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Celador da Eshmale

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Alle Inhalte von Celador da Eshmale

  1. Nein, nein, schon okay. Celador ist Bostich gegenüber loyal, solange er der Meinung ist, dass Bostich zum Wohle der Arkoniden und der Galaxis handelt. Und außerdem geht er davon aus, dass Bostich einen sehr guten Geheimdienst hat, und es wäre peinlich, wenn Celador nochmals einbestellt würde mit der Frage, "Haben Sie da nicht was vergessen zu erwähnen, Herr Sonderbotschafter...?"
  2. Protokoll: PR-RPG - Eastside Southside 43 - Sechs-Planeten-System Southside 2023-01-13 public.rtf RE-UPLOAD als PDF PR-RPG - Eastside Southside 43 - Sechs-Planeten-System Southside 2023-01-13 public.pdf
  3. Schweinerei, da hat jemand das Tiga Ranton nachgebaut! 😉 Das können die Arkoniden nicht auf sich sitzen lassen.
  4. Manche dieser Charaktere spielen wir seit 2008. Insofern ist es finde ich noch ungewöhnlich, dass die meisten trotzdem nur Stufe 8-10 sind, weil wir früher vor der Pandemie uns meist nur auf Cons oder privat wenige Male pro Jahr treffen konnten. In Cords Anthuresta-Runde, wo wir direkt im Auftrag von ES unterwegs sind und uns in anderen Galaxien allerlei Hightech zusammengeklaut/-gekauft haben, komme ich mir mit einer "Alternate Timeline" Version von Celador manchmal im Vergleich mit den anderen Charakteren sogar underpowered vor, weil die anderen oft genutzte Fertigkeiten auf +18 haben, während ich mit +12 oder +15 herumkrebse; einer hat "Diener Höherer Mächte" als Vorteil und inzwischen eine Ritter-Aura ("geklaut" von eine PEW-Metallstatue eines toten Ritters der Tiefe). Aber diese Charaktere waren schon gemeinsam in ihrem eigenen Raumschiff unterwegs, bevor Volker und ich in die Runde einstiegen. "Findet Nachbars Kuh" wäre "Findet das verschollene Raumschiff". Aber auch bei Midgard bestehen Abenteuer für Stufe 10 Helden nicht mehr daraus, im Heimatdorf Kuhdiebe zu finden?
  5. Teilnahme unter Vorbehalt. Eigentlich sollte am 13. Cords Anthuresta-Runde weitergehen. Aber die wurde, kurz nachdem Jul mich angerufen hatte, von Cord krankheitsbedingt abgesagt. Wir haben an dem Wochenende aber auch noch ein paar andere Sachen vor.
  6. Nun ist es aber gerade der Arzt Ruk-Tho, der auch psionisch "die Hand auflegen" kann. Genauso unser Bordarzt in Cords Anthuresta-PR-Kampagne, aber der Charakter hat auch noch Cyberimplantate und kann auch noch mehr, als nur Arzt zu sein. In Rollenspielsystemen, wo die Charaktere Berufe und Hobbies haben -- anstatt (wie in z.B. Midgard, D&D, Shadowrun) in klar voneinander abgegrenzte Abenteurer-/Söldner-Charakterklassen eingeteilt zu sein, die in ihren Klassen-Fähigkeiten und der Rolle im Team oft "mutually exclusive" sind und wo "multiclassing" unmöglich ist oder falls möglich vom stufenbasierten System oft (in)direkt bestraft wird -- ist es immer sinnvoll, die Spielfigur nicht nur auf eine einzige enge Nische eines Spezialgebietes zu beschränken. Unser Problem ist eher, dass wir oftmals die im Abenteuer auftauchenden Probleme lösen, indem wir sie mit Hightech und Geld "zuschmeißen". Aber das hat auch bei den Perry-Rhodan-Autoren eine lange Tradition; vor allem bei der "Landser-in-Weltraum"/"James-Bond-im-Weltraum" Fraktion, in deren Romanen Rhodan und Atlan und Co. gewinnen, weil ihre Wissenschaftler passgenau zur zweiten Hälfte des Zyklus eine Superwaffe gegen den neuesten Invasor gebaut haben, oder ein Sondereinsatzkommando unter Leitung eines der Unsterblichen und oft mit Hilfe des Mutantencorps die Technologie der Gegner klaut oder sich in die Basis des Feindes einschleust. Oder weil eine kosmische Macht wie ES ihnen zum Sieg verhilft, indem ES Rhodan oder Atlan eine neue Waffe oder Psimaterie überläßt. [Die SciFi-Version von griechischen und keltischen Sagen, wo ein Halbgott wie Herkules oder Ch mittels seiner Halbgott-Superkräfte löst, und Helden wie Perseus, Achilles und Odysseus von ihnen gewogenen Gottheiten an kritischen Stellen der Story magische Gegenstände geschenkt bekommen oder einen Hinweis ins Ohr geflüstert bekommen, damit sie das Monster besiegen können, dass ein anderer Gott zu verantworten hat.]
  7. Nachdem er diese Forschungsergebnisse gelesen hat, reibt Celador sich die Schläfe und murmelt, "Schon die zweite versteckte Superwaffe in kurzer Zeit, über die wir stolpern. Erst das Luurs, jetzt diese Kristalle. Dieses... Nega-Altrit? Abruse-Kristalle? Nennst du meine intuitive Vermutung, dass ES bei dem Pokerspiel ein wenig nachgeholfen haben könnte, um uns hierher zu führen, immer noch empirisch unbewiesen und deduktiv fragwürdig?" Er lauscht einen Moment und schüttelt den Kopf, "Nenn du es ruhig Paranoia. Ich nenne es zynische Induktion." Celador bereitet ein verschlüsseltes Dokument als Nachricht an sowohl Tara als auch Slüram vor, die er ihnen nur persönlich übergeben und nicht den Hyperfunk-Relais anvertrauen will [je nachdem, wann wir die Forschungsdaten bekommen: als Celador noch in der Southside ist, oder nachdem er Tara bereits wieder auf Asgard in der Westside abgesetzt hat und seine Frau in M13, und er den Rückflug vorbereitet]. "Was auch immer wir auch mit diesem Planeten in Zukunft tun: Er darf nicht in die Hände von Terroristen gelangen. Diese Kristalle könnten mit Hilfe von Robotern abgebaut werden und auf bewohnten Planeten abgeworfen eine tödliche und heimtückische Waffe sein. Ich bin nicht sicher, ob die Kristalle Lebensenergie absaugen wie es die Drachen tun, oder Todesstrahlung verbreiten wie es die Abruse tat. Effektiv läuft es erstmal auf dasselbe hinaus. Aber die Kristalle der Abruse konnten durch geballte Vitalenergie vernichtet werden. Die Frage stellt sich also: Hypothese 1: Sind die Entitäten in den grünen Dodekaedern Gefangene, die sich von Vitalenergie und psionischer Energie ernähren, und sie wurden eingekerkert in einem Metall, das selbst Haluter nicht verdauen können? Wurden die Kristalle gezielt in die Planetenkruse eingebracht, um mit Hilfe von Todesstrahlung alles höhere Lebens auszulöschen, damit die Gefangenen keine Quellen haben, von denen sie sich ernähren können um auszubrechen? Wurde das gesamte Sonnensystem als Zeitstasisgefängnis konstruiert? Hypothese 2: Oder sollen die Kristalle den Gefangenen direkt deren Vitalenergie absaugen und über die Sonne irgendwohin leiten? Gegen Hypothese 2 spricht, dass der Einfluss der Kristalle anscheinend nur eine Reichweite von 144 Metern hat, die Kristalle sich aber nicht in der Nähe der Dodekaeder befinden. Hypothese 3, die sich leider kaum beweisen oder widerlegen läßt: Falls die grünen Dodekaeder erst nach dem Einschlag der Kristalle aufgestellt wurden, könnten die Entitäten, die Slüram gespürt hat, keine Gefangenen sein, sondern Wächter, die dem Einfluss der Kristalle entgegenwirken sollen? Aber falls wir nicht das riskante Wagnis eingehen wollen, ein Kollektiv zu bilden, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen, bleibt uns nur Spekulation, weil wir das Alter der Dodekaeder nicht bestimmen können. Was ich gespürt habe, fühlte sich genauso an wie damals, als wir dem Einfluss der Strahlung der Abruse ausgesetzt waren. Aber die kristallinen Strukturen der Abruse würden normalerwise immer weiterwuchern, einen Planeten durchwuchern und überkrusten. Ihre Todesstrahlung hatte theoretisch kein Limit der Entfernung und breitete sich mit Lichtgeschwindigkeit aus; allerdings nahm sie (wie Gravitation) in ihrer Wirkung proportional zum Quadrat der Entfernung ab, und die Stärke an der Quelle hing ab von der Masse der Kristalle. ES hat uns nach dem Abschluss unserer Mission versichert, dass die letzten Reste der auf unsere Seite gelangten Abrusekristalle nun ausgelöscht seien. Ich denke nicht, dass ES uns damals belogen hat. Gegen die Abruse spricht, dass die Abruse jegliches organische Lebens auf dem Planeten ausgelöscht hätte."
  8. @Slüram Das heißt hoffentlich, die Kontinente sind sicher. Man sollte nur nicht 3 km tief tauchen gehen. Immerhin, Celadors Paranoia war diesmal begründet...
  9. Das stimmt nicht ganz. Sowohl Planet #3, #4 (Nanguang) und Planet #5 befinden sich in der bewohnbaren Zone für Lemurerabkömmlinge. Aber Planet #3 besitzt weder Wasser noch Sauerstoff/Stickstoff-Atmosphäre. Und Planet #5 am äußeren Rand der Goldilock-zone ist Mars-ähnlich und kalt aber ohne Leben oder atembare Atmosphäre. Und keiner der Planeten besitzt Monde. Auch auf Nanguang fehlen also Gezeiten in den Binnenmeeren, keine nennenswerten Meeresströmungen (nicht gut), aber aufgrund des ausgeprägten Kontinentalklimas auf den Landflächen starke Luftströmungen.
  10. Direkt nachdem Celador von seiner Frau von dem neu-erpokerten Planeten gehört hatte (kurz bevor wir nach Kantanong flogen), wo der Prospektor, der den ursprünglichen Claim angemeldet hatte, angeblich ein "Artefakt" unbekannter Art gefunden hatte, fragte Celador seinem Institut an, ob die kurzfristig jemanden entbehren könnten. Aber sämtliche Forschungsteams waren vollauf beschäftigt mit Forschung. (Forschungsinstitute sind nunmal keine Pez-Dispenzer, wo beliebig viele NPCs rausfallen.) Sein Stellvertreter sagte, er würde sich umhören. Celador reichte außerdem bei Aktakul einen Antrag auf Erhöhung des Budgets ein (Bürokratie 30). Nach der Preisverleihung und der After-Party der MGM überredete Tara Celador, in den vier Tagen, die sie und Carl noch bis zur Geburtstagsfeier hatten, uns alle mit dem Schnell-Antrieb in die Southside fliegen, um uns "Neetals Planeten" anzusehen. Celador kam auf die Idee, vor dem Abflug nochmal beim Institut anzurufen, falls sich vielleicht doch noch jemand angefunden hätte. Und dank eines diesmal guten Glückswurf hatte man tatsächlich zufällig einen jungen Essoya aufgetrieben, der der gerade seinen Uni-Abschluss in Planetologie und Aechäologie abgeschlossen hatte (mit Hilfe eines Stipendiums für "Unterprivilegierte") und sich für seine Doktorarbeit beim Institut beworben hatte und auf einen Freiland-Forschungsauftrag in Planetenerkundung hoffte. Also hat Celador ihn kurzerhand angenommen, den Bewebungsantrag unterzeichnet (und den Rest der Paperwork an An'Tha'Lan weitergereicht), den jungen Mann gefragt, ob er bereit ist, für unbestimmte Zeit in die Southside umzusiedeln und wie schnell er packen kann, Celador würde ihn auf Arkon abholen und gleich mitnehmen. Und so isser nun hier.
  11. Celador muss erstmal Tara und Carl-Gustave rechtzeitig zurück nach Asgard bringen, und seine Frau zurück nach Hause.
  12. @jul Wie gut ist der Stand der Wissenschaft der galaktischen Völker zum Thema "temporale Energien"? Sind unsere Charakter der Meinung, dass eine Untersuchung der "temporalen Energien" in der Sonnenkorona möglich wäre und Ergebnisse erbringen könnte, oder stehen sie davor wie Newton vor der Quantenphysik? [Nur, um die Sache rollenspieltechnisch abzukürzen, falls das weit jenseits unserer Möglichkeiten liegt.] Celador meint dazu: "Irgendetwas sagt mir, dass wir die Information, ob die in den grünen Würfeln eingesperrten Wesen eine Gefahr darstellen oder nicht, in der Vergangenheit finden. Aber blind in den temporalen Wirbel in der Sonnenkorona einzufliegen und aufs Beste zu hoffen, wäre Wahnwitz. Und eine Zeitreise...? Die grüne Pyramide sagt, ihr Zeitreisemodul funktioniert nicht mehr. Und selbst eine Zeitmaschine zu bauen? Die Terraner hatten zwar schon vor nunmehr ca 1500 Jahren den Nullzeitdeformator aus den Zeittransmittern der Meister der Insel entwickelt, aber die Konstruktionspläne dafür stehen sicher immer noch unter strengster Geheimhaltung. Laut Aktakul wurden für den Bau Luurs-Metall und Sextagonium benötigt. Luurs-Metall haben wir gerade gefunden, ein seltsamer Zufall, nicht war? Aber Sextagonium musste immer künstlich hergestellt werden, schon zu Zeiten der Cappins, laut Atlans Memoiren. Und laut Aktakul ist dies seit der Hyperimpedanzerhöhung nicht mehr möglich."
  13. Quallen/Polypen sind auch ein Dauerbrenner der Evolution, und haben kein zentrales Nervensystem. Haben Tara und Celador auf ihrem Tauchgang im Kratermeer irgendetwas herumschwimmen sehen, was größer war als ein paar Algen?
  14. Angesichts dieser zwar oberflächlichen aber besorgniserregenden neuen Erkenntnisse bittet Celador Slüram, Tara und Neetal noch einmal zu einer Besprechung! "Ich persönlich bezweifle, dass ein Bombardement, selbst eines planetarn Umfangs, alle höheren Lebewesen hätte auslöschen können, falls es welche gegeben hat. Viele Planeten, die Leben tragen, haben in ihrer Vorzeit verhehrende Asteroideneinschläge erlebt, und irgendwo überlebten immer in paar Arten oder Individuen... Reptilien, Aasfresser, Nagetiere... im Meer, in Höhlen... und vermehrten sich wieder. Zwei Millionen Jahre seit den Einschlägen reichen zwar nicht aus für die Entwicklung gänzlich neuer Stammbäume, trotzdem ist das viel Zeit. In zwei Millionen Jahren haben sich im Solsystem gleich drei menschliche Spezies entwickelt! "Da dieses gesamte Sonnensystem so aussieht, als sei es künstlich erschaffen worden, hat es möglicherweise auf dem vierten Planeten nie höheres tierisches Leben gegeben. Die Forscher sollten in Sedimentbohrkernen nach Fossilien suchen, oder in Berghöhlen oder Mooren nach Knochen, falls es Tiere gab, die ausgestorben sind. Aber es würde mich nicht verwundern, wenn sie keine Fossilien finden. "Wie ich schon befürchtet hatte, ich denke nicht, das man diesen Planeten dauerhaft besiedeln kann... oder sollte. Für Ackerbau mag er geeignet sein, aber dann sollten Roboter Aussaat, Pflege und Ernte übernehmen. Persönlich tendiere ich dazu, diesen Planeten, nachdem die Untersuchung abgeschlossen ist, vom Galaktikum abriegeln zu lassen, damit niemand an den grünen Würfeln herumpfuscht und was auch immer darin ist, freiläßt."
  15. Moment, es klag so, als sei der Hochzeitstag des vorherigen Königs der "Königinnentag" gewesen, der jetzt aber verlegt wird auf das Hochzeitsdatum von Tara und Carl (das ja mit dem Nationalfeiertag zusammenfällt). Oder hab ich da was falsch verstanden?
  16. Nehmt ihr auch den arkonidischen Planetenerkunder mit?
  17. Ja, mit dem Vermerk: Vielleicht bin ich wieder paranoid, aber man kann ja nicht vorsichtig genug sein, falls wir es mit einem lebenssaugenden "negativem" Altrit zu tun haben.
  18. Also nehme ich mal an, so etwas wie z.B. Fadenwürmer, Asseln, Bärtierchen, usw, die sich von den Flechten und Detritus ernähren, gibt es noch? Ameisen und andere Insekten, Spinnen? Seesterne?
  19. Damit habt ihr arbeitnehmerunfreundlich einen planetaren Feiertag auf Asgard eliminiert. 😉
  20. @jul@Karim Celador macht sich außerdem Sorgen, ob Taras Gesundheit von den Kristallen beinträchtigt wurde. Immerhin war Tara bei ihm im Beiboot, unten im Binnenmeer, als wir das Gesteinsstück in die Schleuse des Beibootes einschleusten und Celadors Zellaktivator darauf ansprach. Er hofft, dass die Kristall sich auf die stärkste Vitalenergiequelle konzentriert haben. Das Tara nichts gespürt hat, heißt ja nichts... Deshalb wird er, wenn wir den Abstecher nach Herz-der-Allianz machen, Tara bitten sich vom Ärztepersonal einmal durchscannen zu lassen, Blutproben etc, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Sie sollen besonders auf plötzliche Gewebealterung achten, oder Veränderungen der Individualstrahlung. [Dabei werden sie unter Umständen die befruchteten Eizellen finden, aber die dürften sich noch nichtmal eingepflanzt haben in die Gebärmutter... es ist ja gerademal ein Tag oder so vergangen.]
  21. Transponder kann man abschalten, Transpondercodes (illegal) verändern...
  22. @jul Frage: Gibt es auf dem Planeten Nanguang (Huamoon IV), den Neetal erpokert hat, irgendwelche einheimischen Lebensformen (Tiere, Pflanzen, Pilze)? In den Binnenmeeren? An Land? An den Rändern der Binnenmeere? Falls die Antwork nein lautet, oder falls es Lebewesen nur an Land gibt, aber das Wasser in den gewaltigen Kratern der Binnenmeere ohne Leben ist, macht sich Celador ernsthaft Sorgen um die Gesundheit der Forscher. Falls die seltsamen ins Gestein der Kraterwände "eingebackenen" Kristalle Lebenskraft absaugen (da sein Vitalenergiespeicher ab 144 Meter Ann#herung negativ auf die Kristalle reagierte, auf ähnliche Weise wie damals bei der Abruse), könnte ihr Zweck sein, den "Gefangenen"(?) in den grünen Metalldodekaedern beständig Lebenskraft (und ebenfalls Psi-Energie?) zu entziehen und diese zur temporalen Anomalie in der Sonne zu schicken, wo diese dann abgestrahlt wird. (Wohin? In den Hyperraum? In den Sonnencluster, aus dem die Huamoon-Sonne ursprünglich stammt?) Celador warnt die Forscher, die Kristalle nicht direkt sondern nur mit Hilfe von Robotern zu untersuchen! Zum Glück scheinen sich die kristallverseuchten Gesteine nur innerhalb der Krater zu befinden, damit meist unter Wasser. Aber potenziell könnten sich auch Kristalle in den Auswurf-Hügeln rund um die Ränder der Kratermeere befinden. Haben die Forscher (die von Tara, und der von Celadors Institut) ein Beiboot, eine Möglichkeit, den Planeten im Notfall zu verlassen und sich in den Orbit zu flüchten, falls es zu plötzlicher alterung oder anderen gesundheitlichen oder geistigen Beeinträchtigungen kommt? Falls nein, lässt Celador ihnen sein Beiboot da; aber ich gehe davon aus, dass die Forscher, die von Herz-der-Allianz gekommen sind, ein Transportmittel haben? Ein Hyperfunkgerät und medizinische Scanner sollten ja in den Forschungsmodulen vorhanden sein, oder?? Celador weist die Forscher an, PsiSo-Netze zu tragen. Falls sie keine haben, kriegen sie welche. Und die grünen Metalldodekaeder dürfen nicht entfernt werden! Allerdings geht Celador davon aus, dass diese in Zeitstasis stehenden Gebilde mit unseren Mittels weder beschädigt noch bewegt werden können, da Bohrungen ja wirkungslos waren und das gesamte System anscheinend die Bewegung und Rotation der Milchstraße nicht mitmacht, weswegen es sich nicht mehr im Sonnencluster befand, als die Dunkelwolke aus dem Hyperkokon fiel. Aber sicher ist sicher.
  23. Celadors überredet Tara und Carl, einen kurzen Abstecher zum relativ nahegelegenen Herz-der-Allianz zu machen, bevor er sie wieder nach Asgard zurückfliegt, denn es gibt etwas, dass er mit Slüram, Tara und/oder Quickie besprechen muss und vorzugsweise nicht über Hyperfunk: "Jetzt, da die Schürfer-Pilz-Allianz Tender an den Zakreb-Bund liefern darf, ist es möglich, unauffällig Sender an Bord der Schiffe zu verstecken, damit wir überwachen können, wohin die Zakreber mit den Schiffen wollen? Ob sie sie selbst benutzen innerhalb ihres Sternenbundes, oder die Schiffe weiterreichen? Oder besser noch... könnt ihr einen Wurm in den Positroniken der Schiffe verstecken, der uns mitteilt, was sie laden und wohin sie fliegen? Unsere Feinde hatten doch vor kurzem versucht, genau so einen Wurm in der KERLON einzuspeisen, um den Flug der KERLON zu verfolgen. Hattet ihr den Code sichergestellt? Ist es möglich, den Wurm zu modifizieren, damit er Daten an uns schickt? Und falls Intrusion-Spezialisten unserer Feinde sich in den Schiffrechnern umsehen, würden sie nur ihren eigenen Wurm finden und hoffentlich denken, jemand von ihnen hätte das Ding bereits installiert und nicht weiter nachschauen."
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