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Grund dafür, das Grab eines Laran-Priesters zu suchen
Anjanka antwortete auf Pyromancer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Danke für das Kompliment, es ist aber nach wie vor 1:1 Sayahs Idee! Ich habe lediglich aus dem weitläufigen Verwandten einen Bruder gemacht, das zusätzliche Element Seelenheil eingebracht und den Auftrag konkreter umrissen, das ist alles. Genaugenommen habe ich Sayahs Ansatz nur ausgeschmückt. Grüße Das ist mir bewusst und das Lob für die Idee geht auch ganz klar an Sayah, aber ich wollte eben nicht unerwähnt lassen, wie sehr mir deine detailreiche Ausarbeitung dieser gefallen hat. LG Anjanka -
Grund dafür, das Grab eines Laran-Priesters zu suchen
Anjanka antwortete auf Pyromancer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Also ich finde Drachenmanns Idee sehr gut. Allein daraus ließe sich nun schon ein Abenteuer stricken. LG Anjanka -
Na DAS ist doch mal lustig. Ich glaub das übernehme ich mal so... Als Setting dachte ich, ich klaue einfach mal eine gewisse Hütte einer gewissen Dame aus nem Abenteuer von Adjana - die dürfte da gut passen. An den Kater als kleine Ablenkung habe ich ebenfalls gedacht und werde ihn auch einbauen. Mal sehen, wie meine Leute so reagieren werden. Und ich hoffe jetzt schon auf die krit. 1 bei Zauberkunde... (leider hat es nur einer meiner Spieler, aber wird schon). LG Anjanka
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Grund dafür, das Grab eines Laran-Priesters zu suchen
Anjanka antwortete auf Pyromancer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Super, vielen Dank! Mit Werten helfen wir doch gern aus Und wie Bro schon schreibt - du sollst keinesfalls das echte Schwert verteilen. Nur eben kann es Gerüchte darum geben und ein echter Larandiener oder Schatzjäger würde solchen Gerüchten sicher nachgehen. Du glaubst gar nicht, wie oft unser SL uns schon in ein Abenteuer bekommen hat, weil wir annahmen, wir könnten DAS SCHWERT finden... LG Anjanka -
Ja, den hab ich mir durchgelesen und lasse ihn erstmal drin, obwohl ich nicht annehme, dass die Truppe da einen Trank kaufen wird. Nicht, wenn die sehen, wie er sich benimmt und wie der Jüngling grinst... Aber als launiges Beiwerk lasse ich ihn mal. Ist ja ne feste Gruppe. Und wir haben Zeit - anders als in der Consituation, wo ich dir recht geben würde. Ah, danke für den Hinweis. Das werden meine wohl auch tun, schließlich gilt es ja zu ermitteln, ob was dran ist an der Hexengeschichte. Hm, in Impro bin ich nicht gar so schlecht (*hüstel* ), aber vielleicht überlege ich mir auch noch mal Näheres zum "Hexenhaus". Danke für die Warnung. LG Anjanka
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Hi Flämmchen, ja, vielen Dank, das beruhigt mich. Dann bleibe ich bei dem ermordeten Laranpriester, der eine lockere Bekanntschaft vom Priester in meiner Gruppe ist. DAS dürfte als Reiz ausreichen Ah, dachte ich mir schon fast, aber man weiß ja nie, mit was die Spieler so kommen...und da bei mir gleich zwei andere Larananhänger dabei sein werden...na ja Aber dank dir (und dem Autor) hab ich nun eine grobe Richtung. Vielen Dank! LG Anjanka
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Grund dafür, das Grab eines Laran-Priesters zu suchen
Anjanka antwortete auf Pyromancer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
...hinzu kommt, dass DAS SCHWERT sicher auch Schatzsuchern (oder normalen Abenteurern) den Mund wässrig machen sollte, da dies an den Larankult zu verkaufen sicher lohnen dürfte... (zumindest könnten normale Leute DENKEN, dass der Kult es nur abkauft und sich nicht einfach nimmt ). Ansonsten passt es schon, dass ein einzelner Larandiener in der Fremde ein paar geeignete Leute als Unterstützung für diese Mission suchen könnte, da man schließlich nie weiß, was in einem Zauberwald so abgeht und wer da als Gegner auftritt... Mal ne ganz andere Frage: Stellst du das Abenteuer hier zur Verfügung? Ich hab Larandiener in der Truppe und das würde so schön passen... LG Anjanka -
Huhu, ich werde das hier wohl demnächst leiten (ebenfalls in den Küstenstaaten) und habe passenderweise aus "Irindar" "Laran" gemacht und - was interessant werden dürfte - zwei Larandiener in der Gruppe. Mal sehen. Ist vom Auor her vorgesehen, dass der fehlgeleitete Priester durch Gleichgläubige noch "gerettet" werden kann? Ich würde ihnen zumindest die Chance einräumen wollen, wenn sie die Machenschaften des Schildes durchschauen (woran Laran ja gelegen sein sollte..., was aber sicher nicht leicht wird). Das Schild selbst werde ich nicht in die Gruppe wandern lassen, das ist mir zu heftig, will ja die armen Figuren nicht auseinander bringen... Gibt es noch irgendwelche Hints, die mir einer der früheren SL dieses Abenteuers geben kann? Ist es zum Beispiel OK; dass bei mir die gefundene Leiche einem anderen Laranpriester gehört, der sich halt nur mit dem ansässigen Priester gestritten hat? Vielen Dank und LG Anjanka
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Anjanka antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Ist denn 50 schon dumm? Ich würde das eher so ab unter 30-31 sehen... Mir scheint es zumindest oft so, dass (bei uns) eine In um die 50 schon als "dumm" angesehen wird.Ich zitiere mich in diesem Fall einmal selbst: Liebe Grüße, Fimolas! Sehr treffend, danke Fimolas. Obwohl ich mich maximal als Durschnitt, eher darunter, sehen würde. Aber das gibt ja nun auch wieder keiner sonst zu, von daher... Nur spiele ich diesen Durchschnitt, dann sehen das, wie du schon so gut formulierst, die anderen als dumm an. Oder, andersherum, fallen mir halt nicht so schlaue Sachen ein wie dem Rest, so stelle ich mich (auch schon mal ungewollt) als dumm dar und das wird auf die Figur übertragen und schon kommen wir wieder zum Problem hier: Es ist total schwer, eine intelligente Figur auch für die Spieler gefühlt intelligent zu spielen. Natürlich nur für mich, es gibt in meiner Runde mindestens zwei Superhirne (was nun echt nicht böse gemeint ist ), die entsprechend schlau spielen und auch glaubhaft eine In auch jenseits der 90 darstellen können. Dahin will ich auch kommen, werde ich aber wohl leider nie... LG Anjanka -
Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Anjanka antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Ist denn 50 schon dumm? Ich würde das eher so ab unter 30-31 sehen... Mir scheint es zumindest oft so, dass (bei uns) eine In um die 50 schon als "dumm" angesehen wird. OK, im Vergleich zu einer In von 90+ ist man sicher mit um die 50 recht dumm... Aber an sich hast du recht - 50 bedeutet Durchschnitt. Nur sind das meist die Helden eher nicht, daher wäre eine Heldenfigur in einer normalen Gruppe wohl dumm, wenn sie nur die durchschnittlichen 50 Punkte auf In hätte... Nur fühle ich mich meist immer noch überfordert, wenn ich ne Figur mit In 70 auch wirklich so intelligent spielen soll. Klappt manchmal, wenn ich mich ganz doll anstrenge, meist aber halte ich das keinen ganzen Spielabend durch und finde es auch zu langweilig, immer so schlau sein zu müssen. Mehr Spaß bringt Dummheit auf jeden Fall! Zumindest habe ich das so beobachtet und am eigenen Leib erfahren - die ganze Gruppe lacht viel lauter über dumme Handlungen (so sie nicht direkt zum Tod führen), als über schlaue. LG Anjanka -
Hallo noch mal, vielen Dank, Galaphil, du hast mich offenbar ganz gut verstanden. Um nur noch ein paar kleine Punkte zu klären: - Unsere SC sind meist KEINE Adeligen mit Berechtigung zum Richtertum, oder der Pflicht, jeden vermeintlichen Verbrecher hinzurichten. (Wir haben auch eine Gruppe, die über ein kleines "Lehen" verfügt, aber die lasse ich in diesem Strang mal außen vor, sonst wird es zu kompliziert.) Geht also bei allen meinen Aussagen hier davon aus, dass ich von einer normalen Abenteurergruppe rede, die guter Gesinnung, aber keine Richter oder zu Richtern Berufene sind. - Ich dachte es wäre klar, dass wir wenn dann Gefangene machen, so es in unserer Macht liegt! Wir lassen niemanden willentlich entkommen! Aber wenn ich 4 Gegner habe, einer abhaut und noch 3 auf mich einkloppen können, dann hab ich grad andere Probleme, als mich um den einen Fliehenden zu kümmern! Ich muss mich schließlich meiner Haut erwehren. In dem Falle greift die Aussage "Mutwillig entkommen lassen" also nicht wirklich. Das täte sie nur, wenn wir die Räuber überwältigt hätten und sie dann gehen lassen... (was wir aber eher nicht tun, da wir sie dann zum Büttel bringen). - Zum Blümchensetting: Also war es eine Frage nach dem Stil. Hm, mag sein, dass wir es nicht gar so super-düster spielen, wie andere Gruppen, aber eigentlich geben wir uns schon Mühe, relativ realistisch zu spielen und auch QB-Angaben zu berücksichtigen. Dazu gehört dann auch das mit den flüchtenden NSC, wenn sie sehen, dass sie nicht gewinnen können. Und je nach Situation können wir sie fangen oder eben auch nicht. Ob und wann hinterhergeschlagen wird, entscheidet jeder Spieler für sich und seine Figur selbst. Ich rede hier nur für mich und meine aktuelle Figur (die ein "in den Rücken schlagen" in den allermeisten Momenten gar nicht gut findet...). So, hoffe alle Fragen beantwortet zu haben... LG Anjanka PS: Wegen der Vogelfreien: Ihr werft mir hier vor, ich würde solche Leute unterstützen und MÜSSTE sie sofort töten, wenn ich auf sie treffe...aber ganz ehrlich: woher soll ich denn wissen, wer gerade vogelfrei ist und wer nicht? Meine SC kennen nicht alle Steckbriefe auswendig... Und ich denke immer noch nicht, dass jeder kleine Strauchdieb, der mal ein paar fremde Typen (die Abenteurer) angreift, gleich dem Tode geweiht ist - so er den Kampf überlebt, entscheidet immer noch der nächste Richter oder Fürst über seine Zukunft.
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Hallo zusammen, ich finde, manche hier sehen das Ganze vielleicht ein wenig zu schwarz-weiß. Klar ist es doof, wenn ein Abenteuer nur und ausschließlich auf den Einsatz einer einzigen Fertigkeit (und sonst nichts) als Lösungsweg hinarbeitet. Aber ganz ehrlich: Wann kommt das schon mal vor? Ich hab das noch nie erlebt. Bisher konnten wir immer auch auf anderen Wegen ins Ziel kommen. Zwar nicht so leicht, wie mit Fertigkeit XY vielleicht möglich gewesen wäre, aber lösen konnten wir die Settings noch jedes Mal. Ich finde es sogar toll, wenn der SL mal auf seltenere Fertigkeiten Rücksicht nimmt und zumindest Anlässe in sein Setting einbaut, wo diese mal angewandt werden können. Neulich erst haben sich meine Spieler sehr gefreut, als die Figuren ihre ganzen Schiffsfertigkeiten (unter anderem auch teuer hochgelernte Schiffsführung) nutzen konnten. Wenn die Würfe gescheitert sind, haben sie halt Zeit verloren, oder mussten Reparaturen am Schiff durchführen. Und als der Einsatz geklappt hat, waren sie echt froh. Aber gescheitert wäre das Abenteuer so oder so nicht, selbst wenn das Schiff untergegangen wäre, hätte das das Setting nur etwas verlängert und so nette Fertigkeiten wie Baukunde etc. pp. für ein Floß hätten ihren Auftritt gehabt. Vor kurzem hat ein anderer SL auch mal eine Verfolgungsjagd mit Springen und Balancieren und Laufen usw. eingebaut. War auch klasse, die Sachen mal einsetzen zu können, da die sonst fast nie kommen. Und wenn sie gescheitert wären, hätte man den Verfolgten eben mittels Gassenwissen etc. aufspüren müssen (oder auf ganz anderem Wege). Also auch hier keine Sackgasse. Noch ein Beispiel: Kampf zu Pferd. Man hat es einmal und braucht beinahe nie wieder drauf zu würfeln. Finde ich schade. Also lasse ich in meinen Settings bei Kämpfen zu Pferd eben hin und wieder drauf würfeln, zum Beispiel wenn einer der Charaktere auf seinem recht unruhigen "normalen" Reitpferd einen Zauber durchführen möchte. Das Pferd steht, ist nicht direkt in einen Kampf verwickelt, macht aber dennoch Zicken, da es eben ein wenig temparamentvoll ist (was der Char weiß - sein Pferd ist eben auch recht bissig und aggressiv). In der Situation handhabe ich es gern so, dass der Char zaubern kann, wenn ihm der EW:Kampf zu Pferd gelingt, da er dann die Zicken soweit unter Kontrolle bekommt, dass er seine Konzentration aufrechterhalten kann. Klar, könnte man auch über einen EW:Reiten lösen, aber Kampf zu Pferd passt an der Stelle irgendwie noch besser, finde ich. Also, was ich damit sagen will ist einfach, dass man zwar einen ganzen Plot nicht nur auf einen gelungenen EW:Fertigkeit hinstreben lassen sollte (ohne andere Lösungen akzeptieren zu können), aber gern Fertigkeiteneinsatz durch geplante und spontane Anreize unterstützen sollte. LG Anjanka
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Wertvorstellungen Sammlung
Anjanka antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
- stets ehrenhaft handeln/sein -
Du hast recht, aber sogar im Alba-QB steht drin, dass es eher Geldstrafen gibt, als die tatsächliche Hinrichtung eines kleinen Verbrechers. Hinzu kommt, dass die Helden doch gar nicht wissen, ob die Leute, von denen sie gerade überfallen werden, tatsächlich schon vogelfrei sind! (Es könnte genauso gut eine Bande verzweifelter Bauern sein, die dieses Jahr ne miese Ernte hatten und lieber zum Mittel Raubüberfall greifen, als zu verhungern! Soll in dem Fall doch lieber der Fürst entscheiden, wie mit solchen Leuten umzugehen ist...(sind ja auch seine Arbeiter...)) Wenn es dann nämlich hart auf hart kommt und der zuständige Fürst die Leichen der vermeintlichen "Vogelfreien" von hinten erschlagen vorfindet, wird der die eher nicht nachträglich noch für vogelfrei erklären. Dann zählt wieder vielmehr, wie die Abenteurer sich erklären, ob man ihnen glaubt und wer da eigentlich getötet wurde... Aber eigentlich sollte es nur selten soweit kommen, dass NSC wirklich umgebracht werden, weil sie fliehen wollten und dazu zu spät gekommen sind! Der SL sollte da tatsächlich drauf achten, dass NSC viel früher das Handtuch schmeißen und abhauen - noch BEVOR sie in Gefahr geraten, durch den nächsten Hieb getötet zu werden, oder eben dem nächsten Schlag nicht mehr ausweichen zu können... Nur kommt hier auch wieder das zur Geltung, was Eingangs mal erwähnt wurde - Spielspaß vs. Realitätsnähe. Wollen die Spieler gerne Gegner zum Metzeln, dann biete man ihnen diese, ansonsten haben die ja keinen Spaß mehr...und wenn ich nach Gegnern zum Metzeln als SL suche, nehme ich Untote oder Dämonen mit Auftrag oder halt die gern genommenen Fanatiker. LG Anjanka
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in einem Blümchensetting?Was ist daran ungut Vogelfreie zu erschlagen? So Einfach hat es nicht jeder immer, manchmal muss man zwischen suboptimalen Lösungen wählen und harte Entscheidungen treffen. das macht für Räuber und Vogelfreie exakt welchen positiven Unterschied? Schon mal an Charaktere gedacht, die zum Richter berufen sind? Zum Erschlagen von Vogelfreien: Eigentlich wird das wohl - während der Kampfhandlung - nicht direkt "böse" sein, aber hier wird ja davon geredet, einen Flüchtenden zu erschlagen, was meiner Meinung nach mindestens unehrenhaft ist. Zugleich spielt man dadurch dann immer den Richter, was aber nur die wenigsten Abenteurer sein dürften. Und dann kann es auf Dauer nun mal sein, dass die Spielwelt reagiert, wenn dauernd die SC entscheiden, wer lebt und wer nicht! Klar, wenn mein Charakter mitten im Kampf den Gegner tötet (ohne dass dieser vorher aufgab oder abhauen wollte), so ist das nunmal passiert und würde unter Notwehr (schließlich hat der zuerst angegriffen) fallen. Will mein Gegner sich aber ergeben oder fliehen, so werde ich plötlich zu seinem Richter und Henker, wenn ich dennoch draufhaue, was den wenigsten Fürsten gefallen dürfte. Und wie schon einmal gesagt: Das gilt so nur für unsere derzeitige Gruppe, die eben etwas ehrenhafter drauf ist. Andere Gruppe, andere Ansichten. Nur sollte man immer bedenken, wie es halt auch auf Außenstehende (Spielwelt) wirkt - egal welche der beiden Varianten man eben wählt. Und natürlich macht es für die gemeinen Räuber keinen positiven Unterschied, ob mein Char sie tötet, oder der Strick, aber für meinen Char ist es ein gewaltiger Unterschied, da er sich im zweiten Fall an die Gesetze gehalten hat. Zumal man auch bedenken sollte, dass es immer auf die Art des Verbrechens ankommt, ob jemand hingerichtet wird. Meist war es viel günstiger, den Kerl als billige Arbeitskraft unter Bewachung einzusetzen... Ansonsten hast du recht: Man muss manchmal auch eine unschöne Entscheidung treffen! Je nach Sachlage halt. Meine obigen Aussagen gelten dementsprechend nur für die reine Standardsituation eines ordinären Raubüberfalls. Was (auch die gute Truppe) wir mit dem Erzschurken, der uns schon ewig lästig ist und der immer wieder aus dem Knast entkommt, machen, steht auf einem anderen Blatt und muss dann "vor Ort" entschieden werden... Ich hoffe, dass mein Standpunkt durch die etwas längere Erklärung nun deutlicher geworden ist. Und zu dem "Blümchensetting" sag ich mal nichts, ich vermute dahinter eher einen Scherz, als eine Frage, die nach einer Antwort verlangt. LG Anjanka
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Ja, unsere Truppe mit guter Gesinnung zum Beispiel. Die machen eher Gefangene und liefern die dann beim nächsten Büttel ab, als jemanden, der aufgibt oder fliehen will, zu erschlagen. Es gibt aber eben auch die Gruppen, die eben nicht nur gut sind und die eben lieber keine Gefangenen (die einen auch aufhalten können) machen, aber auch die Sache schnell beendet haben wollen... Kommt immer viel auf die Gesinnung an. Da sollte dann aber auch irgendwann (im Positiven oder Negativen) die Spielwelt drauf reagieren, da gebe ich euch recht! LG Anjanka
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(Hervorhebung durch mich) Das ist sicher ein guter Anfang. Wenn sie Kloppen wollen, baut man halt viele Untote und gezwungene Dämonen ein. Gründe findet man als SL genug LG Anjanka
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Anjanka antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Bitte, gern geschehen, du sprichst mir mit deiner Frage ja auch aus der Seele. Ich halte das Ganze übrigens ganz klar für ein "Neulingproblem" (und eins von Leuten, die eben wie ich ROLLEN spielen wollen ) - lasse mich aber gern widerlegen... LG Anjanka -
Unterschreibe ich so! Zum Thema gefangen nehmen lassen: Da hätte ich als Spieler und auch meine Figuren aber die Befürchtung, dass man dann eh getötet wird. Und grad mein Ordenskrieger würde da doch lieber im ehrenhaften Kampf sterben, als hinterher mit durchgeschnittener Kehle als Gefangener! Aber das kommt auch immer auf die Figuren an. Manch einer flieht gern mal schneller oder hält sich ganz raus (mein XD), andere sehen eine Flucht nicht als Option, da unehrenhaft und kämpfen bis zuletzt (mein Or). Aber NSC sollten schon so schlau sein, sich zurückzuziehen, wenn es aussichtslos wird. Machen meine Räuberbanden auch immer Es sei denn, sie werden von anderen Motivationen angetrieben, aber das hatten wir hier ja schon öfter. Dumm nur, wenn dann die Spieler gern würfeln wollen und Spaß am Aufwärmwolf haben! (Siehe Einskaldirs Beitrag) Dann liefere ich als SL aber meist Untote, weil die selten abhauen da zu doof dazu Ist aber manchmal schwer: Man will den Spielern/Figuren den Spaß bieten zu kämpfen, aber dann will man auch logisch auf Magie oder einschüchternde Maßnahmen (Angst, Kenntnis der SC-Truppe etc.) reagieren...hmmm... LG Anjanka
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Anjanka antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Aber Dummheit wird ja auch ausgespielt. Deshalb finde ich das Klugheit eben so ausgespielt werden sollte. Und das ist das Problem das ich mit der ganze n Sache habe. Ich verstehe dein Problem gut, Prof. Geht mir auch immer so. Bin immer noch als Neuling einzustufen, sowohl was Midgard angeht, als auch das Rollenspiel als solches, und weiß daher nicht alles, was die alten Hasen in der Runde so wissen. Das wirkt sich SEHR OFT so aus, dass meine Chars "dumme" Sachen tun oder sagen, weil ICH eben keine Ahnung habe, wie es in Midgard so läuft und auch die Situation noch nie erlebt habe (die anderen Spieler wohl aber schon oft). Nun wäre es mir also beinahe unmöglich, jemanden zu spielen, der sehr schlau ist (In größer 80). Ich könnte und kann aber sehr überzeugend den Ahnungslosen spielen (In weniger 50), schließlich fehlt mir als Spieler ja auch das Wissen und Zusammenhänge kann ich, mangels Erfahrung, auch nicht gleich erkennen, so wie die anderen regelmäßig... Tja, also wie spiele ich nun jemand, der ne In von 70+ hat? Ich finde das unmöglich. Bisher denken immer alle anderen Figuren und Spieler von meinen Chars, dass sie max. In 30 oder so haben. Ergo schlägt sich die In meiner Chars, die meist um die 70 liegt, immer nur auf die Fertigkeiten (was können sie lernen) nieder. Finde ich doof. Wenn ich schon Rollenspieler bin, dann auch richtig! Ich will eine Rolle spielen, auch die Intelligenz jener Rolle. Und wenn das bedeutet, dass ich dann ein Rätsel mal nicht löse, weil der Char zu dumm ist, dann akzeptiere ich das gern (anders als Einskaldir ). Nur komme ich einfach nie damit klar, eine In von 70 zu spielen. Ich lande bei ganz viel Mühe immer so bei 50. Was soll ich nur tun? Von daher kann ich den guten Prof und seine Frage hier SEHR gut verstehen! LG Anjanka PS: Mir ist auch aufgefallen, dass es viel mehr Spaß macht, einen "dummen" Char zu spielen. So mit In um die 50. Das führt zu viel lustigeren Interaktionen, als wenn ein Char alles weiß und kapiert und nie mal blöd aus der Wäsche guckt -
Ja, da stimme ich dir ebenfalls voll zu! Wenn ein Rätsel nur mit meinem Spielerwissen zu lösen geht, mag ich es absolut nicht. Kann der Charakter es mit seinem Wissen lösen, geht es noch. Aber eigentlich bin ich kein großer Fan der klassischen Rätsel. Je länger diese dauern, desto weniger Zeit bleibt für die eigentlichen Sachen beim Rollenspiel: Nämlich dem ROLLENspiel! LG Anjanka
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moderiert Zaubernde Kämpfer - Warum spielt ihr das?
Anjanka antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Midgard-Smalltalk
Also ich mag Magie. Ohne ein paar Zauber fehlt mir was bei Midgard. Aber weil man nicht immer nur Magier spielen will oder kann, ein PRI mir als Anfänger noch zu schwierig ist und ich mich mit Hexen bisher auch nicht so anfreunden konnte, blieb irgendwo nur der Ordenskrieger (und der XD aus dem KanThai-QB). Das coole ist, dass der OK kämpfen UND ein wenig zaubern kann und so alles abgedeckt ist, was ich für meinen Spielspaß so brauche Und diese Klasse ist gar nicht so mächtig, schließlich kann er nicht wirklich viele Zauber, hat keinen hohen Wert im Zaubern und seine Waffen lernt er auch nur zu Standardkosten. Und er hat wenig allgemeine Grundfertigkeiten. In Detektivabenteuern ist er also nur fehl am Platze! Eigentlich kann mein OK auch nur wirklich gut kämpfen und hat ein paar Bewegungssachen, die er aber dank PR meist eh nicht nutzen kann. Von daher: KEINE eierlegende Wollmilchsau... Aber ein reiner Krieger wäre mir auch wieder zu lahm (ohne Zauber und den netten Glaubenshintergrund)... Ach so, wegen der Nachteile: Na, so schlimm sind die auch nicht. Wenn ich in Mission des Tempel unterwegs bin, geht das auch in anderen Ländern, sofern ich da nicht die Leute niedermetzele, weil sie alle "Ungläubige" sind - was man auf Midgard mit den vielen Göttern eh nicht machen sollte. Man akzeptiert es und versucht mit positiven Sachen zu überzeugen. Missionieren ist also eher kein Thema und daher ist auch die Bevölkerung nicht schlecht auf meinen Char zu sprechen. LG Anjanka -
moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Anjanka antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Na ja, kritisch resistieren tut mein Or seltener...aber dafür wundert er öfter mal kritisch... Neulich erst in einem von Sritras besetzten Gebäude, in dem wir noch menschliche Geiseln und mindestens einen weiteren Sritra vermutet haben: Nachdem wir nachts recht leise hineingelangt sind, ist es ratsam, sich in irgendeiner Weise Licht zu verschaffen. Am Besten per Kerze, aber weil mein Ordenskrieger seit einiger Zeit mit seinem Schwert ganz viel Licht machen kann (Thaumagralversion von BvD) und dies auch gern zeigt (vor allem seiner Liebsten), will er es auch diesmal nutzen. Nach einer kurzen Rücksprache mit den anderen Anwesenden darf er sogar (Was völliger Schwachsinn ist, da dieses magische Licht durch Wände und Türen geht, dort zwei Türen waren und wir mit UK 15m auch völlig auffallen würden - vor allem den Wächtern draußen... ). ABER es wurde ihm ja erlaubt und so würfele ich (noch mit dem Gedanken: "Das könnte nun auch gut ne krit. 1 werden..."). Was wird es? Eine krit. 1! Sehr passend, fand ich, da sein Gott ja wusste, was Sache war (und dass er es nur zum Posen machen wollte ) und das lieber verhindert hat. Leider sind wir kurz danach (auf der Suche nach einer Kerze) dann doch erwischt worden, haben den Kampf aber überlebt. Später, gleiches Abenteuer, der Bruder des Or (PRI) ist schwer verletzt und mein Or will ihn zwar gern heilen, zögert aber, da er ja gerade erst abgestraft wurde... Der PRI erklärt ihm daraufhin, dass der Gott ihn nur warnen wollte und von einer Dummheit abgehalten hat und nun, da er etwas ganz und gar nicht Dummes tun möchte (nämlich den PRI heilen ) der Gott sicher nichts dagegen haben würde.... Tja, die Heilung gelang kritisch und wenn ihm 22 LP gefehlt hätten, hätte der PRI auch 22 LP zurückbekommen... (Dazu muss ich sagen, dass wir den PRI in der Runde nur noch Larans Liebling nennen, da er einerseits krit. 20er in Folgen beim Wundern würfelt und auch sonst sehr bevorzugt zu sein scheint... ) LG Anjanka- 807 Antworten
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Drachenfieber bei Priestern (Laran)
Anjanka antwortete auf Banditking's Thema in Valianisches Imperium
Hallo noch mal, leider hatte ich gestern Nachmittag nicht mehr genug Zeit, genauer auf Ticayas Post einzugehen. Nun habe ich mir noch mal Gedanken gemacht und dachte, es könnte für alle Interessierten hilfreich sein (zum Verständnis meiner Tabelle), zu erfahren, wie wir es in der Hausrunde momentan mit dem Fieber so handhaben: Also, zuerst einmal halten wir uns an die Aussagen aus dem älteren GB zum Drachenfieber (War es der GB 27? Ich meine schon...). Dann gehen wir davon aus, dass die Figuren wirklich immer ihre Übungen zur Stärkung der Selbstbeherrschung machen. Natürlich können hier auch mal Ereignisse wie plötzlicher Aufbruch morgens oder so einen Strich durch die Rechnung machen, aber das ist hier erstmal unwichtig. Ergo gehen wir mal von einem Wert von 100 auf die Sb aus, da unsere Figuren beide eine Grund-Sb über 90 haben. Wie gesagt, haben wir es in der Runde so gesehen, dass jemand mit niedriger Sb gar nicht erst aufgenommen wird, von daher war ein Wertetausch (z.B. mit einem gewürfelten Au von 90) möglich. Und dann bleibt noch zu sagen, dass wir solche Entscheidungen, wann wir auf die Sb würfeln, eigentlich immer selbst treffen und uns auch sehr gut daran halten. Nun zum Ablauf während des Kampfes: - Ich würde erst würfeln, wenn der Kampf eine überraschende Wendung nimmt, sich der Gegner als Besonders herausstellt oder eben ein Ereignis aus meiner Tabelle eintritt. Für den Standard-Ork, der nach drei Runden eh weg ist, bemühe ich meine Würfel (für Sb) nicht, denn so viel Kampferfahrung hat mein Or mittlerweile schon, dass er sich in der Situation beherrschen kann. - Tritt nun aber eine Situation ein, in der ich würfeln sollte (vielleicht auch, wenn ein Kampf einfach sehr, sehr lange dauert), überlege ich mir die möglicherweise bestehenden Mali auf Sb (nun endlich kann ich dafür meine Tabelle heranziehen... ) und würfele höchstselbst und ohne Aufforderung von Außen einen W100. Wenn das Ergebnis (inklusive Mali) unter der Sb liegt, kann sich mein Char beherrschen und der Kampf geht normal weiter. - Liegt das Ergebnis aber über der Sb meines Chars, so würfele ich sofort einen WW:Resistenz (Geistesmagie, soweit ich weiß, kann mich da aber nun auch irren) ohne irgendwelche Mali und wenn der gelingt, geht der Kampf normal weiter. - Misslingt auch die Resi, so erliegt mein Char dem Drachenfieber und erhält für die folgenden 2W6 Runden einen Bonus von +4 auf Angriff, Schaden und Abwehr. Danach bricht er zusammen und muss mittels Allheilung durch einen PRI oder Or Larans geheilt werden. Wir ignorieren hier die Grad-Angaben aus dem GB. Dafür können es aber auch NUR Laran-Anhänger heilen. (Zusäzlich war unser SL schon mehrmals so lieb, uns Antidrachenfiebertrünke für besondere Leistungen zu spendieren ) - Meist würfele ich den PW:Sb auch erst am Ende der Runde, weil mein Char ja erstmal mitbekommen muss, was passiert. Die ganzen Auswirkungen würden also mit der nächsten Kampfrunde nach Würfelwurf akut werden. So mache ich das zumindest. Dass es nicht ganz der GB-Angabe (jede Runde würfeln) entspricht, ist mir klar. Aber in der Gruppe haben wir damals eben überlegt, wie man es besser handhaben kann, ohne das Fieber direkt unmöglich zu machen und nachdem wir eben den ersten Grad hindurch bei fast jedem Kampf sehr sehr oft gewürfelt haben, sind wir von einem gewissen Grad an "Abgebrühtheit" ausgegangen und haben es eben nur noch bei besonderen Ereignissen, oder sich lang hinziehenden Kämpfen gemacht. Passt ganz gut. LG Anjanka PS: Zu einem Wurf während eines Rededuells ist es bis dato noch nicht gekommen, da unser Priester eher wortkarg ist und der Ordenskrieger sich beim Reden zumindest in nichts reinsteigert, da er meist nichts damit erreichen will (wie ein PRI vergleichsweise). Aber da würde ich es in der passenden Situation durchaus ähnlich handhaben wie oben beschrieben. Vielleicht kann man sich dazu ebensolche Mali überlegen, das wäre dann aber ne neue Tabelle...- 29 Antworten
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Drachenfieber bei Priestern (Laran)
Anjanka antwortete auf Banditking's Thema in Valianisches Imperium
Ja, die habe ich mal überflogen, aber da ich die Figur entworfen habe, als dieser Artikel noch nicht erschienen ist, wollte ich nicht wieder alles über den Haufen werfen. (Zumal wir da auch schon ein Jahr oder so gespielt haben und es echt nicht mehr gepasst hätte, all die gespielten Geschehnisse umzumodeln...) Und wenn es nur um Begrifflichkeiten geht: Ersetze Sb durch WK und der Rest bleibt gleich. Und wenn es am SL liegen soll: Der kann ja vielleicht meine kleine Tabelle als Hilfsmittel für seine Entscheidung nehmen... Aber danke für deinen Hinweis. LG Anjanka- 29 Antworten
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