
Karsten Wurr
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Charaktere umwandeln von M3 nach M4
Karsten Wurr antwortete auf Smirc's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Meines Wissens sind die Halblinge doch Abkömmlinge einer Sippe vesternessischer Barbaren, den Vorfahren der Twyneddin (wie hießen die nochmal?), die in das seltsam-magische Halfdal geraten sind und sich dort über Generationen allmählich zu Halblingen wandelten. Die Verbindung zum Läinischen sehe ich da auch nicht recht. -
Charaktere umwandeln von M3 nach M4
Karsten Wurr antwortete auf Smirc's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Jan. 04 2002,15:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es gibt noch eine dritte -- und für mich logischste -- Erklärung: "Layout" (hinten war nicht mehr genug Platz für das dritte Land).<span id='postcolor'> Woolf, die Erklärung ist so einfach wie genial. Ich werde sie nun als wahr ansehen, sollange mich kein midgardscher Sprachwissenschaftler eines besseren belehrt. -
Charaktere umwandeln von M3 nach M4
Karsten Wurr antwortete auf Smirc's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Tja, das ist in der Tat eine verblüffende Feststellung, Stefanie. Wenn ich das mal ganz einfach logisch angehe, fallen mir zwei Möglichkeiten ein: 1. Druckfehler (was es wohl nicht ist) und 2. Die entsprechenden Sprachen haben sich tatsächlich getrennt entwickelt. Dann stellt sich nur die Frage, warum sie a.) noch den gleichen Namen haben und b.) ob hierfür nicht eine Sonderregel für "ganz eng verwandte" Sprachen gebraucht würde. Auskunft kann hierüber wohl nur ein "Offizieller" geben. -
moderiert Substanz vs. Sonstiges
Karsten Wurr antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Midgard-Smalltalk
Himmel hilf! Was ich damit meine, dass ich auf seitenlanges Gefrotzel über Belanglosigkeiten gerne verzichten möchte. Irgendwann geht dann nämlich der Faden verloren, bzw. die Leute, die ernsthaft diskutieren wollen, verlieren die Lust hieran. Gegen Spaß habe ich nichts ( Gar nichts! ). Es gibt da allerdings einen gewissen Unterschied zwischen Humor und sinnentleertem Nonsens. -
"20" = "beidhändig" gewürfelt - was nun?
Karsten Wurr antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Mike Ganz meine Meinung, ich habe nicht vor, solche Hausregeln überhaupt einzuführen. Aber das muss Arbo (und andere) ja nicht davon abhalten. -
"20" = "beidhändig" gewürfelt - was nun?
Karsten Wurr antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Bei Raufen und waffenlosem Kampf sehe ich keine Notwendigkeit für einen Bonus oder Abzug. Schließlich rechnet man bei diesen Kampfarten eh mit Angriffen aus allen möglichen Richtungen. Da ist es egal, ob der Gegner mit Links, Rechts, den Füßen oder sonstwas angreift. Die echte Ausnahme ist der Faustkampf, der klassisch im Rechts-Links-Muster ausgefochten wird. Hier kann ich mir z,B. folgende Regel vorstellen: Der schnelle Wechsel von Schlag- und Führhand ist ein Trick, der einem Beidhänder gelingt, wenn ihm ein zusätzlicher EW:Faustkampf zu Rundenbeginn glückt. Misslingt der EW, so muss er diese Runde auf seinen Angriff verzichten. Misslingt er kritisch, so hat er auch keine Abwehr. Gelingt der EW, so erhält er +2 auf seinen EW:Angriff. Wehrt sich der Gegner zudem nicht mit einem EW:Faustkampf gegen diesen Trick, so sinkt dessen Abwehr um WM-2. Ansonsten liegen die eigentlichen Vorteile des Beidhänders darin, dass er trotz einer verletzten bzw. behinderten Hand mehr Dinge mit der anderen machen kann. Wenn ich eine Hausregel zu "Beidhändern" und "Beidhändigem Kampf" einführen wollte, dann schwebt mir vor, die Lernkosten um etwa 1/3 zu senken. Beim anfänglichen Lernen würde ich es einem "Beidhänder" für 4 statt 6 Punkte als "Ungewöhnliche Fertigkeit" zusprechen. Aber, ist das wirklich nötig? Schließlich ist die Händigkeit m.E. doch nur eine Art "Kolorit" für den Charakter und soll keine Supermänner oder Munchkins ermöglichen. - Oder wollt ihr demnächst nur noch mit beidhändig kämpfenden Gnomenkriegern umherziehen? -
"20" = "beidhändig" gewürfelt - was nun?
Karsten Wurr antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Beidhändig heißt in diesem Fall doch sicher, das die betreffende SpF keine Präferenz bei der Benutzung der linken bzw. der rechten Hand hat. D.h. sie kann beide Hände gleich gut einsetzen. Großzügig interpretiert bedeutet es, dass sie mit links und rechts gleich gut kämpft. (Obwohl man hier sicher streiten kann, weil der Aufwand des Lernens dafür sicher höher ist, als für das Training an nur einer Waffenhand.) Im Spiel handhabe ich das so, dass die SpF bei einer Verletzung einer Hand immer noch (nicht mit WM-6, sondern ohne Abzüge! mit der anderen Hand kämpfen kann. In diesem Fall entfällt natürlich trotzdem die Möglichkeit, eine zweite (Verteidigungs-)Waffe einzusetzen. Die Fertigkeit "Beidhändiger Kampf" ist von der prinzipiellen Beidhändigkeit nicht berührt. Allerdings könnte ich mir hier eine Hausregel vorstellen, die diese Fertigkeit für "Beidhänder" leichter erlernbar macht. Vorteile sehe ich aber z.B. beim Einsatz von "Faustkampf". Es verwirrt Gegner beim Boxen schon ein wenig, wenn der Gegner ein Rechts- statt Linksausleger ist, d.h. mit Links statt mit Rechts als Schlaghand arbeitet. Gute Boxer stellen sich hierauf natürlich ein. Anders liegt der Fall, wenn der Gegner mitten im Kampf die Schlag- und Führhand wechseln kann. Hier würde ich EW auf Angriff und Abwehr vergeben, vor allem, wenn die SpF dem Gegner völlig unbekannt ist. -
moderiert Substanz vs. Sonstiges
Karsten Wurr antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Midgard-Smalltalk
Moser! Mecker! Schimpf! [ironie an] Nun habe ich mich schon damit abgefunden, dass hier auch zum Spaß gepostet wird und es dafür eigene Threads gibt. [ironie aus] Doch seit einiger Zeit häufen sich auch in mehr oder weniger ernsthaften Diskussionen die Beiträge, die absolut off-topic sind. Meine Herren (ja, die Damen sind hier zurückhaltender), könnt ihr euer Geflachse und Gesabbel über Unwichtigkeiten nicht bitte, bitte auf die Spaß-Threads beschränken?! Es grüßt, weder pedantisch noch sauertöpfisch, sondern schlicht zur Disziplin mahnend -
Mentor für Elfenhexe gesucht!
Karsten Wurr antwortete auf Emilio's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Nach einem Blick in alte Gildenbriefe (12 & 13) scheint mir klar zu sein, dass Nathir tatsächlich deutliche Charakteristika einer Gottheit hat: Sie kann angerufen werden (wenn auch nur unter großen Mühen durch mehrere Weise Frauen) und sie wird zumindest im Schöpfungsmythos Erainns als Göttin bezeichnet. Aus drei Gründen würde ich aber davon abraten, sie als Mentorin zu verwenden: 1. Wirkt sie seltenst (! direkt in der Welt. 2. Sind Götter praktisch nie Mentoren von Hexern. Diese Aufgabe nehmen eigentlich immer niedere Diener der Gottheiten wahr. 3. Nathir ist sehr spezifisch für Erainn und das Volk der Schlange. Auch und gerade andere Elfen dürften wegen der Entstehungsgeschichte der Coraniaid im Gegensatz zu derjenigen der übrigen Elfen Midgards keinen rechten Zugang zu ihr haben. Als Mentor für einen druidischen wHx (egal ob Mensch oder Elf) sehe ich grundsätzlich zwei Möglichkeiten: 1. Ein Naturgeist als Mentor böte den Vorteil gleichsam Bestandteil der druidischen Glaubenswelt zu sein. Allerdings sind diese "Geister" meist ortsgebunden, z.B. die Dryade an eine Quelle oder der Waldgeist an seinen Forst. Dies sind wohl eher Mentoren für sesshafte NSpF. 2. Ein nicht an die Götter gebundener "Geist", der eine universelle Kraft (Gleichgewicht, natürliche Ordnung) oder ein Element (Holz, Erde, Wasser, Luft) verkörpert kann ebenfalls Mentor sein, z.B. der bereits erwähnte "Habicht". Dessen Mentorenschaft steht zumindest nicht im Widerspruch mit dem druidischen Glauben und der Mentor kann prinzipiell überall auftauchen (und dort lehren, helfen und strafen!. Zudem liegt so auch eine Motivation vor, warum die SpF in die Welt hinauszieht. Grundsätzlich als "druidischer" Mentor ungeeignet sind meines Erachtens alle Götter und deren Diener sowie diejenigen "Geister", die nach Macht und Einfluss an sich streben oder den Elementen Eis, Feuer, Metall und Magan verbunden sind. -
Laran ist in einem älteren Gildenbrief (Nr. 27) recht ausführlich beschrieben worden. Insgesamt sind das rund 10 Seiten Text, wenn ich mich recht entsinne.
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Mentor für Elfenhexe gesucht!
Karsten Wurr antwortete auf Emilio's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Die beiden Alfar-Herrscher sind definitv graue Mentoren und sollten nicht in Frage kommen. -
Charaktere umwandeln von M3 nach M4
Karsten Wurr antwortete auf Smirc's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Woolf Genauso war Punkt 9. auch gemeint. Da war meine Beschreibung wohl etwas missverständlich... Über deine Alternative für Punkt 10 werde ich nochmal nachdenken. Die hört sich gut an (weil sie ja auch so schön großzügig ist...) -
Charaktere umwandeln von M3 nach M4
Karsten Wurr antwortete auf Smirc's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Nachdem ich nun über die Tage zwischen den Jahren zuviel Zeit hatte, habe ich einige detailliertere Blicke in die neuen Regeln geworfen. Dabei ist mir in Ergänzung zu den Konvertierungsregeln auf Midgard-online das Folgende auf- bzw. eine entsprechende Regelungsmöglichkeit eingefallen: 1. Für "Erste Hilfe" und "Trinken" sind bei der Konvertierung keine EW aufgeführt, obwohl diese Fertigkeiten nun solche besitzen. Der bisherigen Logik folgend müssten die Werte nun wohl Erste Hilfe+6 und Trinken+1+Ko/10 lauten. 2. Die Anfangswerte und die Lernkosten von "Schlösser öffnen" haben sich exakt wie die von "Schleichen" und "Tarnen" verändert. Hier sollte der EW ebenfalls um +3 angehoben werden und mindestens +6 betragen. 3. Der Wert "Sprechen:Muttersprache", die man nach M3 auf Stufe IV beherrscht, sollte nicht pauschal bei +13 liegen, sondern sich an der In der SpF orientieren und damit +10 / +14 / +18 betragen. 4. Die vorgeschlagenen neuen EW für Kampftaktik sind teilweise zu niedrig, wenn man die aufgewändeten FP zugrunde legt. Für Kampftaktik+2 in M3 wurden 1200 FP (jeweils als Standardfertigkeit) benötigt. Der neue EW+14 ist hingegen für 890 FP zu erhalten. EW+15 für 1290 FP wäre hier angemessener. Gleichfalls kostete Kampftaktik+3 in M3 insgesamt 3200 FP, während der neue EW+18 für 2490 FP erworben wird. Der EW+20 für 3290 FP wäre hier angemessener. 5. Eine ganze Reihe von Fertigkeiten wurde nach M3 mit EW+2 neu erlernt. Diese liegen nun alle bei EW+4 als Anfangswert. Die Lernkosten sind hier gesunken - um 40 bis 100 FP je nach Fertigkeit. Ich würde vorschlagen, den EW dieser Fertigkeiten bei der Konvertierung um +1 zu erhöhen, mindestens aber auf +4. Dies umfasst: Alchimie, Fallen entdecken, Fallenmechanik, Fallenstellen, Gassenwissen, Geheimmechanismen öffnen, Giftmischen, Kräuterkunde, Lippenlesen, Menschenkenntnis, Naturkunde, Pflanzenkunde, Sagenkunde, Spurenlesen, Tierkunde, Winden und Zauberkunde 6. Ähnliches gilt für "Stehlen", das nun mindestens mit +8 gelernt wird, in M3 jedoch mit +6 begann. Auch hier schlage ich eine Erhöhung um +1 und einen Mindestwert von +8 vor. 7. Fertigkeiten, die erst seit M4 einen Erfolgswert haben, werden laut Richtlinie jeweils nur mit dem EW beherrscht, der beim späteren Lernen erreicht wird (z.B. Kampf in Vollrüstung +10). Sehr viele dieser Fertigkeiten werden aber gleich zu Beginn der Abenteurerkarriere erlernt und die SpF müssten daher eigentlich den dann wesentlich höheren EW (z.B. K.i.V. +15+persBonus) haben. (Ich habe es z.B. noch nie erlebt, dass jemand K.i.V. später gelernt hat.) Ich schlage daher vor, dass die SpF bei diesen von ihnen bei der Erschaffung bereits gewählten Fertigkeiten den höheren EW erhalten. Vereinfacht könnte das lauten: Alle entsprechenden Fertigkeiten, die in M3 (oder M4?) im Lehrplan der SpF stehen, werden auf den höheren EW (+persBonus) konvertiert. Das gilt für: Bogenkampf zu Pferd, Geheimzeichen, Himmelskunde, Kampf in Schlachtreihe, Kampf in Vollrüstung, Kampf zu Pferd, Kampf vom Streitwagen, Lesen von Zauberschrift, Musizieren, Rechnen, Schießen vom Streitwagen, Tanzen, Zeichensprache. 8. Das Lernen von "Bihänder" ist nun billiger geworden (Faktor 6 statt bisher 7). Vielleicht sollte der EW hierin um +1 erhöht werden. 9. Nach den neuen Regeln haben alle SpF wenigstens eine angeborene Fähigkeit, während dies nach M3 eher eine Ausnahme darstellte (20 % Chance). Da auch eine Reihe wirklich neuer Fähigkeiten hinzugekommen ist, böte es sich an, alle alten SpF erneut auf angeborene Fertigkeiten würfeln zu lassen, aber nur Würfelergebnisse zu akzeptieren, die eine der "neuen" Fähigkeiten ergeben. 10. Die nach M4 erwürfelten SpF haben anfangs deutlich mehr Allgemeine Fertigkeiten als nach M3, da nun für Allgemeinwissen und ungewöhnliche Fähigkeiten insgesamt 2W6+1 Lernpunkte zusätzlich zur Verfügung stehen. Im Schnitt sind das etwa 3 bis 4 Fertigkeiten zusätzlich! Vielleicht sollte man diese Lernpunkte nachträglich wenigstens für SpF bis Grad 3 ermitteln und umsetzen lassen, da sonst neu erwürfelte SpF nach M4 evtl. mehr können als SpF in Grad 2 oder 3 nach M3. 11. Unklar ist mir, warum hochgradige SpF noch ihre volle Spielleitergnade, äh, Schicksalsgunst haben sollen. Ein Teil hiervon ist doch schon verbraucht worden, u.a. da in der Praxis viele SpL bei besonders krassen Würfelergebnissen gegen die SpF ein wenig zu deren Gunsten schummeln - insbesondere bei liebgewonnenen hochgradigen Figuren. Meiner Meinung nach ist die halbe SG (aufgerundet) angemessener. 12. Vergleicht man die FP-Kosten für Allgemeine Fertigkeiten in den Bereichen , die nur durch Praxis erlernbar sind und waren, so ergibt sich, dass diese in M4 doppelt so hoch liegen wie vorher. Grund hierfür ist praktisch durchgängig, dass bisher nur die halben FP addiert wurden, wenn ein Praxispunkt erfolgreich umgesetzt wurde, während nun die vollen Kosten durch das neue Lernen durch Praxis fällig werden. Vermuttlich kann man hier aber nichts ändern, es sei denn, jemand strebt die völlige Neukonstruktion seiner SpF an. 13. Wer "Faustkampf" erlernt hat, beherrscht nun übrigens die Grundkenntnisse für "Kampf ohne Waffen". 14. Ach ja, der Schaden des Krummsäbels vom Pferderücken beträgt nun nur noch 1W6+1 statt vorher 1W6+2. So oder ähnlich werden wir es denn wohl in unserer Gruppe handhaben (wenn ich den ersten Kommentaren dazu vertraue). -
Mörderchars mit M4 - war das beabsichtigt?
Karsten Wurr antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nachtrag: Es steht natürlich jedem frei, eine Hausregel für das Erlernen von "Beidhändigem Fechten" einzuführen... -
Mörderchars mit M4 - war das beabsichtigt?
Karsten Wurr antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Tatsächlich habe ich auch keine explizite Begrenzung auf zwei Angriffe in DFRv4 gefunden. Doch steht an jeder von mir geprüften Stelle (Fechten, Beidhändiger Kampf, Parierdolch, Buckler), dass man sich am Beginn der Kampfrunde entscheiden muss, ob und wie man seine Angriffsmöglichkeiten nutzen will. D.h. für mich, dass ich zu Beginn meiner Handlungen ansage, ob ich Beidhändiger Kampf oder Fechten einsetze. Mithin kann ich nur eine der beiden Fertigkeiten verwenden und komme so immer nur auf maximal zwei Angriffe pro Runde. -
Fechten tevarrischer Stil: Für die einmalige Aufwendung von 400 FP (nach dem Erlernen von Fechten) hat man im tevarrischen Stil immer denselben EW, wie beim einfachen Fechten. (So war es bisher und so ist es geblieben.) @Massel: Deine Idee zur Listenvereinfachung ist gut.
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Faustkampf und die Folgen eines Treffers
Karsten Wurr antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Mike, es ist alles viel einfacher: Es gibt nur eine Ausgabe von DFRv4, du bist der deutschen Sprache mächtig und eine dritte Regelstelle gibt es hierzu nicht. Mit dem Begriff "sich auf die Abwehr konzentrieren" ist hier lediglich keine "konzentrierte Abwehr" gemeint, sondern die Tatsache dass nach einem solchen Treffer die Englein anfangen zu singen und diese himmlische Musik die Angriffsfähigkeit auf Null reduziert. Ich vermute, dass dies in DFRv5 mit einer präziseren, differenzierteren Vokabel benannt wird, um dann Missverständnisse zu beheben. -
Ja, Rainer, mit den Regeln zur Konvertierung kann ich etwas anfangen. (Das ist doch endlich mal eine Aussage - an der man sich dann reiben kann.) Der erste Blick (für mehr war bsiher keine Zeit) sagt mir allerdings, dass bei etlichen Fertigkeiten noch Nacharbeit erforderlich ist. Das wird aber sicher...
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Natürlich gibt es auch Schiffsärzte auf Midgard. Sicher nicht auf jedem Schiff, aber z.B. auf der regelmäßigen Eilgaleere von Candranor nach Kroisos. Diese Aufgabe wird dann allerdings auch meist von einem echten Heiler versehen. Man muss ihn sich nur leisten können... Die meisten Krabbenkutter und andere haben hier eben nur den Schiffszimmermann mit seinen nebenberuflichen Kenntnissen in Erster Hilfe.
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Liebeskunst (den praktisch-handfesten Teil) würde ich durch je einen (oder mehrere) EW:Akrobatik und PW:Willenskraft (oder Selbstbeherrschung für Männer?) abdecken. :>
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Um aber mal wieder zum Thema der alten SpF mit neuen Boni zurück zu kehren: Meine mäßig repräsentative Testkonvertierung von 14 alten SpF hat tatsächlich im Durchschnitt nur geringe Veränderungen von alten zu neuen Boni ergeben: Der Ausdauerbonus steigt um 1 Punkt, während sich der Schadensbonus, der Angriffsbonus und die Lebenspunkte um ca. 0,5 Punkte pro SpF erhöhen, der Abwehrbonus bleibt etwa gleich. Veränderungen um mehr als +/- 1 Punkt (bis maximal +2 bzw. 3 Punkten) kommen nur - und zwar selten - bei der Lebenspunktebasis und dem Ausdauerbonus vor. Dieser kleine Test ist für mich ein starkes Indiz, dass sich die aus den Eigenschaften resultierenden Boni in DFRv4 nur sehr wenig verändert haben.
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Klar wird bei einer Umstellung der alten SpF in den meisten Runden wohl die pA (und Sb) so bleiben wie sie ist. Allerdings werden zukünftig erstellte SpF durchschnittlich etwas niedrigere pA-Werte haben - und, wie ich jetzt auch feststellte, eine um etwa den gleichen Betrag höhere Sb. Vielleicht deutet das ja auf einen höheren Reifegrad der Welt Midgard hin, wenn ihre Bewohner weniger künftig charismatisch, dafür aber emotional gefestigter sind???
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Natürlich wird es nie (nie! genug Fertigkeiten geben. Doch ich denke, dass in DFRv4 insgesamt eine schöne Abrundung des bestehenden Spektrums gelungen ist. Bisher ist mir noch keine echte Lücke aufgefallen. Allerdings halte ich das System der Berufsfertigkeiten (inkl. EW dafür) nach wie vor für zu schwach ausgebaut. Da ist in DFRv5 noch einiges zu tun.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Professore @ Dez. 21 2001,18:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Erwartungshaltungen sind immer klasse. Wie wäre es, wenn Du Dich daran versuchst für alle die, die auch nicht selbst entscheiden wollen...? Dann können sich die O******* (um das Wort Offizielle zu vermeiden - Hups! oder wer auch sonst immer in Sachen Midgard produktiv ist wenigstens Weihnachten ausruhen und dem wahren Leben widmen.<span id='postcolor'> Und ich dachte immer, die "Offiziellen" sind dafür da, um mir Nicht-O. das Denken abzunehmen, damit ICH mich dem wahren Leben widmen kann. Wie da doch die Ansichten auseinandergehen, tststs.
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WLW - Wiederbelebung unmöglich?
Karsten Wurr antwortete auf Gwynnfair's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Der WLW wird so selten angewendet, dass die entsprechenden Würfe nun direkt bei den jeweiligen Zaubersprüchen im Arkanum geregelt sind. Bei "Erheben der Toten" ist z.B. ein PW gegen 40 + Ko/2 (mit WM -10 je Punkt GG) zu leisten und bei Versteinern gegen 60 + Ko/2.