilfe seiner Roboter über Bord! (Spacejet oder Planet)
  8. Blieben noch zwei Gruppen von Einfluß in der Milchstraße, die bisher wenig beleuchtet wurden. Die Springer und die Blues. Das es die Springer am schwersten getroffen haben müsste, ist ja offensichtlich. Logischerweise werden ihre Anstrengungen ihre Schiffe an die neuen Gegebenheiten anzupassen enorm sein. Not macht erfinderisch. Wenn es ihnen gelingt ihre Schiffe auch nur bedingt flugbereit zu machen dürften sich ihnen gewaltige Gewinnchancen bieten. Bei ihnen dürften sich die größten Umwältzungen im gesellschaftlichen Bereich bald zeigen. Da Besitz, Status und Profit wichtige gesellschaftliche Kennziffern sind, werden viele bisher reiche und mächtige Sippen, schnell verarmen und an Bedeutung verlieren und andere bisher unbedeutende zu unverhofftem Ansehen gelangen. Letzlich wird das vielfach vom Glück abhängen. Ist eine Hyperkristalllagerstätte in der Nähe? Gibt es noch Alttriebwerke an Bord? Hat jemand Rhodans Warnungen ernst genommen? oder ist man hunderte von Lichtjahren von der nächsten Werft entfernt? Hat man sich gerade ein nagelneues Supermodernes Schiff gekauft, das jetz nur noch Materialwert hat? Ein Warentermingeschäft abgeschloßen? Oder noch Geldmittel übrig? Tatsache ist, wer ein halbwegs flugtaugliches Schiff besitzt und in einer dichtbesiedelten Region ist, wird Geld wie Heu verdienen können. Es ist sogar denkbar, das plantetare Regierungen sich an der Umrüstung eines Handelschiffes beteiligen oder sie sogar kostenlos übernehmen nur um wieder Handel treiben zu können! (Ein Agrarplanet dessen Ernteüberschüsse zu verfaulen drohen wird ein ebenso großes Interesse an jedem flugtauglichem Schiff haben wie ein Hochindustrieplanet dem die Rohstoffe ausgehen!) Insgesammt wird der Handel jetzt lokaler abgeschlossen werden und durch die verlängerten Flugzeiten und geringeren Reichweiten werden in Zukunft mehr Schiffe als bisher benötigt werden um die gleiche Warenmenge wie bisher transportieren zu können. Also auch Langfristig also ein echter Wachstumsmarkt! Ob die Springer ihre Chance ergreifen können oder zu sehr betroffen sind ist schwer zu sagen. Einige werden es auf jeden Fall schaffen und eventuell neue Clans hervorbringen. Über die Blues und deren Lage ist leider kaum etwas bekannt. Die große räumliche Distanz wird den Handel zwischen Lemurabkömmlingen und Blues sehr einschränken und verteuern. Ob das leichte technologische Defizit der Blues nun zu ihrem Vorteil wird? Ihre hohe Reproduktionslrate wird aber einerseits durch die Hyperkatastrophe hervorgerufene Bevölkerungsverluste schnell ausgleichen, schaft aber andererseits vielleicht eigene Probleme. Zumindest könne sie sich aus dem Konflikt Terra-Arkon heraushalten und sind nicht ständig unmittelbar von Eroberern bedroht. Das müßte sich doch positiv auswirken! Wer Informationen aus dem "Osten" hat, bitte melden!
  9. Hier noch etwas das ich in der Crest Datei zu den TamUmhängen fand. Den Tamräten standen die Anreden hoher Herr oder Erhabener zu. Als Zeichen seiner Stellung trug jeder Tamrat einen speziellen Umhang. Muster und Farben der bunten Umhänge fielen jedes Mal anders aus. Alle Umhänge waren aus Lebewesen von Mond Darak, den die Lemurer im Jahr 50.188 v.Chr. entdeckten. Bei Abstimmungen im Große Tamanium hatte jeder der 50 Tamräte Lemurs je 3 Stimmen, dass Tamanium Lemur also insgesamt 150 Stimmen. Jedoch hatten die 110 Tamräte der anderen Tamanien ..
  10. Aufgrund der gewaltigen größe der BASIS (da passen ja einige Großstädte rein) wird sich in den Bereichen der BASIS die sich im "Tiefschlaf" befinden noch einiges finden lassen, was von der ehemaligen Besatzung vielleicht "vergessen" oder versteckt wurde. (Eine sehr gründliche Durchsuchung der Basis hätte ja Hundertschaften monatelang beschäftigt.) Das gibt Raum für allerlei Spielzeug, das jetzt langsam aktiv wird! Eine Neuauflage von Alien ist denkbar. (Auch Maschinen wie die Replikatoren von Stargate oder Nanomaschinen wären denkbar.) Eine Unschädlichmachung des "Wesens"(und damit die Beschaffenheit des "Feindes" )sollte auf die Fähigkeiten der Gruppe abgestimmt sein! z.B. biologisch/medizinische oder technische/Informatik Fertigkeiten. Reine Waffengewalt sollte scheitern. In der Kabine wo das gute Stück herkommt, können in einem Notizbuch oder einer Datei Hinweise auf Fundort/Schwächen etc. verborgen sein, die gefunden werden müssen. Um die Gruppe auf die richtige Spur (zur Kabine) zu bringen, sollte das Ding (was immer der SL auch bevorzugt) einen Rest einer Uniform/ eines Rangabzeichen o.ä. bei sich haben. Es war vielleicht in der Tasche einer Uniform verborgen die beim "Schlüpfen" zerfetzt wurde. Wem das Abzeichen gehörte und wo der seine Kabine hatte sollte in den Datennetzen der Basis zu finden sein. Möglicher Einstieg: Zunächst nur in abgelegen Sektoren der Unterheimat tätig, sind vor kurzen zwei Wartungtechinker die einer Schadensmeldung nachgingen nicht zurückgekehrt. Falls die Spieler der Basis Führung noch einen Gefallen schulden oder sich sonst anbieten... Es bietet sich übrigens an zwei neue Wartungstechniker als NSC mitzuschicken. Die dürfen dann stilvoll abtreten, um die Gefährlichkeit des "Monsters" zu demonstrieren. Nach guter alter Horrorfilmmanier ist einer der Techniker natürlich sehr gegen seine Überstunden "Ich komme noch zu spät zur Geburtstagsfeier meiner Tochter." Und tritt als erster ab. Schutzschirme sollten wenig nutzen, sie werden entweder durchdrungen oder überladen. Beschuß aus schweren Waffen wird entweder durch die Masse der Wesen, deren Robustheit (Haut wie ein Haluter ) eigene Schirme (im Fall von Robtwesen) etc. je nachdem welcher Art der Feind ist, weggesteckt ohne mehr als eine Verschnaufpause der Gruppe zu bewirken.
  11. Das deckt sich aber nicht mit unzähligen Darstellungen in der Serie wo sehr wohl mit eingeschaltetem Schirm gelaufen, gesprungen, in Deckung gehüpft und wieder aufgestanden wird etc.. Man kann den Schirm ja auf Kontur schalten. Das mit dem Mikroreaktor stimmt zwar aber wo in der Serie bleiben die Schirme ununterbrochen für mehr als ein paar Stunden an? Zur Not begrenzt man die Menge des Treibstoffs für die Reaktoren aus Sicherheitsgründen. Zu große Explosionsgefahr im Falle eines Versagens oder so. Ich find aber Energiezellen zumindest für zivile Anwendungen noch besser!
  12. Nein. da waren die Lemurer noch sehr unterentwickelt und kämpften gegen die von den Cappins gezüchteten Präbios. Rainer Wenn es nur um einen Hinweiß auf die Lemurer geht, wie wäre es mit diesen halborganischen Umhängen für die Tamräte? Wurde doch vor kurzem in der Atlan Auskopplung verbraten oder? Es muß ja nicht viel mehr als ein DNA-schnipsel übrig sein, denn die Dinger waren ja super selten und nur Überprivilegierten zugänglich. Ich könnte mir aber vorstellen das eine Anspielung auf soetwas bei Fans Freude verursacht. Da ist man etwas großem auf der Spur! Und ein Archäeologe oder Paläontologe, Xenobiologe oder Spieler mit Fremdtech Lemurer hätte eine reelle Chance aufgrund ihres Berufes/ihrer Fertigkeit etwas davon zu wissen. Der wär sicher ganz aus dem Häuschen.
  13. Ja, aber das war bei den alten Arkoniden, die nicht mal Crests Leukämie erkennen konnten - Pfff, Arkoniden... Aber wir sind mal wieder fast 3000 Jahre weiter, wo die Medizin das eine oder andere vielleicht besser kann als Rico in der Unterwasserkuppel... Aber Du hast einerseits schon recht, kurze Etappen von Abenteuerschauplatz zu Abenteuerschauplatz haben 'ne Menge Potenzial und Arbeit für den armen SL . Andererseits hatte ich das unter anderem auch dafür gedacht a) wirklich lange Reisen für SpFs ohne Raumfahrtfertigkeiten zu verkürzen und b) wirklich große Passagierzahlen in kleineren Frachtern unter zu bringen, um die Leutchen zu erschwinglichen Preisen heim zu bringen... Zudem hat Atlan ja nicht nur ein paar Wochen oder Monate geschlafen sondern häufig für Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte, daß da die Muskulatur ein wenig aufgebaut werden mußte, bevor er sich wieder auf diese Barbarenwelt einließ, war doch klar. Ein kurzer Tripp von ein paar Wochen im Tiefschlaf sollte kein Problem sein und wenn mal ein Prüfwurf "Aufwachen" (Konstitution?) versiebt wird, braucht man ein paar (1W6?) Stunden (bei Krit. Fehler (1W3)Tage?) bis man wieder fit ist. So in der Art stelle ich mir das vor.
  14. Äh... Lemurer. Gibt es nicht mehr. Es geht also darum, was es GAB. Bei den Lemurern. Vor 50.000 Jahren. Und zwar erwiesener Maßen gab, da es als Hinweis in ein Abenteuer soll. Und den möchte ich Kanon gerecht haben. Rainer Kleines Missverständniss. Ich dachte das schließt Lemurnachkommen ein. Grundsätzlich wird es aber auch bei den Lemurern vor 50.000 Jahren eine vielzahl von verschiedenen Haustieren gegeben haben. ( Heute gibt es ja kaum etwas was nicht als Haustier von dem einen oder anderen gehalten wird. Von Hund, Katze, Maus über Pferde, Ratten, Fische, Reptilien bis zu Spinnen. Und als hinweis auf die Zeit vor 50.000 Jahren bietet sich die Megafauna des Pleistozän in der Überganszeit zum Holozän an. Wie wär es mit Ratten von aussergewöhnlicher Größe?? Säbelzahntiger? Ich schau mal was ich so finden kann. Es gab auf einigen Inseln Miniatur Mammuts (echt!) die kaum die Größe heutiger Ponys erreichten. Wär das was? In memoriam Norman??
  15. Bezieht sich aber auf eine Zeit vor dem Hyperschock. Danach wird es eine zeitlang schon wegen der großen kaum zu befriedigenden Nachfrage viel teurer sein. Auch alle Rohstoffpreise etc. werden zunächst erhöht sein, so daß ich es für unwahrscheinlich halte eine neue flugfähige Spacejet für unter 2-3 Mio zu ergattern.
  16. ständig einen Rucksack auf dem Rücken zu tragen kann auch etwas lästig sein! 24 h scheint mir etwas zu lang! Red dich raus und behaupte das war vor dem Hyperschock so, jetzt gehe das nur ein-zwei stunden.
  17. Angesichts der Tatsache , daß man schon Miniaturelefanten (Norman) genetisch erstellt hat, würde ich dem SL keine großen Einschränkungen machen! Es gibt was gefällt. Wenn z.B. ein reicher adliger Arkonide ein Rosakrakenwesen mit Erdbeerduft und der Fähigkeit Sonette zu pfeifen haben will, irgendein Geningenieur wird es gegen ausreichende Bezahlung schon liefern! (Bis auf das pfeifen auch schon Beschrieben;) Gentische Einzelstücke sind sicher praktisch unerschwinglich, aber angesichts Zehntausender besiedelter und bisher nicht in der Serie beschriebener Welten, braucht man sich auch so keinen Zwang antun meine ich. Da dürften Milionen von geeigneten Arten zu finden sein. Ansonten: Hier die Quellenangabe für einen halbintelligenten Landkraken mit Farbveränderungmöglichkeiten (zur Tarnung und Verständigung) und Duftkommunikation (Blau bei Abenteuerlust,Vanille bei Wohlbefinden) Er ist im PR Taschenbuch "Welt der Prospektoren" von Susan Schwartz beschrieben. PS.: Was rosa und Erdbeerduft bedeutet und bei welcher Gelegenheit er pfeift mußt Du noch selbst festlegen
  18. Mir persönlich gefällt die Idee eines dritte Klasse transports!
  19. Letzlich ist mit dem technischen Stand bei PR das unbemerkte Eindringen in Raumer schon fast unmöglich zu machen. Und auch das Aufspüren von eingeschlichenen Passagieren ist sicher auch über die Lebenerhaltungssysteme möglich. Aber zumindest letzteres dauert ein bisschen, da ist die erste Linearetappe eventuell schon vorbei bevor die Fehlermeldung kommt. Dazu kommen noch die Möglichkeiten mit Masseermittlung etc. Aber man sollte auch nicht vergessen ein Raumschiff ist sehr groß. Die Menge der getauschten Güter kann viele hunderttausend Tonnen betragen. Die atmosphärischen Bedingungen sind auf den verschiedenen Stationen und Planeten unterschiedlich. Luftdruck, Sauerstoffgehalt, etc. Und da der Warentransport wohl kaum immer unter Vakuumbedingungen stattfindet (einige Waren würden wohl Schaden nehmen!) werden auch Tonnen (wieviele?) mit Fremdatmosphäre mit an Bord genommen!) Da wird es schon sehr aufwendig den Sauerstoffverbrauch von ein paar blinden Passagieren rauszurechnen, wenn erst ermittelt werden muß wie die "neue" Mischatmosphäre aussieht. Das gibt den Abenteuren zumindest ein paar Stunden! Bananenfrachter haben tatsächlich eine sehr aufwendige Klimatechnik an Bord. Ein Containerfrachter für Stückgut aber dafür praktisch keine! Da bleibt genug Spielraum für den SL sowohl gut, als auch schlecht überwachte Frachter in sein Spiel einzubauen! Insofern gibt es da keine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit. Nur wenn das Thema hier lautet "Wie transportiere ich meine Spieler?" unterstelle ich natürlich einen wohlmeinenden SL, der kein fliegendes Hochsicherheitsgefängins als "Blinden"-Transport für seine Spieler anbietet.
  20. Wie kann man davon sprechen das Arkon nicht am Boden wär, wenn es droht in mehere Handelsinseln zu zerfallen? Ökonomische Veränderungen waren immer Vorboten (wenn nicht Voraussetztung) für Revolutionen! Das es selbst zersplittert eine enorme Macht darstellt sei dabei unbenommen! Persönlich glaube ich aber auch nicht daran, daß die Autoren der Ökonomie Arkons Einfluß auf ihr Expose einräumen. Aus meiner Sicht sehr bedauerlich!
  21. Hier ein paar Möglichkeiten die IV-Dauerläufer zu erziehen! Es kann in bestimmten Regionen verboten sein, den Schirm aktiviert zu haben! "Es tut mir leid meine Herren mit aktiviertem Schirm dürfen sie sich nicht setzen, das runiert unsere Stühle! Geben sie ihren Schrim bitte an der Garderobe ab!" oder: "Passen sie doch auf Mann! Sie rammen ihren Schirm ja dem kleine Mädchen ins Gesicht! Unerhört! Schaffner!! Schaffner!!" oder Nach zwei Stunden sind Deine Energiezellen schon wieder leer. Macht ja nichts, die Hochenregieschnellaufladung kostet ja nur 200 Galax und ist in 1 Stunde erledigt. Wieviel Ersatzenergiezellen habt ihr eigentlich dabei? oder Die Gruppe wird plötzlich umstellt! "Alles flach auf den Boden legen! Schirme aus. Und jetzt den Rucksack mit den Energiebomben langsam dem Roboter übergeben." "Da sind doch nur unsere 153 Energiezellen drin! " Ehrlich!" Man kann sich schon einiges einfallen lassen, um seine Spieler zu diziplinieren! Früher hatten HÜ oder Paratron IVs eine "normalenergetische Aussenhaut" damit nicht alles bei Berührung "wegfliegt".
  22. Sorry, kann ich das selbst irgendwie verschieben? Ich Kopier das mal in die schutzschirme dann kann das hier gelöscht werden.
  23. Als Hintergrund habe ich auch nichts dagegen und bei PR können sie auch bei "unsachgemäßer Regelauslegung" durch Spieler oder SL nie so ein großes Problem werden wie bei Midgard. Dort nerven mich auch nur einige Fähigkeiten z.B. Sichere Ernte oder dieser "überraschende Giftschlangenvorstoß" habe ich bei mir verboten! Bzw entschärft. Wär schön wenn das bei PR gar nicht erst nötig würde. Gegen ein paar stimmungsvolle Dargortechniken habe ich nichts.
  24. Eben dem kann ich nur zustimmen - die HI ist ein Segen... IMPRV: reduSys+++ = es gibt redundante Systeme und mechanische Türöffner!!! Die HI ist wirklich ein Segen. Aber manchmal geht den Autoren der Gaul durch! Das eine Posikronik keine saubere Bildauflösung hinkriegen soll wäre nicht Kanongemäß! Jede Elektronik kann Verzerrungsfreie Bilder liefern. Und eine Positronik ist im Perryversum einer Elektronik definitionsgemäß überlegen. Falls das in dem Roman der Positronik nicht gelingt, liegt das nicht daran das Kanongemäß die Positroniken nichts mehr auf die Reihe kriegen. Hier wurde entweder die Steuereinheit eines Bügeleisens als Schiffscomputer benutzt oder was falsch verdrahtet, Basta. Ansonsten glaube ich nicht, daß jeder Frachtraum voller Überwachungstechnik steckt. (Ist heute ja auch nicht auf jedem Container- schiff so- obwohl technisch möglich!) Insbesiondere nach dem Schock ist sicher noch nicht alles wieder mit Positroniken verbunden. (Es ginge ja sogar elektronisch aber selbst das kostet Geld und das steckt man derzeit wohl besser in die Antriebstechnik.) Zur Messung des Sauerstoffverbrauchs: Der schwankt bei Lebewesen sehr erheblich! Wenn man da den Alarm auslöst, falls der Durchschnittssverbrauch der Besatzung eine Personeneinheiten zuviel oder zuwenig (Wer ist Tot?)ergibt, geht das nur bei sehr kleinen Besatzungen! Schwankungen von 10-20 % sind fast normal! Schon bei 12 Mann Besatzung hätte man dann ständig Fehlalarm! Falls unsere Gruppe viel schläft und sich wenig bewegt liegt sie bei einer Besatzung von 30 Mann in Toleranzbereich und würde zumindest nicht sofort entdeckt.
  25. Wer 20.000 Jahr nach der Erfindung und Verbeitung von Schutzschirmen und Strhlenwaffen noch mit Schwertern rumfuchtelt hat vieleicht auch noch einen Fusionsmeiler im Keller. Aber im Ernst. Es wird nicht viel sein aber in Museen z.B. ist sicher auf jeder Welt Technik der glorreichen Vergangenheit zu finden. Langt sicher bei weitem nicht aus. Ist aber eventuell ein Anfang! Im großen und ganzen sehe ich das aber ähmlich wie Du. Armes Arkon! In der Serie wird man unseren Überlegungen fürchte ich nicht konsequent folgen und Arkon bleibt stärker als Terra.
×
×
  • Neu erstellen...