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Logarn

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  1. Die Akzelerationswerte (Beschleunigungsfaktoren) sind für alle Fahrzeuge um den Faktor 10 zu niedrig angegeben. Das ist kein Scherz! Ich kann das Belegen und habe auch die Ursache dafür gefunden! Schuld ist ein Übertragungs-/Rechenfehler, der mir selbst fast unterlaufen wäre! Das die Werte zu niedrig sind, ist mir auch nicht sofort aufgefallen! Erst als wir einmal die Regeln anwenden wollten und es nach den Werten möglich gewesen wäre, daß ein Fußgänger durch seine besser Beschleunigung einen Gleiter überholt, was ja Unsinn ist, wurde ich stutzig. Während des Abenteuers habe ich die Regel kurzerhand außer Kraft gesetzt und bin nach gesundem Menschenverstand verfahren. Erst gestern, als ich mich noch einmal näher damit befaßte u.a. weil ich einige RZs von Shifts und Gleitern mit Spielwerten versehen wollte, bin ich schließlich auf den Fehler und seine Ursache gestoßen. (Weil ich zunächst beinahe denselben Fehler machte!) Nur um deutlich zu machen das die Werte tatsächlich um den Faktor 10 zu niedrig sind, gebe ich hier noch mal ein paar Werte des Rechenbuches und resultierenden Geschwindigkeiten wieder. Der Akzelerationswert ist auf Seite 221 als der Wert definiert, um den die Bewegungsweite eines Fahrzeugs pro Runde maximal geändert werden kann. Bsp. Shift A 20 Eine Beschleunigung von 20 Meter pro zehnSekunden² bedeutet, daß es 138 Sekunden (über 2 Minuten!) dauern würde bis der Shift eine Geschwindigkeit 100km/h (27,7m/sek bzw. 277m/Kampfrunde.) erreicht hätte! Bei einem Gleiter A 60 würde es noch 46 Sek. dauern! Jeder Käfer würde ihm davonrasen, ja sogar ein Trabbi wäre schneller auf Tempo 80 als der Hightech-Gleiter Um von 0 auf 20 Km/h zu kommen (B55) bräuchte ein Shift fast drei Kampfrunden, 27 Sekunden! Und um zu bremsen auch! Eine Katastrophe! Ein Gleiter der aus 100Km/h abbremst bäuchte einen halben Kilometer! Genau 508 Meter! Der ADAC rügt Autos die mehr als 40m brauchen! Wie kommt das zustande? Nun als ich einen Shift mit Spielwerten versehen wollte hatte ich mir einen Wert für die Beschleunigung von 0-100 Km/h ausgeguckt 16 sek. das macht 1,7 m/sek²! Ok, dachte ich, das ganze soll in Kampfrunden gemessen werden, die haben 10 Sekunden Länge, also nehme ich den Wert mit 10 mal und fertig! Das gibt als einen Wert von A 17 = 17m/Kampfrunde und entspricht 1,7m/sek² Nur leider falsch gedacht! Bei der Übetragung von üblichen Beschleunigungswerten die in m/sek² gemessen werden in das Kampfrundensystem bei PR welches in 10 sek. Schritten zählt müssen alle Werte mit 100 Multipliziert werden. Die Formel für die Beschleunigung ist a=s/t². Verlängert man also den Betrachtungszeitraum um den Faktor 10 so muß auch der Faktor quadriert werden, denn t steht im Quadrat! Also (10)² =100 Das läßt sich leicht an obigem Beispiel zeigen! Der eine Wert ist 1,7m/sek² der andere 17m/10sek² wieso ist die Beschleunigung des ersten Fahrzeug trotzdem 10x größer? Lassen wir beide 10 Sekunden beschleunigen, sieht man es sofort. Das Fahrzeug mit A=17 (17m/10sek²) hat nach 10 Sekunden eine Geschwindigkeit von 17m in 10 Sekunden! Das Fahrzeug mit 1,7m/sek² hat nach 10 Sekunden eine Geschwindigkeit von 17m in einer Sekunde! Hier also liegt der Hund begraben. Nimmt man also alle Akzelerationswerte des Regelbuches mit 10 mal stimmt es wieder. Ein Gleiter mit A 800 (Vormals 80) schafft die 0 auf 100 in 3,47 Sekunden das ist ordentlich aber nicht unrealistisch, bedenkt man, daß es schon heute Sportwagen mit ähnlicher Leistung gibt! Ein Shift mit A 200 (Vormals 20) bräuchte 13,8 Sekunden von 0 auf 100, das ist etwas schneller als ein LeoII aber in 3000 Jahren ist etwas Fortschritt zu erwarten! Die B30 als Kampfgeschwindigkeit sind allerdings auch etwas niedrig! Das entspricht 10,8 Km/h! Ein Leo kann aus voller Fahrt schießen und das sind über 80Km/h! Es würde nicht schaden den B-Wert auch um den Faktor 10 zu erhöhen! Gruß Logarn!
  2. Die sind nicht zwischen BASIS und Filchner hin und her geflogen. Die mußten doch 2x quer durch die LFT. Dort haben sie ein paar Geschäfte gemacht, wobei sie jede Route nur 1x flogen! Mich ägert es schon ein bischen, daß du hier mit falschen Behauptungen/Zitaten argumentuierst. Es empfiehlt sich genau zu lesen dort steht in "Die Fährte der Eloxima"S.78f. :Alle technologien sind unerforscht und weder erforsch noch reproduzierbar. Jeder Versuch den Orter oder das Triebwerk zu erforschen, scheitert oder endet im Extremfall mit der Zerstörung des Aggregats." Hier geht es aber nicht ums erforschen, wie ich ausdrücklich erwähnte sondern ums transferieren in ein anderes etwa gleichgroßes Schiff! Und zumindest das ist vorher schon gelungen und wurde auf allen bisher vorgestellten Eloximaraumern offenbar gemacht! Alter Antrieb raus Fremdtechantrieb rein- fertig! Diese Einnahmen wurden mit dem ELOXIMA gemacht. Und laut Abenteuerbuch sieht man in der privaten Verwendung des Schiffes offenbar kein grundlegendes Problem! S.76 "..ist die USO bereit, ihnen den Zugriff auf dieses Schiff zu erlauben,..." Das sie nun ein anderes Raumschiff haben, ermöglicht es mir viel besser diese Gewinne jetzt und später abzuschöpfen! Wieso glaubst Du das die keine verwenden würden, wenn sie könnten/wollten? Die Schiffe sind was den Antrieb angeht bisher alle unterschiedlich. Keines hat die nun nutzlosen original Metagravs! Wenn die ganze Galaxis auf Hawks umsteigt (oder vergleichbare Linearantriebe) dann tun diei Guardiens das wohl nur deshalb nicht , weil sie besseren Ersatz gefunden haben. Da der Verbleib von mehr als 10 Schiffen unklar ist, denke ich das es wahrscheinlicher ist, daß das eine oder andere keine Fremdtech hat finden können. Zumindest ist es nicht unglaubwürdig und darauf kommt es doch an! Alles was die USO über den aktuellen Zustand der Eloxima weiß, hat sie doch von den Spielern durch deren Beuteschiffe":wave:
  3. Meine Leute fliegen mit der Eloxima durchs All und werden aus verschiedenen Gründen nicht gejagd. 1.) Sie versuchen nicht wie die Verrückten mit Höchstgeschwindigkeit durchs All zu jagen um Fracht zu transportieren und sind damit irgendwie nicht ganz so auffällig. Die haben ganz normale Transporte durchgeführt und sind nur wenig über der Geschw. von 50 LJ pro Stunde geblieben. Verrückt war da nichts dran! Wird bei Dir jeder Händler von allen Geheimdiensten der Galaxis verfolgt? Ich dachte immer Du verfichst ein Perryversum wo der Geheimdienst nicht übermächtig ist und die paralmentarische Kontrolle über ihn gut funktioniert? Oh, die haben sie auch. Es gab aber im Vorfeld nie ein Wort darüber wie mit eroberten Raumern zu verfahren sei. Insbesondere kein Verbot es eine Zeit lang zu nutzen. Im Abenteuertext steht sogar ausdrücklich, daß es ihnen zeitweise Verfügung gestellt werden kann. Nicht Superreiche nur wohlhabende! Wir haben uns am Standardpreis des Regelwerks gehalten 40 Galax pro Lichtjahr und Passagier! Wenn jemand also 2000 Lichtjahre weit wollte zahlte er 60.000 Galax es gab 25% Kurzentschlossen-Rabatt. Wenn ich ein halbes Jahr in New York festhinge keine Schiffe, geschweige denn Flugzeuge den Atlantik querten und für diesen Preis nach Hause könnte- Eine Überlegung wäre es wert und viele würde keine Sekunde zögern und das aus der Porotkasse zahlen! In Sytemen mit 10-30 Mrd. Einwohnern fällt ein Transport von 400 Leuten wohl kaum auf! Und dieser Beispielstransport bringt immerhin schon 24 Mio. und dauert bei 50LJ por Stunde 40 Stunden, blieben für ein und Auschecken je 4 Stunden ! Insgesamt zwei Tage. Ein Normales Schiff müßte nun den Antrieb überholen. Es verblieben ja nur rund 500 LJ Reichweite. Unsere Jungs fliegen einfach leer ein Lichtjahre (ca.100) weiter und beginnen von Vorn. Wem sollte das in den Wirren der Hyperimpedanz, wo ja selbst der Hyperfunk nicht lückenlos funktioniert, auffallen? gucken erlaubt:D Mehr nicht! Das ist allerdinds ein Problem, weswegen ich die Sache mit dem Eloxima und dessen unglaublichen Antrieb von Anfang an nicht glücklich fand, wie du dich vielleicht erinnerst. Ich ahnte, daß das zu Problemen führen könnte. Nur das ist nicht die Schuld der Spieler. Da muß ich mir halt eine Lösung einfallen lassen. Und nun haben sie ihr ganzes Geld in einen Raumer gesteckt der ihnen gehört und nicht ewig halten wird. Nicht nur das. Sie haben sich überreden lassen für ein paar Extras noch einen Kredit von rund 40 Mio. aufzunehmen und das Schiff zu beleihen- besser geht es kaum. Wenn ich will, reicht ein Hypersturm und sie sind arm wie Kirchenmäuse. Aber ich versuche fair zu bleiben. Viel schlimmer wäre gewesen, sie machten nur einen solchen Flug von zwei oder drei Tagen stecken die 24 Mio. ein und alles geht seinen normalen Gang weiter! Dann sind die alle Milionäre und ich kann wenig dagegn machen denn weder USO noch sonst wer hätte wohl etwas von solche einer kleinen Extratour Wind bekommen oder ernsthaft etwas dagegen haben können. Gruß Logarn:wave:
  4. Wer ein halbes Jahr oder länger auf eine Transportmöglichkeit wartet, wird ein paar Abstriche beim Komfort hinnehmen! Zudem haben meine Jungs ein paar erstklassige Serviceroboter und Begleitpersonal bei einer Zeitarbeitsfirma auf Olymp für einen Monat gebucht. Die paar Milionen waren locken drin! Die haben wirklich an alles gedacht. Sollte auch nicht wundern, die stehen ja auch im richtigen Leben ihren Mann!
  5. Nun die Eloximaraumer sind nicht mit Black-Boxantreib aus der Werft gekommen. Die wurden nachträglich eingebaut. Offenbar ohne sie zu verstehem sonst hätte nicht jeder Eloximaraumer eigene Fremdtechtriebwerke sondern man hätte ein Antriebskonzept kopiert. Der Antrieb ist also als Paket aus einem anderm Schiff ausgebaut und in den Eloximaraumer eingebaut worden. Und dieses Verfahren wurde offenbar erfolgreich bei allen bisher in den Abentueren vorgestellten Eloximaschiffen angewendet. Ich sehe keinen logischen Grund warum man nicht wieder so verfahren könnte. Etwas anderes wäre es wenn man versuchte den Antrieb zu demontieren und zu erforschen das geht nicht! Und das und nur das steht auch im Abenteuer! Weshalb bitte schön? Fliegen Deine Leute im Eloximaraumer durchs All und werden die von all den Gruppen gejagd? Wenn nein, warum nicht? Weil jemand der inoffiziell im Auftrag der USO unterwegs ist, gegen Nachtstellungen imun ist? Weil die USO den schützenden Arm, über sie hält? Albern! Die hat doch selbst kein einziges Schiff, welches es im Punkt Beweglichkeit und Ortung mit einem ELOXIMA aufnehmen kann! Und was ist denn so schlimm daran Passgiere zu transportieren, daß die Geheimdienste aller Großmächte einen jagen sollten? Nach Deiner eigenen Aussage hier im Forum gibt es derzeit kaum Technologie mit der man Hyperraumflüge gut verfolgen kann. Wer kann also sagen wie schnell das Schiff ist oder welchen Antrieb es hat? Zumal die Aktion auf knapp vier Wochen und ein paar Langsteckenflüge begrenzt blieb? usw. Ok es legt große Entfernungen erstaunlich schnell zurück aber ein Kapitän eines Schiffes der alles aus seinen Konvertern herausholen würde könnte ähnlich schnell sein. (Wäre dann aber unwirtschaftlich!) Der Austausch des Schiffsantriebs in ein unauffälligeres geschah gerade mit der Absicht Aufsehen zu vermeiden. Eine Pavokogge ist deutlich unauffälliger als ein Eloxima! Und meine Spielen haben die Fähigkeiten ihres Antriebs nie an die große Glocke gehängt, im Gegenteil! Die Spieler haben zudem aus gutem Grund eine Mehandorwerft für den Umbau ausgesucht. Die Springer lassen sich traditionell nicht gerne in die Karten schauen! Schon gar nicht, wenn es um ihre Werften und Schiffe geht! Und ihre Werften sind mobil! Der Kapitän meiner Gruppe ist Mehandor, Hintergrund Raumfahrer Vorteile Geschäftstüchtigkiet und 2x Reichtum (er wollte gerne einen Patriarchen spielen!) Ok durfte er, nur war sein Schiff durch den Schock nur noch Schrott! Was ein harter Schlag war! Jetzt kommt er zu einer Werft und kauft ein neues/gebrauchtes Schiff und bringt einen Antrieb mit. Wer soll dagegen etwas einwenden? Das ist doch fast normal! Man wird ihn höchstens beglückwümschen oder beneiden wie er es so schnell wieder zu etwas gebracht hat. Aber woher das Geld für ein Geschäft stammt, hat noch nie einen Mehandor interessiert. Danach zu fragen hieße sich selbst als Anfänger zu entlarven! Der Auftrag lautet: "Im Stück aus und wieder einbauen! Nichts öffnen/ verändern." Darauf stehen hohe Konvertionalstrafen! Bezahlung nur bei erfolgreichem Umbau! Dafür aber ein vielfaches des Normalpreises! Selbst die Werft weiß nichts von der Art des Antrieb oder seinen Leistungsparametern. Und stellt auch keine dummen Fragen; das ist Bestandteil des Deals! Kluge Planung und gutes Rollenspiel muß sich auszahlen dürfen! Sonst werden Spieler irgendwann keine Lust mehr haben eigene Pläne zu entwickeln! Und das wäre der Tod des Rollenspiels wie ich es mag!
  6. Nachdem meine Gruppe den ELOXIMA eroberte nutzte sie Ihn nach dem Rücktransport der Biomasse ca. einen Monat lang zum Geld verdienen. Da 400 Passagiere platz finden, die Reichweite praktisch unbegrenzt ist, das Schiff eine Dauerreisegesch. von nicht 500.000 sondern sogar 700.000 c hat, dazu eine Sensoranlage die allen übrigen 4x überlegen ist und es leicht macht, Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, war es als Passergierschiff praktisch unschlagbar! Selbst wenn man im Preis deutlich unter der Konkurrenz blieb. Bei Regelwerkpreisen von 40 Galax pro Passagier und Lichtjahr sind rechnerrisch fast 500 Mio. Galax pro Monat drin! Nun ich sie doch auf unter die Hälfte gedrückt! ca. 220 Mio. Davon haben sie sich eine PAVO-Kogge (Volumen etwa vergleichbar mit dem eines 130m Raumers 1,1 Mio m³) gekauft. Länge ca 230m. Baujahr 1288NGZ Dafür haben sie rund 80 Mio. bezahlt (rund 55 Mio. wären der Regelbuchpreis für einen vergleichbar großen Neubau gewesen!) und dann nochmal rund 140 Mio. um sie um- und auszurüsten und den Eloxima zur Abgabe an die USO herzurichten.. und dafür, daß die Werft verschwiegen ist! U.a. für rund 25 Mio. Hyperimpotroniken als Schiffsrechner, damit eine fast vollständige Automatisierung des Schiffes möglich wurde, um auf die Crew (160 Mann) verzichten zu können. Andere Reaktoren, neue zusätzliche Speicher, neue Sublicht-Triebwerke usw. (Die hätten das Schiff fast neu bauen können, außer Hülle, Lebenserhaltung, Schilde und Waffen wurde fast alles erneuert.) Dann kam der Eloximaantrieb und die Sensoranlage hinein. (sie haben extra ein Schiff mit vergleichbaren Außenmaßen gesucht, um den Antrieb verwenden zu können. (Das Schiff mußte ins Überlichtfeld des BlackBoxantriebs des Eloxima passen. Und es sollte keine Kugel sein! Sieht scheiße langweilig aus fanden alle. Nun bei den Summen ist der Kunde König und die Mehandor-Werft, die das Geschäft machte, legte sich mächtig ins Zeug, um was passendes für die Umrüstung zu finden.) In den Eloxima kamen dann Standardtriebwerke und sie gaben ihn zusammen mit zig ausgebrannten Überlichtkonverten brav der USO. Da die Kogge wenig gut auf Modulbauweise angelegt ist, macht sie mir keine allzugroßen Magenschmerzen. Wenn die Hyacriskampange zu Ende geht (bis dahin brauchen sie ja ein Schiff das hunderttausende von Lichtjahren klaglos zurücklegen kann.) wird der Blackboxantrieb langsam den Geist aufgeben und die Umrüstung mit neuen Konvertern wird leider immer etwas teurer sein, als normalerweise:schweiss: Nur damit sie nicht Überreich und mächtig werden:D Gruß Logarn:wave:
  7. RZ Pr Nr.2080 "Taurus 602" Der Hersteller ist leider nicht explizit genannt. Dafür hier ein paar andere: "TerraTrans" Hersteller von Mehrzweck-Gleitern "PoSyn Tronic" als Herrsteller für SERUNS Quelle RZ PR Nr. 2136 Typenbezeichnungen für Bodenfahrzeuge/Gleiter: "Cronospeed Gamma" (zweisitziger reiner Sportgleiter vergleichbar einem Porsche etc.) Preis:"keineswegs unerschwinglich, obwohl er auf den ersten Blick eine kleine Milchstraße kostet." Umgangssprachlich kleine Milchstraße =100.000 Galax? Verbürgt ist der Ausdruck halbe Milchstraße für 1 Mio. Galax. "GRAVO-Sphere 1" (Zweimann Kugelfahrzeug) Preis laut RZ 92.768 Galax "ESP Travel Pod" (Einpersonenschwebeplattform) "Drummond SPc" (sportlicher Zweimann Fluggleiter) Hersteller: Drummond? Die Firma "Gsaandhor Ltd." als Hersteller von Mehrpersonengleitern u.a. des SILVER-EAGLE 0011-T (ein Gleiter für bis zu 25 Personen Preis laut Rz 720.000 Galax) Hersteller für Shifts: "Weyland-Yutani, Transport-Division/Terra" Exkursionstransporter SF-556 E/1285 Flugpanzer Shift Quelle RZ PR Nr. 1864 Typenbezeichnungen für Shifts die ich u.a. wegen der Namensgebung obigem Hersteller zuordnen würde: "Scorpio" Typ Scoutshift "Shogun APC 494 Retaliator" Typ Jagdshift "Samurai" "Ninja" Tarnausführung des Samurai weitere Shifts anderer Hersteller: Ozelot Typ Scoutshift Hersteller: "Camelot" "Big Lift" Hersteller: ?? "Stealth Shift" Hersteller: Shadow Works "Ashigaru Typ APSC" Transportshift Hersteller: eine Entwicklung der Mehandor (Springer) gruß logarn:wave:
  8. Es wäre logisch wenn ein Teil der Slödnertruppe aus Kampfrobotern bestehen würde. Wenn ich Söldner wäre hätte ich zumindest gerne so einen Blechkumpel an meiner Seite. Und die sind wahrscheinlich billiger als ein voll asugerüsteter und ausgebildeter Söldner. Ein paar Sachen können sie dazu einfach besser. z.B. unvergleichlich schnell reagieren.
  9. Insofern ähneln sie eher den Überschweren obwohl die noch zuverlässiger waren. Diese Söldner könne ja wohl nur vor 1344 eine Rolle spielen. Da fände ich es gut wenn alle Rassen mitmachen dürften. Wir bräuchten dann eine Basis/ Ausbildungszentrum und ein paar Anführer sowie eine Preis/Lohn-Tabelle und einen Verhaltenskodex.
  10. Wäre es denkbar das man Werber an vielen Orten antrifft? Auch an der BASIS? Der Begriff Condottieri sagt mir nichts. Soll das ganze nach Vorbild der Fremdenlegion und streng unter Kontrolle Arkons ablaufen oder sucht man für spezielle Aufgaben einfach einen Trupp den man anschließend entläßt?
  11. Wobei es auch bei den Seruns viele verschiedene Ausführungen gibt. Ich bin gerade dabei für meine Spieler ein Ausrüstungsquellbuch zusammenzustellen und habe dafür ca 50 Datenblätter und RZs ausgedruckt u.a. fünf Ausführungen von Seruns. Einen leichten, einen mittelschweren, einen für Schwerkraftwelten, einen Gefechtsanzug und einen für Extremwelten. Sind u.a. auch in der Materiequelle zu finden. Denen gebe ich natürlich unterschiedliche Spielwerte. Zu normalen Preisen sind die natürlich auch nicht alle für Jedermann zu haben aber wenn auf Welten wie z.B. Lepso sucht, wird man letztlich alles bekommen können, wenn man genug zahlt. Ein leichter Serun hat z.B. RS 2 Schirm Klasse I 50 SFP ein mittlerer Kampfserun RS 4 zwei Schirme Klasse I 2x 50 SFP (je ober und unterhalb des Bauchnabels) Der Schwerkraftserun RS 6 Schirm Klasse I 1x60 SFP Der schwere Gefechtsserun RS 8 und zwei Schirme Klasse I 2x60 SFP Und der überschwere Extremweltenanzug (unter dem laut RZ ein normaler Serun geragen wird und also eher eine zusätzliche Exoskelettrüstung darstellt) RS 10 (laut regelwerk maximum) Schirm Kklasse II 100SFP HÜ (dafür gibt es geringe Mali für Angriff und Abwehr trotz der Fertigkeit Bewegung im Raumanzug ohne könnte man sich in dem Ding gar nicht bewegen.Sieht übrigens toll aus der "H.S.S.M. 0259B7 Pharao")
  12. Das gesamte Auge nicht aber Bestandteile. Auch heute fertigt kaum ein Hersteller komplexer Systeme alles selbst, viel kommt von Zulieferern. Das habe ich auch geschrieben. gruß Logarn:wave:
  13. Dort war aber auch kein Diskusschiff der Angreifer sondern ein Spezialraumer, der hatte wohl andere Waffensysteme. Bitter wenn selbst die so überlegen sind.
  14. Etwas sollte nicht vergessen werden. Das Abenteuer hat allen beteiligten Spaß gemacht, es gab genug Handlungsmöglichkeiten für unterschiedlichst ausgerichtete Charaktere, es war abwechslungsreich, mit Liebe für Details und schönen Handlungsplätzen und hat deshalb mir und den Spieleren gefallen. Hier und da gab es ein paar kleine Unstimmigkeiten oder Längen aber nichts dramtisches. Gruß Logarn
  15. Den Ansatz finde ich gut, weil überschaubar und wie es scheint praktikabel. Ich würde aber auch einen Faktor nach unten einbauen., wie gesagt es gibt auf unserer Erde viele Regionen wo bestimmte Güter unter dem durchschnittlichem Welt-Herstellungspreis zu haben sind! Manchlmal deutlich unter dem minimalem Herstellungspreis! Andererseits kann eine insbesondere illegale Ware auch gut das hundertfache kosten. Um den Preishorizont nach unter zu erweitern würde ich folgende Stufen zusätzlich vorschlagen: Verfügbarkeit: 0: Am Zielort im Überfluß vorhanden/Wertlos 1: Galaxisweit jederzeit erhältlich 2: Nur in großen Städten und auf Raumhäfen erhältlich 3: Spezieller Gegenstand, der nur auf seinem Ursprungsplaneten erhältlich ist 4: Sehr seltener Gegenstand, kaum auf dem freien Markt erhältlich Preisstufen: 0 = x0,5 1 = x1 2 = x1,5 (sofern man nicht gerade da ist) 3 = x2 (sofern man nicht gerade da ist) 4 = x3 (sofern man nicht gerade eine Quelle kennt) Rechtlicher Status: B = Beseitigung/Entsorgung gewünscht Preisstufe 0 K = Keinerlei besondere Beschränkung Preisstufe 1 E = Einkaufsgenehmigung benötigt Preisstufe 2 L = Auf den meisten Planeten in der Verwendung einegchränkt und nur mit Lizenz verwendbar Preisstufe 3 X = Illegal Preisstufe 4 Mal sehen ob ich das System verstehe? ist es so gedacht? Serun kampfausführung RS 3 Normpreis 15.000 Galax. Verfügbarkeit 2 d.h. abseits großer Raumhäfen/Städte z.B. auf der BASIS weder Großstadt noch interstellarer Raumhafen also Stufe 2 =x1,5 Dann die Legalitätsstufe würde ich mit L bewerten. entspricht Stufe 3 = x2 Kostet auf der BASIS also 15.000 x2 x1,5= rund 45.000 Galax Korrekt? Gruß Logarn:wave:
  16. Schöne Aufstellung! Die Lichtverstärkungssysteme würde ich allerdungs etwas billiger machen. Es gibt genug Völker die in anderen Frequenzbereichen sehen oder hören, ergo ist ein solcher Frequenzumfang für optische Geräte für sie Standard. Entsprechend billig sind durch Massenproduktion und Nachfrage entsprechnede Systeme in der Galaxis zu haben. Ein LFTweit operierendes Unternehmen für optische Systeme baut also entsprechende Stückzahlen z.B. für den Export an entspechende Völker, die Zulieferteile an Spezialgerätehersteller sind also recht günstig. Gruß Logarn.
  17. Mittlerweile ist das Abenteuer durchgespielt. Man hat den Raumer durch einen fingierten Funkruf weggelockt. Wie erwartet gab es zum Ende hin eine recht lebhafte Diskussion wie man mit dem Eloximaraumer umgehen möchte und in wieweit man die USO in die Besonderheiten des Schiffes einweiht. Recht klar war allen, dass eine Information der USO über die Leistungen des unglaublichen Schiffsantriebes Begehrlichkeiten wecken muß. Da man bei dem Treffen mit dem Taxitschiff den Anspruch der USO zurückgewiesen hat und die Leistungsfähigkeit des Antriebs nicht preis gab, entspann sich eine Auseinandersetzung darüber, was die USO wissen könne , was sie wissen dürfe und wie man vorginge. Allen war dran gelegen, auch in Zukunft mit der USO zusammen zu arbeiten. Alle fanden die beim Kontakt mit dem Taxitraumer vorgetragenen Forderung zur Übergabe des Schiffes unverschämt und rechtlich in keiner Weise gedeckt! Man war sich auch einig, dass man seinen Teil des Auftrages, die Befreiung von Tule Kats erfüllt habe und dass die Gegenleistung der USO sozusagen die Weitergabe des Tips mit der Sichtung der Eloximaraumer war. Man ist Quitt. Insgesamt dauerte die Beratung wie man in der Situation verfahren und wie man der USO entgegentreten solle rund 2 ½ Stunden Realzeit! Und war nicht gänzlich abgeschlossen. U.a. wurden folgende Vorschläge, Tatsachen und Argumente in abgewogen. 1. Man war sich einig, dass das Schiff ein vielfaches des Normalpreises Wert sei und das die USO keinen größeren Rechtsanspruch auf das Schiff gelten machen könne als sie selbst. Wenn die USO eine Übergabe erzwänge, liefe das nach ihrem Verständnis quasi auf eine räuberische Erpressung hinaus. 2. Das Schiff ist hauptsächlich wegen des Antriebes von besonderem Interesse für alle Seiten. 3. Das Wissen um die Art und Besonderheiten des Antriebs konnte der USO nicht bekannt sein. (Kein Mitarbeiter der USO hatte bisher das Schiff betreten. Und bei dem Kontakt mit dem Taxitraumer hat man peinlich darauf geachtet den Hyperantrieb nicht zu benutzen solange das andere Schiff in Ortungsreichweite war.) Da die eigenen Orter allen bekannten Systemen derzeit überlegen sind, war man sicher, das Geheimnis gewahrt zu haben. Da die Schiffe der Eloxima zudem uneinheitlich ausgerüstet sind, wäre es z.B. denkbar, dass ihr Raumer mit Hawkkonvertern fliegt und vielleicht ein paar duzend Konverter zum Austausch in den Frachträumen lagert. 4. Das Schiff ist auf lange Strecken rund doppelt so schnell wie herkömmliche Schiffe. ÜL rund 700.000 c statt der bei längeren Strecken üblichen 500.000 c Dazu entfällt bei einer Streckenlänge von rund 31.000 LJ der Austausch von rund 13 Konvertern, was auch jeweils einige Zeit sparen dürfte. 5. Man darf, um das Geheimnis zu wahren nicht schneller von der Mission zurück sein als ein herkömmliches Schiff es könnte. 6. Man muß, um die Biomasse nicht zu gefährden, dennoch so schnell wie möglich nach Hyacris. Das heißt nicht, dass man anschließend direkt zur Basis fliegen muß! 7. Man kann den Erfolg der Mission auch per Funk bekannt geben, inklusive einer Trividaufzeichnung mit einer Erklärung von Tule Kats, dass er nicht zur Basis mitgeflogen sei, weil er an anderer Stelle seine Forschungen fortsetzen möchte, sich aber bei den Abenteurern und der USO ausdrücklich für die Rettung bedankt! 8. Man Gewinnt also einen Monat indem man den Raumer zum Handeln benutzen kann! U.a. unser Mehandor rechnete die enormen Verdienstmöglichkeiten vor! Und zwar nach den im Regelheft festgelegten Preisen! S. 338 „Raumflug interstellar bis 50 LJ - 2000 Galax!“ Bei 400 Passagierplätzen und der Möglichkeit in einem Monat rund 30.000 LJ zurück zu legen ergebe das rein rechnerisch rund 480 Mio. Galax! Dabei sei man auf längeren Strecken zudem noch rund doppelt so schnell wie die Konkurrenz, nicht auf Versorgungsstops oder besondere Infrastruktur angewiesen und könne deshalb exklusiv Nonstopflüge anbieten! Das sei bei der Preisfindung noch gar nicht berücksichtigt! Und selbst wenn man nur rund die Hälfte einnehmen würde, um z.B. die Preise der Mitbewerber drastisch zu unterbieten, so sei das fast Reingewinn, da das Schiff anders als alle anderen kaum Betriebskosten verursacht! Nach einem Monat habe man also mindestens so viel verdient, dass man sich laut Regelheftpreisen rund 10 Standardraumer der Eloxima-Größe neu kaufen könne! 9. Der Eloximaraumer sei auf Dauer zu auffällig und würde, in eigener Regie betrieben, zwangsläufig zu Problemen mit den Guardiens oder der USO führen können. 10. Ideal wäre ein äußerlich unauffälligeres Schiff mit dem Antrieb des Eloximaschiffes! 11. Der Antrieb des Eloximaraumers ist einst „en Block“ dort eingebaut worden. Er müßte also theoretisch „en Block“ auf ein gleich großes Schiff zu übertragen sein! Das wäre die Lösung aller Probleme! Und so kam es zu folgendem Plan! Man Kontaktiert die USO und begegnet etwaigen Forderungen der USO ausweichend - hinhaltend. Es gehe immerhin um ein Multimillionengalax Objekt. Darüber verhandelt man nicht so zwischen Tür und Angel und nicht über Hyperfunk! Man sei an einer einvernehmlichen Lösung aber interessiert, die Ankunft auf der BASIS dauere aber sowieso noch einige Zeit. Man habe die Mission im übrigen erfolgreich beendet und zusätzlich einige brisante Informationen über die Aktivitäten und Pläne der Guardiens, welche die USO interessieren dürften. Bla blabla... Man verdient in der Zwischenzeit ordentlich Geld. Man begibt sich zu einer vertrauenswürdigen Werft der Mehandor. Einer meiner Spieler ist Patriarch bisher ohne eigenes Schiff (er verlor alles bei der Hyperimpedanz) und sieht nun eine Möglichkeit seinen Status zurück zu gewinnen und hat aus dieser Zeit auch das Wissen um zuverlässige Mehandorwerften und ist sich sicher, dass ein Mehandor von einem anderen nicht so leicht getäuscht wird wie ein außenstehender. Viel wichtiger ist aber, dass die Mehandor sich nicht gern in die Karten sehen lassen und die USO von der folgenden Aktion also nur schwer Wind bekommen dürfte. Dort kauft man ein passendes Schiff und läßt die Antriebe austauschen! Der Blackboxantrieb in die Springerwalze und die Spirnger-Linearkonverter in den Eloximaraumer. Man zahlt zur Not auch weit überhöhte Preise, Hauptsache das geht diskret, zuverlässig und schnell! Dann lädt man in den Frachtraum des Eloxima haufenweise ausgebrannte Konverter, fliegt zur BASIS und übergibt nach zähen Verhandlungen das Eloximaschiff! Man hat was man will und steht bei der USO mit sauberer Weste da! Selbst wenn man den Umbau nicht realisieren kann (da bin ich noch nicht ganz sicher ob ich das zulassen soll) und nur einen Bruchteil der Handelsfahrten glücken läßt (und dann wäre ich schon recht gehässig.) sind die Spieler nun stinkreich! Wenn ich ein objektiver und unparteiischer Spielleiter sein möchte, denke ich wäre es fair, diesem Plan eine recht ordentliche Chance auf Gelingen einzuräumen! Allerdings ist genau das eingetreten, was mir beim ersten Lesen des Abenteuers befürchtete und mir einige Kopfschmerzen bereitet! Solange ich fair und unparteiisch bleibe, haben die Spieler jetzt praktisch unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung! Gruß Logarn:wave:
  18. Die LFT hat noch mehr geleistet 20.000 Fragmentraumer mit 2000m Kantenlänge 38.000 LFT Boxen mit sogar 3000m! Vom Volumen ca.4x so groß wie ein GwalonKelch!
  19. Schwerer Tobak waren eher die Monofilamentpeitschen der Nodronen in Odyssee-TB. Zum Glück gibt es soetwas im Perryversum erst in eine Milliarde Jahren. Von einer Monofilamentklinge habe ich aber schon gelesen. Im Thoregon und später auch im Tarndomzyklus rannte doch der eine Mutant damit herum!
  20. Ich wollte ein bischen was zum Verlauf des Abenteures sagen. Auf Bestienrummel wurde die Topsiderin schnell mit Mißtrauen belegt (insbesondere von einem kartanin aus der Gruppe), was ihre Überwältigung etwas einfacher gestaltete, obwohl es ein heftiges Feuergefecht gab. In die Höhle sind sie dann durch unverschämtes Glück, mehrere Kritische Erfolge beim suchen und orten, gleich von hinten durch den Haupthangar eingedrungen, woraufhin die Eroberung des Raumers gleich am Anfang der Erkundung des Höhlenssytems stand. Alle Sicherungen der Bordpositroniken wurden, wenn auch knapp, geknackt. Die Arkonidin habe ich, anders als im Abenteuer vorgesehen, nicht auf Bestienrummel zurückgelassen, sondern als NSC Gruppenmitglied mitgenommen. Sie kam als blinder Passagier an Bord und gestaltete die Reise etwas abwechslungsreicher, was die innere Handlung der Gruppe betraf. (Sie hat den "Kapitän" verführt.) Im Pharaosystem hat meine Gruppe nach kurzem Check vor Ort, der fast mit der Festnahme eines Spielers endete, ersteinmal einen Spionagesatelltiten gebaut, um die Bewegungsmuster der Sethtierwächer, Priester u.ä. zu studieren, bevor sie sich selbst erneut vor Ort begab. An der Area Luxor stellen sie sich dann aber nicht besonders geschickt an. Insbesondere mein Raumlandesoldat hat einen losen Zeigefinger und beginnt schon mal ein Feuergefecht auch wenn andere Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung noch nicht ausgeschöpft sind. Die Gruppe mußte sich der Übermacht beugen und floh in einem Gleiter. Den sie bald verließ und zur Ablenkung mit dem Autopiloten weiterfliegen ließ. Die Interaktion mit den Eingeborenen verlief sehr schleppend. Ich mußte sie quasi mit der Nase auf ein "Widerstandapotential" stoßen. Dazu schuf ich eine Gruppe von Widerstandskämpfern, die ihre lebensverlängernden Medikamente schmerzlich vermissen, sich besserer Zeiten erinnern und fast ausschließlich aus "Alten" besteht. (Ich fand das war mal eine Abwechslung zu den sonst doch immer von der Jugend getragenen Untergrundgruppen.) Mit Hilfe einer erbeuteten Sethtierrüstung und eines weiteren geklauten Gleiters drangen sie dann ( als Guardiens getarnt sozuagen) ins Labor vor. Das Biolabor habe ich etwas aufgebohrt, es erhielt eine vierte Ebene. Diese sollte die Mutantenzucht für die Guatdiens effizienter gestalten, die nützliche Strahlung der Hyacrismasse auf nochmehr und formbarere Bewohner wirken lassen und den Spielern zusätzliche Munition zur Aufstachelung des Aufstands liefern. Dort liegen hunderte Kinder in Biotanks und träumen eine Simusense-Kindheit, ähnlich wie in "Matrix". Den Eltern der Kinder wird erzählt, daß ihre Kleinen einer Prüfung durch das Sethtier unterzogen werden, an dessen Ende der Priesterdienst stehen kann. Nach drei Jahren werden "unbrauchbare" Kinder zurückgebracht. Die haben tatsächlich von einer Kindheit im Tempel geträumt und sind geistig wohlauf. (Obwohl sie gerne in den Tempel zurück möchten -eine schwache Form der Simisence- Abhänigkeit.) Dafür sind sie aber körperlich alle unterdurchschnittlich entwickelt. So ein Tank ist eben doch nicht das Wahre. Die Guaradiens wirken dadurch noch skrupeloser und böser. Das Mutantenprogramm stellt zudem eine weitere echte potetielle Gefahr dar! Nur wissen meine Leute nicht recht wie sie die Biomasse wegschaffen und die Kinder retten sollen. Der andere Eloximaraumer ist noch da. Einen Raumkampf wollen sie nicht wagen und auch eine Revolution wollen sie nicht anzetteln. (Obwohl sie jetzt sicher auf die Empörung der Eltern rechnen könnten!) Sie befürchten, dass die Gardiens, wenn der Planet für sie nutzlos geworden ist, die Stadt lieber auslöschen als einfach abzuziehen. Aus Rache und zur Abschreckung für Andere sozusagen. Die glaktische Mafia kann es sich nicht leisten, das Gesicht zu verlieren, so ihre Argumentation. Angst ist immer ein wichtiger Faktor bei organisiertem Verbrechen. -Nicht ganz von der Hand zu weisen.- Ein Problem wäre das ja nicht, ein einziger Schuß aus einer TFK und er halbe Kontinent wäre weg! Jetzt überlegen sie, die Presse einzuschalten in der Hoffnung, das schreckliche Bilder das Ansehnen der Guradiens doch zu sehr beschädigen könnten und sie deshalb moderater reagieren. Wie sie die herkriegen wollen wissen sie noch nicht. Wie sie/ich da raus komme und wie das weiter geht, weiß ich noch nicht genau. Die Kinder wollen sie übrigens zu Hyacris schaffen, damit sei dort zu neuen GalakHyacris werden können. Sie glauben, dass es schon eine Art Verbindung zur Biomasse gibt und das die Kinder nur schwer wieder in die Gesellschaft der Eingeborenen integriert werden könnten. Zudem sei es ja menschlicher, sie aus der Hölle dieser primitiven Gesellschaft zu befreien. Das gibt noch spannenden Diskussionstoff! Gruß Logarn:wave:
  21. Das pauschal zu regel halte ich für recht schwer. Ein paar Kriterien geben aber zumindest Anhaltspunkte inwieweit sich Preise unterscheiden! Da wären: Ist die Ware im System legal? Wird sie im System hergestellt? Ist sie im Überschuß vorhanden und wird exportiert? Wird sie in irgendeiner Weise subventioniert? sehr entscheident: Wieviele Zwischenhändler liegen zwischen dem Käufer? Gibt es saisoniale Schwankungen im Angebot? Gibt es Monopolanbieter? Ist die Ware eine Kopie? Ist es eine geregelte Welt (Preise eher hoch) oder einen chaotische (Preise eher niedrig aber höhere Betrugsgefahr!) Die Liste ist sicher nicht erschöpfend! Gruß Logarn:wave:
  22. Auch auf die Gefahr hin, ein weiteres mal das "letzte Wort" zu haben, mit der von Dir vorgeschlagenen Vorgehensweise kann man zwar sicherstellen , daß die Position der Werftplaneten nicht sofort allgemein bekannt wird, aber gegen einen Geheimdienst oder auch nur einen neugierigen Reporter hilft das nichts. Damit zwanzig Astrogatoren ausreichen, müssen sie bei mehrenen hundert Schiffen, die pro Tag abgefertigt werden gut zehn Flüge am Tag machen! Das begrenzt den Abstand des Werftplaneten von der zentralen Sammel- und "Urlaubswelt" auf max. 50 LJ. Wenn die Position auf einen derart "kleinen" Bereich eingegrenzt werden kann, reichen ein paar Aufnahmen vom Sternenhimmel und eine Spektralanalyse des Sterns, um die Position zu ermitteln! Das dürfte 1330NGZ astrogatorische Routinearbeit sein die sogar eine Posironik alleine leisten kann! An die Daten zu kommen wäre vergleichsweise einfach. Der Agent ( zum Beispiel einer der hunderttausend Raumfahrer die gegen zuverlässige Besatzung getauscht werden), braucht sich nicht mal an Bord verstecken! Schon heute läßt sich die Ausrüstung die man für Fotoaufnahmen und Spektralanalyse benötigt, in einer Zigarettenschachtel unterbringen. In Zukunft dürfte ein Aufkleber oder etwas von der größe einer Zigatettenkippe reichen! Die befestigt er einfach aussen an einem Raumer. z.B. einem der 20.000 Fragmentraumer die außen so unübersichtlich und zerklüftet sind, das es praktisch aussichtslos ist das Gerät zu entdecken. Die Oberfläche ist größer als die des größten deutschen Berges, der Zugspitze. (Finde da mal eine verlorenen Kippe. Und dabei wäre das noch leichter, denn du kennst was du suchst und eine Kippe hat keinen Tarnanstrich!) Er läßt also diese Kamera alle 10 sek. ein Bild machen und wartet bis der Umgerüstette Raumer aus der Werft zurrück kommt. (er kann natürlich auch sein eigenes Schiff "verwanzen") Danach schickt er die Daten durch eine Positronik und schon weiß er, wo der Raumer so war! Um auch das unmöglich zu machen, müßte man jedes Schiff zentimetergenau absuchen. Am besten auch innen! Man stelle sich den Aufwand vor! Das wird dann bald so teuer wie die Umrüstung selbst! Das war es ja, warum ich meinte, ein solches Mammutprojekt läßt sich vielleicht vor der Öffentlichkeit geheim halten aber gegen einen interessierten Geheimdiesnt wäre eine funktionstüchtige Geheimhaltung nur mit einem orwellschem Aufwand und damit erheblichen zusätzlichen Finanzmitteln möglich! Ich denke insgesamt wird man so ähnlich verfahren, wie du es vorgeschlagen hast. Gegen fremde Geheimdienste wird das nichts nützen aber zuminmdest verhindert man Sonderreportagen und Werfttourismus! Gruß Logarn.
  23. Die Preise von Wulfhere beziehen sich wohl auf das Quellenbuch 2840, dass er mit einigen Helfern zusammen erarbeitet. Der Solar hatte eine deutlich höhere Kaufkraft als die, welche für den Galax angesetzt wurde 1 Galax = 1 Euro. Es sei denn das war ein Versehen und er wollte doch Galax schreiben. Bei vielen Dingen macht es ohnehin keinen Sinn einen Produktpreis anzugeben, ein Beschaffungspreis wäre angebrachter. Und zwar je nach Aufenthaltsort der Spieler. Der Herstellungspreis einer Handgranate besagt noch nichts über den Preis den ich irgendwo dafür bezahlen muß. So dürfet es ziemlich teuer werden in Deutschland eine Granate zu erwerben, in einigen Ländern Afrikas oder auch in Pakistan kann man die für ein paar Dollar z.B. auf Flohmärkten kaufen. Ähnlich dürfte es bei PR sein eine Gravogranate auf Lepso zu kaufen dürfte kein Problem sein auf Arkon I -fast undenkbart; auf jeden Fall aber teurer, illegal und gefährlich! Gruß Logarn:wave:
  24. Rainer hat es schon vor geraumer Zeit weitergleitet. Es liegt wohl in den Händen von Elsa Franke, wann es kommt. Vermutlich müssen noch eine Menge meiner Schreibfehler ausgebügelt und ein paar Grafiken eingefügt werden. Und ob die Übersichtlichkeit optimal ist, weiß ich auch nicht. Thema Hawk: 1-10 % des Schiffpreises für einen kompletten Austausch aller Hawkkonverter (einige Schiffe haben ja recht viele davon) halte ich für sinnvoll. Fast schon etwas billig, wenn man bedenkt, daß im Regelwerk vorgeschlagen wird, allein für die Ortungseinrichtungen 20% des Schiffspreises zu berücksichtigen. (da diese aber nicht so stark größenabhängig sind wie Antriebe, finde ich da prozentuale Bezugsgrößen falsch und habe für Sensoranlagen eine Art Festpreis von ca. 20 Mio. vorgeschlagen) mögliche Preise nach GrößenKlassen gestaffelt: Der Faktor 10 pro Größenklasse ist Minimum! Die Preise wirken gigantisch aber wenn laut Regelbuch ( 50 Galax pro Kubikmeter (ich selbst finde dessen Schiffspeise eher noch um den Faktor 2-4 zu niedrig)), ein 200m Raumer 209.000.000 und ein Entdecker rund 152.600.000.000 Galax kosten würde, kommen im Klassenmittel etwa diese Zahlen heraus. Also: Linearantrieb 50.000 klein 6.000.000 mittel 60.000.000 groß 600.000.000 gewaltig Hawk I 1.00.000 klein 12.000.000 mittel 120.000.000 groß 12.000.000.000 gewaltig Wie gesagt offizielle Zahlen gibt es nicht aber der Überlichtantreib eines Raumschiffes ist sicher ein zentrales Stück Technik, das nicht für weniger als 1-10% des Schifspreises zu haben sein dürfte. Gruß Logarn
  25. Das heiße gar nichts. In Diktaturen mit demokatrischem Anstrich ist es geradezu Usus, dass die Formalien strikt eingehalten werden. Das ändert nichts an den tatsächlichen Machtverhältnissen. Sie stützen sie im Gegenteil sogar. Unter Stalin gab es politische Gefangeene in Gulags, die aufgrund von persönlichen Weisungen von Stalin dort landeten nachdem sie ihr "ordentliches Verfahren" durchlaufen hatten. Einige ahnten nichts und schrieben Bittbriefe an den großen und gerechten Führer der doch bitte diesen Justitzirrtum aufklären solle.. Die "frei gewählte" Volkskammer der DDR wurde auch immer brav gefragt. Keine Spur von Diktatur also! Deren Wahlergebnisse waren übrigens ähnlich überzeugend wie die von Perry in alten Tagen über 95% (Nach internationalen Standards reicht ein solches Ergebnis bei einer Wahl mit mehrern Kandidaten als alleiniger Grund aus, um den fairen Ablauf in Abrede zu stellen.) Ich will jetzt an dieser Stelle keinen neuen Glaubenskrieg vom Zaune brechen und die Darstellung von Perry ist sicher meilenweit von Stalin entfernt aber die Tatsache das vordergündig ein Parlament gefragt wird, sagt halt weniger über die Unbeschadetheit einer "Demokratie" aus, als z.B. die Pressefreiheit. Gruß Logarn:wave:
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