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Slüram

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  1. Das war das berühmt-berüchtigte Hügelgrababenteuer... Ich habe hier mit meinem Nordlandbarbaren die ganzen Seidwirker unserer Truppe schier zur Verzweiflung getrieben:sly:
  2. es muss ja schliesslich einen Grund haben, warum Raumschiffe über ein Bordobservatorium verfügen....
  3. Hier mein Vorschlag für die Regelung einer Kurztransition: Mit Kurztransitionen sollen sehr "kleine" Entfernungen überbrückt werden, z.B. will man vom Rand eines Planetensystems in die Mitte des selbigen springen. Wir bewegen uns also im Bereich von min Lichtminuten max Lichtstunden. Die Berechnungen für einen derartigen Sprung sind höchst komplex, besonders wenn der Sprung innerhalb eines Planetensystems stattfinden soll. Daher muss ebenfalls ein Wurf auf Navigation gelingen. Komplexe Berechnungen benötigen aber auch sehr viel Zeit. Daher wird eine Kurztransition, welche im Anschluss an eine "normale" Transition erfolgen soll in der Regel bereits vor der "normalen" Transition errechnet. Falls diese Kurztransition nicht im Vorwege berechnet werden kann, kann es passieren, dass die Berechnung des (sicheren) Sprunges langwieriger ist, als der direkte Flug im Unterlichtflug. (Raumschiffe zu dieser Zeit können ja mit 500 km/sec² beschleunigen - sie erreichen also die annähernde Lichtgeschwindigkeit aus dem Stillstand in 10 Minuten!!!) Für die sichere Berechnung einer Kurztransition würde ich (bei einer leistungsfähigen!!! Bordpositronik) mindestens 30 Minuten ansetzen wollen. Daher folgender Vorschlag: Eine Transition über 5 Lichtstunden (etwa die Entfernung Pluto - Erde) bei den Erfolgswerten von Navigator und Positronik (+12 + 12 = 24) und den Erfolgswerten von Astrogator und Positronik (+12 + 12 = 24) würde somit zuerst in bekannten Regionen: W20 + (12 + 12)= W20 + 24 (Navigieren) und W20 + ((+12 + 12)- (5x60)/20) = W20 + (24 - 15) = W20 + 9 (Astrogation) betragen in unbekannten Regionen: W20 + (12 + 12) - durch den SL festzulegenden Malus (Navigieren) diesen Malus würde ich davon abhängigmachen ob und wie das Gebiet vorher Ortungstechnisch noch erkundet wurde (ggf. Prüfwurf Sensornutzung). Ich würde den Malus im Bereich zwischen 0 (krit EW Sensornutzung) und 20 (keine Ortung, bzw. krit Fehler EW Sensornutzung) ansetzen wollen. und W20 + ((+12 + 12)- (5x60)/20) = W20 + (24 - 15) = W20 + 9 (Astrogation) Ich weiss, das dies hier ne Würfel- und Rechenorgie ist (davon bin ich normalerweise überhaupt nicht der Fan) - aber: eine Kurztransition ist ja auch nicht der Regelfall in der Raumfahrt!
  4. @ Wulfhere: solange ich mein Prob mit den Umlauten nicht in den Griff bekomme macht das Schreiben von Artikeln fuers WIKI leider wenig Sinn... grrrrmbl... ich arbeite dran... ausserdem: Ich mag den Entwurf von AIRLAG... vielleicht erklaert er sich damit einverstanden meinen Namen mit seinem Artikel zu kombinieren...
  5. Wie waere es mit "Club der galaktischen Flieger-Asse" ?!
  6. gibt sogar ne RZ fuer nen Arkonidischen Forschungskreuzer: http://www.pr-materiequelle.de Atlan Heft 209 Noch richtig nach alter Bauart mit Transitionstriebwerk etc....
  7. wie waere es mit folgendem Vorschlag fuer die Sprungentfernung: Die Reichweite der meisten Sprungantriebe betraegt zu Zeiten der HI ja 3 LJ. Daher fuer die Ermittlung der Sprungentfernung 1 W 12 Wuerfeln (1 = 1/4 LJ; 2 =1/2 LJ;...12 = 3 LJ)
  8. solange man ueber keinen HUE- Schutzschirm verfuegt macht ein Desintegratur auch ein ganz maechtiges Krawumm - und hat zudem auch den Vorteil, dass man ein gegnerisches Schiff gezielt beschaedigen kann - also z.B. die obere Polkuppel mit diesem gefaehrlichen Impulsgeschuetz desintergrieren kann oder den Rinwulst mit den Triebwerksduesen -ohne das man befuerchten muss bei einem Wirkungstreffer durch eine eventuelle atomare Kettenreaktion gleich das gesamte gegnerische Schiff zu zerstoeren - frei nach dem Motto: Ups jetzt habe ich den Reaktor des Implusgeschuetzes zur Exlosion gebracht...
  9. Tschuldigung.... Hatte das falsch verstanden, dachte nur die zivile Variante würde ggf. (also nur vielleicht/ bei Bedarf) mit einem Desinterator ausgestattet...
  10. Hmmm - ich kann mich dumpf und dunkel erinnern, dass Atlan im MDI-Zyklus bei der Kontaktaufnahme mit den Neunvätern der Maahks feststellt, dass einer der Maahks ein Armband aus Luurs-Metall besitzt - ein Erbstück, welches dieser von einem Vorfahren geerbt hatte, welcher Atlan siegreich in einer grossen Raumschlacht entgegengetreten war... Weitere Beschriebene Raumschlachten, sind die Gefechte mir den Druuf bei der Verteidigung von Larsafs Stern (das spätere Solsystem)
  11. na denn freue ich mich, vielleicht später einmal einen 100m Kugelraumer von Dir präsentiert zu bekommen - das wäre wirklich gaaanz grosses Kino:thumbs:
  12. Die gute alte Good Hope verfuegte ueber mindestens 1 Desintegrator, da das nahe dem Erdmond abgeschossene Raumschiff der "Fantan-Leute" von Reginald Bull mit Hilfe von Desintegratorbeschuss vernichtet wurde. Insofern würde ich zumindest dem Ultraleichtkreuzer auch einen Desintegrator zugestehen wollen.
  13. Moin, ich denke, dass man einen Grossteil der Kommunikationsprobleme auf den herrschenden Krieg mit den Maaks zurueckfuehren koennte... Bojen/Stationen zur Nachrichtenuebermittlung sind ja zumeist stationaer... und somit herrvorragende Ziele fuer einen Kriegsgegner, der ja nichts unversucht lassen wird die Infrastrukturen des Gegners zu zerstoeren. Daher der Einsatz von Kurierschiffen denke ich mal.
  14. Moin, ich hatte meinen Vorschlag Regeln fuer Hypersruenge ganz bewusst so "einfach" mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass der Sprung korrekt ausgerfuehrt wird angedacht. Folgende Ueberlegungen dazu: Hyperspruenge sind zu Atlans Zeiten etwas alltaegliches, sie werden mit Hilfe einer Technologie durchgefuehrt, welche die Arkoniden bereits erfolgreich seit Jahrtausenden (!!!) anwenden. Im Gegensatz zu Hyperspruengen, welche im Regelwerk angefuehrt sind, bewegen wir uns zu einer Zeit ohne Hyperimpendanz, d.h. die Durchfuehrung von Hyperraumspruengen ist etwas normales, etwas alltaegliches. Normalerweise muss man ja auf alltaegliches nicht wuerfeln, falls die Spielerfigur die entsprechende Fertigkeit erlernt hat. Bei Hyperspruengen wird also schon auf einen alltaeglichen Vorgang gewuerfelt. Und als erfahrene Rollenspieler wisst Ihr ja mit Sicherheit wie gerne sich beim Wurfeln auch mal ein kritischer Fehler/Erfolg einstellen kann... Daher meine Ueberlegungen fuer die anzusetzenden Schwierigkeiten. Auch bei Mehrfachspruengen zur Bewaeltigung groesserer Entfernungen ist die Wahrscheinlichkeit fuer eine (ggf. fatale!!!) Sprungberechnung schon gegeben. Alle diese Ueberlegungen treffen natuerlich nur auf eine Hypersprungberechnung zu, fuer die eine angemessene Zeit zur Verfuegung stand (s.o. mindestens 1 Stunde....) Sobald eine Sprungberechnung unter Zeitdruck durchgefuehrt werden muss wuerde ich es als SL so halten, dass ich Entsprechende Mali fuer die Wuerfe vergeben wuerde. @ Airlag: Mich nerven die Umlaute und Sonderzeichen auch - nur leider kenne ich keine Moeglichkeit das zu Richten. Fuer Hilfe waere ich sehr dankbar! @ Wulfhere: Ich grueble immo noch, wie ich eine Kurztransition regeln wurde, werde meinen Vorschlag aber bis Freitag posten.
  15. Moin, @ Wulfhere: Du hattest um Anmerkungen/Kritik gebeten: Ich finde die (bereits erleichterte) Berechnungsformel f�r Hyperspr�nge immer noch zu hart. In Anbetracht der Ausdehnung des Grossen Imperiums und der wohl auch grossen Entfernungen, welche die Raumschiffe (auch im Flottenverband) zur�cklegen m�ssen w�rde ich folgende Formelver�nderung anregen wollen: Regelteil F�r die korrekte Ermittlung der Sprungkoordinaten ist ein EW: Astrogation f�r jeweils 5.000 Lichtjahre erforderlich. In Abweichung zur Tabelle Abz�ge Astrogation (GRW S. 293) gelten folgende Werte. bekannte Regionen = - Lichtjahre/200 unbekannte Regionen = - Lichtjahre/100 Eine Transition �ber 1000 LJ bei den o.g. Erfolgswerten von Astrogator und Positronik (+12 + 12 = 24) w�rde somit bekannte Regionen W20 + ((+12 + 12)- 1000/200) = W20 + 19 unbekannte Region W20 + ((+12 + 12)- 1000/100) = W20 + 14 ergeben. Hier gehe ich von den "Standartspr�ngen aus, die immer au�erhalb des Gravitationsbereichs eines gr�sseren Himmelsk�rpers/Sonnensystem enden sollen aus. Falls es gew�nscht wird innerhalb eines Sonnensystems zu rematerialisieren w�rde ich diesen Wurf noch erschweren wollen durch einen zus�tzlichen Erfolgswurf auf Navigation. Ebenfalls solltet Ihr Euch eine Regel f�r die (gerade auch in Gefechten) immer beliebten Kurztransitionen ausdenken. Ein Vorschlag w�re in der o.g. Formel statt Lichtjahre z.B. Lichtminuten analog umzusetzen in Verbindung mit einem zus�tzlichen Erfolgswurf auf Navigation falls die Kurztransition innerhalb eines Sonnensystems stattfinden soll.
  16. Hmmm -Altarkonidisch: ich entsinne mich dumpf und dunkel, dass die Besatzung des ersten Terranischen Linearraumschiffes, als sie durch einen Unfall ins Blaue System eindrangen die dortige Sprache als eine Form des Altarkonidischen identifiziert haben... was ja auch Sinn ergibt, da die Arkoniden ja auch "nur" Kolonistenabkoemmlinge der Akonen sind (lasst das bloss nicht Bostich hoeren....)
  17. Moin Airlag, wieweit ist das Projekt 300 m Handelsraumer gediehen? Der wuerde mich naemlich brennend interessieren. Oder wie waere es mit einem Prospektorenschiff auf Basis der Kugelzelle eines 100 m Raumers? Der haette genug Raum fuer Labore, eine Schuerf-, bzw. Bergbauausruestung und auch schon Frachtkapazitaeten fuer wertvolle Minerale/Erze/Hyperkristalle, etc.... Ein ausgemusteter Kreuzer der alten Staatenklasse z.B. - abgeruestet bis auf ein Pol-Impulsgeschuetz und 4 Desintegratoren - zusaetzlich ausgestattet mit einem Leistungsfaehigen Traktorstrahlprojektor in der unteren Polregion z.B.. Fuer nen 200 m Raumer gaebe es ja als Beispiel schon die RZ von der "Palenque", die man entsprechend auf die HI anpassen kann als SL - auch gibt es ja schon die passenden Beibote fuer die Prospektoren. (http://www.pr-materiequelle.de Rubrik Taschenbuch-RZ) Ich wuerde meine Gruppe nur halt ungern von Anfang an mit einem 200 m Raumer ausstatten.
  18. Moin, habe vielleicht auch noch 2 Anregungen f�r Dich Airlag: 1. ein Beispiel eines "Terranischen 1000 m Luxusliners" http://www.pr-materiequelle.de Datenblatt aus PR 542 Auflage 5 LKS 2. Es gibt eine - wie ich finde - sehr brauchbare RZ eines 500 m Raumfrachters von Christoph Anczykowski; die habe ich leider bisher nicht auf pr-materiequelle.de gefunden. Sie wurde aber in einem PR-RZ-Band (Titel: Perry Rhodan Terranische Raumschiffe Ri�zeichnungen, 2. Aufl. 1991) vom Verlag Erich Papel-Arthur Moewig KG ver�ffentlicht In der pr-materiequelle finde ich leider nur einen Hinweis auf die RZ wenn ich mir die Daten des Zeichners aufrufe: Unter "Raumfrachter - Sophisticated Lady"
  19. Wie wäre es mit dem "guten alten" H.U.S. Gleiter? Zu finden in http://www.pr-materiequelle.de Risszeichnung aus PR 955 Das Teil ist eindeutig schwer gepanzert, bewaffnet und kann sogar auf extremwelten eingesetzt werden.
  20. Ich bin auch "nur" ein SL.... in meiner Gruppe gibt es einen (ehemaligen, da desertierten...)terranischen Raumkadetten, einen terranischen S�ldner, eine Ara-Medizinerin, eine Kartanin Gesetzlose, einen Topsider Wartungstechniker und einen Blues Raumfahrer (NPC) -bisher erg�nzen die sich alle bestens und niemand wollte einen neuen Cha f�r die Kampagne basteln. Ich selbst habe beim Cha-erstellen den Blues ausgew�rfelt und brenne darauf den auch mal spielen zu k�nnen....
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