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Celador da Eshmale

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Alle Inhalte von Celador da Eshmale

  1. Celador schüttelt entsetzt den Kopf, wenn An'Tha'Lan ihm diesen Vorschlag unterbreitet. "Auf keinen Fall! Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es das Schlimmste wäre, was ich tun könnte. Normalerweise vertraue ich deiner Menschenkenntnis, An'Tha'Lan, aber in diesem Fall muss ich widersprechen. Du bist nicht verheiratet. Ich schon. Und nach dem, was ich in Erfahrung bringen konnte, hatten der ehemalige Frauenheld Tekener und die Hohe Frau der Ardustaar-Kartanin Dao-Lin-H'ay eine langjährige enge Beziehung, die bis in die Zeit vor dem Hyperimpdanzschock bis ins 12. Jahrhundert Neuer Galaktischer Zeitrechnung zurückreichte. Das war mehr als nur eine kurze Liebelei! Dann waren die beiden lange Jahre mit der SOL verschwunden. Im Jahr 1325 NGZ erwähnte die terranische Presse die Rückkehr der SOL und des "intergalaktischen Liebespaars", und dann brach die SOL nach kurzer Wartung erneut auf, diesmal nach Hangay, und sowohl Dao-Lin-H'ay als auch Tekener wurden als Expeditionsleiter erwähnt. Dann kam es zum HI-Schock, von der SOL hörte man nichts mehr. Nach dem Abzug der KOLONNE TRAITOR aus der Debara Hamtar und Andromeda brachen 1346 zuerst Atlan und dann Rhodan nach Hangay auf, angeblich, um den Einfluss der Chaosmächte dort zu bekämpfen. Doch als Rhodan und Atlan mit Tekener im Schlepptau aus Hangay zurückkehrten und Rhodan im Galaktikum verkündete, man hätte erfolgreich die Entstehung einer chaotarchischen Negasphäre in der Galaxis Hangay verhindert, war Dao-Lin-H'ay nicht mehr an Bord. Sie scheint bei ihrem Volk in Hangay geblieben zu sein? Ich denke nicht, dass sie tot ist, denn laut meiner Anfrage auf Aurora wird sie beim Galaktikum immer noch als Botschafterin-in-Abwesenheit zu den Hangay-Kartanin und Karaponiden und galaktische Rätin für die Belange der Kartanin geführt. Wäre sie gestorben, hätten die anderen Unsterblichen sicher etwas davon erwähnt. Aber die Tatsache, dass Tekener nicht mit ihr in Hangay geblieben ist, sagt mir, dass zwischen den beiden irgendetwas vorgefallen sein muss."
  2. ["Im Geheimen" soll bedeuten, daß Celador es nur verschlüsselt (oder wenn sich die Gelegenheit ergibt, sogar persönlich) übermittelt, und auch erst einige Tage vor dem Event auf der BASIS, nicht schon Wochen zuvor. Falls die Ratten die Nachricht doch irgendwie in die Finger kriegen, sollen sie nicht allzuviel Zeit haben, die Verschlüsselung zu knacken. Celador würde es aber (bei Anfrage von Seitens Aktakuls oder der TU-RA-CEL) nicht vor diesen verheimlichen, daß er dieses Datenbröckchen an Slüram und Teslym weitergegeben hat.] ZUSATZ: Celador betont, dass diese Information streng vertraulich ist! Und zudem auch eher ein Gerücht, dass ihm "aus gut-informierter Quelle" zugetragen wurde. Aber er kann nicht mit 100% Sicherheit bestätigen, ob Tekener anwesend sein wird. Celador fügt noch hinzu: P.S. Es bleibt abzuwarten, ob Tekener unter seinem eigenen Namen offen als Privatperson auftaucht, die angeblich "zufällig" auf der BASIS weilt, um die Spielkasinos zu besuchen. Oder ob er verdeckt unter falscher Identität als Agent anreisen wird.
  3. Celador denkt sich, da nehmen die Terraner -- und hiermit meint er nicht die LFT, sondern der Kreis der terranischen Unsterblichen -- die Sache wohl ziemlich ernst, wenn sie Ronald Tekener den "Smiler" schicken? Der berüchtigte Stratege und Agent der ursprünglichen wie der Neuen USO mit Lizenz zum Töten. Es sei denn, Tekener will die Gunst der Stunde nutzen, der BASIS einen Besuch abzustatten, um seinem Ruf als "Galaktischer Spieler" gerecht zu werden. Celador leitet diese Info im Geheimen an Teslym und an Slüram weiter, damit die beiden vorgewarnt sind. Außerdem wird Celador An'Tha'Lan beauftragen, ob der Sekretär herausbekommen kann, ob Tekener irgendwelche bekannten Vorlieben und Abneigungen hat, damit man es sich mit ihm gutstellen kann? Als kleines Friedensangebot... Celador weiß, dass Reginald Bull Arkoniden und speziell Bostich nicht mag, aber bei Tekener ist er sich unsicher, welche Meinung der Mann von Imperator Bostich hat. [Unsere Timeline ist ja noch nicht angekommen an den Jahren 1402 NGZ [ARK-SUMMIA-Verschwörung] und 1514 NGZ [Onryonen/Atopisches Tribunal] wo Tekener sogar Bostichs Leibwächter war.] Außerdem läßt sich Celador von seiner Frau die Regeln des Pokerspiels und der einzelnen Varianten erklären. Wenigstens ein Crash-Kurs, damit er weiß, worum es geht.
  4. Sonntag den 12. Februar habe ich Zeit. Aber am 10.-11. Februar nicht, also Termin bitte nicht nach vorne schieben. Am 18.02. werden wir wahrscheinlich den Geburtstag meines Vaters feiern, also wäre jenes Wochenende auch grenzwertig.
  5. Sobald ich dazu Zeit finde, sie zuende zu editieren.
  6. Leider kollidiert der Termin Freitag 03. Februar mit der Perry-Rhodan-Runde von Cord, in der Volker und ich spielen die ebenfalls für den 03. Februar ab 19:30h geplant ist (und normalerweise Freitags einmal im Monat stattfindet, aber im Januar aufgrund von Cords Verletzung ausfiel).
  7. Gern. Wir sollten uns wirklich mal umhorchen, ob wir von irgendwoher noch einen weiteren Krish'un auftreiben können, für Tara. [Den Planeten Washun (8315 LJ vom Milchstraßenzentrum entfernt, umklar in welchem Quadranten der Galaxis) mit dem Mond Darak, von dem die lebenden Umhänge als eingeborenen Lebensform stammen, scheint es noch zu geben?? Oder haben die Autoren Darak irgendwann entsorgt, damit sich nicht jederman einen Krish'un besorgen kann? Rhodan und Gucky waren vor Jahrtausenden mal dort (per Zeitreise aus dem Jahr 2404 AD zurück ins Jahr 49.988 v. Chr.), aber was aus den Darakern wurde, steht in der Perrypedia nicht. 50.197 v. Chr. wurde das Sonnensystem "Auge der Weisheit" von einer lemurischen Expedition unter dem Hohen Tamrat Selaron Merota entdeckt... also liegt das System wahrscheinlich eher in der Westside? Im Jahr 49.988 v. Chr. gab es in der Milchstraße auf dem Planeten Washun, der eine Wasserstoff-Methan-Ammoniak-Atmosphäre hat, eine primitive Maahkbevölkerung (PR 266), die wahrscheinlich vor den Lemurern aus Andromeda geflohen waren, bevor der letzte große Exodus der Maahks aus Andromeda stattfand. Aber da die Maahks, oder zumindest die, die noch Raumfahrt hatten, dann nach den Methankriegen vor den Arkoniden zurück nach Andromeda flohen, sollten da im 14. Jhd NGZ kein Maahk-Reich existieren. Wir können schon froh sein, dass die lemurischen Anlagen keines der Alphabefehls-Armbänder der Tamräte erwarten! Aber Atlan und der Crest-Tharo da Zoltral im Centauri-Minizyklus haben im Jahr 1225 NGZ ja auch keine gebraucht, um sich als "Tamräte" auszuweisen; oder Rhodan, als er die lemurische Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80 fand und von den Besitzern mal eben requirierte, mit dem Hinweis, die Terraner seien ja Nachkommen der Lemurer und deshalb sei die Station jetzt seine, basta. Es sei denn, Atlan und Rhodan schleppen die beiden Armbänder, die sie vor Urzeiten mal zwei Zeitagenten abgekommen hatten, immer mit sich herum...? Spaßig, dass die PR-Autoren damals in Roman 266 die nur halbintelligenten(?) halb-pflanzlichen/halb-tierischen Krish'uns quasi mit Superkräften überladen haben: Unheimlich, dass ein Krish'un sogar die Kontrolle über das motorische Nervensystem eines Lebewesens übernehmen kann und es kontrollieren kann, so wie es Gucky in Roman 266 geschah. Oder dass ein Krish'un die von ihm so umhüllten Lebenwesen mit Säure auflösen und absorbieren und auffressen kann... und dies funktioniert sogar gegen Bestien/Halutern, die ihre Körpergewebe verfestigen können!!! 😬 Außerdem können die bunten "Mäntel" sogar biolumineszent leuchten! Kleben wir ein paar dutzen kleine Prismen drauf, setzen Celador auf einen Drehstuhl und starten eine Disko...]
  8. Abenteuerprotokoll: PR-RPG - Eastside Southside 44 Alle Wege führen nach Ekhas 2023-01-28 public.rtf PR-RPG - Eastside Southside 44 - Alle Wege führen nach Ekhas 2023-01-18 public.rtf RE-UPLOAD, mit korrigiertem Dateinamen, gleicher Inhalt. Bitte privat bei euch auch den Dateinamen ändern, damit keine Verwirrung entsteht! Korrigiertes Transkript Version 2 siehe weiter unten
  9. Moment... wenn Aktakul den Kristall hat, aber nicht weiß, woher der stammt, wie ist er dann in seinen Besitz gekommen? Der Agent kann den Kristall ja nicht auf Ekhas gefunden haben (dann wüßten wir ja, woher er stammt), weil der Agent dort verschwunden ist; und der Agent reiste ja erst nach Ekhas, nachdem wir den Kristall hatten, um eine "heiße Spur" zu untersuchen. Wie bald nach der Ankunft ist der Agent verschwunden, und wissen wir, wo er sich vorher aufhielt?
  10. 1. Das hängt davon ab, was Aktakul ihm erlaubt, an Informationen an euch weiterzugeben. Bis jetzt sagt er euch, dass er einen auf Ekhas verschwundenen und unter Umständen entführten Wissenschaftler sucht, der für Aktakul arbeitet. 2. Ja.
  11. Hat der arkonidische Geheimdienst sonst noch irgendwelche Leute auf Ekhas? Celador fragt Aktakul, ob er die Informationen über den vermissten Agenten (Bild, Deckname auf Ekhas, letzter bekannter Aufenthaltsort, usw) an Slüram und Quickie weitergeben darf? Damit die IT-Spezialisten der S-P-A vor Ort nach Spuren suchen können wie Überwachungsvideos, Polizeiberichte, falls er als Leiche auftaucht usw. Damit würde die S-P-A zwar wissen, wer der Agent ist, aber dessen Tarnidentität ist wahrscheinlich eh schon aufgeflogen, da er sich nicht mehr meldete.
  12. Nein, nein, schon okay. Celador ist Bostich gegenüber loyal, solange er der Meinung ist, dass Bostich zum Wohle der Arkoniden und der Galaxis handelt. Und außerdem geht er davon aus, dass Bostich einen sehr guten Geheimdienst hat, und es wäre peinlich, wenn Celador nochmals einbestellt würde mit der Frage, "Haben Sie da nicht was vergessen zu erwähnen, Herr Sonderbotschafter...?"
  13. Protokoll: PR-RPG - Eastside Southside 43 - Sechs-Planeten-System Southside 2023-01-13 public.rtf RE-UPLOAD als PDF PR-RPG - Eastside Southside 43 - Sechs-Planeten-System Southside 2023-01-13 public.pdf
  14. Schweinerei, da hat jemand das Tiga Ranton nachgebaut! 😉 Das können die Arkoniden nicht auf sich sitzen lassen.
  15. Manche dieser Charaktere spielen wir seit 2008. Insofern ist es finde ich noch ungewöhnlich, dass die meisten trotzdem nur Stufe 8-10 sind, weil wir früher vor der Pandemie uns meist nur auf Cons oder privat wenige Male pro Jahr treffen konnten. In Cords Anthuresta-Runde, wo wir direkt im Auftrag von ES unterwegs sind und uns in anderen Galaxien allerlei Hightech zusammengeklaut/-gekauft haben, komme ich mir mit einer "Alternate Timeline" Version von Celador manchmal im Vergleich mit den anderen Charakteren sogar underpowered vor, weil die anderen oft genutzte Fertigkeiten auf +18 haben, während ich mit +12 oder +15 herumkrebse; einer hat "Diener Höherer Mächte" als Vorteil und inzwischen eine Ritter-Aura ("geklaut" von eine PEW-Metallstatue eines toten Ritters der Tiefe). Aber diese Charaktere waren schon gemeinsam in ihrem eigenen Raumschiff unterwegs, bevor Volker und ich in die Runde einstiegen. "Findet Nachbars Kuh" wäre "Findet das verschollene Raumschiff". Aber auch bei Midgard bestehen Abenteuer für Stufe 10 Helden nicht mehr daraus, im Heimatdorf Kuhdiebe zu finden?
  16. Teilnahme unter Vorbehalt. Eigentlich sollte am 13. Cords Anthuresta-Runde weitergehen. Aber die wurde, kurz nachdem Jul mich angerufen hatte, von Cord krankheitsbedingt abgesagt. Wir haben an dem Wochenende aber auch noch ein paar andere Sachen vor.
  17. Nun ist es aber gerade der Arzt Ruk-Tho, der auch psionisch "die Hand auflegen" kann. Genauso unser Bordarzt in Cords Anthuresta-PR-Kampagne, aber der Charakter hat auch noch Cyberimplantate und kann auch noch mehr, als nur Arzt zu sein. In Rollenspielsystemen, wo die Charaktere Berufe und Hobbies haben -- anstatt (wie in z.B. Midgard, D&D, Shadowrun) in klar voneinander abgegrenzte Abenteurer-/Söldner-Charakterklassen eingeteilt zu sein, die in ihren Klassen-Fähigkeiten und der Rolle im Team oft "mutually exclusive" sind und wo "multiclassing" unmöglich ist oder falls möglich vom stufenbasierten System oft (in)direkt bestraft wird -- ist es immer sinnvoll, die Spielfigur nicht nur auf eine einzige enge Nische eines Spezialgebietes zu beschränken. Unser Problem ist eher, dass wir oftmals die im Abenteuer auftauchenden Probleme lösen, indem wir sie mit Hightech und Geld "zuschmeißen". Aber das hat auch bei den Perry-Rhodan-Autoren eine lange Tradition; vor allem bei der "Landser-in-Weltraum"/"James-Bond-im-Weltraum" Fraktion, in deren Romanen Rhodan und Atlan und Co. gewinnen, weil ihre Wissenschaftler passgenau zur zweiten Hälfte des Zyklus eine Superwaffe gegen den neuesten Invasor gebaut haben, oder ein Sondereinsatzkommando unter Leitung eines der Unsterblichen und oft mit Hilfe des Mutantencorps die Technologie der Gegner klaut oder sich in die Basis des Feindes einschleust. Oder weil eine kosmische Macht wie ES ihnen zum Sieg verhilft, indem ES Rhodan oder Atlan eine neue Waffe oder Psimaterie überläßt. [Die SciFi-Version von griechischen und keltischen Sagen, wo ein Halbgott wie Herkules oder Ch mittels seiner Halbgott-Superkräfte löst, und Helden wie Perseus, Achilles und Odysseus von ihnen gewogenen Gottheiten an kritischen Stellen der Story magische Gegenstände geschenkt bekommen oder einen Hinweis ins Ohr geflüstert bekommen, damit sie das Monster besiegen können, dass ein anderer Gott zu verantworten hat.]
  18. Nachdem er diese Forschungsergebnisse gelesen hat, reibt Celador sich die Schläfe und murmelt, "Schon die zweite versteckte Superwaffe in kurzer Zeit, über die wir stolpern. Erst das Luurs, jetzt diese Kristalle. Dieses... Nega-Altrit? Abruse-Kristalle? Nennst du meine intuitive Vermutung, dass ES bei dem Pokerspiel ein wenig nachgeholfen haben könnte, um uns hierher zu führen, immer noch empirisch unbewiesen und deduktiv fragwürdig?" Er lauscht einen Moment und schüttelt den Kopf, "Nenn du es ruhig Paranoia. Ich nenne es zynische Induktion." Celador bereitet ein verschlüsseltes Dokument als Nachricht an sowohl Tara als auch Slüram vor, die er ihnen nur persönlich übergeben und nicht den Hyperfunk-Relais anvertrauen will [je nachdem, wann wir die Forschungsdaten bekommen: als Celador noch in der Southside ist, oder nachdem er Tara bereits wieder auf Asgard in der Westside abgesetzt hat und seine Frau in M13, und er den Rückflug vorbereitet]. "Was auch immer wir auch mit diesem Planeten in Zukunft tun: Er darf nicht in die Hände von Terroristen gelangen. Diese Kristalle könnten mit Hilfe von Robotern abgebaut werden und auf bewohnten Planeten abgeworfen eine tödliche und heimtückische Waffe sein. Ich bin nicht sicher, ob die Kristalle Lebensenergie absaugen wie es die Drachen tun, oder Todesstrahlung verbreiten wie es die Abruse tat. Effektiv läuft es erstmal auf dasselbe hinaus. Aber die Kristalle der Abruse konnten durch geballte Vitalenergie vernichtet werden. Die Frage stellt sich also: Hypothese 1: Sind die Entitäten in den grünen Dodekaedern Gefangene, die sich von Vitalenergie und psionischer Energie ernähren, und sie wurden eingekerkert in einem Metall, das selbst Haluter nicht verdauen können? Wurden die Kristalle gezielt in die Planetenkruse eingebracht, um mit Hilfe von Todesstrahlung alles höhere Lebens auszulöschen, damit die Gefangenen keine Quellen haben, von denen sie sich ernähren können um auszubrechen? Wurde das gesamte Sonnensystem als Zeitstasisgefängnis konstruiert? Hypothese 2: Oder sollen die Kristalle den Gefangenen direkt deren Vitalenergie absaugen und über die Sonne irgendwohin leiten? Gegen Hypothese 2 spricht, dass der Einfluss der Kristalle anscheinend nur eine Reichweite von 144 Metern hat, die Kristalle sich aber nicht in der Nähe der Dodekaeder befinden. Hypothese 3, die sich leider kaum beweisen oder widerlegen läßt: Falls die grünen Dodekaeder erst nach dem Einschlag der Kristalle aufgestellt wurden, könnten die Entitäten, die Slüram gespürt hat, keine Gefangenen sein, sondern Wächter, die dem Einfluss der Kristalle entgegenwirken sollen? Aber falls wir nicht das riskante Wagnis eingehen wollen, ein Kollektiv zu bilden, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen, bleibt uns nur Spekulation, weil wir das Alter der Dodekaeder nicht bestimmen können. Was ich gespürt habe, fühlte sich genauso an wie damals, als wir dem Einfluss der Strahlung der Abruse ausgesetzt waren. Aber die kristallinen Strukturen der Abruse würden normalerwise immer weiterwuchern, einen Planeten durchwuchern und überkrusten. Ihre Todesstrahlung hatte theoretisch kein Limit der Entfernung und breitete sich mit Lichtgeschwindigkeit aus; allerdings nahm sie (wie Gravitation) in ihrer Wirkung proportional zum Quadrat der Entfernung ab, und die Stärke an der Quelle hing ab von der Masse der Kristalle. ES hat uns nach dem Abschluss unserer Mission versichert, dass die letzten Reste der auf unsere Seite gelangten Abrusekristalle nun ausgelöscht seien. Ich denke nicht, dass ES uns damals belogen hat. Gegen die Abruse spricht, dass die Abruse jegliches organische Lebens auf dem Planeten ausgelöscht hätte."
  19. @Slüram Das heißt hoffentlich, die Kontinente sind sicher. Man sollte nur nicht 3 km tief tauchen gehen. Immerhin, Celadors Paranoia war diesmal begründet...
  20. Das stimmt nicht ganz. Sowohl Planet #3, #4 (Nanguang) und Planet #5 befinden sich in der bewohnbaren Zone für Lemurerabkömmlinge. Aber Planet #3 besitzt weder Wasser noch Sauerstoff/Stickstoff-Atmosphäre. Und Planet #5 am äußeren Rand der Goldilock-zone ist Mars-ähnlich und kalt aber ohne Leben oder atembare Atmosphäre. Und keiner der Planeten besitzt Monde. Auch auf Nanguang fehlen also Gezeiten in den Binnenmeeren, keine nennenswerten Meeresströmungen (nicht gut), aber aufgrund des ausgeprägten Kontinentalklimas auf den Landflächen starke Luftströmungen.
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