Alle Inhalte erstellt von Anjanka
- Gezielte Angriffe = Langeweile im Kampf ab bestimmten Graden! Gibt es Alternativen?
-
Gezielte Angriffe = Langeweile im Kampf ab bestimmten Graden! Gibt es Alternativen?
Hallo Gork, das fällt für mich in den 3. Punkt der "Gegenargumente" - es gibt Situationen (auch welche, die in der Story begründet sind, oder die ich als SL schlüssig aus dem bisherigen Verhalten der Figur erkennen kann), wo der gezielte Hieb OK ist. Nur kommt es mir in letzter Zeit so vor, als würde er eben gezielt () missbraucht, nur weil sie es eben können....und OBWOHL der Haupt-SL und ich mehrmals die Problematik (meine "Grundprobleme") angesprochen haben. Darum ja auch jetzt dieser Strang, zum Brainstorming LG Anjanka
-
Gezielte Angriffe = Langeweile im Kampf ab bestimmten Graden! Gibt es Alternativen?
Hi Galaphil, wow, darauf wäre ich nun nicht gekommen, weil ich dachte, der Waffenrang spielt in diese Richtung (wobei der genau umgekehrt die kurzen Waffen schneller macht und die Längeren langsamer...frag mich grad auch, warum...) Kann ich auf alle Fälle in der Runde ebenfalls als Ansatz liefern - vielen Dank. (Ich will die Vorschäge hier aus dem Strang ausdrucken und dann den Spielern meiner Runde zeigen. Dann schauen wir mal, was so ankommt. Dann sind auch alle bei der Regelfindung miteinbezogen und können sich dazu äußern.) Das ist dein Glück. Bei mir sind es leider lauter alte Hasen, die diese Regeln nur zu gern nutzen Bei uns schreckt das meist nicht ab. Frag mich nicht, warum. Vielleicht, weil es bei den "schwachen" Gegnern einfach zu oft gelingt? Oder meine Mitspieler (ich eher selten) solches Würfelglück haben? Also anstelle den Rüstungsschutz zu umgehen (Merls Vorschlag), schauen wir bei jedem gezielten Hieb, ob er eine vorher festgelegte Mindestmenge an LP gekostet hat, um "kritisch" zu sein? Finde ich auch gut, lehnt sich so auch an die bestehenden Regeln an (Mindestschaden bei Inneren Verletzungen etc.). Danke Oh, danke. Ich dachte wirklich, ich stehe recht allein da, mit meinem Problem. LG Anjanka
-
Gezielte Angriffe = Langeweile im Kampf ab bestimmten Graden! Gibt es Alternativen?
@ Leachlain: An Scharfschießen habe ich gar nicht gedacht, da wir es aktuell nicht in der Runde haben und früher auch nur drauf gewürfelt haben, wenn man in den Nahkampf schießen wollte. Und die kompletten Boni würde man doch eh nur bekommen (geschweige denn von der Möglichkeit eines gezielten Schusses), wenn das Ziel sich nicht bewegt. Oder? Ansonsten müsste man im Zuge meiner Frage hier auch diese Fertigkeit überarbeiten, da hast du wohl recht... Ja, bei den Aufwärmwölfen schwitze ich auch immer Blut und Wasser, dass es den SC gut ergeht. Noch mal: Ich WILL niemanden umbringen, daher ja meine Vorsicht und die Frage nach Alternativen, um ein "Wettrüsten" zu vermeiden... Merl hat da noch die besten Ansätze geliefert, wobei du und Einsi auch recht habt, aber eher weniger auf das Wohl der SC bedacht seid...oder? LG Anjanka
-
Gezielte Angriffe = Langeweile im Kampf ab bestimmten Graden! Gibt es Alternativen?
@ Merl: Danke, besonders dein zweiter Vorschlag ist wirklich gut! Vor allem würde man dadurch auch die Dolchschwinger wieder etwas besänftigen. Über den ersten Vorschlag muss ich mir mal Gedanken machen. Mein erster gedanklicher Impuls dabei war, dass es dann wieder darauf hinausläuft, dass man die armen "kleinen" Gegner wie üblich niedermetzelt. ABER du hast auch recht, dass dies Kämpfe gegen etwas höhergradige Gegner gleich viel spannender macht. Hmm... Beim zweiten Vorschlag gefällt mir eigentlich, jetzt auf die Schnelle, alles. So können die lieben Spieler weiterhin gezielt stechen, aber der Gegner ist dann nicht sofort besiegt, wenn seine Abwehr versagt. Finde ich schön. @ Einskaldir: Was du falsch machst, weiß ich nicht Aber vielleicht tauchen bei euch allgemein mehr starke Gegner (also Grad 6 aufwärts) auf. Da kommt man (wie du später sehr treffend schreibst) natürlich nur schwer durch. Die Sache ist nur die, dass ich eben nicht so oft völlig logisch so Hochgradige bringen kann. Nimm z.B. ne Räuberbande. Die haben doch unmöglich plötzlich alle Grad 6, nur weil die Figuren stärker werden... Räuber lasse ich meist maximal (und das schon mit viel Augen zudrücken) mit Grad 4 auflaufen. Zum Thema als SL gezielt angreifen: Um einen "Lerneffekt" zu erzielen, müsste ich das sehr oft mit recht hochgradigen Gegnern (klar, der Bauer oder Grad 1 Räuber ist froh, dass er überhaupt trifft) machen, was dann zu...aufhaltenden Situationen führen dürfte. Das will ich aber gerade vermeiden. Natürlich hab ich das als SL schon genutzt, aber nur ganz wenig, um eben nicht dauernd einen liegen zu haben. Und ja, ich muss dir recht geben, das Argument gegen den Spitzbuben klingt irgendwie so, als wäre es aus Neid geboren, entsprechend dürften auch die Spieler reagieren, die es betrifft - aber mir stößt das bei gerade dieser Charklasse jedes Mal auf. Sobald der Angriff hoch genug ist, wird nur noch gezielt gestochen und meist mit großem Erfolg. Klar kann die Blechdose nicht so toll mit dem Dolch umgehen, aber das soll sie auch gar nicht - sie soll aber auch bitte nicht ab Grad 5 zur Zierde neben dem Kampfplatz werden, weil so "Zivilisten" mit Dolchen innerhalb kürzester Zeit alles niedermachen. Dafür sind eigentlich die Blechdosen da! (Also zum Niedermachen, nicht für die kürze der Zeit ) Aber danke für deine Vorschläge, wenn es IRGENDWIE logisch zu erklären ist, werde ich (sofern sich keine andere Regelung bei uns durchsetzt) eben mal mehr starke Gegner bringen und die auch mit guten Verteidigungswaffen ausrüsten. Am Besten genau mit dem Zeug, was so richtig schön effektiv gegen die Waffen der SC wirkt... Ansonsten bin ich auch weiterhin auf Anregungen gespannt. LG Anjanka
-
Gezielte Angriffe = Langeweile im Kampf ab bestimmten Graden! Gibt es Alternativen?
Hallo zusammen, neulich entstand bei uns (nicht zum ersten Mal) eine Diskussion über die Notwendigkeit und den Langeweilefaktor der gezielten Angriffe. Hier möchte ich versuchen, Alternativen zu dieser Taktik zu entwickeln, die Midgard nicht zu unlogisch werden lassen und dennoch Spannung im Kampf auch mit hohen Graden der Figuren aufrecht erhalten. Zum Grundproblem: Bis ca. Grad 4/5 ist alles OK: Der Angriff der Figur ist noch zu niedrig, um gezielte Angriffe lohnend zu machen, also wird normal angegriffen und der Kampf bleibt spannend, da man schon mehr als einen Schlag braucht, um den Gegner zu überwinden. Außerdem hat die krit. 20 da auch noch einen richtig tollen Effekt. Aber ab einem Erfolgswert von, sagen wir mal +13, neigt ein Teil der Spieler unserer Runde dazu, nur noch gezielt anzugreifen. Das führt zu folgenden Problemen (bei uns, ich weiß nicht, wie das bei euch so ist): 1) Wenn die Chars nur noch gezielt angreifen, wäre es logisch, täten das die NSC ebenfalls. Ich als SL mag aber nicht dauernd überlegen, wie ich Figuren mitschleppe, die einen Beintreffer haben... Und bei "gezielt tödlich" mag ich gar nicht über die Konsequenzen für die SC nachdenken... Also lasse ich es als SL, gezielt anzugreifen, erwarte das aber auch von den Spielern, was diese aber nicht tun. Blöd. 2) Wenn ich einen Endkampf vorbereite, wo ein guter Gegner ist, dann ist es sehr ärgerlich, wenn der direkt in der ersten Runde kampfunfähig wird, nur weil wieder einer meinte, gezielt anzugreifen und Glück mit den Würfeln hatte. Also muss ich als SL mehr starke Gegner bringen, was wieder kaum sinnvoll ist, da zu unberechenbar. Ich will niemanden umbringen, aber dennoch einen spannenden Kampf liefern. Geht aber nicht, oder kaum, wenn ich mit gezielten Angriffen rechnen muss. 3) Um dem gezielten Gesteche auszuweichen, muss ich als SL Nichtmenschliche Gegner schicken (was auch nur in einer Truppe ohne Tierkunde etc. zieht...). Oder ich greife nur noch zu Untoten - die aber auch recht unberechenbar werden können. Oder gar nicht erst logisch einsetzbar sind. Auch blöd. 4) Figuren mit hoher Gs und damit höherem Grunderfolgswert, da Angriffsbonus, werden stark bevorzugt, da diese ihre meist sehr leicht lernbaren Waffen (Dolch, Rapier etc.) schnell hochziehen und dann ihren niedrigen Schaden durch gezielte Stiche ausgleichen können. Finde ich unschön - so haben die gar keine Nachteile mehr, was Rüstungsschutz usw. angeht. Außerdem sind dann solche Figuren (wenn von "Powergamern" gespielt) immer im Kampf ganz vorn in der ersten Reihe und "metzeln" mit gezielten Stichen erstmal munter Reihenweise Gegner weg. Das lässt die weniger geschickten Figuren mit großer Waffe und guter Rüstung irgendwie blöd dastehen. Finde ich auch suboptimal. 5) Ich mag gezielte Angriffe auch so nicht, da sie wie oben schon erwähnt, die krit. 20 recht stark entwerten und es dem SL gegenüber einfach unfair ist, solche Vorteile zu nutzen, aber von ihm zu erwarten, dass er es nicht mit den NSC tun soll. Soweit zu den Problemen, die ich persönlich und mindestens noch eine Person aus meiner Gruppe damit haben. Gegenargumente liegen natürlich auch vor: 1) "Nur gezielte Angriffe machen es möglich, auch gegen Übermachten (Räuberhorde von 40 Mann) antreten zu können!" 2) "Ohne gezielte Angriffe hätte ein KÄM im Nahkampf mit einem ZAU deutlich schlechtere Karten, da er den ZAU dann nicht mehr gezielt sofort in der ersten Runde ausschalten (z.B. durch Angriff auf den Hals) kann." 3) (Dem schließe ich mich grummelnd an) "Ein gezielter Hieb kann zuweilen (!) eine gute Taktik gegen einen ansonsten sehr übermächtigen Gegner sein. Wenn man diesen Hieb nun ganz abschafft, kann man ihn gar nicht mehr einsetzen, was in solchen Momenten selbst von den Befürwortern der Abschaffung dieser Taktik als ungut empfunden werden dürfte..." Ehrlich gesagt kann ich zwei der Argumente (1 und 2) nicht so ganz nachvollziehen, aber vielleicht bin ich ja betriebsblind, wer weiß... Zur Übermacht sage ich ganz klar, dass das eh selten vorkommt und wenn, dann muss sich die Truppe eben mal was ausdenken, um ihr zu begegnen, anstelle nur dumm in den Kampf zu rennen und gezielt anzugreifen. Meiner Meinung nach würden hier auch wieder die ZAU gewinnen, da ihre Flächenzauber in so einer Situation deutlich an Wichtigkeit zulegen würden. Finde ich gut, manch einer nicht. Zum ZAU und KÄM im Nahkampf: Ich finde, ZAU sind im Nahkampf ohnehin schon stark unterlegen, daher wäre es meiner Meinung nach nett, wenn sie dann mal wieder etwas Boden gut machen könnten. Aber eigentlich will ich hier in diesem Strang nicht die Vor- oder Nachteile von KÄM und ZAU besprechen, sondern... Eine Alternative für den gezielten Angriff ermitteln. Und zwar finde ich es schon stimmig, wenn reine Kämpferklassen es lernen könnten, gezielt anzugreifen, aber es sollte eben ein Mechanismus dahinter stecken und zur Klasse passen. Nicht einfach nur so, weil es dem Spieler in den Kram passt. Als Beispiel würde ich es allen Kriegern und Söldnern als Grundfertigkeit zugestehen. Bei diesen Kampfspezialisten passt es einfach und es ist zu schade, dass die nur über Waffenfertigkeiten und Kampftaktik ihre Spezialität (Kampf) ausleben können. So Dolchschwingern wie Spitzbuben würde ich es eher als Ausnahme zugestehen, einfach weil sie nicht die Ausbildung genossen haben, die ein Krieger hatte. Damit würden sie auch endlich einen spürbaren Nachteil in Kauf nehmen müssen, der ihre meist hohe Gs und Gw ausgleichen sollte. Nur als Beispiel, einen richtigen Plan habe ich auch noch nicht, darum frage ich ja hier nach. Was kann man machen? Einfach komplett wegfallen lassen, wäre auch möglich, dann würde die krit. 20 wieder richtig doll Schub bekommen, aber dann hätte man auch wieder das Problem bei der Übermacht, sollte sie mal kommen. Und die Krieger und Söldner könnten ihre Spezialität wieder nur über Waffen usw. ausleben. Na ja, ich hoffe, es ist rübergekommen, was ich meine und ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Vielleicht kann der ein oder andere sogar verstehen, was mich so an den gezielten Angriffen stört - ich hab nämlich keine Ahnung, wie ihr hier im Forum so dazu steht. Vielen Dank im Voraus und ich hoffe auf eine fruchtbare Diskussion. LG Anjanka *Mögen die Kämpfe wieder aus mehr als einer Runde bestehen und spannend werden*
-
Sprungangriff
Ja, absolut. Ansonsten - wie in meinem obigen Posting schon erwähnt - "müsstest" du sehr heftige Abzüge verlangen, oder den Angriff gar nicht erst zulassen. LG Anjanka
-
Sprungangriff
Huhu ohgottohgott, ja, ich hab schon bemerkt, dass wir da nicht ganz einer Meinung sind...und das ist auch gut so. (Wäre ja sonst langweilig, wenn alle Menschen gleich und gleicher Meinung wären.) Ich denke, das liegt auch irgendwo daran, dass wir das in unseren jeweiligen Runden anders erlebt und erlernt haben - bei uns wird gern gewürfelt und man schaut auch, dass durch den Einsatz einer Fertigkeit, eine andere nicht entwertet wird. Wenn man z.B. Akrobatik in der Situation nutzt, dann doch nur, weil es eben so neu für die Figur ist. Es ist sinnvoll, die Fertigkeit zu nutzen und durch den Malus auf den Angriff symbolisiert man, dass es eben trotz allem nicht so leicht mal eben machbar ist (und dadurch wird Akrobatik schön sinnvoll eingesetzt). Wenn du keinen Malus geben magst, ist das auch OK, immerhin steht ja nirgends in den Regeln, wie ein solcher Angriff durchzuführen ist, also muss hier der SL ohnehin frei entscheiden. Und je nach Gruppe kann das variieren (wir spielen nicht ganz so heldenhaft wie andere, daher werden uns manche Dinge eben schwerer gemacht ). Was ich noch sagen wollte: Wenn man nun keine Mali auf den Angriff gibt (oder wie ich vorschlug, einfach keinen Bonus wegen der Position), dann kann man sich auch irgendwo den EW:Akrobatik sparen - dieser symbolisiert ja gerade die Schwierigkeit. Aber ist auch nur so ein Bauchgefühl bei mir, kann ich momentan nicht besser erklären... Für mich ist es einfach so, dass eine Figur, die nicht jeden Tag genau diesen Sprungangriff übt, eben nicht so leicht zurechtkommt, wenn sie ihn dann plötzlich macht. Held hin oder her. LG Anjanka
-
Sprungangriff
@ ohgottohgott: Angriff aus erhöhter Position bringt +2 auf den EW @ Sternenwächter (schöner Nick! ) Also den EW:Akrobatik finde ich OK, der SC greift ja nicht gerade jeden Tag so an und muss schon schauen, dass er entsprechend springt (ich würde auch einen EW:Springen erlauben - je nachdem, was der Char besser beherrscht). Sturmangriffschaden würde ich ebenfalls nicht sehen - dafür fällt er nicht tief genug... Aber ehrlich gesagt stimme ich eigentlich mit dir überein, was einen Malus auf den Angriff angeht. Immerhin, wie schon gesagt, macht man das nicht täglich. Da man aber den Bonus von +2 durch den Positionsvorteil bekommt, würde ich dann beide Augen zudrücken und einfach einen normalen EW:Angriff würfeln lassen, wenn der vorherige EW:Akrobatik gelungen ist. Also Boni und Mali neutralisieren sich. Wenn der EW:Akrobatik misslingt, könnte man entweder über größere Abzüge auf den EW:Angriff reden, oder sogar den Angriff automatisch scheitern lassen und noch Sturzschaden (oder einfach verstauchte Knöchel beim Landen) dazunehmen. Also SO falsch hast du meiner Meinung nach gar nicht gehandelt. Vielleicht etwas sehr streng, was die Mali angeht, aber irgendwie passt es für mich dennoch. Solange der Char nun nicht jeden Tag diese Sache durchzieht und übt... LG Anjanka
- Darstellung oder Beschreibung von Aktionen und Situationen
-
Darstellung oder Beschreibung von Aktionen und Situationen
Die "1" geht immer - gerade beim Klettern! Mit dem Würfeln sind ja auch die 5 AEP und Chance auf PP verknüpft... (mal ganz optimierend argumentiert). Ja, und genau deswegen kann man doch sowas nicht noch bei einer einfachen Wand, die ohne Zeitdruck hochgeklettert werden soll, verlangen! Wenn man nämlich immer würfeln würde, obwohl der Char mit den Boni schon ohne Würfel auf 20 kommt, dann hättest du gar keine Kletterer/"Bergsteiger" (im Sinne von Bergführer etc.) auf Midgard. Die Leute würden nicht mal auf Bäume klettern. Weil dann immer die (im Vergleich gar nicht mal so kleine) Chance bestünde, haltlos abzustürzen. DAS kann ich mir bei einem geübten Kletterer auf einfacher Strecke (min. +2 als Boni) nun so gar nicht vorstellen. (Es sei denn, er ist unter Zeitdruck, aber das ist schon wieder eine andere Baustelle, weil dann wohl auch die Boni wegfielen.) Das mit den AEP mag offiziell so stimmen, aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einer leichten Kletterei auf diese beknackten 45 Punkte (zusammen mit PP) verzichten und ohne Wurf sicher oben ankommen wollen... LG Anjanka
-
Die Gewichtung der Gewandtheit
Aha, nach längerem Überlegen bin ich auch zu dem Schluss gekommen, dass der OR gemeint war. Und ich nehme an, dass er tatsächlich VIEL weniger wehleidig ist, als der Glücksritter mit Rapier in unserer Runde. Nur ICH ärgere mich eben manchmal über gewisse "Ungerechtigkeiten" - für den Fluff wäre es einfach viel cooler, wenn im Kampf nur die Krieger, Söldner und Ordenskrieger (halt die auf Kampf spezialisierten Klassen) wirklich effektiv wären, und der Rest zwar mit Waffen umgehen könnte, aber einfach viel eingeschränkter und uneffektiver wäre. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und das ist hier sowieso nicht Thema, von daher... LG Anjanka
-
Die Gewichtung der Gewandtheit
Ah, danke. Aber ich verstehe nicht ganz: Meinst du mit der Gesichttreffer-Anmerkung, dass ein Krieger darüber stehen sollte, oder dass ich darüber stehen sollte? Stehe da grad auf dem Schlauch... LG Anjanka
-
Darstellung oder Beschreibung von Aktionen und Situationen
Zum Thema Würfelwürfe weglassen nach (guter) Beschreibung der Aktion im Vorfeld: Mag sein, dass das vorkommt, aber ich habe es noch nicht selbst bei Fertigkeiten wie Beredsamkeit etc. erlebt, wenn es wichtig gewesen wäre, zu würfeln. Gut, bin auch erst 3 Jahre dabei, vielleicht liegt es daran. ABER wurde nicht irgendwo gesagt, dass man ab einem bestimmten Erfolgswert (und wenn die Situation ohnehin schon gute Boni gibt), gar nicht mehr würfeln muss? Z.B. beim Klettern: Wenn ich eine leichte Wand (+2 auf Klettern) hoch will und bereits ein guter Kletterer (Erfolgswert +18) bin, warum sollte ich würfeln, ob ich oben ankomme? Das Gleiche gilt für die Fertigkeit Musizieren und auch für Dichten - wenn ich schon im PP-Bereich bin (ab +16), dann beherrsche ich nunmal die Grundlagen (und auch die weiterführenden Kenntnisse) so gut, dass ich mir auf die Schnelle ein nettes Musikstück für den Abend am Lagerfeuer einfallen lassen kann (oder ein Bekanntes spiele), oder einen kleinen Reim aus dem Stehgreif aufsagen kann. Da würfele ich doch dann nicht noch drauf. Steht schon in den Regeln - man soll nur würfeln, wenn es drauf ankommt. Wollte ich hier nur noch mal anmerken: Es muss nicht immer schlimm und böse vom SL sein, wenn er mal keinen Würfelwurf nach einer stimmigen Beschreibung des Spielers ("Ich nehme mir im Gasthaus mal meine Harfe und spiele ein bekanntes Unterhaltungsstück. Will nur ein wenig Stimmung schaffen, auf ein freies Zimmer kommt es mir nicht an.") verlangt. LG Anjanka PS: Gerade im interaktiven Bereich des Spiels würfele ich selten mal auf oben genannte soziale Fertigkeiten, wenn die Figur sie gut genug beherrscht. Also bei Gesprächen und Aktionen der SC untereinander und bei einfach stimmigen Phasen, wo es nichts Abenteuerrelevantes gibt, dafür aber umso mehr freies Charakterspiel. Kommt meist im Solo vor, muss ich zugeben, aber gerade da ist es oft schöner, einfach alles zu erzählen, was man so tut und selten zu würfeln. Wenn ich dann doch würfele, mache ich es freiwillig, um zu schauen, wie gut der Figur etwas gelingt, oder wenn es eben wieder wichtig wird (wenn man jemanden verführen will, der da aber wirklich noch "überredet" werden muss...).
-
Darstellung oder Beschreibung von Aktionen und Situationen
Das hast du schön gesagt und so halten wir es auch. Wenn es Spieler X halt gefällt, erstmal verbal etwas ausfürhlicher den NSC zu bereden, bevor er zu den Würfeln greift, dann ist das doch schön und gut. Wenn Spieler Y das gar nicht kann, weil er zu schüchtern ist, dann ist das auch OK. Beide würde ich schlussendlich auf Beredsamkeit würfeln lassen. Scheitert der Wurf, dann lösten eben die (wenn auch schön gewählten und auch anschaulich vorgetragenen) Argumente nichts beim NSC aus (dafür kann ich mir bei Bedarf zig Gründe ausdenken ). Bei Spieler Y ist es das selbe, nur dass er eben im Vorfeld nichts erzählt hat. Da fällt mir ein: Ich kenne viele Spieler, die dann die Ausführungen am Tisch NACH dem Würfelwurf machen, weil sie dann ein Ergebnis haben, dass sie interpretieren und plastisch in die Spielwelt einbauen können. Finde ich auch OK. (Mache ich selbst auch oft... ) Und wenn es mir in den Kram passt und Spieler X sehr gute Argumente hatte, dann gebe ich ihm auch einen kleinen Bonus. Einfach, weil er mir gleich mehrere gute Gründe liefert, warum der NSC dann doch drauf eingehen sollte. Meist auch aus der gespielten Situation entstanden. Das zeigt, dass der Spieler aufgepasst hat und mitmacht. Bei uns hat sich auch noch niemand beschwert, wenn solche Dinge ausgespielt wurden. Wohl, weil es allen Spaß macht. Auch denen, die das nicht so können (die schauen dann eben gerne zu). Da wir pauschal AEP vergeben, muss sich auch ein weniger aktiver Spieler dann nicht ärgern (außer über "verpasste" Spielanteile, aber da kann man den ganz Stillen irgendwann auch nicht mehr helfen...). LG Anjanka PS: So einen Abend in englischer Sprache (weil alle nur Albisch +6 hatten) gab es bei uns auch. Mir und zwei anderen hat's gefallen, einem nicht. Einer war neutral. Also haben wir es dann auch bei einer einmaligen Gelegenheit gelassen. Wie gesagt: Der Spielspaß geht vor.
-
Deckmantel - schützt er vor Göttern
Hallo, also ich muss da nun auch mal was zu sagen: Ich würde es so halten, dass der Gott den unter dem Deckmantel wandernden Priester von sich aus (also ohne Gebet oder Ähnliches vom PRI) erstmal nicht sieht, aber sobald IRGENDWAS vom PRI aus kommt, eben ein Gebet (Wundererbittung) oder halt auch der Einsatz von GG, dann kann der Gott ihn finden, da er dann nur dem "Sa-Draht" bis zu dessen Ende folgen muss. Und schon wird das Wunder oder die GG gewährt. Etwas Ähnliches wurde hier auch schon genannt, zum Thema Wunder unter Deckmantel und aktives, nichtmagisches Eindringen durch einen Gläubigen, auf dem meinetwegen dann eben Freundesauge liegt. Also für mich sähe es so aus, dass PRI mit aktiven Gebeten ihre Gottheit auch unter dem Deckmantel erreichen können (und dieser so auch den Zugang gewähren), aber wenn sie gerade nicht aktiv den Gott anrufen, der sie auch erstmal nicht sieht. Was dem Gott egal sein dürfte, der guckt ja auch nicht immer hin, was Ottonormalabenteurerpriester grad so tut. Sonst könnte man die GG ja gleich weglassen und sagen, dass dem PRI nie was passieren kann, da der Gott immer aufpasst und immer eingreift. Ich habe hier mal wieder bei einigen das Gefühl, dass eine These gezielt niedergeredet werden soll. Mit ziemlich haarigen "Argumenten" und ohne eine schlüssige Entkräftung dieser "Argumente" auch nur ansatzweise zuzulassen, oder zumindest in Erwägung zu ziehen... Und selbst wenn ein PRI nicht unter Deckmantel wundern könnte - was wäre so furchtbar daran? Dann würden sich die Abenteurer halt genau überlegen, wann sie den Deckmantel nutzen wollen und wann nicht. Man muss ihn ja nicht permanent anhaben.... (Und viele Zauber (und Fertigkeiten) haben irgendwelche Nachteile...was wäre also so abwegig daran, das auch bei diesem Zauber so zu handhaben?) LG Anjanka
-
Time-Out für Lagebesprechungen in laufenden Situationen
Ich stelle mich ebenfalls auf die Time-Out (oder zumindest Mittelweg-) Seite. Denn nichts ist frustrierender, als nach der Kampfszene am Boden zu liegen (die Figur, nicht ich... ) und sich dann anhören zu müssen, dass man ja total dumm gehandelt hat, weil dieses und jenes offensichtlich gewesen wäre und die Figur das auch gemerkt hätte/ haben sollte. Schön, mag sein, dass es allen klar war, nur bei mir ist dann eben die Beschreibung/ Vorstellung des SL völlig falsch rübergekommen und daher habe ich mit der Figur gehandelt, wie ich es eben tat. So Aussagen wie "Aber der Kampf war doch eh schon entschieden, warum machst du also so einen Unsinn?", sind hinterher immer leicht zu treffen, aber wenn mir (mit meiner KaTa +14 Figur) das WÄHREND der Situation keiner sagt (vor allem der SL nicht), muss ich davon ausgehen, dass es meine Figur auch nicht weiß. Ergo handele ich anders, als hätte es die Figur bemerkt. Daher wäre es schon schön, wenn man ab und an mal ein paar der Eindrücke vermittelt bekommt, die die Figuren so wahrnehmen können. Wenn es ein ganz großes Getümmel ist, dann meinetwegen auch mit einem EW:Wahrnehmung oder EW:KaTa. Aber die Chance sollte der SL schon geben. Sonst ist das frustrierend, da Fehlentscheidungen meinerseits auf meine Figur übertragen werden und die dann damit leben muss, was in einem interaktiven Spiel wie Rollenspiel eben sehr blöd sein kann! LG Anjanka
- Bannen von Dunkelheit: Gibt es Hindernisse?
-
Deckmantel - schützt er vor Göttern
Hm, also wenn Seemeister so um die +25 auf Zaubern haben, würde ich bei Göttern von +25 (bei Kleinen, weniger Mächtigen) bis +30 beim EW:Zaubern ausgehen. Das sollte aber keine abschließende Liste sein - ein Gott kann auch bedeutend mächtiger sein, je nachdem wie viele Anhänger er hat, welchen Aspekt er verkörpert, usw. Und ja, sie müssen dann auch erstmal den EW des Zaubernden stemmen. Zusätzlich dachte ich in meinem Beispiel auch eher an ein zufälliges Schauen des Gottes - da wäre dann der Deckmantel nur ein schwarzer Fleck in seiner Wahrnehmung, solange er sich nicht speziell darauf konzentriert und den Zauber zu brechen versucht. Man wäre also vor zufälligen Blicken der Götter geschützt. So zumindest meine Vorstellung davon. LG Anjanka
-
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Ja, da stimme ich dir voll zu, das würde ich auch so handhaben. In meinem Posting zu den Möglichkeiten, Götter auszuschließen, wollte ich auch nur Möglichkeiten aufführen, wie das eben zu erklären wäre. Klar ist, dass es schon großes Pech sein muss, dass eben grad in dem Augenblick der Schuft diesen oder andere Zauber anwendet, als der Gott mal lünkern will. Und durch diese Zufälligkeit greift wieder dein letzter Satz - es kommt ganz drauf an, was der SL zulassen will und was nicht. Ich hätte da auch kein Problem mit. LG Anjanka
-
Bannen von Dunkelheit: Gibt es Hindernisse?
Hallo, ich hab den Zauber auf Thaumagral. Wenn ich mich nicht völlig verlesen habe, dann ist das bei der Thaumagralversion doch so, dass eben das Thaumagral leuchtet, das Licht also von diesem Punkt ausgeht. Hier wurde nun aber geschrieben, dass das Licht eigentlich gar keine Quelle hat und daher auch keine Schatten wirft. Ist das nun beim Thaumagral anders. Oder leuchtet der doch nicht erkennbar (was ich schade fände, weil es ziemlich cool ist, wenn man den Zauber wirkt und die Waffe anfängt so nett zu leuchten )? Vielen Dank schon mal, LG Anjanka
-
Die Gewichtung der Gewandtheit
Hallo Drachenmann, prinzipiell hast du recht, aber da wir nun alle Ende Grad 6 sind und Krits bestätigen, ist es schon seit EWIGKEITEN nicht mehr vorgekommen, dass ein Rapier kaputt gegangen ist. Das war früher mal, aber nun können wir auch in Alba drei Jahre verbringen, ohne dass die Rapierschwinger umschulen müssen. Und wie will man die Schnelligkeit (Waffenrang) von Rapieren aushebeln? Geht sowas überhaupt, wenn wir halt immer mit diesem Waffenrang spielen? Zu anderen Ländern und Lehrmeistern: Also wir haben ne Küstenstaatentruppe, da hat keiner der Rapierschwinger Probleme, Lehrmeister zu finden. Daneben lernen wir Waffenfertigkeiten ohnehin meist nur mit PP (weil wir wenig AEP vergeben). ABER: Neulich waren wir in Nahuatlan gestrandet und durften durch das Portal kein Metall mitnehmen. DA war mein OR obenauf, da er zwar sein Langschwert zu Hause lassen musste, aber einen super Ersatz bekommen hat, während alle Rapierschwinger auf Ersatzwaffen wie Dolch und Keule (deren Zweitwaffen halt) umschwenken mussten... MEIN OR hat da echt gerockt (da er auch viel schneller war, weil seine PR natürlich auch zu Hause blieb und er dann nur das Wollzeugs anhatte), ich fand es richtiggehend schade, dass wir dann da wieder weg mussten... Aber diese Erlebnisse sind selten und der SL will auch nicht dauernd die Rapierschwinger nerven, daher machen wir sowas halt nicht ständig. Kann ich auch verstehen, würde mich ja auch ärgern, wenn meinem Char immer die Hauptfertigkeiten verwehrt würden... Ich finde nur, dass die Gruppe noch vor 2 Graden viel ausgewogener war. Um dem entgegenzuwirken, habe ich mich neulich sogar hinreißen lassen, ein Powergamerwunder wie Wagemut zu lernen. Hat aber auch nicht viel geholfen bis jetzt... Aber na ja. Hat wohl nicht nur mit der Gw, sondern vielmehr noch mit Waffenrang und speziellen Fertigkeiten (Fechten) zu tun. LG Anjanka PS: Und außerdem habe ich wohl grad wieder ne "meckernde" Phase...
-
Die Gewichtung der Gewandtheit
Ja, wer zuerst zuschlagen darf, ist klar im Vorteil - das merke ich immer wieder bei meinem OK in PR, der zwar mit Kampftaktik und Langschwert immer noch auf einen Handlungsrang von 73 oder so kommt, aber doch meist erst nach den Gegnern dran ist. Das fällt immer dann auf, wenn seine Kollegen (Rapierschwinger in LR) schon gefühlte Stunden fertig sind, während mein OK erstmal den gegnerischen Schlag wegstecken darf und dann einmal hauen kann. Kurz darauf hauen die Rapierschwinger zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit (Fechten), schalten damit oft ihre Gegner in der ersten Runde aus und der einzige echte Kämpfer der Truppe hängt immer noch (zumeist schon blutend) an seinem ersten Gegner. Frustrierend. Da hilft auch der Rüstungsvorteil gegenüber den Rapierschwingern irgendwann (in höheren SC-Graden) nicht mehr, da die ihre Gegner schlicht ausschalten, bevor diese sie überhaupt verletzen können (und meist auch die bessere Abwehr haben, da sie noch durch die Gw einen Bonus haben und ohne PR auch nutzen können...). Von daher: JA, die Gw (oder besser: Der Handlungsrang) sind sehr wichtig und entscheiden schon über ziemlich viel. Hinzu kommt aber dann noch der Waffenrang, der ebenfalls sehr zugunsten derjenigen mit schnellen Waffen geht. Aber mir würde nun nichts einfallen, um das auszuhebeln. Vielleicht einfach wirklich mehr Gegner schicken, die eben schneller sind, oder in meinem Fall dem armen OK auch mal ein paar langsamere Gegner gewähren (was auch oft genug vorkommt, zugegeben...). LG Anjanka
-
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Für mich ist es schon interessant, die Götter etwas zu entnebeln. Allein schon, um ein besseres Bild von ihnen, ihrem Handeln und ihren Zielen zu erhalten und dadurch dann im Abenteuer schlüssiger improvisieren zu können, wenn eben jemand GG einsetzen mag, oder ich mir einen Plot ausdenke, wo es (je nach Situation) schon dazu kommen könnte, dass ein Gott eingreift, oder eben ein gesteigertes Interesse haben könnte, den Plot zu lösen. Wenn ich als SL dann ein breites Vorstellungsspektrum der Götter habe, fällt es mir leichter, auch spontan ihr Wirken (oder Nichtwirken) einzubinden und auch auf die Figuren zu reagieren, die vielleicht mittels entsprechender Wunder um Hilfe bitten. Zudem fällt es einem als Spieler eines PRI, OR (oder sonstwas Götterbezogenes) leichter, sich diesen Gott eben vorzustellen und ein Gefühl für ihn und damit seine Anhänger und die Form seiner Anbetung zu bekommen. Daher finde ich diesen Strang durchaus sehr nützlich, wird doch mit ihm aus einem reinen Regelmechanismus etwas Plastischeres und Greifbareres. Sowas mag im Abenteuer nicht immer wichtig sein, man muss ja nicht bei jeder Wundertat immer genau wissen, was da genau passiert, aber für interaktives Rollenspiel und einen in sich schlüssigen Charakter- (und Abenteuer-) Aufbau ist es unerlässlich, sich wenigstens ein bisschen mit dem zu beschäftigen, was diesen Charakter (oder das Abenteuer) eben ausmacht. Zumindest ist das meine Meinung dazu... Zum Thema Schutz vor dem Mithören durch Götter: 1. Es sollte kein Anhänger der Gottheit anwesend sein, die man ausschließen möchte. 2. Da Götter meist nur auf magischem Wege mithören dürften (so lange sie nicht selbst auf Erden wandeln), könnte ich mir sogar vorstellen, dass es ausreicht, einen Zauber zu wirken, der magisches Beobachten ausschließt. Das sperrt den Gott dann für die Zeit der Wirkungsdauer aus und sofern er keinen seiner Anhänger hineinschickt, kann er nicht mithören, was innerhalb der Zone gesprochen wird. Zumindest könnte ich mir das gut vorstellen. Das würde auch erklären, warum Götter auf Midgard eben nicht allwissend sind und nicht jeden finsteren Kult sofort ausschalten und aufhalten können, indem sie Anhänger dorthin schicken - sie bekommen schlicht nichts mit von den Treffen der Kultisten. LG Anjanka
-
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Das hatte ich mir ursprünglich auch so vorgestellt, aber die "Heilerei" wurde zu zeitaufwendig und mühsam (keine Allheilung verfügbar), und drohte, gewissermaßen zur Bestrafung für die anderen Mitglieder der Gruppe zu werden, also habe ich den Priestercharakter mit Blick auf die Kampagne und den allgemeinen Spielspaß dann doch lieber weitestgehend verschont, indem ich die Gruppe "in die Wüste geschickt" habe. Solange die Message des Gottes angekommen ist, sollte doch alles OK sein. Und das dürfte sie, nachdem es schon zu Heilungen kam und problematisch zu werden schien. Ich würde auf dem Boden liegen vor Lachen, wenn das mal unserem perfekten Priester passieren würde... (Nichts für ungut, Kumpel ) LG Anjanka