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Gwynnfair

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Alle Inhalte von Gwynnfair

  1. Völlig durchnässt treibt auch Truven seine braune Stute noch einmal an, um schnellstmöglich aus dem Regen heraus zu kommen und sich endlich an einem Feuer wärmen zu können. Die Stute trottet mit hängendem Kopf und tropfender Mähne in das Stallgebäude. Truven sattelt sie ab und reibt sie mit ein wenig Stroh notdürtig ab. Dabei klebt die nasse Kleidung an der Haut und ohne den stetigen Regen wird sie fast noch unangenehmer. "Bei Bress, es wird Zeit das wir ins warme kommen, bevor wir uns den Tod holen..." Er schüttelt seine nassen Haare und zieht dann seine Stiefel aus. Lachend gießt er den nassen Inhalt auf den Stallboden um sie danach wieder anzuziehen. "Die einzige Feuchtigkeit die ich heute noch an mich heran lasse, ist ein guter Krug Wein oder vielleicht auch ein Uisge." Nachdem alle abgesattelt und ihre Pferde versorgt haben, lässt er Garret in den Shcankraum voran gehen.
  2. Hallo allerseits, bin wieder zurück und von mir aus kann´s weitergehen. Gruß Frank
  3. Moin zusammen, ich fahre morgen für eine Woche in den Urlaub und bin dort absolut ohne Internet. Werde also frühestens nächsten Mittwoch, eher nächsten Donnerstag wieder zum posten kommen... Gruß Frank
  4. Truvens Reise- und Abenteuerlust hat sich im Laufe der Flucht und mit zunehmenden Regen in Trübsal verwandelt. Ein dicker Tropfen, der den Weg durch das behelfsmäßige und ziemlich undichte Blätterdach den Weg in seinen Nacken findet, lässt ihn fluchen. Doch Garrets Stimme und die Hoffnung auf eine warme - und vor allem trockene - Unterkunft lässt ihn aufhorchen. "Ich denke, aus der Reserve hast du sie allemal gelockt. Auch ohne dein zutun hätte es sicher noch Ärger gegeben. Aber wenn es nur ein paar Wegstunden von hier entfernt ein warmes Feuer und eine gute Mahlzeit gibt, warum bei Bress´ haarigem Hinterteil sitzen wir dann hier herum!? Nass werden wir auch wenn wir reiten und "Highwayman" klingt in meinen Ohren weit besser als ein Blätterdach im Regen...!" Truven springt auf und reicht Alixa mit einem Grinsen die Hand um ihr aufzuhelfen: "Ma´am..." Die Trübsal scheint verflogen und er hält prüfend die Hand gen Himmel. "Der Regen wird scheinbar auch schon weniger..." Stellt er lachend fest, während dicke Tropfen auf sein Gesicht fallen.
  5. Die Albisch-braune Stute tänzelt unruhig unter Truven, in Erwartung eines späten Ausritts. Truven tätschelt ihr den Hals und raunt ihr ein paar beruhigende Worte zu. "Gleich kannst du zeigen was in dir steckt..." Er wendet sich Garret zu: "Ihr kennt noch mehr als einen LynnCorish!? Das müsst ihr mir genauer erzählen - vieleicht nicht unbedingt hier und jetzt, es findet sich sicher ein gemütlicherer Ort dafür..." Grinsend zwinkert er dem Barden im Zwielicht der wenigen Laternen zu und lässt die Stute dann ein paar Schritte traben bevor er sich abermals umdreht. "Auf dann, lasst uns ein paar Meilen zwischen uns und die MacTurons bringen..!" Er läßt die Stute laufen und die Tatsache mit Alixa zusammen den MacTurons entkommen zu müssen schmeckt nach mehr...Der Abend hätte wesentlich langweiliger verlaufen können.
  6. Truvens erster Impuls war es, sich schützend zwischen Alixa und ihrem Befehlshaber zu stellen. Doch glücklicherweise konnte er diesen unterdrücken, bevor er sich lächerlich gemacht hatte. Alixa war eine Frau die sich offensichtlich selbst zu helfen wusste und in diesem Fall hatte Jarwin mit allem was er sagte vedammt recht. Ihr Leben oder zumindest ihre Freiheit waren in dieser Stadt keinen Pfifferling mehr wert und die Idee mit Alixa - und dem Kenndrick-Barden, den er sowieso noch ein paar Dinge fragen wollte - schnellstmöglich durch die Nacht zu reiten war nicht die schlechteste. Heisse Wut kochte in ihm hoch als Alixa so zweideutig über "Schwerter" sprach. Er hasste Männer wie diesen MacTuron. Sie hatten es allemal verdient ein Auge zu lassen und Truven würden da auch noch andere Körperteile einfallen um die es nicht Schade gewesen wäre. Er nickte Hauptmann Jarwin dankend zu und half Mart und dem Kenndrick beim satteln der Pferde. Er gab dem Kenndrick einen freundschaftlichen Klapps auf die Schulter. "Du hast das Talent um die Leute in "Stimmung" zu bringen. Truven Lynn Corish nennt man mich, wenn wir schon zusammen reiten, sollten wir doch wenigstens unsere Namen wissen...."
  7. Hallo ihrs! Ist das nicht vielleicht ein wenig viel Wind um recht wenig? Grundsätzlich sollte klar sein, das man nicht fremde Chars "führt" und sie Handlungen vollziehen lässt. Wenn es aber um so simple Sachen wie die Morgentoilette geht, kann ich das nicht ganz nachvollziehen (es sei denn, der entsprechende Char hat eine Wasserphobie, ist ein Stinker, o.ä. ). Wie Norgel schon geschrieben hat, "übergeht" man den anderen doch immer ein klein wenig, indem man ein Gespräch weiterführt o.ä. Das lässt sich bei dieser Art des spieens wohl nicht vermeiden und ich finde das auch in keiner Weise tragisch. Im übrigen bin ich gegen Smilies im Abenteuer... Gruß Frank
  8. Etwas mürrisch blickt Truven den Söldner an. "Danke, wir waren sowieso gerade fertig..." Ein schneller Blick durch die Schankstube zeigt, das sowohl der Barde als auch Alixa bereits nach draussen geeilt sind. Er wischt sich mit dem Handrücken über den blutigen Mundwinkel und wendet sich - immer noch angespannt und auf der Hut - dem Ausgang zu. Draussen angekommen blickt Truven sich um, doch kann er weder Alixa noch den Kenndrick-Barden entdecken. Er wendet seine Schritte in Richtung Stall, in der Hoffnung sie dort zu finden. Knarrend öffnet sich das große Tor und Truven tritt vorsichtig in den dunklen Stall. Leises Schnauben und Wiehern ist die Antwort. Die Hand am Schwertgriff zischt er:" Seid ihr hier? Alixa?"
  9. Truven macht einen Ausfallschritt mit der Bemühung, sich möglichst nur einem Gegner direkt gegenüber zu sehen. Wen er sich geschickt platziert, kann der Pockennarbige ihn vielleicht nicht angeifen ohne seinen Kumpan dabei zu behindern. Wenn es ihm gelingen sollte, den ersten mit ein paar gezielten Fausthieben schlafen zu schicken, wird der untrainierte Klotz vermutlich das Weite suchen und er könnte Alixa beistehen... Zwei schnelle, kurze gerade zur linken Kopfseite des ernstzunehmenderen Albais, die jedoch nur als Finte für den rechten Aufwärtshaken dienen sollen. Der schmierige Albai steht günstig und Truvens rechte Faust schießt von unten auf das Kinn des Gegner zu. Faustkampf:25 Schaden:1
  10. Krachend schlägt die gerade Rechte auf Truvens Kinn. Er hat sie noch kommen sehen doch offensichtlich hat er das Können seines ersten Gegners unterschätzt. Dem Tritt des Pockennarbigen kann er da schon leichter ausweichen. Truven spuckt etwas Blut auf den Boden, nimmt die Fäuste höher und tänzelt etwas rückwärts. Sein Kinn schmerzt und der Schädel brummt etwas, so das er es für sinnvoller erachtet, sich auf seine Abwehr zu konzentrieren. Mit einiger Verachtung in der Stimme brummt er: "Wie ich es mir dachte - ehrlose Feiglinge seid ihr!"
  11. Truvens Vorwärtsschritt läßt den Haken des Albais wirkungslos verpuffen und bringt ihn selbst in eine günstige Position. Sein Ellenbogen schnellt hervor. Truven will diesen Kampf schnellstmöglich zu einem Ende bringen, bevor sich das zweite Schoßhündchen entschließt, auch noch einzugreifen. Der Ellenbogen zischt blitzschnell nur sehr knapp an der Schläfe des Albai vorbei. Den Schwung nutzend vollzieht Truven eine halbe Körperdrehung um nicht Opfer eines Zangenangriffs zu werden. Er hätte doch mehr trainieren sollen, oder wenigstens die schwere Rüstung ausziehen sollen. sie behindert mehr als das sie in einer Schlägerei nützt. "Kämpft ihr immer wie Waschweiber? Wenn ihr nicht wie räudige Hunde ohne jede Ehre handeln würdet, würden wir das hier Mann gegen Mann klären. Aber eure Mütter hatten vermutlich zuviel Trollblut in ihren Adern als das ihr mit Ehre etwas anfangen könntet!" Zumindest hatte er jetzt die volle Aufmerksamkeit der beiden...
  12. Sofort setzt Truven nach. mit einem mächtigen Fußtritt in die Magengegend des MacTuron versucht er ihn rückwärts zu stoßen um Raum zu gewinnen und sich dem anderen "Schoßhündchen" zuwenden zu können oder zumindest dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dummerweise geht der Tritt ins Leere und Truven kann sich nur mit einem Vorwärtsschritt wieder in einen sicheren Stand bringen. Viel zu dicht an den Fäusten des blutenden MacTurons zieht er seine Fäuste nach oben um den erwarteten Schlag abwehren zu können. Ein schneller Seitenblick zu Alixa und den anderen beiden MacTurons: Kann er die Aufmerksamkeit des zweiten Begleiters auf sich lenken? Wird er überhaupt mit beiden gleichzeitig fertig? Truvens Gesicht wirkt angespannt und konzentriert. Ein ziellos geworfener Krug zerbricht scheppernd nur zwei Schritt entfernt von ihm. Eine fließende Bewegung des Körpers und er wechselt die Schlaghand um den MacTuron etwas zu verwirren.
  13. @NeaDea Kannst du mir vielleicht noch schnell ne PM schreiben und mitteilen welchen Char ich dir zuschicken soll? Besten Dank Frank
  14. 1. Am seltensten wird einem die teure Rüstung geklaut, wenn man sie am Leibe trägt. Rüstungen sind dafür gemacht, getragen zu werden. Solche die beim tragen "starkem Verschleiß" ausgesetzt sind, sind meiner Meinung nach schlichtweg schlecht verarbeitet und ihr Gold nicht wert. 2. Am Pferd befestigt helfen Rüstungen aber nicht bei Überfällen etc. Desweiteren schließe ich mich Azubi wegen des Gewichtes an.... 3. Siehe Azubis Posting - Rüstungen werden immer mit einer darunter getragenen wollenen Rüstung getragen, Gambeson heisst das glaube ich... Mir will kein logischer Grund einfallen, bei Reisen keine Rüstung zu tragen (Ausnahmesituationen wie Waelinger mit Vollrüstung in Wüste mal ausgeschlossen). Alle meine Spieler würden mich seeehr schräg angucken wenn ich ihnen erzählen würde, sie sollten ihre Rüstungen besser nicht auf Reisen tragen... In Städten sieht das sicher anders aus.
  15. Solche Diskussionen hatte ich auch schon zur genüge. Es wird wohl niemand vollgerüstet in seine Decken kriechen aber wo ist der unterschied ob ich eine 20 KG schwere Rüstung am Leib trage und sie mich auf Reisen zu schützen vermag (der eigentliche Sinn einer Rüstung) oder ob sie im Rucksack genausoviel wiegt, aber weder schützt noch ihr Gewicht einigermaßen am Körper verteilt ist? und wo ein herkömmliches Kettenhemd durch bloßes tragen verschleißt, mußt du mir dann auch noch aufzeigen. Immerhin sind die Dinger aus Metall - daher das hohe Gewicht... gruß Frank
  16. ...abgebrochene Flaschen sind nicht witzig.... aber Truven scheint mir ja ein mutiger Recke zu sein:sly:
  17. Bislang hat sie mich nur gefragt ob ich ihn übernehmen möchte. Über nähere Hintergründe und Werte wäre ich dankbar. Lebend wäre er mir natürlich auch lieber.... Gruß Frank
  18. Guten Tag, ich bin der neue.... Truven mein Name, doch leider weiss ich nocht nicht viel mehr über mich selbst aber das wird sich vermutlich bald wieder geben... Sobald ich mehr über den Kerl weiss, steige ich dann mit ein. Gruß Frank
  19. gab es da nicht mal ein Projekt hier im Forum in dem es um eine schwimmende Stadt ging? Vielleicht könnte man das ja mal zusammen fassen - falls alle damals Beteiligten damit einverstanden wären...
  20. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurden bei keltischen Druiden kleine Bleiplättchen verwendet, in denen die Fluchrunen eingeritzt waren und diese an denjenigen übergeben, den der Fluch treffen sollte. Da es kein dahingemurmelter Allerweltsfluch war, würde ich auch von etwas mächtigem ausgehen und Geas finde ich durchaus angemessen. Ich finde die ursprüngliche Idee sehr gut und stimmungsvoll. Wenn man diese auf eine bestimmte Person prägt, falles sie als Abenteueraufhänger aus und sind bedeutungslos. Vielleicht war die Prägung auch wesentlich gröber (es war vermutlich auch nicht einfach an Haare eines valianischen feldherren zu kommen). Sie wirken nur auf Menschen valianischen Blutes, nur auf Personen mit extrem hohen Zaubertalent...oder so...
  21. @Fimolas: Danke, nach sowas habe ich gesucht. Dummerweise fangen meine GB´s erst ab Ausgabe 37 an... Also werden wir es wohl über Zauber- und Sagenkunde regeln, auch wenn mir das irgendwie zu "schwammig" ist....
  22. Hallo, Die Suchfunktion hat nichts ergeben und so eröffne ich mal ein neues Thema. Meines Wissens nach gibt es die Fertigkeit "Dämonenkunde" nur im Nahuatlan-QB und da in diesen entlegenen Teil nur wenige Abenteurer kommen, dürfte es schwierig sein, dies sinnvoll zu lernen. Aber kann es denn wirklich sein, das sich kein Magier/Priester näher mit dem üblen Gewürm beschäftigt hat? Will niemand wissen wer der Feind ist und wie man ihnen sinnvoll zusetzen kann? Woher bekommt der zauberkundige Abenteurer die Information, das Truscane nur sehr widerwillig ihren Dienst versehen? Regelt ihr das über Zauberkunde, sind das allgemein bekannte Tatsachen? Gruß Frank
  23. @Rabeneschen: zu finden im Kompendium bei den Zaubern der Fian.
  24. Die Idee gefällt mir sehr gut, nur habe ich Bedenken wegen der Hufeisen. Normale Hufeisen nutzen sich nähmlich recht schnell ab und irgend einen Abnutzungseffekt müsste es auch bei magischen Hufeisen geben. Oder zumindest müsste irgendwann einmal geprüft werden ob diese nicht evtl doch mal abfallen. Die Hufe der Pferde wachsen schließlich trotzdem weiter und die Eisen müssten neu befestigt werden. Werden sie mit herkömmlichen Hufnägeln eingeschlagen oder mit magischen? Macht das ein Meisterschmied oder der Hufschmied im nächsten Dorf?
  25. 35 von 41 Reicht wohl aber wenn ich´s mir aussuchen könnte, würde ich den Paß trotzdem verschenken...
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