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@ Serdo und Phillipos: Vielen Dank für die Bilder Serdo, deins hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, das ist aber echt mal putzig! Vielen Dank! Phillipos, dein Bild hab ich auch entdeckt, mochte den Fingervergleich aber bis dato noch nicht, weil das ZU klein ist Wenn man aber den Hintergrund ignoriert, könnte das Bild des Drachen dennoch passen. Auch dir vielen Dank @ Silverhill: Ich sehe, was du meinst...stimme dir auch durchaus zu. Dann wäre das Tier zwar deutlich länger ein Nestling, als ich erwartet habe, aber auch nicht ZU lang. Mit grob einem Jahr (oder etwas weniger) kann man noch leben, danach dauert es dann eben noch ne ganze Zeit, bis auch der Rest völlig ausgebildet ist, nach dem Jahr aber kann er dann schon mehr machen, als noch als Nestling. Danke für die Anregung, ich schaue mir mal auf Wiki die Zeiten für Papageien an und schaue, ob ich die dann als Grundlage (x3) nehmen kann. Für andere Hinweise und Ideen, sowie Auslegungen, bin ich aber nach wie vor offen und dankbar. LG Anjanka
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Huhu, ich hab noch mal zwei Fragen: 1) Hat jemand Bilder zu Zwergdrachen gefunden, oder weiß, wo ich Schöne herbekomme? Habe mal mit google Bildersuche mein Glück versucht, war aber nicht zufrieden mit den wenigen Ergebnissen. Vielleicht kann ja jemand helfen, am Besten mit dem Bild eines blau-grünen Zwergdrachen 2) Dazu erstmal eine kleine Erläuterung: Ich habe nun bei der letzten Solosession den ZD schlüpfen lassen und erstmal schön ausgespielt, wie hungrig und pflegebedürftig so ein ganz frischer Nestling ist Die werte Hexe hat ihren ganzen Tagesablauf nach dem kleinen Wesen ausrichten müssen und nachts nicht immer sehr lange schlafen können... (Für die Hungrigkeit des ZD habe ich mir Folgendes überlegt: Wenn er gefüttert wurde, würfele ich 1W6, um zu wissen, in wie vielen Stunden er wieder Hunger hat. Das klappt recht gut und vermittelt so auch schön, dass er manchmal lange ruhig ist, manchmal aber schon früh wieder "quäkt".) Na ja, also bis dato mag die Hexe ihn auch noch, findet das Tierchen halt süß und hat es erfolgreich geschafft, beim Schlüpfen anwesend zu sein. Dafür muss sie nun IMMER in der Nähe des ZD sein, schafft sie aber auch mit Tragetuch und Korb. Nun zu meiner eigentlichen Frage dazu: Wie lange wird der ZD nun derart klein und hilfos sein, sprich wann wird er ausgewachsen sein? Drachenmann hat dazu wenige Monate vorgeschlagen, was ich im ersten Impuls auch übernommen habe. Nur wird immer wieder im BEST und diversen anderen Quellen erwähnt, dass ZD recht alt werden. Teilweise vielleicht sogar im Bereich bis zu 200 Jahren! Nun ist es leider so, dass oftmals in der Natur die Dauer der "Kindheit" im Verhältnis zur allgemeinen Lebenserwartung steht - Menschen sind 13 Jahre Kind, werden ca. 70-80 Jahre (Durchschnitt) alt. Kommodowarane sind 5 Jahre im Wachstum, werden wohl so um die 30 Jahre alt. Elefanten sind wieder ein paar Jahre Kind, werden aber auch recht alt, wenn ich mich recht entsinne. Ihr seht also, es scheint sehr stark von der Lebenserwartung abzuhängen - was mir und dem Spieler am WE dann halt aufgefallen ist. Ist ein ZD also ca. 3 Jahre lang ein wehrloses Baby, dann so um die 6-9 Jahre ein "Kind" und dann noch mal 5 Jahre lang Jugendlicher? Oder würdet ihr es anders handhaben? In der Natur wäre es schließlich für die ZD recht gefährlich, wenn die Eltern jahrelang auf ein kaum bewegungsfähiges Baby achten müssten... Mich würde also eure Meinung interessieren. Bisher ging ich von ca. 4 Monaten aus, bis das Tier zumindest geschlechtsreif wird. Man kann das auch auf ein Jahr ausdehnen, das wäre noch spielbar, aber viel mehr? Was sagt ihr dazu? Na ja, wieder viel geschrieben, ich hoffe, ihr versteht mein Anliegen. Vielen Dank und LG Anjanka
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Hi sayah, das Anhauchen habe ich auch eher nur als Möglichkeit des Brütens gesehen, ich weiß nämlich nicht, ob Zwergdrachen (sobald sie geschlüpft sind), feuerfest sind Aber deine Idee der Zuneigungsbekundung finde ich auf Anhieb total klasse Leider wird das die Hexe tatsächlich nicht gern sehen, aber dann soll sie sich ausdenken, wie sie dem Kleinen klar macht, dass SIE nicht so auf andauernde Feuerhauche steht Aber das mache ich davon abhängig, ob ZD feuerunempfindlich sind - muss ich noch mal genauer nachlesen. Aber danke für die Idee. Wegen der Tierkunde: Ich ging schlicht davon aus, dass sie es innerhalb eines Monats so oft sinnvoll anwenden wird, dass sie irgendwann so oder so den PP schafft. Gut, wenn wir noch in einer großen Gruppe spielen würden, könnte ich dein Argument gut nachvollziehen, aber als Solochar bekommt sie eh keine AEP und es ist auch nur eine ganz eingeschränkte Tierkundeform (eben nur gültig für Zwergdrachen im Allgemeinen und diesen einen im Speziellen), daher wollte ich es dem Spieler nicht ZU schwer machen, ein wenig Wissen zu erwerben. Aber auch das lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen. Vielleicht machen wir dann auch einfach eine Obergrenze von +12 oder so (je nachdem, was sonst so üblich ist), dann wäre das auch gedeckelt und sie hat nicht irgendwann umsonst eine Kunde auf +20 (sollte das überhaupt gehen). Abrichten wird sie sehr wahrscheinlich irgendwann lernen, wenn sie merkt, wie schwer die Kontrolle des Tierchens ist. Oder sie löst es anders - das muss ich derzeit erst noch auf mich zukommen lassen. Und danke für den Hinweis zum Ankuscheln nachts LG Anjanka
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Danke für die weiteren tollen Einfälle (Nachts Spucken üben finde ich sehr kultig und werde ich auch reinbringen! Danke!) Ich habe nun zum Thema Wissen über Zwergdrachen mal etwas Unkonventionelles überlegt: Die Figur hat bei einer In-Probe (sie hat sich schon seit langem über Zwergdrachen informiert) die 01 geschafft, weiß also noch sehr viel darüber, ohne direkt ne Kunde in der Richtung zu haben. Da es sich um einen Solocharakter handelt (mittlerweile), wird die Figur auf absehbare Zeit keinerlei AEP oder so verdienen, daher wird das mit den Kunden lernen schwer. Ebendrum hab ich ihr nun dank des sehr guten In-Wurfs eine "Tierkunde:Zwergdrache" +6 zugestanden, für die sie dann pro Monat Zusammenleben mit einem solchen Tierchen einen PP erhält und somit die Fertigkeit langsam steigern kann. So haben wir einen Wert, auf den wir im Zweifelsfall würfeln können, aber der Spieler muss nicht AEP dafür opfern. Ferner werde ich mir noch eine Liste machen, zusammengestellt aus den Erkenntnissen hier, um den Drachen dann auch angemessen spielen zu können. Je nachdem, wie gut diese Liste wird, kann ich sie auch gern online stellen, sollte mal ein anderer SL Interesse an diesen Tierchen haben So, und nun wieder zurück zum Thema Ich hatte mir fürs Ausbrüten übrigens mal überlegt, dass man dafür so ca. 3 Mal täglich ein wenig Feuer über das Ei "hauchen" muss, weil das die Zwergdrachenmütter auch tun (zumindest passt es zu ihrem Feuerhauch). Die Figuren haben das so gelöst, dass die Hexe Hitzeschutz macht, das Ei hält und der Ehemann dann die Flamme einer Fackel daran entlangführt. Wenn man kein Feuer hinzugibt, schlüpft das Küken auch nie, hält sich aber eine Weile am Leben, durch allgemeine Wärme (am Körper tragen etc.). So erkläre ich auch, dass ein Ei über längere Zeit von einem Besitzer zum Nächsten wandern kann, aber nur bei fachkundiger Behandlung auch ein Drachen schlüpft. LG Anjanka
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Danke, Blaues Feuer, aber Galaphil hat das im Grunde schon sehr schön beantwortet Aber ich lese gern auch noch mal in den anderen Strang rein, vielleicht gibt es da weitere wichtige Erkenntnisse, die uns helfen oder auf Probleme aufmerksam machen können. @ Galaphil: Vielen lieben Dank für deine Antwort, das hilft mir schon mal auf die Schnell weiter Zur Fliege: Das war auch nur ein extremes Beispiel um zu verdeutlichen, was ich meine LG Anjanka
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Hi Rabenmond, Gedankenzauber sollten gehen. Alles halt, wo man weder Hände, noch (menschliche) Stimmbänder braucht. Und gerade Katzen kann ich mir sehr gut "böse blickend" vorstellen. Und da dieser Strang nun schon mal da ist, hätte ich auch ne Frage: Was behält ein magisches, dadurch unsterbliches, Wesen, welches in eine Katze (zurück)verwandelt wird? Bleibt es als Katze dann immer noch magisch und unsterblich, oder altert es ab diesem Moment normal als Katze? Und was würde mit einem Menschen geschehen, der sich, sagen wir in eine Fliege, verwandelt? Lebt der dann auch nur noch so lange wie eine normale Fliege? Diese Dinge könnten bei uns bald wichtig werden und ich dachte mir, ich informiere mich schon mal LG Anjanka
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Ich würde nicht so weit gehen, Entbehrungsregeln heranzuziehen - zumal die Aufzucht nicht während eines Abenteuers passieren wird, also die Zwergdrachenmami dann immer mal wieder tagsüber ihre "Auszeiten" nehmen kann. Immerhin hat die gleiche Dame vor etwas mehr als einem Jahr ein Kind bekommen und da schon gemerkt, was für ein Luxus eine lange Nachtruhe sein kann - will sagen: Sie wird sich schon ein wenig an die schlaflosen Nächte gewöhnt haben und nicht gleich an Entbehrungen leiden, wenn nun noch das Küken dazu kommt. (Wobei man in der ersten Zeit durchaus über permanent XX weniger AP reden kann...mal sehen.) Aber aus deinen Anmerkungen, sayah, lese ich heraus, dass auch so ein Zwergdrachenküken nachts recht pflegeintensiv sein kann. Hach, das wird SO lustig *grins* LG Anjanka PS: Silverhill meint es sicher nicht böse Er scherzt nur gern
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Ja, das glaube ich mittlerweile auch! Vielen Dank, sayah, für deine sehr ausführliche (und auch in anderen Bereichen nutzbare) Erläuterung des Verhaltens von Kindern und Hundewelpen! Da kann ich sicher so einiges schön verwenden. Hört sich ganz schön anstrengend an, ein Kind oder einen Hund zu haben Und Drachenmann: Ich werde diesen Hinweis ebenfalls berücksichtigen Ich gehe mal davon aus, dass sich so ein Tier, auch wenn es ein Vertrauter ist, auch weiterhin normal verhält - also in der Rüpelphase schwierig wird, egal wie eng es mit dem Halter verbunden ist... LG Anjanka
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Huhu sayah, nee, Kinder habe ich keine, kann mich aber noch recht gut in sie hineindenken (die betreffende Hexe hat ein Kleinkind, dessen Handlungen ich mir ab und an ganz gut vorstellen kann - das wird eh noch lustig, mit dem Kleinkind und dem Zwergdrachen zugleich ) Einen Hundewelpen konnte ich leider auch noch nicht aufziehen, aber kann mir auch da so einiges vorstellen. Danke für die Hinweise Ja, feuerfest sollte ein Muss werden, auch denke ich, dass sie schnell begreifen wird, dass sie den Kleinen nicht allein lassen kann. SIE wollte aber immer so einen Vertrauten, ich werde es also gern entsprechend ausspielen und sehen, wohin das führt. Ich freue mich drauf. Da die Hexe derzeit (und wohl auch in Zukunft) ein Solochar ist, wird sich viel Zeit ergeben, alles entsprechend auszuspielen, ohne andere Spieler zu langweilen Danke vielmals für die vielen Ideen hier, ich notiere mir alles und stelle dann mal irgendwann selbst ein paar Erlebnisse online. LG Anjanka *gespannt auf mehr*
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@ Drachenmann: Vielen Dank für deine Antwort, ich werde mir mal die wichtigsten Punkte notieren und freue mich dann schon aufs Ausspielen *grins* Du machst deinem Namen alle Ehre @ Helgris: Super, vielen Dank für den Erfahrungsbericht mit dem Drachenpriester Sowas lese ich immer wieder gern Und es hat mir auch durchaus den ein oder anderen Eindruck eines Zwergdrachen vermittelt, vor allem das mit dem Gold horten Ihr beiden habt mir sehr geholfen. Weiter so LG Anjanka
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Abrichten ist für die betreffende Hexe zu teuer, aber ihr Ehemann (mein Char) kann als Gelehrter recht flott Tierkunde lernen, fände ich auch schön, dann ist er auch beteiligt Zur Zeit: Aha, das klingt schon mal recht logisch. Also setzen wir mal so ca. 2-4 Monate für die reine Aufzucht an, dann schaut man mal, wie sich alles entwickelt. Abrichten will ihn in der Form niemand, sie will ihn als Vertrauten nehmen und natürlich ganz allgemein mit ihm leben (also so wie man sich einen Hund anschafft, aber deswegen nicht sofort zur Hundeschule rennt - gut, könnte einen leicht unerzogenen Hund geben, aber ein Zusammenleben ist möglich ). Ein nicht abgerichteter Zwergdrache wird aber sicher viel Unsinn machen...zumindest aus Sicht der Menschen. Mal sehen, wie ich das umsetzen werde. Und vielleicht bezahlt sie dann ja doch die hohen Kosten für die Fertigkeit ... Ansonsten hat noch niemand mal so ein Tierchen reingebracht und kann mit seinen/ihren Erlebnissen dienen? LG Anjanka
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Hallo zusammen, ich habe nun ein Zwergdrachenei reingebracht (und es für 1500GS kaufen lassen, was aber nur besondere Umstände waren, der Händler hätte sonst eigentlich weit mehr gefordert, oder das Ei eben selbst ausgebrütet...aber so läuft es nunmal in Abenteuern und ich finde 1500GS sind auch schon ein ordentlicher Preis ) So, wenn innerhalb der Runde abschließend geklärt ist, ob die besagte Figur das Ei behalten darf (also ob da auch echt ein Zwergdrache ausschlüpft), müsste ich mal ein paar Daten haben: 1) Hat sich jemals jemand Gedanken um die Aufzucht des noch jungen Babydrachens gemacht? Also wie muss man sich kümmern, wie oft, was frisst er Anfangs, wenn die Mutter eben nicht da ist? 2) Sind Zwergdrachen nun magische Wesen, oder Tiere? Ich habe in dem Abenteuer zugelassen, dass Tiersprache Reptilien/Amphibien funktioniert, um sich mit einem Zwergdrachen zu unterhalten, bin mir da aber nicht sicher, ob das richtig so ist. Würde mich also mal interessieren, ob sie als Tiere oder magische Wesen gelten...und was mit dem Einsatz von Tiersprache ist. 3) Wie lange könnte ein Zwergdrachenbaby brauchen, um flügge zu werden? Und kann es ohne Mutter fliegen lernen? (Wer soll es ihm zeigen?) 4) Selbst ein geprägter Zwergdrache macht nicht alles, was seine "Mutter" ihm sagt, oder? Ich meine, die sind so schlau, dass sie einigen eignenen Willen haben - oder folgen sie treudoof ihrer "Mutter", ohne auch mal Ärger zu machen? 5) Gibt es schon Erfahrungswerte mit einem Zwergdrachen als Vertrauten? Würde mich interessieren, da Storys usw. von zu hören Vielen Dank und bis dann, LG Anjanka
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So, wie versprochen nun die Version, die ich bisher nicht öffentlich erarbeitet habe, wobei ein besonders großes Dankeschön an Galaphil geht, der mir dabei sehr geholfen hat. Außerdem habe ich versucht, Prados' Version einzubauen und hoffe, es ist mir gelungen. Ja, es ist wieder viel Text, aber ich fand es wichtig, dass möglichst viel erläutert wird. Wer die kurze Version von Prados lieber mag, kann sich gern daran halten, er sagt eigentlich kurz und knapp auch schon alles, was wichtig fürs Spiel ist. Nun, schaut euch das erstmal an, Fragen beantworte ich gern. Schmerzen nehmen Gestenzauber der Stufe 1 Material: ein Metallgegenstand oder mindestens eine Gold-, Silbernadel im Wert von 1GS pro Anwendung (kann sich verbrauchen) Bewegen – Magan – Feuer AP-Verbrauch: 1 pro 10 Minuten Zauberdauer: 30 sec Reichweite: 1m Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: variabel Ursprung: dämonisch 50 XD, DU, Hx - 100 NHx, Sc, PRI - 500 Ma, Th Der Zauberer dehnt seinen Astralleib so aus, dass er mit dem Astralleib des Verzauberten überlappt (kugel- oder ballförmige Ausdehnung des Astralleibs). Anschließend kann er die Schmerzen des Verzauberten, die man als 'Störungen' oder 'Verzerrungen' des Astralleibs betrachten kann, auf seinen eigenen Astralleib übertragen und dort für eine bestimmte Zeit (Wirkungsdauer) kontrollieren, in der das verzauberte Wesen auch keine neuen Schmerzen erleidet. Dies kostet den Zauberer pro angefangene 10 Minuten 1 weiteren AP, außerdem muss er sich in dieser Zeit so sehr konzentrieren, dass er keine Zauber ausführen kann, wohl aber seine Fertigkeiten mit einem Abzug von -4 auf alle EW und WW. Wie beim Zauber Macht über das Selbst kann sich der Zauberer auch hier nicht sehr schnell bewegen, maximal mit B ½. Von der Ursache der Schmerzen hängt es ab, ob und wann sie erneut aufflammen, nachdem die Wirkungsdauer beendet ist. Ein Bruch schmerzt in dem Moment wieder, wenn man den betroffenen Körperteil belastet oder unangemessen stark dreht – sich allgemein nicht entsprechend der Wunde schont. Eine Krankheit verursacht in der ihr normalen Form wieder Schmerzen, sobald die WD beendet ist. Je nach Krankheit und Behandlungsstatus kann dies variieren. Innerhalb der WD des Zaubers kann der Patient zwar schmerzfrei sein z.B. ein gebrochenes Bein belasten, allerdings wird es ihn nicht tragen und die Verwundung sich eher noch verschlimmern (1W+3 zusätzliche Tage zur Ausheilung benötigt). Also ist es wenig ratsam, sich der Verletzung oder Krankheit unangemessen zu bewegen, da dies im Nachhinein alles verschlimmert. Um die Störungen endgültig zu beseitigen, muss der Zauberer sie innerhalb der Wirkungsdauer, also beispielsweise auch sofort, in einen Metallgegenstand fließen lassen, den er dazu berühren muss und dessen innere Stabilität durch den magisch umgeformten Schmerz beeinträchtigt wird. Das heißt, der Gegenstand erleidet Strukturschaden (je nach Stärke der Schmerzen: 1W3, 1W6-4, 1W6- 1, 2W6-2), durch den er im schlimmsten Fall zerstört werden kann. Das äußert sich darin, dass er sich z.B. verbeult, oder allgemein so sehr „verzieht“, dass er, bei erreichen seiner maximalen Strukturpunkte, unbrauchbar wird. Allerdings geschieht das niemals in Form einer Explosion, er löst sich auch nicht in kleinste Teile auf – vielmehr bleibt im schlimmsten Fall ein unförmiger, nicht mehr zu erkennender Metallklumpen übrig, der nur noch eingeschmolzen werden kann, um daraus etwas Neues zu schaffen. Wird diese Übertragung nicht vollzogen, erleidet der Zauberer den entsprechenden Schaden (Was ihn im Extremfall 2W6 -2 LP kosten würde - bei geringen Schmerzen nur 1W3, bei mittleren Schmerzen 1W6 -1, bei schweren Schmerzen 1W +1 ...hier ist der SL gefragt, der die Entscheidung zu treffen hat, wie stark die Schmerzen des Patienten waren.). Überschreitet der Strukturschaden die Strukturpunkte des Gegenstandes, erleidet der Zauberer den verbleibenden Schaden – wodurch ratsam wäre, einen möglichst robusten Metallgegenstand zu wählen. Ursprünglich wurde der Zauber (in KTP von den Doku Uba entwickelt, über deren Mentoren er sich über die restliche Welt verbreitete – mit teils anderen Ausprägungen) von den Kräuterhexen abgelegener Dörfer entwickelt (die dort den Platz eines Heilers, aber ohne dessen umfassende Kenntnisse, einnahmen), da ihnen ansonsten nicht viele magische Heilmethoden blieben. XD: Die kanthanischen Ärzte beherrschen diesen Zauber in seiner oben beschriebenen Form, mit dem Unterschied, dass sie weiterhin Nadeln benutzen, die nur mit edlem Metall überzogen wurden. Der Zauber gehört nicht zur großen Medizin, der DaiYao, ist aber dennoch Grund für diese, an allen Formen der Patientenpflege interessierten, Gelehrten. Sie haben nach ersten Gerüchten nachgeforscht und eine spezielle Art mit den Gold- und Silbernadeln entwickelt! Beschreibung: Die XD nehmen anstelle des Metallgegenstandes eine kleine Goldnadel oder große Silbernadel zur Hand, deren Metall sich bei der Übertragung dann in Blei umwandelt – je größer die Schmerzen eingeschätzt werden, desto mehr Nadeln sollte der Arzt gleichzeitig hinzuziehen – eine solche edle Nadel hält den magischen Energien bis zu einem Gesamtstrukturschaden von 4 Punkten stand. Th: Thaumaturgen arbeiten mit dreierlei Siegeln: Eins wird dem Patienten auf die Stirn gemalt, eins malt sich der Thaumaturg selbst auf die Stirn und das Letzte auf den Metallgegenstand seiner Wahl. Dann stellt er mittels berühren der Stirn den Kontakt zwischen den Siegeln her und überträgt wie oben beschrieben die Störungen auf seinen eigenen Astralleib. Durch berühren des Siegels auf dem Metallgegenstand kann er die Schmerzen ableiten. Will er zur zweiten Möglichkeit greifen, so berührt er direkt mit dem Metall das Stirnsiegel seines Patienten. Nach wie vor dauert es eine Minute, ein Siegel aufzutragen, und die Kosten sind 5 GS für die spezielle Tusche (50 Anwendungen) und 1 GS für den Pinsel. LG Anjanka
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Hallo Prados, vielen Dank für deine Ausarbeitung, gefällt mir gut so! Zumal auch dabei ist, wie das Ganze genau funktioniert, dazu hatte ich bisher auch noch keine Idee (Ausdehnen des eigenen Astralleibs passt aber wirklich gut!). Ich schau mal, dass ich deine Version dann beizeiten einarbeite. Wobei man schon nicht mehr viel dazu machen müsste, sondern nur noch AP-Verbrauch usw. eintragen müsste. Zu den offenen Überlegungen: Schmerzen festlegen: Ja, das war mir auch klar, dass es dort schwer wird, zu bestimmen, wie viele Schmerzen ein Wesen nun gerade erleidet. Ich dachte mir, da wäre der SL gefragt. Vielleicht kann man auch 5 Parameter (in Form konkreter Verletzungen/Schmerzanlässe) erstellen, die dann helfen können, weitere Gegebenheiten einzuarbeiten...ich habe das schon versucht, mit Hinweis auf Brüche etc....Müsste man aber noch mal genauer durchdenken, hast recht. LG Anjanka
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Und ich danke dir für deine Hilfe und dein Interesse. Musst dich auch nicht hetzen, ich werde sicher erst Montag wieder wirklich ins Forum schauen können, von daher hast du, zumindest was mich angeht, alle Zeit, die du dir nehmen willst. LG Anjanka
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Hallo Prados, Ich kann es mal versuchen, ohne Regeln darzulegen: - der Zauber soll alle Schmerzen eines Wesens für einen gewissen Zeitraum absorbieren, aber nicht in einem steten Fluss (nach Abschluss der ZD), sondern einmalig und dann noch eine Weile anhalten (WD) - es soll (im Normalfall) ein unsichtbarer Ball aus Magan oder was auch immer entstehen, der diese Schmerzen aufnimmt und immer vom ZAU ausbalanciert werden muss - das gehört einfach dazu, genau wie das Risiko, dass die Schmerzen den ZAU heimsuchen, wenn er sich nicht genügend konzentriert - um die Schmerzen im Ball loszuwerden, muss ein Metallgegenstand her, der dabei Schaden nimmt (zerbeult wird etc.). - die Höhe des Schadens soll von den Schmerzen des Patienten abhängen. - im Prinzip wäre es auch schön, wenn der Zauber nicht ins eigentliche Sortiment der Heiler kommt, sondern in das der Hexen, da sie diese Methode entwickelt haben (sollen). Daran arbeite ich im Moment, bin aber auch auf deine Vorschläge gespannt. Ich hoffe, das hilft dir weiter. LG Anjanka
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Hallo Merl, hallo Phillipos, sorry, dass ich erst heute wieder antworte, aber es war viel zu tun und gestern dann noch Kino usw...außerdem wollte ich mir länger Gedanken zum Materialvorschlag von Merl machen. Also: Irgendwie wäre mir der Zauber zu glatt gebügelt, wenn man noch eine mmer gleiche Materialkomponente einfügt - dann fällt der Grundgedanke völlig weg - nämlich dass man alles Mögliche zum Ableiten nehmen kann, nur muss es Metall sein und ein Mindestgewicht haben. Ich kann schlecht erklären, was genau mich an einer reinen Materialkomponente, wie du, Merl, es vorschlägst, stören würde - es fühlt sich für mich schon zu "falsch" an für den Zauber, den ich im Kopf hatte. Im Moment arbeite ich noch eine dritte Variation aus, wo der Zauber wieder mehr zu meinem Ursprungsgedanken zurückgeht, dabei aber einige der Vorschläge hier aufgreift (irgendwie auch das mit dem Material, aber vermutlich nicht ganz so, wie du es haben möchtest...). Wenn ich diese Version fertig habe, dann stelle ich sie auch gern noch mal hier rein. Dort werde ich mich dann aber wieder mehr mit dem Hexen-Anteil befassen. Ich muss auch zugeben, dass ich den Zauber zuerst für einen Heilzauber gehalten habe, aber das ist er gar nicht. Er ist mehr so eine Art...hm...Überbrückung. Unterstützung. Aber nicht direkt zum Heilen an sich gedacht. Wie gesagt, mit all dem im Hinterkopf werde ich das noch mal überarbeiten und mal sehen, was ihr dann sagt. Wer in der Zwischenzeit eine meiner Versionen als Grundlage für eigene Hausregeln nehmen und sie noch ein wenig weiterentwickeln möchte, darf dies gern tun. Ist ja ein freies Land... LG Anjanka PS: Bezüglich des kritischen Fehlers: Also ich fände das aber zu weit weg vom Grundgedanken (man muss sich die ganze Zeit konzentrieren etc.), wenn sich die Schmerzen nur auf den ZAU übertragen, sollte er eine 1 würfeln...
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Hmmm...ehrlich gesagt ein bisschen beides: Ich wollte den Zauber einfach mal online stellen, weil er mir im Buch so gut gefallen hat und hatte gleichzeitig gehofft, dass er sich auch (zumindest zum größten Teil) ins Midgard-Magiesystem einbinden lässt. Was sich wohl schwierig gestaltet, wenn ich ihn weiterhin wiedererkennen will... Da nun zwei Versionen des Zaubers online sind, dachte ich, jeder interessierte SL könnte sich vielleicht seine Lieblings-Version raussuchen und Unpassendes hoffentlich ohne viel Mühe anpassen. Wenn du dazu noch weitere Hinweise hast, die nicht allzu weit vom Grundgedanken wegführen, dann versuche ich diese gern auch noch einzuarbeiten. @ Merl: Im Buch hat die betreffende Hexe die Schmerzen einmal in einen Helm umgeleitet, aber auch erwähnt, dass es mit einem Amboss (da muss sie in der Nähe einer Schmiede gewesen sein) ebenfalls super funktioniert hat. Wohl sogar besser als mit dem Helm (klar, ein Amboss hält auch mehr aus). Ich fand es also nett, dass sich der Spieler hier mal selbst aussuchen kann, was er dann als Ableiter nimmt (in einer Schmiede wäre es ja doof, wenn man dann immer seinen Helm zerbeulen müsste...). Aber wirklich wichtig ist das wohl nicht. Es war eben einfach fluffiger so. Und ich dachte, ich hätte mit dem Passus über den "Gesamtkomplex" schon genug Manipulationsgefahr rausgenommen...oder was meinst du? LG Anjanka
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Erklärung zur Zeit: Aufgrund der Art der Kugel, und wie es den ZAU dennoch einschränkt, sie zu "tragen", habe ich die Wirkungsdauer im 10 Minutentakt belassen. Das spiegelt die Anstrengung, die es ihn kostet, fremde Schmerzen zu beherrschen, am besten wieder. Auch wenn der Zauber sicher noch besser oder stärker wäre, würde der Zauberer nur stundenweise AP verlieren. So wie es jetzt ist, erschien es mir aber schlüssiger (auch von der Vorlage her). LG Anjanka
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Schmerzen nehmen Gestenzauber der Stufe 1 Verändern – Holz – Feuer AP-Verbrauch: 1 pro 10 Minuten Zauberdauer: 30 sec Reichweite: B Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: variabel Ursprung: druidisch 50 Hl, PF 100 PRI a.C., XD, 500 Dr, HX a.sHX Sc Der Zauberer ist mit diesem Spruch in der Lage, die Schmerzen eines Wesens in einen unsichtbaren Ball aus Magie über seiner rechten Schulter zu leiten. Dadurch werden dem Wesen alle akuten Schmerzen genommen und es spürt mindestens so lange keine neuen Schmerzen, wie der Zauberer den Zauber aufrechterhält (sich weiter auf den Ball konzentriert). Dies kostet den Zauberer pro angefangene 10 Minuten 1 weiteren AP, außerdem muss er sich in dieser Zeit so sehr konzentrieren, dass er keine Zauber ausführen kann, wohl aber seine Fertigkeiten mit einem Abzug von -4 auf alle EW und WW. Wie beim Zauber Macht über das Selbst kann sich der Zauberer auch hier nicht sehr schnell bewegen, maximal mit B ½. Von der Ursache der Schmerzen hängt es ab, ob und wann sie erneut aufflammen, nachdem die Wirkungsdauer beendet ist. Ein Bruch schmerzt in dem Moment wieder, wenn man den betroffenen Körperteil belastet oder unangemessen stark dreht – sich allgemein nicht entsprechend der Wunde schont. Eine Krankheit verursacht in der ihr normalen Form wieder Schmerzen, sobald die WD beendet ist. Je nach Krankheit und Behandlungsstatus kann dies variieren. Innerhalb der WD des Zaubers kann der Patient zwar schmerzfrei sein z.B. gebrochenes Bein belasten, allerdings wird es ihn nicht tragen und die Verwundung sich eher noch verschlimmern (1W+3 zusätzliche Tage zur Ausheilung benötigt). Also ist es wenig ratsam, sich der Verletzung oder Krankheit unangemessen zu bewegen, da dies im Nachhinein alles verschlimmert. Während der Wirkungsdauer spürt der Zauberer zwar am Rande seines Bewusstseins die Schmerzen im Ball, kann sie aber (dank seiner Konzentration auf selbigen), ertragen und unter Kontrolle halten. Er sollte aber möglichst bald einen Metallgegenstand (von mindestens 1kg Gewicht) suchen, in den er die Schmerzen abfließen lassen kann (z.B. ein Kessel, ein Helm, ein Schwert, ein Amboss, etc.), wenn er nicht (bei Konzentrationsverlust oder 0AP) selbst in einer einzigen Sekunde alle gesammelten Schmerzen seines Patienten erdulden will (Was ihn im Extremfall 2W6 -2 LP kosten würde - bei geringen Schmerzen nur 1W3, bei mittleren Schmerzen 1W -1, bei schweren Schmerzen 1W +2...hier ist der SL gefragt, der die Entscheidung zu treffen hat, wie stark die Schmerzen des Patienten waren.). Der Metallgegenstand darf nicht in einem Gesamtkomplex eingearbeitet sein (z.B. nicht Teil eines Schlosses, eine Gittertür, eine komplette Vollrüstung mit Mensch drin....). Fahren die Schmerzen in einen Metallgegenstand, so werden diesem 1W3, 1W6- 1, 2W6-2 (siehe oben) Punkte Strukturschaden verursacht. Auf ein anderes Lebewesen oder Material lässt sich der Ball nicht übertragen. Versucht es der Zauberer dennoch, so erleidet er den oben genannten Schaden, da die Schmerzen dann auf jeden Fall ihn betreffen. ALTERNATIV kann ein Zauberer auch direkt einen Metallgegenstand in die Hand nehmen, die nicht den Patienten berührt, und dessen Schmerzen somit direkt ins Metall fahren lassen. Dies zerstört den Gegenstand zwar, da er der direkten Energie nicht gewachsen ist, allerdings gerät der Zauberer so nicht in Gefahr, selbst die Schmerzen abzubekommen. Diese Variante ist allerdings nur sinnvoll, wenn der Patient an leichteren Schmerzen, die nicht sofort wieder aufflammen würden, leidet. So z.B. bei einem Bruch, der erst wieder bei Belastung schmerzen würde. Dort reicht es aus, die Schmerzen nur umzuleiten, um dem Patienten so Linderung zu verschaffen. Bei Krankheiten ist es aber eher angebracht, die Schmerzen in die Kugel zu leiten, um dem Patienten so mindestens 10 Minuten Zeit zu geben, Ruhe zu finden. Bei dieser Variante ist der Metallgegenstand wie Zaubermaterial zu behandeln, das sich verbraucht. Der Zauberer hat nach den 30Sec ZD den Zauber ganz normal beendet und kann sich anderen Zaubern usw. problemlos widmen. Außerdem erleidet er unter keinen Umständen die Schmerzen seines Patienten.
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Hi Jürgen, ja, das ist sicher irritierend, vor allem jetzt, wo ich den Holz-Aspekt tatsächlich drin hab. Aber das ist nunmal so ein großer und wichtiger Bestandteil der Vorlage, dass ich ihn nicht ändern will... Im Buch stand dazu auch sinngemäß: "Man weiß nicht, warum ausgerechnet Metall, aber man sollte auch nicht darüber nachdenken, denn es ist Magie und wenn man zu viel darüber nachdenkt, funktioniert es vielleicht nicht mehr..." (oder so: Es ist Magie, die kann man nicht erklären) Aber ich gebe euch recht, es wirkt seltsam, nur wäre es nicht mehr der von "mir" (oder eher: Terry Pratchett) erdachte Zauber, wenn das wegfiele, daher lasse ich es so, wie es jetzt ist. Aber wenn ihr wollt, dürfte ihr gern eigene Zauber erfinden, die auf meiner Idee basieren. Kein Problem. LG Anjanka
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Freut mich, dass er dir gefällt. Ich stelle gleich die Alternative, die dank Merl und Phillipos entstanden ist, hier rein. Zu Schlaf hat Merl schon ganz richtig etwas gesagt - ich hielt ihn einfach nicht für stark genug, um bei manchen Schmerzen zum Einschlafen zu führen. Außerdem gefiel mir dieser Zauber (oder besser: dessen Vorlage im Buch) so gut, dass ich ihn mal ins Forum stellen wollte Wenn du eine Heilersekte erfinden magst, die mit diesem Zauber in leicht anderer Form arbeitet, dann darfst du das gern tun Ich freue mich, wenn meine Ideen zu anderen Ideen führen. LG Anjanka
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Hallo Merl, ich mache das mal ohne Zitate, hoffe, du kannst dennoch folgen: Deine Anmerkung bezüglich des Wiederkehrens der Schmerzen: Das habe ich vielleicht schlecht formuliert. Ich wollte eigentlich verdeutlichen, dass man Schmerzen durch Verletzungen nehmen kann und dass diese dann nicht sofort wiederkommen, da ich mir solche Schmerzen als temporär vorstelle. Ein gebrochenes Bein tut weh, wenn man da aber was dran tut (behandeln), dann tut es nur noch bei dummen Bewegungen des Beins weh, was ich mit „Belastung“ auszudrücken versucht habe. Prinzipiell sollten also Schmerzen von Verletzungen auch NACH Ablassen des Balls erstmal verschwunden bleiben – bis man die betroffenen Stellen wieder belastet, oder bewegt. (Das erklärt auch deine spätere Frage – man kann mit dem Zauber NICHT kritische Wunden ignorieren und ohne Probleme kämpfen. Sobald man das Bett verlässt und ein gebrochenes Bein belastet, flammen die Schmerzen ganz normal wieder auf. Der Zauberer hat nur die erste Heftigkeit nehmen könne, abheilen muss es immer noch. Wenn man sein Bein dennoch belastet, kann ich mir auch gut vorstellen, dass die Dauer des Abheilens sich verlängert, ja.) Bei Krankheiten (Krebs ist ein gutes Beispiel) flammen die Schmerzen dann wieder auf, wenn der Zauberer den Ball ablässt. Weil die ja dauerhaft und ohne Belastung da sind. Darum der Satz am Ende, der dir aufgefallen ist. Und ja, solche heftigen Krankheiten kann man dann leider nicht ewig in Schach halten – aber wenn der Zauberer 15 Minuten wartet (6AP), dann kann der Patient schon eingeschlafen sein und spürt dann die wiederkehrenden Schmerzen vielleicht im Schlaf nicht mehr so deutlich. Es soll eben nur temporär Linderung verschaffen. Mehr nicht. Vielleicht könnte man auch auf 1AP pro weitere 10 Minuten runtergehen, das wäre doch dann auch für den normalen Heiler länger zu schaffen, oder? Zum Metall: Also ich hätte nun nicht gedacht, dass ein Heiler einem anderen eine reinhaut, um ausbrechen zu können. In solchen Fällen würde ich dem Spieler aber was flüstern! Aber das Problem bleibt – man KÖNNTE sich damit freisprengen. Dabei will ich eben keinen Zauber, der so was möglich macht. Dazu reicht dann aber die Regelerweiterung: „Der Metallgegenstand darf nicht in einem Gesamtkomplex eingearbeitet sein (z.B. nicht Teil eines Schlosses, eine Gittertür, eine komplette Vollrüstung mit Mensch drin....).“ Meinst du, das würde so gehen? Ich würde eigentlich ungern die Metall-Komponente wegnehmen, da dies absolut zu diesem Zauber gehört und die Vorlage zu sehr abändern würde... Dein Gegenvorschlag zu den Leuten, die in lernen können: OK, Vorlage sagt zwar „Hexen“, aber ich lasse mich auf deinen Vorschlag ein, weil er einfach auch viel besser zu Midgard passt. Damit ändere ich dann auch das Agens, wie von Phillipos vorgeschlagen, in Holz. Die Wirkungsdauer will ich nicht zu sehr abändern, aber auf 1AP pro 10 Minuten lasse ich mich gern ein. Ist auch OK. Zudem ist der Heiler dann meinetwegen nicht handlungsunfähig, sondern lediglich wie unter dem Zauber Macht über das Selbst sehr konzentriert und erhält -4 auf die Abwehr und kann seine Heilfähigkeiten (NICHT Zauber, aber Fertigkeiten wie Erste Hilfe und Heilkunde) noch durchführen. Die Bewegungsweite bleibt aber bei ½. Das Ablassen und der Schmerzball sind ja eben die speziellen Dinge dieses Zaubers und der Vorlage, die will ich nicht wegnehmen. Aber ich verstehe, was du meinst. Ach so und zur Kürze: Wie du siehst, habe ich ein Faible für lange Worte. Bitte verzeih. In der Alternative habe ich es leider auch nicht kürzer, dafür aber hoffentlich verständlicher, hinbekommen... LG Anjanka PS: Den Beitrag an Merl hab ich vor ca. 2 Stunden zuende geschrieben, um es mir leichter zu machen. Ich komme aber erst jetzt dazu, ihn von Word rüberzukopieren. @ all: Auf eure Posts gehe ich lieber einzeln ein.
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Anjanka antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Ich habe die Diskussion nur am Rande verfolgt - deswegen nicht böse sein, wenn ich nun was sage, das schon ein anderer gesagt hat: Manche Spieler wollen sich kleinhelten lassen! Wir zum Beispiel nehmen in Kauf, dass wir noch nach alten Waffen-Regeln spielen (nur 7+ Grad gelernt bei Spezialwaffe, usw.), WEIL die Gruppe gemerkt hat, dass es dem Spaß aller dient, wenn die Chars nicht gleich in Grad 4 einen Angriff von 15 auf ihren Dolch haben (nur um ein Beispiel zu nennen...). Und wir steigen auch langsamer im Grad, was all die anderen Dinge auch verzögert. Und dies ebenfalls selbstgewählt. Wir WOLLEN klein gehalten werden. Und wenn ein SL bei Hören der Geister (wieder nur Beispiel) sagt, dass der Geist eben zu aufgeregt, zerstreut oder einfach nur unwillig ist zu erscheinen (er kann ja auch schon längst weg sein) um irgendwas zu verraten, dann ist das so. Da hab ich als Spieler kein Problem mit und ich verstehe kaum, warum so ein Problem aus diesen Dingen gemacht wird. Spielen andere Gruppen etwa auf Teufel komm raus GEGEN den SL? Oder der SL GEGEN die Spieler? Bei uns sind wir alle an einem spannenden und spaßigen Abend interessiert und da darf der SL dann auch ruhig mal schummeln, wenn es denn dem Spielspaß oder der Spannungserhaltung dient. Meist geschieht es (bei uns) ohnehin zugunsten der Spieler(figuren). LG Anjanka- 793 Antworten
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Ja, ich tue mich schwer, Sachverhalte kurz zu beschreiben. Ist auch bei diesem Zauber schwer, weil ich ihn schon sehr genau ans Buch anlehnen wollte. Ich muss mir mal was überlegen, auch deine Hinweise davor werde ich noch einarbeiten/beantworten, aber das muss ich mit Word machen - dauert vielleicht auch noch was. Vielen Dank für deine Hilfe soweit. LG Anjanka