
Jürgen Buschmeier
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Mein Glas ist halbvoll: Wer ist so geizig beim Einschenken? Mein Glas ist halbleer: Ich habe schon ein halbes Glas mit leckerem Inhalt getrunken.
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Noch vier Wochen, dann packe ich...😁 Boah! Wie deprimierend, in fünf Wochen ist alles schon drei Tage vorbei.
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m5 - magie regeltext Dweomerzauber außerhalb der Lernkategorie
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kar'gos's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Und es gibt auch einen Flammenkreis für die Gruppe als Dweomerzauber, heißt Lebensflammen. -
Zum Thema Kampf: Ich finde, wenn die SF angegriffen wird, dann kämpfen Hund oder Wolf ohne den Trick Abrichten genau gegen die Figur, die angegriffen wird. Wenn aber die tierischen Gefährten eine andere NSF angreifen sollen, dann ist ein Abrichten nötig. Ohne Abrichten sollte nur Tms Gegner angegriffen werden, weil nur zu diesem das Band besteht. Wenn also z. B. der Tm verletzt ist und eine andere Figur aus der Gruppe von dem Wolf begleitet werden soll, muss ein Abrichten her, damit das gelingt. Der Befehl wäre dann begleite X, führe X dorthin. Und dann würde ich eine Ausnahme machen, weil dem Wolf die Figur zugeteilt wurde. Sollte die Gruppe kämpfen, wird Wolf eben ohne Befehl grundsätzlich "bei Fuß" kämpfen.
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Ach, die jungen Leute heutzutage.
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ChatGPT & Midgard für den Hausgebrauch
Jürgen Buschmeier antwortete auf Anahita's Thema in Midgard-Smalltalk
D. h., wenn eine Person, die das Regelwerk nicht hat, die KI auffordert, ihr das Regelwerk zu zeigen und es dann ausdruckt, wäre das ein Urheberrechtsverstoß. Und damit wäre das Hochladen doch zumindest bedenklich, wenn nicht gar offensichtlich verboten. -
ChatGPT & Midgard für den Hausgebrauch
Jürgen Buschmeier antwortete auf Anahita's Thema in Midgard-Smalltalk
Da ich keine Ahnung habe, frage ich hier mal. Was macht denn die KI mit der hochgeladenen PDF-Datei, meinetwegen dem kompletten Arkanum? Wird die gelöscht oder ist es dann für immer bei denen gespeichert? -
1a: Nein 1b: keine Erfahrung 2: Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll. Ich fürchte, das ist unmöglich, denn es ist die Vergangenheit, die ist schon geschehen und die Figuren schauen doch nur zu und zurück, erinnern sich. Ich muss da auch an Serien denken, wenn in späteren Teilen, z. B. "Was bisher geschah" kommt. Das sind echte Rückblenden und die sind nicht spannend. Prequels sind da im Ergebnis auch Railroading, was du auch vermeiden möchtest. Ich würde Rückblenden eher als Erinnerungshilfen sehen, letztlich als Zusammenfassung "was bisher geschah". Spannend könnte es vielleicht werden, wenn du anders als von dir beabsichtigt, aus der Perspektive andere Personen zurückschaust. Dann würden auch Details erkennbar, die von den Figuren nicht wahrgenommen werden konnten. Z. B. der damals unentdeckte Straßenjunge hinter einem Stapel Kisten, der in einer Nebengasse den Mörder wegrennen sah. Aber irgendwie überzeugt das mich selbst nicht.
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Man wartet auf die Bestätigung.
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Vor dem ESC hat sich wohl die letztjährige schweizerische Siegperson geäußert, dass Israel vom diesjährigen Wettbewerb ausgeschlossen werden sollte und nach dem Sieg tut das jetzt auch die aktuelle österreichische Siegperson. Und Sendeanstalten haben Probleme, weil Yuval Raphael in ihren Ländern vom Publikum auf Platz 1 gewählt wurde. Spanien zweifelt Publikumsvoting für Israel bei ESC an - Musik - derStandard.at › Kultur Musikalisch interessiert mich der Wettbewerb ja nicht, aber politisch ist das schon interessant, was Politiker*innen und Künstler*innen sowie die Medien/Sendeanstalten da so zaubern.