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Jürgen Buschmeier

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  1. Ich glaube, das liegt an M6. Hier wirkt es oft auf mich, als habe gerade ein Uralter Drache seine Runden gedreht. 😉
  2. Geh doch mal davon aus, dass beide Parteien sich konstruktiv unterhalten und sinnvoll geeinigt haben. Pegasus braucht noch einige Zeit bis M6 tatsächlich als Regelwerk erscheint (man schaue sich nur den PTG3 und die teils heftige Diskussion bei uns dazu an) und mir scheint, dass die sehen, wie beliebt M5 ist. Ich denke, das wird noch einige Zeit so weiter laufen und vielleicht auch noch länger.
  3. Es scheint also auch bei M6 zu gelten, der SL soll vernünftige Entscheidungen treffen, auf welche Fähigkeit/Eigenschaft gewürfelt werden soll. Wenn also irgendwann das Regelwerk raus ist und Unklarheiten bestehen, nehmt die Fertigkeit, die euch am sinnvollsten erscheint.
  4. @Michael M Ich bin wohl zu alt für M6, stelle ich beim Lesen Deiner Beiträge fest. Das erste Deutsche Rollenspiel und es tauchen Begriffe und Redewendungen wie Playtestguide, Mooks, theatre of the mind, Baseline auf😉. Und jetzt ernsthaft: Aufgrund der Diskussionen und Erklärungen habe ich noch nicht wirklich ein Gefühl, wie M6 am Ende aussehen wird. Was mir in den ganzen Diskussionen auffällt, irgendwie scheint es mir immer durcheinander zu geraten, vieles betrifft ja wohl eher konzeptionelles und nicht, wie hier gerade das Resistenzproblem. Sollte man das konzeptionelle Element in eine eigene Diskussion auslagern?
  5. Also gibt es da eigentlich nichts neues, denn letztlich haben wir das doch alle selbst schon so gehandhabt oder sehe ich das falsch? Wir alle haben Verfolgungsjagden doch schon mit vielen oder wenigen Würfen ausgespielt. Oder nehmen wir die Spurensuche, da würfelt man ja aktuell auch nicht für jeden qm, den man absucht, sondern für größere Flächen über einen Zeitraum von 10 min. Und wenn es offensichtliche Spuren sind, dann wurde gar nicht gewürfelt. Die Frage ist doch, wie langweilig oder aufregend gestaltet sich die Verfolgungsjagd und wie clever sind beide Seiten? Ist die gegnerische Seite ungeschickt und ist es eine Einöde, dann würde ich das schnell mit wenigen Würfelwürfen abhandeln. Ist der Gegner geschickt, sorgt für Ablenkungsmanöver, stellt Fallen, verwischt seine Spuren sehr gut, dann braucht es mehr Würfe.
  6. Gnom mit 1,20 m langer Hellebarde🤣: Immerhin kann er damit noch immer auf das "Nachbarfeld" einprügeln.
  7. Was ich als Spieler blöd finde, laut Regelwerk sind alle Untoten nicht in der Lage, in den Flammenkreis zu treten. Und dann kommt ein Zombie daher, mächtiger als die sonstigen 0815-Zombies und kann das? Nicht einmal richtig mächtige Vampire sind dagegen immun, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt. Da würde ich als SL eher ein Amulett einsetzen, das diesen einen Untoten dagegen schützt. Ich hätte allerdings auf Cons vielleicht nichts in der Situation gesagt, sondern hinterher. Es sei denn mir fiele in der Situation gleich eine solche Lösung ein.
  8. Ha, da habe ich wohl was falsch verstanden. Das geht doch gegen Gruppen.
  9. S. 14, 2. Spalte, erster Absatz: "Jenseits dieser Berge liegen wilde, raue Länder wie das dämonenverseuchte Osuria, das die Schwertschwestern der Osuriana zu befrieden versuchen, das Silberelfenreich Symeldin, das spärlich besiedelte Salzland Gaudrin sowie Jutul, das Land der Feuerriesen." Die Karte auf S. 15 zeigt Symeldin jedoch diesseits der Mondsteinberge.
  10. Also wenn ich mir anschaue, wie oft Leute bei den richtigen Beleidigungen ausrasten und rot sehen, also zum Berserker werden, dann gefällt mir der soziale Angriff im Sinne der Provokation. Und wenn ich sehe, wie oft Leute sprach- und hilflos sind, wenn sie auf bestimmte Art und Weise angesprochen werden, dann gefällt mir der soziale Angriff noch mehr. Allerdings kenne ich auch genügend Leute, die dagegen ziemlich immun zu sein scheinen, die durchschauen das eben schnell. Die haben nach M6 wohl Empathie sehr hoch gesteigert. Ich finde das super. So verschieben sich Spotlights eben mal überraschend. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es meine Gruppen stört, wenn jemand auf diese irritierende Art und Weise dieses Spotlight erhielte. Wenn ich den sozialen Angriff richtig verstanden habe, kann eine Figur nur eine andere Figur so aus dem Spiel nehmen und nicht die ganze Meute der Feinde.
  11. Habe ich das richtig verstanden? Figur A macht einen sozialen Angriff, der keinen Schaden anrichtet und die sozial angegriffene Figur B greift nicht an und richtet demzufolge auch keinen Schaden an. Wenn ich das richtig verstanden habe, sehe ich da kein Problem. Beide greifen halt nicht an. Weder Figur A noch Figur B handeln, also sie zaubern oder kämpfen nicht. Wenn B aber widersteht, dann handelt B, wie Spiely es wünscht und Figur A eben nicht.
  12. Ich habe da gerade ein Dejavu. Deine Jungs haben dir ein Kompliment gemacht und du jammerst, obwohl du nicht dick bist, wie Gru. Deine Frau hält dich am Computer für kompetent und du jammerst, obwohl du das Problem löst. Mann, du bist toll, heul also nicht rum, sondern akzeptier dich, wie du bist. Kompetent, schlank... 🤣
  13. Wenn der Exponent 2 ist, dann hast du deine quadratisch wachsenden Lernkosten. 😉 Ich mag MIDGARD, weil es ein gewisses Korsett für die Figuren gibt. Sie eben nicht beliebig alles lernen können. Früher, bei M3 war es wohl, hat mir besser gefallen, dass es diese Obergrenze bei Waffen für Zauberer, sonstige Kämpfer und Krieger/Söldner gab, ich meine, das waren 14/17/19. Das hätte ich für M5 besser gefunden, einfach um Zauberer einzuschränken. Was z. B. Wissensfertigkeiten anbelangt, da kann man ja auf zweierlei Weisen drankommen. Einmal als Praktiker und zum anderen über Bücher. Da wäre es also völlig in Ordnung, wenn Magd oder Knecht beim Bauern dieses Wissen einfach durch ihre Arbeit erlangt haben und ein Magier eben über seine Bibliothek. Da ich keine klassenlosen System gespielt habe, weiß ich nicht, wie ich die bewerten würde. Ich vermute, ich hätte damit kein Problem, denn wenn ich eine Idee für eine Figur habe, dann entwickle ich die Figur natürlich nach dieser Idee. Aber, nur weil ich diesen Plan habe, wird das noch lange nicht gelingen, denn das Spiel wird dieser Figur eben den einen oder anderen Stein in den Weg legen oder überraschende Impulse geben, die dann die Figur verändern. Ich muss mich ja immer entscheiden, wo die Reise dann hingeht. Also wäre es mir wahrscheinlich relativ egal, wohin sich Midgard entwickelt. Ich habe die Veränderungen bislang mitgemacht und werde demnächst dann mal M6 spielen dürfen, um zu sehen, ob es mir gefällt. Wobei ich mich schon frage, inwiefern M6 klassenlos sein soll, wenn doch Figuren vorgestellt werden, die z. B. Priesterin oder Waldläufer genannt werden. Vielleicht verstehe ich dann besser, was klassenlos bedeutet.
  14. Warteliste verlassen, ich freue mich riesig!
  15. Ich habe es anders verstanden, aber das macht ja nix. Habe gelöscht.

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