Celador da Eshmale

(nochmal hervorgeholt)

@jul Da Celador nicht weiß, was uns im Zentrum des Neuland-Nebels beim Sonnencluster erwartet (und er eine Zeitreise befürchtet), würde er gern die Rüstung von Asgard mitnehmen. Und er würde im Vorfeld gern 1. Zeit mit seiner Familie verbringen, falls er nicht zurückkommt, und 2. die vier PEW-Waffen, die wir bisher haben - das Schwert, den Hammer, die Axt, und den Dreizack -, wenigstens einmal zusammenbringen und auf die ARK-SUMMIA-Welt Iprasa (Arkon VI) bringen (dem Sitz des Zhy-Kultes der Feuerfrauen, Taa und Gijahthrakos), wo er mit dem Schwert bereits einmal war, um in einem der Kloster zu meditieren. Er will die Rüstung und die Waffen der dortigen 5D-/6D-Strahlung aussetzen, in der Hoffnung, dass sie sich dort aufladen können. Nebenbei: @jul Gibt es neue Erkenntnisse über die Psikristalle/"Hell-Kristalle" aus dem lebenden Asteroiden aus dem Ekhas-System? Aktakul meinte, man könnte diese Kristall vielleicht für den Hyperkavitations-Antrieb des Kymalthoran-Projektes benutzen? Aber ich vermute mal, man kann sie nicht einfach in das Gerät stecken... da fehlt eine passende Schnittstelle, und sie würden das Gerät womöglich überlasten, so wie in Celadors Traum mit dem Paratau. Außerdem strahlen sie ja diese gesundheitlich gefährliche Strahlung aus. Celador würde den Vorschlag machen, die Kristalle entweder zu nutzen, um eine erneute Verbindung mit der Hyperraumzeitblase des Projekt Kymalthoran zu öffnen. Aktakul hatte diese Blase ja vor der HI-Erhöhung erschaffen, und damals konnte man von Arkon aus einen Zugang erzeugen, oder? Alternativ würde Celador sich einen Kristall erbitten und ausprobieren, ob das Gerät der Grünen Pyramide, das Psienergien absaugen kann, den Hell-Kristall aufsaugen und umwandeln kann in einen ungefährlicheren Psikristall auf dem Planeten der Grünen Pyramide. Aber vorher würde er bei der Pyramide anfragen (mit Hilfe des Steuer-/Kontaktkristalls), ob die Pyramide diese Hell-Kristalle kennt und ob sie für die Technik der Pyramide gefährlich sind.

Keine ferromagnetischen Metalle und ein Kern aus nichtmagnetischem Gold? Dann dürfte dieser Planet kein eigenes natürliches Magnetfeld haben, was bedeuten würde, dass Strahlung aus dem All und von der Sonne fast ungebremst auf den Planeten knallt[*] und der Sonnenwind die Atmosphäre nach und nach erodiert hätte (so wie beim Mars geschehen), falls die "Stargates" da nicht massiv künstlich eingreifen. [*] Fast, weil die von der Sonne kommenden ionisierten Partikel und harte UV- und Röntgenstrahlung beim Aufprall auf die Ionosphäre des Planeten auf der Tagseite eine Magnetosphäre induzieren. Auf jeden Fall würde der Preis von Gold ins Bodenlose fallen. Nennen wir den Planeten doch "König Midas' Thron"... oder "Pactolos", nach dem sagenumwobenen Fluss in Lydien (ein Teil des heutigen Anatolien), der bekannt für seinen Gehalt an Gold und Electrum [einer natürlichen Legierung aus Silber und Gold] war und der aus dem phrygischen Hochland kommend durch die lydische Hauptstadt Sardis floss, wo einst der für seinen Reichtum bekannte König Krösus herrschte. Der Goldgehalt des Flusses wurde von den römischen Poeten Ovid und Hyginus dadurch erklärt, dass dereinst der sagenumwobene und sagenhaft reiche König Midas in dem Fluss gebadet hatte, um seine zum Fluch gewordene Gabe der Goldenen Berührung loszuwerden. Er war der erste phrygische König des Namens Μίδας Midas, Sohn von Gordias, der im 2. Jahrtausend vor Christus, vor dem Trojanische Krieg, in der Stadt Gordion am Fluss Sangarios in Phrygien herrschte, obwohl Herodotus schrieb, Midas sei in Makedonien geboren worden am Fuße des von wilden Rosen bewachsenen Berges Bermion, denn die Phryger seien angeblich von dort [dem heutigen Balkan] nach Phrygien [im heutigen Anatolien] eingewandert. Laut Ovid und anderen römischen Poeten bewirtete Midas den Satyr Silenos, Lehrer des Dionysos, den er trunken in seinem Rosengarten fand, in seinem Palast, und brachte ihn dann zurück nach Lydien, wo der Gott des Weins, Dionysos, residierte. Der griechische Schriftsteller und Politiker Xenophon hingegen schrieb, Midas habe die Weisheit des Silenos stehlen wollen und daher den Plan gefasst, den Satyr zu fangen; er goss Wein in eine Waldquelle, aus der Silenos trank, bis er betrunken in Schlaf fiel, dann verlangte Midas von Dionysus einen Wunsch als Gegenleistung für die Freilassung des alten Satyrn. Dionysos gewährte König Midas seinen Wunsch, alles was er berühre, möge zu Gold werden. Laut dem griechischen Philosophen Aristoteles verhunderte und verdurstete König Midas, weil alles Essen, dass seine Lippen berührte, zu Gold wurde. Bei Ovid in dessen Versdichtung Die Metamorphosen (Buch XI) überlebte Midas, weil er Dionysos bat, den Fluch von ihm zu nehmen. Der König schwor danach allem Reichtum ab und zog sich in die Wildnis zurück, um unter Orpheus Musik zu studieren. Dabei geriet er allerdings in einen Musikerwettstreit zwischen dem olympischen Gott Apollo und dem Satyr/Waldgott Pan (bei Gaius Julius Hyginus war es der Satyr Marsyas), bei dem Midas als sterblicher Schiedsrichter dienen sollte; nachdem er Pan zum Sieger erklärt hatte, wurde er von dem zornigen Apollo verflucht, auf dass seine Ohren zu Eselsohren werden sollten, die Midas fortan unter einer spitzen phrygischen Mütze versteckte. Aber laut dem römischen Historiker Flavius Philostratus (in Das Leben des Appolonius von Tyana) waren König Midas' Ohren bereits von Geburt an spitz zulaufend, weil er einen Satyr in seiner Ahnenblutlinie hatte.

Spieltranskript: PR-RPG - Eastside Southside 46 - Vermaledeite oder segensreiche Diplomatie 2023-01-28 pub.rtf EDIT #2: PR-RPG - Eastside Southside 46 - Vermaledeite oder segensreiche Diplomatie 2023-01-28 v3 public.pdf Editiert, weil der Abenteuertitel und Datum im Transkript inkorrekt waren, weil dort noch "Destination Unknown" stand. Auf PDF Format geändert. Version 3, weil Spielleiter falsch eingetragen, weil siehe oben "Eastside" in "Southside" geändert PR-RPG - Eastside Southside 46 - Vermaledeite oder segensreiche Diplomatie 2023-01-28 v3 public.pdf

"Aber gerade das macht doch am meisten Spaß!" Celador unterbricht sich, und murmelt errötend, "... würden Ronald Tekener und Atlan sicherlich sagen." *hüstel*

(Ich seh erst jetzt, dass die vermaledeite Autokorrektur wieder zugeschlagen hatte! 😆 Und aus dem englischen "Backdoor" ein "Backrohr" machte. Vielleicht gab sich Quickie ja als Kücheninstallateuer aus...)

Celador seufzt nur, "Ihr arbeitet aktiv daran, An'Tha'Lan noch mehr von seinem eigentlichen Beruf abzulenken."

Okay. Habt ihr das Transkript zuende geschrieben, nachdem ich mich ausloggen musste?

Hier auch.

Da ich ja leider vorzeitig ausloggen musste... vorläufiges Transkript (version 2) bis zum Cut-Off [DATEI GELÖSCHT. ANDERER UPLOAD SIEHE POSTING WEITER UNTEN]

Das interessiert doch die Ratten nicht, die die Neu-Tefroder unterwandern?

Ich bin ziemlich sicher, dass die Ratten und Galactic Guardians zumindestens vermuten, dass es Psioniker in unseren Reihen gibt. Und sie wissen, dass Celador immer wieder unerwartet an Orten auftaucht, wo er nicht sein dürfte.

Psisensoren und PIEPER und 5D-Teleporterfallen und Paratronschirme und insektengroße Robotdrohnen mit Betäubungsgiftpfeilen und Ba'alols mit Anti-Psi existieren. Sobald ein Feind weiß, dass man Psioniker ist, ist man geliefert. Das ist nicht mehr wie zu Zeiten der Dritten Macht.

Aber in diesem Fall kriegen Gott und die Welt und unsere Feinde mit, dass Celador mit Tenz redet. Und unter Umständen gefährdet er ihr Leben damit, falls man sie entführt, um sie zu verhören um herauszukriegen, was der Herr Sonderbotschafter Arkons ihr erzählt hat, oder sie als kompromittiert aus dem Weg räumt. Oder sie ist auf Seite der Ratten, dann haben wir ein ganz anderes Problem und Celador kommt da nicht mehr lebend weg.

Wenn man als ausländischer Diplomat offiziell anreist und immer einen Rattenschwanz von Leibwächtern und dem tefrodischen Geheimdienst am Hacken hat, schon.

Wäre es nicht besser, wenn wir dieses Abenteuer spielen würden, bevor unsere Charaktere zum Zentrum der Dunkelwolke und dem dortigen Sonnencluster und dem Kern von ES' neuester Schnitzeljagd aufbrechen? [Oder hat Lothar im März schon keine Zeit mehr?] Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass "Dark Sun" für Celador das letzte Abenteuer wird...

[Update: Cord's PR-Runde am Freitag findet statt, daher muss ich mich ab ca. 19:15 oder 19:30 spätestens ausklinken.]

"Das Problem ist, ich bin dann offiziell dort und jeder meiner Schritte wird genau überwacht."

"Ich habe keine Ahnung. Ich verweise auf den schwierig zu bewerkstelligen Teil? Ich kann ja schlecht einfach ins neu-tefrodische Reich fliegen und ungefragt bei ihr im Wohnzimmer auftauchen! Da ist es besser, wir beobachten, wohin sie mit den neuen Informationen über die Ratten geht, mit wem sie sich trifft. Vielleicht kan man ihr eine Nachricht zukommen lassen."

(snip - das Forum hatte einen Schluckauf)

(snip)

(Wo wir beim letzten Mal gerade über Raumpatrouille Orion gesprochen hatten... ) 😁

Jetzt sind es schon mehrere Kantor-Sextanten? Die wollen wir aber unbeschädigt zurück. Und den Techniker auch. Wobei Bostich warscheinlich den Tod des Technikers eher verschmerzen würde als den Verlust der Sextanten.

"Tja, dann lebt er wohl noch. Es sei denn, es ist ein Android, weil seine Familie vertuschen will, dass Phant abhanden gekommen ist, damit die Börsenkurse nicht einstürzen."

Es sei denn, derjenige oder dasjenige Tier, das die Narben verursacht hat, ist nun tot, während der Typ mit den Narben im Gesicht überlebt hat... [So wie der Witcher.]