Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Hochgradig, ab welchem Grad?
Du meinst also, dass ein Student, der mit 26 oder 27 sein Studium abgeschlossen hat, ein erfahrener Mann ist. Viele Grüße Harry
- Welcher Simpson bist Du?
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Spielbarkeit von hohen Graden
Hmm, wie wäre es mit körperlicher Züchtigung? Oder Bestechung? Oder einem Grad 9 Hexer der mit Zaubern +21 entspannt Beeinflussen auf den Jungen wirkt? In meiner Spielrunde wäre so ein Fischerjunge sicherlich kein nennenswertes Problem gewesen. Und das vollkommen zu recht. Schließlich verlangen erfahrene Abenteurer nicht von ungefähr einen gewissen Respekt. Was hätte das denn genutzt, wenn kein Boot vorhanden ist? Viele Grüße Harry
- Durchschnittswerte bei Würfelwürfen
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Durchschnittswerte bei Würfelwürfen
Weder der Durchschnitt noch irgendwelche Wahrscheinlichkeiten spielen eine Rolle für das erwürfeln einer solchen Zahlenreihe. Allerdings kann man sehen, dass jemand, dessen Durchschnitt über alle Figuren zum Beispiel bei 90 liegt anstatt in einer angemessenen Nähe des arithmetischen Mittels (~ zwischen 60 und 75), dass diese Person beim Auswürfeln entweder unverschämtes Glück hatte, oder aber in irgendeiner Form "gemogelt" wird. Hierbei würde ich vom Spielleiter sanktioniertes Mogeln dennoch als solches bezeichnen. Übrigens sollten die Ergebnisse dieser Umfrage darauf hinauslaufen, dass sich die Nennungen in der Nähe des arithmetischen Mittels häufen. ">60" müsste also die häufigste Nennung sein. Da die häufigste Nennung aber ">70" ist, wird gezeigt, dass im Durchschnitt überall etwas gemogelt wird. Viele Grüße Harry
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Einprägen zu schwach?
Thema von Kenrik wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWenn man sich speziell eine Sache einprägen möchte, würde ich das je nach Zeitaufwand nicht unbedingt mit einem Erfolgswurf regeln. Beispielsweise durfte eine meiner Figuren sich ohne Erfolgswurf eine Karte einprägen, da er mindestens 30 Minuten Zeit dafür hatte und die Karte alles andere als komplex war. Ich würde das also so machen, wie von Tony vorgeschlagen: je nach Gegebenheit den Erfolgswurf mit einem Bonus oder Malus versehen. Zum Beispiel des Tatortes: 10 Minuten halte ich für knapp bemessen. Wie groß war denn der Tatort? Wenn es sich um eine Besenkammer handelte, kann man einen Bonus vergeben. Wenn es sich um einen Rittersaal oder einen Ort im freien handelte, kann man das unmodifiziert oder ggf. mit Malus abhandeln. Wenn es um einen speziellen Gegenstand geht, muss derjenige, der sich die Szene eingepträgt hat, diesen auch erst einmal gesehen haben (sonst kann er ihn sich nicht einprägen). Man könnte also in deinem Beispiel zusätzlich einen EW:Sehen verlangen (der durch die Absicht, sich die Szene einzuprägen durch einen Bonus versehen werden kann, da man unterstellen darf, dass es der Person auch und gerade um Details geht), muss man aber nicht. Viele Grüße Harry
- Durchschnittswerte bei Würfelwürfen
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Ausspielen von Lernen?
Wozu diese Einschränkung? Auf die Weise dauert es recht lange, bis ein Abenteurer seine Spezialwaffe auch nur einigemaßen beherrscht... von anderen Fertigkeiten will ich gar nicht erst reden. Viele Grüße Harry
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Kurioses aus dem Netz
Hi Folks, es gibt doch diese Animation, in der man aus einem weihnachtlich geschmückten Fenster in eine Winterlandschaft schaut, einen Leuchtpunkt sieht, der sich als fliegendes Rentier herausstellt, welches dann vor die Scheibe knallt. Hat die einer von euch noch irgendwo rumfliegen oder eine Downloadadresse? Viele Grüße Harry
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SüdCon 2005 DANKE!!! Bilder ...
Geht mir ebenso, ich fand das Teesortiment klasse, auch wenn ich das eigentlich zu wenig davon genutzt habe. Lag aber vielleicht auch daran, dass es einfach nicht kalt genug war. Viele Grüße Harry
- Diskussionen zu Moderationen
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Vielleicht liest das ja noch mal jemand anderes. Davon ab wollte ich nur meinen Standpunkt darlegen, weil ich das Gefühl hatte, nicht deutlich genug gewesen zu sein. Zu Überzeugen versuche ich schon lange nicht mehr. Viele Grüße Harry
- Diskussionen zu Moderationen
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Wieso ziehst du dann so ein Gesicht... Ja, allerdings würde ich es da vorziehen, wenn die Informationen beieinander Stünden. Was ich für machbar hielte wäre, wenn zum Beispiel die Beschreibung einer Geheimorganisation in drei (oder mehr) Abschnitten geschrieben stünde. Zunächst ein allgemeinerer Abschnitt, dann ein wenig speziellere Informationen bis im letzten Abschnitt Informationen stehen, die nur "für den internen Gebrauch" gedacht sind. Das würde allerdings nichts an dem ändern, was GH geschrieben hat. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Nicht zugänglichen QB-Informationen? Von wem nicht zugänglich? Von den Spielern oder den Figuren? Ich kenne keine Information in irgendeinem Quellenbuch, die eine Figur auf gar keinen Fall wissen kann. Allerdings war genau das Thema der letzten Seiten dieser Diskussion, da dies als Begründung dafür angeführt wurde, in einem Quellenbuch einen allgemeinen Teil für die Spieler und einen speziellen Teil für die Spielleiter bereitzustellen. Dass du das Thema unvermittelt wechselst, war mir nicht klar. - Jedenfalls wurde bisher davon ausgegangen, dass die Spieler die Trennung zwischen Spieler und Figurenwissen eben nicht beherrschen bzw. wollte man sie nicht in die Verlegenheit bringen, das auszuprobieren. Sicher, die Möglichkeit besteht. Aber zum einen halte ich es für unwahrscheinlich, dass führende Mitglieder einer Geheimorganisation direkten Kontakt zu Abenteurern aufnehmen. Es ist viel wahrscheinlicher, dass sie dies über Mittelsmänner machen (und auch für die Abenteurer viel geheimnisvoller [Zitat: "Mein Auftraggeber möchte unerkannt bleiben."]). Zum anderen ist es noch unwahrscheinlicher, falls ein im Quellenbuch erwähntes führendes Mitglied eben doch direkten Kontakt zu den Spielfiguren aufnimmt, dass er dies ausgerechnet mit seinem im Quellenbuch aufgeführten Namen tut. Führende Mitglieder von Geheimorganisationen haben die Eigenschaft, dass sie mindestens zwei Namen besitzen, einen unter dem sie öffentlich auftreten und einen unter dem sie der Geheimorganisation bekannt sind. Falls tatsächlich beide Namen im Quellenbuch stehen, der Spieler also über diese Information verfügen könnte, was spricht dagegen, die entsprechende Person unter einem dritten Namen auftreten zu lassen? Schliesslich will der Auftraggeber unter Umständen nicht, dass seine öffentlich bekannte Identität mit dem Auftrag in Zusammenhang gebracht wird. ...und der geheime Name ist nun mal, nun ja, geheim. Der geht die Abenteurer also gar nichts an. Ich sehe hier keinen Konflikt mit Quellenbuchinformationen und einen guten Weg, die Abenteurer ein wenig an der Nase herumzuführen und dabei trotzdem offiziell bekannte Informationen/Personen zu verwenden. Was meinst du, was der Spieler für ein dummes Gesicht macht, wenn er am Ende herausbekommt (falls er es herausbekommt), wer sein Auftraggeber in Wirklichkeit war. Nein, ich denke nicht. Wenn ein Spielleiter die Informationen eines Quellenbuches für essentiell für seine Kampagne hält und wert darauf legt, gibt es verschiedene Wege das zu lösen: - die Spieler dürfen das Quellenmaterial nicht lesen; alle relevanten Informationen vermittelt der Spielleiter zu dem Zeitpunkt, den er für richtig hält - der Spielleiter verwendet keine der im Quellenbuch erwähnten Persönlichkeiten (so sie mit Geheimbünden o.ä. zu tun haben), sondern nur Mittelsmänner dieser Personen (auf diese Weise geniessen die NSpF aus einem Quellenbuch auch einen gewissen Schutz, da sie nicht durch die SpF ins Jenseits befördert werden können, was u.U. offiziellen Publikationen widerspricht) - falls der Spielleiter möchte, dass die Abenteurer solch erhabenen Persönlichkeiten begegnen, obwohl sie das Quellenmaterial kennen, muss er sich eben was einfallen lassen (Decknamen, Verkleidungen, ...) Der Wunsch an die Quellenbuchautoren, Spielleiter und Spielerwissen in den Quellenbüchern zu trennen, halte ich für einen eher schlechten Ausweg. Zum einen kannst du nie sicherstellen, dass die Spieler - so sie denn ein Quellenbuch besitzen und diese Dinge sind in der Regel ja frei verkäuflich; jedenfalls habe ich noch nie einen Spielleiterausweis vorzeigen müssen, um Abenteuer oder Quellenmaterial zu erhalten - eben doch den Spielleiterteil lesen. Zum anderen befürchte ich, werden die Quellenbücher dadurch schlechter lesbar. Um es noch einmal mit anderen Worten auszudrücken: die Trennung von Spieler und Figurenwissen, bzw. die Trennung von Spieler und Spielleiterwissen ist ein organisatorisches Problem. Organisatorische Probleme haben die Eigenschaft, dass sie sich nicht mit Hilfe von technischen Hilfsmitteln - und genau das wäre die Trennung von Spieler und Spielleiterwissen in einem Quellenbuch - lösen lassen. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Welches offizielle Abenteuer könnte dadurch gefährdet werden? Welchen Einsatz eines solchen Geheimbundes siehst du als gefährdet an, wenn man diesen in einem eigenen Abenteuer verwenden will? Falls es notwendig ist... Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Das ist doch genau das, was ich die ganze Zeit sage... Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Welches Wissen aus Quellenbüchern ist denn "nicht für die Allgemeinheit zugänglich". Wenn du jetzt mit "na das Spielleiterwissen" antwortest, gibt's Haue. Ich hätte da gerne das eine oder andere konkrete Beispiel. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Ganz einfach: Ich habe deine Frage an Kurna aufgegriffen und darin ging es nicht um diesen Unterschied. Triton Damit bringst du allerdings einen Faktor ins Spiel, der noch gar nicht erwähnt worden ist, du hast sogar meine Frage bewußt falsch verstanden. Ich halte es auch für einen sehr erheblichen unterschied, ob ich nun über Quellenmaterial diskutiere, welches jede Spielfigur wissen könnte, auch ohne ein einziges Abenteuer erlebt zu haben und speziellem Wissen von Ereignissen innerhalb eines Abenteuers. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Es gibt Spieler die das durchaus beherrschen und ich war dazu auch bereits mehrfach gezwungen. Die einzige Spielerin in unserer Stammrunde, der ich das nicht zutraue, ist glücklicherweise verwirrt genug, so dass sie dauern Informationen vergißt. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Warum du an dieser Stelle zwischen allgemeinen Informationen aus einem Quellenbuch und Abenteuerspezifischen Informationen, welche beim Lösen genau dieses Abenteuers hilfreich oder sogar notwendig sind, nicht unterscheidest ist mir schleierhaft. Ein zweites mal ein uns dasselbe Abenteuer zu spielen wird in den seltensten Fällen Spaß machen. Allerdings sehe ich kein Problem darin ein Abenteuer in einem Land zu spielen, dessen Quellenmaterial ich kenne. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
@Kurna Was ich sehr interessanrt finde ist die Tatsache, dass du implizit davon ausgehst, dass deinen Spielern der Spaß verdorben würde, wenn sie eine Information hätten, welche die Figuren nicht haben. Woher nimmst du diese Gewißheit? Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Vielleicht wird hier an der einen oder anderen Stelle aber auch das Gedächtnis der Spieler überschätzt. Es ist eine Sache, ein Quellenbuch gelesen zu haben. Eine ganz andere ist es - wie die Beispiele von Detritus und Solwac zeigen - Detailwissen aus dem Quellenbuch ständig präsent zu haben. Ich denke außer Angus McBeorn fällt mir spontan kein NSC aus dem Alba Quellenbuch ein. Vielleicht noch Beren McBeorn. Bei den Namen der McRathgars hört es aber schon auf. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Dann wird durch den derzeitigen Ansatz Hornacks (hj's, meine) Arbeitsweise besser unterstützt, durch deinen Ansatz die von dir, Kurna und ein paar anderen. Letztendlich scheint es eine Frage des persönlichen Stils zu sein. Insofern vertraue ich auf die Arbeit von Jürgen & Co. Wenn sie es machen wie bisher ist es okay, wenn sie meinen sie müssten das mal ändern und nach deinen Ideen vorgehen, ist das auch okay. Es gibt immer ein paar die unzufrieden sind. Viele Grüße Harry
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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos
Genau das sehe ich nicht so. Wenn ich als SL ein bestimmtes Thema noch mal nachlesen will, muss ich mich daran erinnern, ob das nun im "Spielerteil" oder im "Spielleiterteil" steht. Vielleicht sogar im "geheimen Spielleiterteil". Das finde ich ziemlich lästig. Was spricht denn dagegen, die Quellenbücher zu belassen, wie sie sind und es wie Hornack zu machen? Viele Grüße Harry