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Drachenmann

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  1. Ich verstehe es nicht, ich meine es nicht böse, wirklich! Warum soll denn B plötzlich bei A sein, ihm eine reinhauen und sich dann A anschließend wieder bis auf 25 m entfernen? Beide laufen doch zeitgleich und nicht zeitversetzt. Sie starten auch nicht jede Runde neu. Beide sind schon seit drei Runden am Rennen, wofür noch einen Initiativwurf? Selbstverständlich vergrößert sich der Abstand auch weiterhin, da A schneller ist als B, nein? Laufen sie denn nicht hintereinander, sondern im rechten Winkel auf denselben Punkt zu? Was ist das überhaupt für eine Rechnung? Bewegen sich die Figuren bei Euch immer nacheinander um die volle B, und wenn sie aufeinandertreffen, kracht's? Ich bin verwirrt. Grüße, Drachenmann
  2. Nein, ganz im Gegenteil - es ist von den Möglichkeiten her gedacht, die man realistischerweise in einem Kampf hat. Wenn es möglich ist, sich garantiert aus einem Kampfgeschehen zu entfernen, weil man fliehen möchte, dann ist es realistischerweise auch möglich, sich mit anderen Absichten garantiert aus einem Kampfgeschehen zu entfernen (in beiden Fällen mit dem Risiko, noch ein paar besonders gefährliche Angriffe abzukriegen). Es wäre unrealistisch, wenn jemand, der Panik empfindet, diese Möglichkeit hat, aber jemand, der dieses Emotion nicht verspürt, sich möglicherweise gar nicht aus dem Kampfgeschehen entfernen kann (insbesondere dann, wenn der andere einen deutlich höheren Wert in Kampftaktik besitzt). Wenn es unmöglich ist, einen Gegner, der einen Schlag in den Rücken in Kauf nimmt, an der Flucht zu hindern, warum soll es dann möglich sein, einen ebensolchen Gegner daran zu hindern, aus strategischen Gründen etwas Abstand zu gewinnen? Jemand, der panisch flieht, dreht sich um und verläßt angsterfüllt und fluchtartig das Kampfgeschehen.In der Konsequenz hat jeder, der in Reichweite so herumsteht, die Möglichkeit, ihm mit +4 noch eins reinzusemmeln. In vielen Fällen dürfte das den sicheren Tod bedeuten. Meiner Meinung nach nimmt niemand, der bei Verstand ist, für einen taktischen Vorteil ein oder mehrere Schwerthiebe in den Rücken in Kauf. Darum gibt es die Möglichkeit, sich vom Gegner zu lösen, in kontrollierten Bewegungen und ohne sich eine Blöße zu geben. In diesem Fall wird dem Gegner der Angriff sogar noch erschwert. Ich weiß nicht, was daran unrealistisch sein soll? Grüße, Drachenmann Entschuldige bitte, aber ich interpretiere "panisches Fliehen" nicht. Ich nehme es wörtlich.
  3. Woran man sieht, das Maschinen vom assoziativen Denken noch Lichtjahre entfernt sind... Puh! Noch sind sie rein binäre Idioten. Vielleicht ist das Spiel, pädagogisch betrachtet, ja doch ganz sinnvoll...
  4. Ich habe es auch noch mal versucht, mit "Autobahn".Richtig geraten nach Frage 19, bei Frage 17 bot das Spiel mir einen Flugzeugträger an... In der Auswertung stand, manche seien der Meinung, man könne eine Autobahn mit ein wenig Training dazu bringen, Anweisungen auszuführen... Ich glaube, ich finde dieses Spiel blöd...
  5. Saft als Metapher für elektrischen Strom läßt sich noch weniger öffnen als Saft in der Flasche. Wer darauf mit "ja" antwortet...
  6. Das beweist nur, wie degeneriert wörtlich sich unsere Gerichte an die Vorgaben der Deklarationsrichtlinien halten: Wenn der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet wird, darf ein Getränkehersteller eben seine Plörre "Saft" nennen, da nur der Begriff "Fruchtsaft" geschützt und definiert ist. Kopf ab zum Gebet. Da der durchschnittliche Verbraucher von Lebensmittelchemie keine Ahnung hat, kann er auch nicht irregeführt werden, wurschtegal, was allgemein unter "Saft" verstanden wird. M.M.n. liegt hier ganz klar eine Irreführung des Konsumenten vor, da der Hersteller aufgrund gestiegener Konsumentenkenntnisse bewußt die richtige Deklarierung umgangen hat. Punkt. OT aus. Grüße, Drachenmann
  7. Begriff: Reserverad/Ersatzrad. Erfolg des Programms: Ausgeblieben. Ich habe gewonnen. Gefallene Fragen: Ist es schwerer als eine Ente? (Antwort: Kommt darauf an... ) Können sie es mit ihren Freunden benutzen? Wiegt es mehr als ein Pfund Butter? ( ) Kann sie es anschalten? ( ) Lösungsvorschläge des Spiels: Handsäge, Farbdose, Kanonenkugel... Monster. Den vierten Vorschlag schätze ich als krit.Fehler ein...
  8. @Nixonian: Mir wurden für Schneetreiben wenigstens "Wolke", "Nebel", "Regen" und "Watte" angeboten...
  9. Hä? Saft entsteht, wenn Früchte mechanisch gepresst werden. Beispiel: Äpfel > Presse > Saft. Die Chemie kommt erst ins Spiel, wenn es um den Transport geht (z.B. Konzentrat) oder um die Anpassung des Naturproduktes an das moderne Konsumverhalten. Chemisch hergestellter Saft ist ein Widerspruch in sich, und der gesuchte Begriff war anscheinend nicht "verschlossenes System zur Aufbewahrung naturidentischer Trinkflüssigkeiten". *klugscheiß*...
  10. Vielleicht meinen manche Leute inzwischen, Saft wachse schon im Tetra-Pack an den Bäumen?
  11. Das stimmt so nur bedingt. Ich kann auch in einer Runde die Handlung panisch fliehen wählen und in der nächsten Runde innehalten und einen Fernkampfangriff oder aggressiven Zauber ausführen. Umgekehrt kann ich die Handlung sich vom Gegner lösen mit der Zielsetzung ausführen, aus dem Kampf zu fliehen, es dabei aber möglichst zu vermeiden, noch einmal angegriffen zu werden ("kontrolliert fliehen"). Beide Handlungen können sowohl eine Flucht einleiten als auch dazu dienen, sich einen taktischen Vorteil in einem Kampf, den man fortzusetzen gedenkt, zu verschaffen. Und beiden Handlungen ist gemeinsam, dass sie unmittelbar dazu dienen, Abstand vom Gegner zu gewinnen und aus der Reichweite seiner Angriffe zu gelangen; sie sind also beide "Fluchtaktionen". Meines Erachtens liegt der Unterschied zwischen ihnen nicht darin, mit welcher Intention sie ausgeführt werden oder ob sie es dem Handelnden erlauben, den Kampf weiter zu beeinflussen, sondern vielmehr darin, ob es dem Handelnden wichtiger ist, beim Entkommen aus der Reichweite der gegnerischen Angriffe rasch einen möglichst großen Abstand zum Gegner zu schaffen, oder ob es ihm wichtiger ist, dem Gegner möglichst unversehrt zu entkommen. In meiner Erfahrung ist Letzteres, nicht die Absicht, bewusst in der Nähe des Gegners zu bleiben, der Grund, warum Spielfiguren die Handlung sich vom Gegner lösen anstatt panisch fliehen wählen. Gruß Pandike Guude Pandike! Jetzt muß ich doch auch mal: Meiner Meinung nach ist gerade die Intention der Person entscheidend, die sich aus dem Kampf löst: Eine panische Flucht läßt wenig Platz für taktische Gedanken, darum wird sich der Betreffende auch nicht nach zehn Sekunden umdrehen und sagen: "Mensch toll, ich bin gerade noch mit heiler Haut entkommen, dann jage ich doch mal ein paar Blitze rein!" Im Gegenteil: Bei einer panischen Flucht werden ihm die eigenen Möglichkeiten eines weiteren Eingreifens sinnlos erscheinen, u.U. dreht er sich erst nach längerer Zeit um, ob ihn jemand verfolgt. Bis dahin flieht er eben panikerfüllt und nicht kontrolliert mit Hintergedanken. Er wird bei ausbleibender Verfolgung höchstens vom Sprint in einen Dauerlauf fallen, sich aber nicht mehr in den Kampf einmischen. Panik ist eine starke und handlungsbestimmende Form der Angst. Bleibt diese Angst aus, kann sich der Betreffende versuchen, vom Gegner zu lösen, um in eine bessere Position zu kommen, Luft zu holen, einen Trank zu konsumieren, einen Zauber vorzubereiten. In diesem Moment bleibt er jedoch am Geschehen beteiligt und als Gegner erkennbar, da er definitiv keine Fluchtaktion durchgeführt hat, als er sich vom Gegner löste. Eine panische Flucht für eine Runde mit anschließender Kehrtwende und taktischen Überlegungen halte ich für ein rein strategisches Gedankenspiel ohne jede Berücksichtigung des Begriffs "Panik". Ist mir zu regeltechnisch und reduziert Personen zu reinen table-top-Figuren. Grüße, Drachenmann PS: Jaaa, ich habe mal wieder geschrieben, ohne mir vorher zweimal die Regelantwort durchzulesen...
  12. Und wieder unterliegt die moderne Technik !! 1.Versuch: Schneetreiben. Ich habe gewonnen. 2. Versuch: Spaziergang. Dito. 3. Versuch: Palme nach 17 Fragen. Das Programm stellt sich mit den Antwortmöglichkeiten selbst ein Bein. Aber ganz nett, Drachenmann
  13. Morsche! So, wie ich das verstehe, gibt es weder eine gute noch eine böse Seite der Lebenskraft. Also liegt auch kein so'n Crom-Cruach unter nem Stein. Es gibt höchstens einen nicht so liebenswerten Druiden, der auf einer Linienkreuzung haust und den ursprünglich neutralen Dweomer negativ ausnutzt. Wenn ich jetzt ganz falsch liege, bitte ich um Aufklärung. Grüße, Drachenmann
  14. Dito.
  15. @Tony: Ja, was soll ich darauf jetzt antworten? Vielleicht bin ich ein Spätentwickler, vielleicht fehlte mir bisher ein Thema mit der nötigen Brisanz... Wenn ich ehrlich bin, war es mir bis gestern völlig egal... Und wie ich da so nichtsnutzig vor dem Monitor saß und wartete, daß meine Süße aufwacht, dachte ich bei mir: "Mensch, Erik, altes Haus, probiere doch mal den Umfragenmodus aus, damit Du noch eine Möglichkeit hast, allen auf den Sack zu gehen!" So war's, und nicht anders! Grüße, Drachenmann
  16. Jetzt weiß ich auch, wie man eine Umfrage erstellt! War gar nicht schwierig...und inhaltlich keinesfalls ernst gemeint! Ich erwähne es nur vorsichtshalber, man weiß ja nie... Danke für's Testen! Grüße, Drachenmann
  17. Ich habe mal den Anfang gemacht und für die 5 gestimmt. Hossa!
  18. Ich bin ja farbenblind, darum wollte ich es nach 18 Jahren Führerschein mal wissen... Danke, Tony, Du hast mir sehr geholfen!
  19. Auswertung: Antwort 1: Lassen Sie immer die ganze Welt an ihrem Gefühlsleben teilhaben? Sie sollten etwas weniger extrovertiert auftreten. Antwort 2: Sie können nicht immer alle Konflikte stoisch aussitzen. Stellen sie sich endlich den Problemen des Lebens! Antwort 3: Wahrscheinlich haben sie schon als Kind ihren großen Bruder auf die Nachbarskinder gehetzt. Lösen sie sich von ihrem blinden Vertrauen in Obrigkeiten! Antwort 4: Sie Heimlichtuer. Wenn sie stets Ihre Gefühle verbergen, kann sie auch niemand achten. Antwort 5: Nun ja, zumindest sind Sie fähig, Konflikte persönlich aus der Welt zu schaffen. Allerdings neigen Sie zu Überreaktionen, Sie brutaler Sack! Antwort 6: Sie Memme! Dieser Psycotest wurde unter Beachtung neuester Erkenntnisse aus der Tiefenpsychologie und der Verhaltenspsychologie erstellt. Der Autor Drachenmann wurde schon mehrfach erfolglos therapiert. Er arbeitet nebenberuflich als freier psycho-sozialer Persönlichkeitsberater und hat die Methode der unsensiblen Frontaltherapie ins Leben gerufen. Bisherige Veröffentlichungen: "Warum durch die Tür, wenn's auch durch die Wand geht?" - ein Leitfaden für den Alltag. "Alle gegen Einen - der Sündenbock als Notwendigkeit sozialer Interaktion" "Papa haut mich, Mama auch!" - ein Plädoyer für die Rückkehr zu den sozio-kulturellen Grundwerten der mittelalterlichen Pädagogik des Abendlandes.
  20. Wieviele Farben hat eine Ampel? Es klappt! :cool:Testumfrage erfolgreich gestartet...
  21. Und es könnte heißen: "Im Bann des Rubins!" !!!
  22. DAS hast Du geschrieben, ich habe es nur gedacht... Der Stein gefällt mir immer besser... Grüße, Drachenmann
  23. Müsste er wohl, sonst macht er wenig Sinn. Ich stelle mir die Wirkung ähnlich einer Berserkerwut vor: Man verliert zwar LP, bekommt aber "Energie" zum Weiterkämpfen als AP zu geführt, vielleicht sollten die AP sogar über das eigene Maximum raus gehen dürfen, für die Dauer eines Kampfes? Das wäre dann wirklich mächtig. Aber: Bei 3 LP oder weniger.... was passiert dann? Euer Bruder Buck @Bruder Buck: Vielleicht ein selbständiges "Ausbrennen" des Steins, da sich der Träger als unwürdig erwiesen hat? Dann liegt der ehemalige Träger verunsichert und mit 3LP so gut wie am Boden... Grüße, Drachenmann
  24. Pöh...Raffaela hätte den Priester auch geheilt! Es hätte zwar wesentlich länger gedauert, aber auch wesentlich mehr Spaß gemacht, und zwar beiden! Si!
  25. Ah, jetzt... Keine Ahnung, ob getrennte ABW regelkonform sind, aber mir gefällt die Idee von einem Stein, der eventuell im entscheidenden Moment seinen Träger im Stich läßt, weil ein geeigneterer vorbeikommt!! Auch, daß der ehemalige Träger in Zukunft "seinen" Stein vermissen wird und sich unsicherer als vorher fühlt, also u.U. die längste Zeit Chefroc war! Grüße, Drachenmann
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