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droll

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  1. >>Wie auch immer: Ihr Drucker ist billiger. Deine Ansicht zur Papierqualität teile ich übrigens nicht. Beim GB kommen zudem noch andere Kosten hinzu wie die für's Cover. - Welche Auflage hat DDD denn? Und, vor allem: Wie hoch sind die Nachauflagen?<< @Olafsdottir: Ob unser Drucker billiger ist als der des Gildenbriefes kann ich nicht beurteilen. Die Auflage der farbigen Ausgaben schwankt zwischen 1500 und 2000 Exemplaren. Die s/w-Ausgaben haben mittlerweile eine Auflage von 1000 Exemplaren, die Nr. 4 als unser meistverkauftestes Heft hat eine Auflage von 1300. Da die Kosten eines Nachdruckes recht hoch sind haben wir bewußt eine recht hohe Auflage drucken lassen, damit wir auch in ein paar Jahren nicht in Lieferschwierigkeiten kommen. Die s/w-Ausgaben sind etwas billiger im Nachdruck und wurden teilweise auch nur im Copy-Shop nachkopiert, aber auch das hat sich erst ab einer Auflage von 300 Stück rentiert, d.h. die Auflagen der Neuauflagen schwanken zwischen 300 und 500 Heften. Ansonsten kostet uns momentan die Herstellung einer neuen DDD ca. 5000,- DM. Hinzu kommen später noch Porto-Kosten! Es wäre für mich durchaus interessant, wie es sich da beim Gildenbrief verhält. Vielleicht kann Olafsdottir oder Myxxel da genaueres sagen? CU all in Essen
  2. Tja, in einer unserer Gruppen haben wir uns auf ein ganz merkwürdiges Experiment eingelassen, das startete ungefähr ein halbes Jährchen, bevor das Arcanum rauskam. Wir spielen nämlich mit den Midgard-Grundregeln, aber mit dem DSA-Zaubersystem auf der DSA-Welt die DSA-Kampagnen durch. Der Zauberwurf an sich funktioniert prinzipiell noch so wie bei Midgard, der Unterschied ist, neue Sprüche zu lernen kostet nix, man muß nur ein entsprechendes Buch oder einen Lehrer finden, dafür trainiert man jeden Spruch separat. Startwert ist +4, die Kosten zum Hochtrainieren entsprechen den Trainingskosten für Zaubern. Hintergedanke war der, daß wir nach fast 20 Jahren Midgard mal ein paar andere Zaubersprüche haben wollten und z.B. die Borbarad-Kampagne bei DSA ja ziemlich auf den Hintergrund der DSA-Magie eingeht. Bisher funktioniert´s noch wunderbar. Unser Magier verfügt nun in niedrigen Graden völlig ungewohnt über eine große Liste von Zaubern, die er allesamt mehr schlecht als recht beherrscht und die beim Zaubern jede Menge ASP (Astralpunkte) verschlingen, und die regenerieren ja so elend langsam. Das finde ich prinzipiell eine schöne Sache, daß man mehr und auch zum Teil wesentlich mächtigere Zauber zur Verfügung hat, aber sehr gezielt diese zum Einsatz bringen muß. Nicht wie bei Midgard, wo nach dem Schlafen wieder alle AP da sind, nein, lediglich 1W6 ASP werden pro Nacht regeneriert. Bin mal gespannt, ob dieser Misch-Masch auch in höheren Graden weiterhin funktioniert.
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