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DiRi

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  1. Nach dem Krieg der Magier waren zum einen Teile Lidraliens (z.B. Corua) scharidisch besetzt (Elhaddar), zum andern gab es später Landnahmen durch Kairawan (Moro, Tevarra). Tevarra rebellierte erfolgreich, Mora sagte sich später los und wurde zu einem eigenständigen Sultanat, dass sich bis heute nichts mehr von Kairawan sagen lässt und sich ploitisch eher an seine andersgläubigen Nachbarn orientiert (das ist eine vereinfachte Kurzfassung). Folglich gibt es Bedingungen, die der historischen Entwicklung so etwas wie der Camorra in Ansätzen ähnlich sind. Das organsierte Verbrechen ist hier städtisch geprägt. Ciao, Dirk
  2. Dieser Forderung steht doch die Comreda nicht entgegen! "Der Zweck heiligt die Mittel!" ist sehr wohl ein häufig vorzufindendes Motto in Lidralien, vor allem bei den aufstrebenden Kaufleuten, dem Adel, der höheren Priester- und Zaubererschaft. Ciao, Dirk
  3. Jeder kann, darf und soll Midgard so spielen, wie es ihm gefällt und in den Kram passt. Spielregeln, Quellenbücher und andere Setzungen z.B. in Abenteuern sind Angebote an die Spieler, verpflichtend sind sie mitnichten. Verpflichtend werden gezogene Setzungen erst dann, wenn du für Midgard etwas schreibst. So einfach ist das. Dein letzter Satz steht dir zu. Aber was soll im Übrigen eine derartige Aussage? Natürlich kannst du das so sehen, warum auch nicht? Aber, die Sache mit der Comreda ist seit langen Jahren Teil von Midgard (seit GB 28) - und zwar so lange, solange sich der Verlag hier nicht anders entscheidet. Für dich kann es ruhig plumps machen, dann ist die Comreda eben bei dir hinten runter gefallen. Allerdings nur für dich oder diejenigen, die deine Ansicht in dieser Hinsicht teilen. Für das fortzuschreibende Midgard sieht es eben anders aus. Die Binsenweisheit, es nie allen recht machen zu können, sagt eigentlich dazu alles weitere aus. Nichtsdestotrotz sind solche Diskussionen wie hier um die "Mafia" in Lidralien nötig. Immerhin lebt unter anderen davon dieses Forum. Also nur zu. Andere Sichtweisen sind willkommen, auch wenn mancher Macher die eine oder andere Sachlage nicht teilt! Ist ja nichts neues hier. Ciao, Dirk
  4. Nun ja, an die Camorra haben sich die Autoren des damaligen Artikels im GB 28 zur Comreda (wird die lautmalerische Nähe eigentlich nicht bemerkt?) auch angelehnt (städtische Verbrecherorga mit im Gegensatz zur eigentlichen Mafia nicht ländlicher Herkunft). Es wurden hier noch weitere historische Zusammenhänge mitverarbeitet, auf die Tharon im Post #18 bereits hingewiesen hat. Hinzu kommt dann noch die übliche Portion Fantasy - am Ende steht die Comreda Noctina. Aus unserem heutigen Verständnis heraus ist nichtsdestotrotz so einiges um diese Orga "mafiös", aber es sollten dabei die Feinheiten berücksichtigt werden. Ciao, Dirk
  5. Sie ist das nicht mehr und nicht weniger als der Konvent auch. Aber ich will dir deine Meinung nicht nehmen. Die Comreda ist älter als das Quellenbuch-Projekt und war dafür zu übernehmen, ebenso wie der Konvent und Ausarbeitungen der val. Kulte aus alten GBs. Ciao, Dirk
  6. Nur einmal zur Klarstellung: Die Comreda ist keine überregionale Diebesgilde! Sie ist vielmehr: Schmuggel, Hehlerei, Mord- und Todbrennereien, auch Schutzgelderpressungen werden organisiert - Einbrüche sind dagegen nur ein kleiner Zweig. Zentrum der Comreda ist Tura, gefolgt von Tevarra. Der Geheimbund hat zudem Ableger in anderen Küstenstädten gegründet. Weiterhin gibt es Querverbindungen zum Nothunskult und zum Covendo Mageo (und auch zu manchem Adligen, vor allem in Tevarra). Nachgelesen werden kann alles im entsprechenden (zugegebener Maßen sehr alten) GB-Artikel (GB 28). Moderation : Manche, der hier geäußerten Mutmaßungen klingen so, als ob Orgas auf Midgard einfach mal so vom Himmel gefallen sind, ohne dass sie kulturell in der jeweiligen Region verankert wurden. Wilde Spekulationen schießen dann ins Kraut (Mafia, Diebesgilde usw.), von Einzelfällen aus wird verallgemeinert, das eine Wort reicht sich das andere, die Köpfe laufen heiß - bleibt doch 'mal locker bei der Sache, bitte! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Ciao, Dirk
  7. Ja, sie tun es. Genauso entwickeln sie das Bankenwesen. Wenn hierzu weiterer Diskussionsbedarf besteht, bitte einen eigenen Strang aufmachen. Sonst hier bitte bei Kunst und Malerei und deren Entwicklung bleiben. Ciao, Dirk
  8. Wer sich noch genauer informieren möchte (auch über Kunst und Malerei hinaus) kann sich mittels folgenden Links online über "Die Kultur der Renaissance in Italien" von Burckhardt schlau lesen. Es dürfte eines der Standardwerke zum Thema sein. Vom gleichen Autor, aber eher eine Anleitung zur Beurteilung der Kunst in der Renaissance: Cicerone. Ciao, Dirk
  9. Richtig. Und der Link funzt nun auch (hier wie im Ausgangsposting) ... Ciao, Dirk
  10. Hallo miteinander! Aus gegebenen Anlass mache ich zum im Titel genannten Thema einen neuen Strang auf. Hier darf fortan gerne über die lidralische Malerei diskutiert werden - und wenn es der Sache dient auch über die Entwicklung der Malerei selbst. Ciao, Dirk
  11. Tanzt die Comreda den Küstenstaaten auf der Nase rum? Was soll damit gemeint sein (mal davon abgesehen, dass es interessant ist, wie überhaupt darauf gekommen werden kann...)? Wenn eine Handwerkergilde so schlagkräftig organisiert wäre, wie es von Schwerttänzer beschrieben wurde (und ja, solche gut organisierten Gilden gibt es in der Tat), würde dann eine ebenfalls gut organsierte Comreda gegen die gut organisierte - und wie gesagt schlagkräftige - Handwerkergilde so plump vorgehen, wie es von Schwerttänzer beschrieben wurde? Natürlich nicht. Hier ließen sich entlang der Kette an verschiedenen Möglichkeiten (auch munter untereinander kombinierbar) aus Diffamierungen, Bedrohungen, Erpressungen und Gewaltanwendungen bestimmt ganz andere Möglichkeiten finden, um auch bei solch einem Handwerker an sein Schutzgeld zu kommen, wenn dies denn von der Comreda überhaupt erwünscht wird. Wenn eine Gruppierung organisiert ist, geht sie Probleme auch organisiert an (hier also mit kriminellen Sachverstand wohlüberlegt und geplant). Sie benutzt daher die einer großen Orga zur Verfügung stehenden Mittel vernünftig (Ausnahmen - z.B. als Abenteueraufhänger im Falle "schief gelaufener" Unternehmungen der Comreda - bestätigen die Regel). Was Scherttänzer beschrieben hat, hört sich für mich an, wie das Verhalten eines tumpen Schlägertrupps, der sich mal gedacht hat, es auch mit Schutzgeld zu versuchen und dabei an die falschen Opfer geraten ist. Den Schlägertrupp gibt es dannach natürlich nicht mehr. Aber: So plump arbeitet die Comreda nicht. Und nebenbei: ein Comreda-Mitglied, das gefoltert wird, wird je nach Wk bzw. Sb irgendwann einmal "singen". So etwas hebelt aber eine kriminelle Organsation mitnichten gleich aus. Denn: Was weiß der einfache Comreda-Spitzbube schon? Mehr als sein operatives "Tagesgeschäft" kennt er nicht... Ciao, Dirk
  12. Zur "Mafia" s. hier. Zur Comreda nun ein wenig: Kaum ein Verbrechen in und um Tura geschieht ohne das Wissen der berühmt-berüchtigten Comreda Noctina - der Bruderschaft der Nachtfalter. Auch über die Grenzen von Tevarra hinaus ist sie bekannt, aber niemand spricht je über sie, denn ihr Arm reicht sehr weit - erschreckend weit, wie manche meinen. Die Comreda Noctina war ursprünglich ein tevarrischer Geheimbund, der sich vor knapp 650 Jahren zur Zeit der tevarrischen Besatzung durch Kairawan gründete, um für die „tevarrische Sache“ einzutreten, und dabei nicht auf Herkunft, Beruf oder Reputation seiner Mitstreiter achtete. Selbst Beutelschneider, Einbrecher und gedungene Mörder konnten in der Comreda Aufnahme finden. Durch politische Agitation und Waffenschmuggel aus dem Verborgenen war die Comreda nicht unbeteiligt am Erfolg des tevarrischen Befreiungskrieges. Und auch nach dem Krieg war die Comreda am Wiederaufbau des Landes beteiligt. Mit der Zeit ließ aber die Freigebigkeit der Tevarrer nach, immer weniger Spenden flossen in die Kasse der Comreda, so daß sie schließlich dazu überging, ihren Geldforderungen einen gewissen Nachdruck zu verleihen. Und die etablierten Waffen-Schmuggelrouten eigneten sich dabei hervorragend auch für die (zollfreie) Einfuhr von Luxusgütern, deren Verkauf die vom Krieg geleerten Kassen wieder zu füllen half. In der sogenannten „Zeit der Scheiterhaufen“, während der Verfolgungen von Zauberwirkern, war die Comreda nicht wenigen dabei behilflich, gegen viel Geld die Küstenstaaten zu verlassen. In dieser Zeit der schwachen Fürsten strukturierte sich die Comreda um und machte sich daran, nach ihrem eigenen Empfinden Gerechtigkeit zu üben. In der Folge begannen die fünf Familien der Comreda (alles nach außen hin ehrbare Kaufmannsfamilien), die Unterwelt Turas unter ihre Kontrolle zu bringen und gründeten Ableger in anderen Städten, vor allem aber in Tevarra. Sie stellten die noch unorganisierten Gauner und Banditen vor die Wahl, entweder den edlen Zielen der Comreda zu dienen oder ein „Bad“ in der Bucht von Tura zu nehmen. Außerdem nahmen die Familien durch Bestechung und Erpressung auf die Politik und Wirtschaft Einfluß. Die Comreda verfügt über eine äußerst pragmatische Doppelmoral, die es ihr ohne Gewissenskonflikte erlaubt, zahllose Verbrechen zu verüben und gleichzeitig zahlenden „Kunden“ Schutz vor selbigen zu bieten. Sie hält sich außerdem an die sogenannten Goldenen Regeln, die noch aus der Zeit des Widerstandes stammen und an einige neuere Regeln, die als eherne Gesetze gelten. Übertretungen gegen diese Regeln werden hart und möglichst abschreckend geahndet. Die Goldenen Regeln der Comreda Noctina Schmetterlinge reden nicht Dienst an der Comreda ist Dienst an Tevarra Die Götter sind das Licht und wir sind die Motten Eherne Gesetze Einem Falter, der die Familie hintergeht, gehören die Flügel ausgerissen Der Handel ist das Herzblut Tevarras Wer sich dem Schutz der Comreda anvertraut, hat Anrecht auf unsere Freundschaft und Hilfe Die Frömmigkeit der Comreda ist keineswegs aufgesetzt. Die Anführer legen großen Wert auf die regelmäßige Teilnahme ihrer Anhänger an den Gottesdiensten für die Baales Valianis und entrichten ebenso regelmäßig große Geldspenden an die Tempel. Dabei gilt ihre besondere Verehrung dem Meeresgott Nothuns. Fremdgläubige werden in die Reihen der Comreda überhaupt nicht aufgenommen, Ausländer nur selten. Letztere müßten auf jeden Fall Anhänger der Baales Valianis sein, um überhaupt als potentielles Mitglied in Betracht zu kommen. Ciao, Dirk
  13. Thema von ganzbaf wurde von DiRi beantwortet in Küstenstaaten
    Selbstverständlich. Rivalisierende Händlerfamilien finden sich in jeder größeren lidralischen Stadt. Einige sind so mächtig, dass sie ihren Einfluss auch auf andere Städte auszudehnen versuchen. Andere dagegen haben, nun, auch z.T. deutlich moralisch etwas flexiblere Geschäftsmodelle entwickelt (die sich z.B. interresanterweise aus dem tevarrischen Freiheitskampf gegen die scharaidischen Besatzer herleiten lassen) und bilden mit anderen Familien die Comreda Noctina, deren Zentrum Tura bzw. Tevarra ist, die aber auch in anderen Städten und Gegenden angetroffen werden kann. Dort ringen sie mit der "organisierten" Kriminalität der regionalen "Diebesgilden" um bestimmte Vormachtstellungen, wie z.B. das Hafengebiet oder über die Fuhrleutegilde usw. Wieder andere Handelsfamilien organisieren sich in Bündnissen - teils offen, teils geheim. Intrigen finden sich so allerortens bis in den Adel, den Covendo Mageo und die Kulte hinein - Hauen und Stechen auf etwas andere Art... Ciao, Dirk
  14. Thema von Ma Kai wurde von DiRi beantwortet in Küstenstaaten
    Si!
  15. Thema von Fimolas wurde von DiRi beantwortet in Gildenbrief
    Odur Habustin (= Christopher) hier im Forum.
  16. Thema von Tomcat wurde von DiRi beantwortet in Con-Kampagne
    Also, ich halte das für eine sehr gute Herangehensweise, die mir die Möglichkeit auf weiteres Spielen mit gewohnten Mitspielern und ihren ebenso gewohnten Spielerfiguren gewährt. Dafür, das dies offenbar weiterhin möglich bleiben wird, möchte ich mich jetzt schon bei Rainer bedanken und natürlich auch für die ganze damit verbundene, nicht unbeträchtlich Arbeit! Ciao, Dirk
  17. GiKi... irgendwie erinnert mich das an etwas. Ciao, Dirk
  18. Nix begrenzt! Wo ist die Umfrage selbst?
  19. Hi! Ich bin interessiert, mit meinem val. Nothunspriester (Gr 8) daran teilzunehmen. Ciao, Dirk
  20. Thema von Gindelmer wurde von DiRi beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Gehst du etwa davon aus, dass auf der Karte alle Dörfer eingezeichnet sind? Dem ist jedenfalls längst nicht so - wir haben nur eine Auswahl besonderer Orte angegeben. Auch kleinere Städte mit 1000-2000 Einwohnern wird es da und dort noch geben. Midgard-Karten sind in dieser Hinsicht in der Regel noch nie vollständig gewesen, damit Spieler sich z.B noch bei den Dörfern/Städten austoben und ihre Phantasie walten lassen können. Aber: 30km Uk ist für ein Fürstentum doch recht groß, oder? Ansonsten: Vom nördlichen Rand der Karte bis zum Pantabrionischen Gebirge sind es knapp 80km Luftlinie. Ciao, Dirk
  21. Thema von Gindelmer wurde von DiRi beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Was wäre daran denn deiner Meinung nach unpassend? Ciao, Dirk
  22. Thema von Kentaur wurde von DiRi beantwortet in Runenklingen
    Oha, das habe ich übersehen. Hier sollte zugegriffen werden, denn es lohnt sich! Ciao, Dirk
  23. Thema von Kentaur wurde von DiRi beantwortet in Runenklingen
    Auch hier wird eher das Runenklingen-Konzept mit 3. Gradern gefahren. Wenn nicht gerade mit dem Raub gestartet wird, sondern z.B. mit Kindern des Ogers und dann Kleine Leute nachgeschoben wird, dürfte es auch hier keine Probleme geben. Der Raub ist jedenfalls ein recht gefahren-/kampflastiges Abenteuer - man mag es, oder eben nicht... Moderation : Ansonsten: Weiterführende Diskussionen über Raub der Reliquie gerne, aber bitte dann in einem eigenen Strang im Abenteuerbereich des Forum - Danke. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Ciao, Dirk
  24. Thema von Kentaur wurde von DiRi beantwortet in Runenklingen
    Hi! Also, Die steinerne Hand aus Mord und Hexerei ist ein Klasse-Abenteuer. Leider ist dieser Abenteuersammelband m.E. ein Sammlerstück und nur noch schwer zu beziehen. Die von mir angegebenen Abenteuer sind kostenfrei und leicht erhältlich. Eine Anpassung zw. Midgard 4 und Runenklingen (und umgekehrt) dürfte in jedem Falle nicht sonderlich schwer sein. Ciao, Dirk
  25. Thema von Kentaur wurde von DiRi beantwortet in Runenklingen
    Hi! Neben den bereits genannten Abenteuern kann auch eine wirklich schöne, in Alba spielende Kampagne für Figuren ab Grad 1 namens Rotbarts Burg angegangen werden. Diese (allerdings durchaus recht anspruchsvolle - also komplexe) Kampagne von Gerd Hupperich kann hier kostenfrei heruntergeladen werden. Grad 1 Charaktere dürften danach etwa Grad 3 erreicht haben. Ebenfalls auf Midgard-online findet sich zusammen mit den Einsteiger-Regeln (Kurzversion der Hauptregeln) noch das Abenteuer Der Raub der Reliquie. Hier kann es heruntergeladen werden (falls meine Bezeichnung "zusammen mit den Einsteiger-Regeln" fehlgedeutet wird: Das Abenteuer ist Teil des Downloads "Midgard für Einsteiger"). Ich persönlich würde entweder Kinder des Ogers, Kleine Leute und Raub der Reliquie (in dieser Spielreihenfolge mit zu erwartenden Gradaufsteigen bis in Grad 3) vorschalten, oder eben Rotbarts Burg. Danach dürften die Figuren jeweils etwa Grad 3 erreicht haben. Die ersten drei genannnten Abenteuer sind eher linear (also einfacher gehalten), während Rotbarts Burg gerade an den Spielleiter gewisse Anforderungen stellt. Im Übrigen werden mit dem in absehbarer Zeit erscheinenden dritten Band Finstermal auch Regeln zum Auswürfeln eigener Charaktere nach Runenklingen-Regeln zum kostenfreien Download in der Runenklingen-Rubrik auf Midgard-online verfügbar sein (wobei nach diesen Regeln Spielerfiguren in Grad 3 beginnen und bereits durchaus ordentlich etwas können). Daran wie auch an einigen weiteren Downloads arbeiten wir jedenfalls mit Hochdruck - bald also... Ciao, Dirk

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