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Zauberschild - Feiglinge im Zauberschild.
Die Tatsache, dass der Schild magieundurchlässig ist?Wo würde die Kugel dann entstehen, wenn man Versucht die Kugel im Inneren entstehen zu lassen und das Zauberduell zugunsten des Schildes ausfällt? Viele Grüße Harry Die Feuerkugel entsteht auf dem Feld des Zauberers oder gar nicht. Es spricht aber nichts dagegen, die Feuerkugel von oben in den Schildbereich hineinzuschicken.
- Priester Tod - Lernschema und Spruchliste
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Untote und ihre "Hersteller"
- Macht über den Tod - Befehle an die Kreatur
Allerdings gehört doch zum bedingungslosen Gehorchen auch, dem Befehl Folge zu leisten, den der Zauberer dem Untoten gibt, oder? Und wenn der Befehl den Kontroll-Transfer beinhaltet, muß das nicht auch befolgt werden?Klar, der Untote versteht den neuen Chef nur nicht The person you called is temporary not available- Untote und ihre "Hersteller"
Ok, Zeit ist hier mal nicht der ausschlaggebende Faktor. 2 Generationen sind so 60-80 Jahre. Die Priester und die Nachbarfürsten sind dann das Hauptproblem, oder? Wie könnte man die denn von der Nützlichkeit überzeugen? Mit einer göttlichen Eingebung? Eine Riesenspende an den Hauptempel und den Hohepriester direkt seinen Gotten fragen lassen. Wenn der es dann erlaubt ..... Ansonsten einen neuen Propheten kommen lassen, der das Nutzen untoter Existenzen als gottgefälliges Werk preist ....... Denk dir für dein Midgard was aus. In meinem Midgard hätte diese krude Idee wenig Anklang. Bart- Untote und ihre "Hersteller"
Genau das ist es doch?!? Wo bitte ist das bösartig??! Es ist genau so dämonischen Ursprungs, wie dutzende andere Zauber! Darf in Chryseia all das nicht gezaubert werden? Selbst wenn es der Bevölkerung hilft?Ich kann mir vorstellen, daß die Schwertschwestern die Verwendung der Untoten kontrollieren und eventuell eine permanente Präsenz einer kleinen GArnison für sinnvoll erachten (auf Kosten des Fürsten), aber warum sollten sie dagegen sein? Weil die WIederbeseelung per se, aus religiösen Gründen, als böse anzusehen ist. Ob ein MAgietheoretiker diese MAgie als nicht schwarzmagisch einstuft ist der Religionsauslegung doch Schnuppe. MAn darf es nicht. Punkt. Basta. Und wer es doch tut gefährdet sein Seelenheil. Punkt. Basta. Dein Ansatz, dass es Religionen geben könnte wo das nicht so gesehen wird wird auch durch das Arkanum unterstützt. Allerdings in speziellen Kulturen bzw. Regionen dargestellt. Bart- Untote und ihre "Hersteller"
Das hört sich nach einem Ansatz an. Wenn die Untoten dann erst einmal als hilfreich empfunden wurden, könnte darauf ja eine entsprechende Einstellung zu denen Erwachsen.Aber es ist nur ein Einstieg, die Überzeugungsarbeit muß natürlich auch hier auf lange Sicht geleistet werden. Versteh es doch mal oder lies meinen Beitrag von vorhin endlich mal durch.Etwas rational als brauchbar verstehen ist noch immer kein schutz vor dem VErlust des Seelenheils, weil die Religion Untote Existenzen unter BAnn stellt. Kein Bauer wird sein Acker von Untoten bestellen lassen, wenn er den Zorn der Götter fürchten muss. Bart Denk mal an die heutige Diskussion um Gen-Mais. Es scheint keine Folgen zu haben dieses Zeug zu sich zu nehmen, aber trotzdem wird es in der Breite aus kulturellen bzw. gesellschaftlichen und moralischen Gründen abgelehnt. Die Ratio gewinnt nicht immer.- Untote und ihre "Hersteller"
Das sollte mit dem Hofmagier des ansässigen Herrschers eher selten passieren. Vor allem, wenn er ja wirklich nur helfen will, und niemandem etwas zuleide getan hat. Und sicherlich ist das eine Sache der Bildung. Darum soll die Bevölkerung da ja auch langsam heran geführt werden, wenn es 20 Jahre dauert, bis er die hilfreichen Untoten da auspacken darf, dauert es halt 20 Jahre. Wenn er die Bevölkerung der umliegenden Dörfer bis dahin bildet, sollte diese auch wohlwollender auf den Magier reagieren, oder? Mhhh, die Frage hierbei ist, zählen Tiere hier unter "Totenruhe"? Weil ich selten Informationen von toten Tieren erwarte, denke ich, trifft dieses doch eigentlich mehr auf Menschen und verwandte Wesen zu. Ich zerstückele, brate und esse ja auch nicht den Onkel, sondern da gilt die Totenruhe. Bei einem Pferd, daß zu Sauerbraten wird wohl weniger... Sicher wäre es einfach, wenn der Zauber schwarzmagisch wäre, oder der Untote eine finstere Aura hätte. Aber beides ist ja nicht der Fall. Um mal Beispiele jenseits Ylathors und Xans aufzugreifen: - Wie wäre die gesellschaftliche Frage in Erainn? - In Chryseia? - In Moravod? Alle diese Länder haben afaik ja keinen offiziellen Totengott oder einen Chaosgott (so wie Eschar, z.B.). Was würde die Seele der Bevölkerung gefährden, wenn sie die Hilfe des Magiers annähmen? Wieso sollte man Priester aus diesen Ländern nicht auch auf seine Seite ziehen können? Moravod= schamanistisch = Tierseelenverehrung = böse Haue durch Hexenjäger Chryseia = Nea Dea und Wredelin = Abneigung Zauberei, insbesondere gegen bösartige MAgie wegen Schäden aus der Zeit der Seemeisterkriege = bös HAue durch Schwertschwestern & Co. Erainn = Nathir verkörpert alle religiösen Aspekte, also auch Tot, Naturkult in dem untote Existenzen keinen Platz haben = Haue durch Fianna Bart- Untote und ihre "Hersteller"
Das ist die Unterscheidung für die gebildeten Gelehrten, Priester und Adeligen. Die sollten da den Unterschied erkennen können. Und die Aufklärung in der Bevöolkerung ist sicherlich ein jahrelanger Prozess. Ich will ja nicht direkt mit einer Horde Untoten in die Dörfer einfallen. Erst einmal sollte eine entsprechende Kultur bei den Bauern etabliert werden, daß die nicht gleich Zeter und Morio schreien, wenn sie ein Skelett sehen. Dann werden sie langsam, z.B. mit den Vorteilen von Automaten, an Magie gewöhnt und nach einigen Jahren werden sie dann mit dem ersten Untoten (z.B. eine Katze oder Maus) in Berührung gebracht. Und von da an werden sie langsam an die größeren nützlichen Untoten (z.B. Pferde) geführt. Wenn sich der Magier damit so 10-15 Jahre Zeit läßt, und die Bevölkerung behutsam an die Hand nimmt und ihnen alles erklärt, lange bevor er es auch auspackt, dann sollte es doch auch möglich sein, die Bevölkerung an so etwas zu gewöhnen, oder? Schwierigkeiten könnten die Priester eines Totengottes machen, ok, bei anderen Priestern bin ich da unentschlossen. Benachbarte Adelige (oder deren nicht so vorbereitete Bevölkerung) könnten ob der Vorteile der Untoten da schon eher mit Neid und Mißgunst reagieren, oder? WAs ist mit der verbreiteten Angst im Bezug auf Strafe der Götter, Verflucht sein, nicht in die NAchwelt kommen dürfen, sündiges VErhalten? Selbst wenn der MAgier ihnen erzählt dass die Untoten nicht primär gefährlich sind, werden sie dem MAgier nicht glauben, wenn er ihnen erzählte es würde auch ihrem Seelenheil nichts geschehen. Dazu bedarf es priesterlichen Rates und der wird eher negativ ausfallen. Bart @Raistlin: Schreib ich chinesisch?- Macht über den Tod - Befehle an die Kreatur
Nein! Dem schließe ich mich an. Es gibt einen ZAuberer der die KOntrolle ausübt und dieser ist nicht durch eine andere Person vertretbar. Der ZAuber MAcht über den Tod wird nicht nur den Körper aktivieren sondern auch ein magisches Band zwischen Zauberer und Untoten herstellen und somit die direkte Kontrolle ermöglichen.- Untote und ihre "Hersteller"
Das ist die Unterscheidung für die gebildeten Gelehrten, Priester und Adeligen. Die sollten da den Unterschied erkennen können. Und die Aufklärung in der Bevöolkerung ist sicherlich ein jahrelanger Prozess. Ich will ja nicht direkt mit einer Horde Untoten in die Dörfer einfallen. Erst einmal sollte eine entsprechende Kultur bei den Bauern etabliert werden, daß die nicht gleich Zeter und Morio schreien, wenn sie ein Skelett sehen. Dann werden sie langsam, z.B. mit den Vorteilen von Automaten, an Magie gewöhnt und nach einigen Jahren werden sie dann mit dem ersten Untoten (z.B. eine Katze oder Maus) in Berührung gebracht. Und von da an werden sie langsam an die größeren nützlichen Untoten (z.B. Pferde) geführt. Wenn sich der Magier damit so 10-15 Jahre Zeit läßt, und die Bevölkerung behutsam an die Hand nimmt und ihnen alles erklärt, lange bevor er es auch auspackt, dann sollte es doch auch möglich sein, die Bevölkerung an so etwas zu gewöhnen, oder? Schwierigkeiten könnten die Priester eines Totengottes machen, ok, bei anderen Priestern bin ich da unentschlossen. Benachbarte Adelige (oder deren nicht so vorbereitete Bevölkerung) könnten ob der Vorteile der Untoten da schon eher mit Neid und Mißgunst reagieren, oder? WAs ist mit der verbreiteten Angst im Bezug auf Strafe der Götter, Verflucht sein, nicht in die NAchwelt kommen dürfen, sündiges VErhalten? Selbst wenn der MAgier ihnen erzählt dass die Untoten nicht primär gefährlich sind, werden sie dem MAgier nicht glauben, wenn er ihnen erzählte es würde auch ihrem Seelenheil nichts geschehen. Dazu bedarf es priesterlichen Rates und der wird eher negativ ausfallen. Bart- Untote und ihre "Hersteller"
Ich könnte mir vorstellen, dass unter extremen Umständen ein kurzfristiger Einsatz solcher Mittel wie untote Zugpferde möglich sein kann. Ich stelle mir da vor, dass es in einem LAndstrich eine Seuche gab, die alle Pferde dahingerafft hat und die Acker müssen bestellt werden. Es ist große Not, weil der Boden durch Trockenheit sehr hart ist und alle flehen den LAndesherren um Hilfe an. Dieser bittet seinen Hofmagier um Hilfe und erfährt, dass dieser mittels Magie die leblosen Körper der verendeten Tiere zu seelenlosen Arbeitern machen kann. Den BAuern wird das ganze dann als Vision verkauft, eventuell haben sich in Alba z.B. Ylathor und Vana verständigt den ermen gebäutelten BAuern zu helfen oder ähnliches. BArt- Untote und ihre "Hersteller"
@Raistlin: Tot ist tot. Wenn etwas verstorben ist, haben nur noch die Götter das Recht in diesem Zustand einzugreifen. Dass es kruden MAgiern, denen man eh nicht trauen kann vermögen, die Körper wiederzubeleben ist den MEnschen mit Sicherheit sehr unheimlich. Die meisten MEnschen werden denken, dass ein Zauberer die Seelen der Toten in den Körper zurückgezwungen hat und ihnen ihr Nachleben junmöglich macht. Auch wenn der Zauberer keine Menschen zu Untoten macht, so ist der Eingriff in den Weg des Lebens bzw. Seins doch so erheblich und beträchtlich, dass diesen Magier niemand als Nachbarn haben möchte. Sein tun, er selbst und sein Land und Besitz dürften als verflucht und verunreinigt angesehen werden. Klar, jeder weltliche ZAuberkundige mit weniger Religösität ausgestattet wird dazu sagen, dass es doch nicht so schlimm sei. Der normalen BEvölkerung, der Magie eh sehr Suspekt ist, dürfte es unannehmbar erscheinen. Bart- Gegenzauber
Den Vorschlag die AP-Kosten des Gegenzaubernden zu halbieren finde ich sehr stimmig, auch wenn das nicht deutlich durch das Regelwerk abgedeckt ist.- Riesen
- Himjar vs. Asad
Ich würde es erst mal danach differenzieren, ob der Himja zu einem Stamm gehört der regelmäßig Disput mit den Asad hat oder eher weniger mit denen zu tun hat. Ich denke, auch die Asad wissen, dass Himjar nicht gleich Himjar ist. Dazu sind die Stämme der Himjar untereinander auch zu verfehdet. Danach kommt es denke ich mal schlichtweg darauf an, ob es auf der jeweiligen Siete Leute gibt, die es mit provokanten Äußerungen und Gebaren auf eine Konfrontation ankommen lassen wollen oder nicht. Wenn beide Seiten, insbesondere der Himjar sich ein wenig im Stolz und im Sticheln zurückhalten können, dürfte es keine Probleme geben. Natürlich ist alles anders wenn ein Asad eine Blutfehde gegen einen aus dem Stamm des Himjar hat oder ähnliches ...... Bart- Riesen
Sorry, ich finde deinen Riesen eigentlich schon recht gut gelungen. Allerdings würde ich ihn nicht darauf beschränken, dass er gewisse Fragen zu Daten oder Orten aus Dummheit nicht beantwortet sondern aus der Fremdartigkeit. Was interessiert den Riesen sein Geburtsort? Vielleicht kennt er den NAmen des Gebirges nur in einer anderen Sprache. Und was interessiert den Riesen das Alter? Warum sollte er die Jahre seiner Existenz zählen? Ich kann mir auch gut einen Weisen Riesen vorstellen mit vielen praktischen Tipps für ein besseres Leben. Allerdings kann derselbe Riese dann auch furchtbar ungebildet sein und große Angst vor Gewittern haben. Bart- Riesen
@Aisachos: Geh ich recht in der Annahme, dass du das Bestiarium nicht hast? Du kannst nicht erwarten, dass man dir hier den Text aus dem Abschnitt zu Riesen aus dem Bestiarium vorstellt. GEh einfach davon aus, dass Riesen nicht dumm aber vielleicht ungebildet und unzivilisiert sind. Die meisten Riesen leben zurückgezogen in den unwirtlichen Bergregionen andere sind aggressiver und hausen in Türmen und verunsicheren ganze Gegenden (der Riese von Meadenstor oder so ähnlich aus dem Alba-Buch) Bart- Versteinern die X'te
- Bau- und Unterhaltskosten bei Burgen
Ich glaube aber gerade das ist für eine Abenteurergruppe, die zu "Reichtum" gekommen ist genau die Frage... Und da finde ich meine kosten gar nicht so übertrieben hoch, um eine Burg "aus dem Boden zu stampfen". BTW: Nicht eingerechnet sind die 15.000+ GS für den Heimstein, den so eine Burg schon haben sollte. Wie soll eine Abenteurergruppe an ein Staatsvermögen kommen? Selbst der Besitz einer Goldmine dürfte da nicht ausreichen. NEhmen wir mal 500.000,-- GS an Ansatz so fiele mir nicht mal ein, wo man solche Reichtümer lagern sollte. Bart.- Bau- und Unterhaltskosten bei Burgen
Hmmm, Volkswirtschaftlich gerechnet mögen die Kosten hinkommen. Ich halte sie aber nicht für "realistisch". Zum einen muss man davon ausgehen, dass die meisten Burgen gewachsen sind. Erst war da ein Turm. Dann kam eine Mauer hinzu, vielleicht noch ein Gebäude etc. Irgendwann wurde dann umgebaut und angebaut und wieder umgebaut etc.. Das ganze war eine Aufgabe für Generationen. Zum anderen darf man nicht vergessen, dass als Bauarbeiter oftmals Sklaven bzw. Leibeigene, Kriegs- und Strafgefangene und nur wenig Tagelöhner mit dem Bau beauftragt wurden. Des weiteren dürften sich auch Freie bei den Bauarbeitern gefunden haben, die aus Eigennutz, nämlich Schutz durch die Burg oder auch aus Gründen des Abgabenerlasses für den Herren mitgebaut haben. Ergo waren die Personalkosten nicht sehr entscheidend. Riesige Festungen aus dem Boden zu stampfen, an Orten wo vorher noch kein Gebäude stand war nur den mächtigsten und reichsten Fürsten vorbehalten und selbst für diese oftmals nur mit Schulden zu bezahlen. Vielleicht vergleichbar mit dem Bau von Stadien und Arenen heutzutage. Für den reinen Bau einer Mauer um einen Turm etc, würde ich die Kosten des Hausbaus mit dem Faktor 3 multiplizieren. Mauern und Wehrgänge dürften verhältnismäßig billig gewesen sein, natürlcih abhängig von der Dimension. Außerdem dürfte ein guter Baumeister die Kosten deutlich reduzieren. Wenn ein Koordinator mit Sachverstand die BAuarbeiten kontrolliert und führt dürfte die BAuzeit verringert und der nötige Ausgleich von Fehlern deutlich geringer sein. Bart- Anarch - Offizielle Meinung und Spekulationen dazu
Vielleicht hat der Anarch die Urelfen dann auch mit seiner Form als Grüner Herr Crom-Cruach verführt ...... Na ja, und dass eine Urmacht das Chaos leicht shizophren sein sollte liegt ja auch auf der Hand, oder? Und dass man an das Chaos besser nicht mit Logik herangeht wohl auch.- Einholen eines Fliehenden
Hi Raistlin. Evtl. habe ich im Moment auch einfach nur einen geistigen Hänger. (Wenn ja, bitte verzeih(t) ) Ich frage mich gerade, wie leitet man Nahkampf ein wenn der andere nicht will (aber auch nicht wegrennen will) und sagen wir mal immer zwei/drei Schritt Abstand einhält. Spontan würde ich sagen genauso wie "vom Gegner lösen". Also der Angreifer muß den Prüfwurf ablegen, ob er rankommt. Es grüßt Nanoc der Wanderer Mit den reinen Kampfregeln dürfte es nur über "sich vom Gegner lösen" funktionieren. Es könnte aber auch funktionieren, wenn der Ausweichende stets die Initiative gewinnt und sich als erster bewegt und einfach eine höhere B hat, bzw. die volle B nutzt, so dass der Angreifer gar nicht herankommt. So kann es ein Flüchtender stets schaffen außerhalb der Waffen das Angreifers zu bleiben. Solche Situationen spiele ich aber auch seltenst im Tabletop-Modus sondern eher im erzhälerischen Modus per Rollenspiel. Bart- Einholen eines Fliehenden
Ehrlich gesagt handhabe ich solche Situationen nicht mehr wie ein tabletop-Spiel sondern in etwa aus dem BAuch heraus. So lass ich die LEute auch EW: LAufe und EW: GEländelauf ausführen um festzustellen wer zusätzlich zur reinen B noch einen Vor- bzw. NAchteil erleidet. Sobald ich der MEinung bin der Verfolger hat den Fliehenden eingeholt, lass ich dem Verfolger die Entscheidung mit der Waffe zuzuhauen/stechen etc. oder zu tacklen usw. Je nach Situation vergebe ich dann Mali und Boni. So kann ich -4 für Angriff aus dem LAuf heraus geben und wiederum +4 für einen Schlag gegen den panisch fliehenden etc. Es kommt auch stark darauf an was der Fliehende macht. Wer der dann aucf einmal per Akrobatik den nächsten BAum erklettert wie ein Reckturner oder ähnliches sieht die Situation wieder ganz anders aus. Fakt bleibt, ich benutze solche Situationen für dynamische Verfolgungen mit viel Erzählung und Spannung. Odysseus könnte dir da eine nette Geschichte zu erzählen, weil er mich dabei als Spielleiter schon erlebt hat. Bart.- Pferde - wer darf reiten?
Im Osten sollte auch jeder Reiten dürfen, der es sich den Unterhalt für ein Pferd leisten kann. Lediglich im Westen sehe ich es so wie die Vorschreiber, Reiten zu Pferd sollte ein Privileg der Adelskaste sein. Fände ich stimmungsvoller. Bart - Macht über den Tod - Befehle an die Kreatur