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ugolgnuzg

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  1. Da 2 Stränge (zu Recht) miteinander verschmolzen wurden: Meine Frage wurde in diesem Strang schon beantwortet (ein HOCH auf die Suchfunktion). Prados sagt keine weiteren Abzüge. Fertig.
  2. ...ohne auf die Spezialgebiet Diskussion einzugehen: Es wurde noch keins ausgewählt, aber aufgrund des höhen Anteils des Zweigs der Macht ist Magan wahrscheinlich. Ich fragte extra nach einem Spruch der 3. Stufe, weil der Spieler sagte, er will ersteinmal sparen. Vorhandene Sprüche (die auch wirklich kreativ eingesetzt wurden) sind: Lauschen, Erk. v. Leben, Sehen v. Verborgenem, Scharfblick, Angst, Schlaf, Macht ü.d. Selbst, Macht ü.d. Sinnne, Macht ü. Unbelebtes, Flammenkreis, Schwäche, Macht ü.d.bel. Natur, Schmerzen, Eisiger Nebel und Zauberschlüssel. Die "Gruppe" besteht momentan aus 2 Spielern, Zwergen KR und Menschen Ma, eine Überschneidung an Zaubern ist also nicht gegeben. (Selbst wenn mein 3. Spieler, PK oder die 2 NSpF PHe und Gl dazustoßen). Die Ausrichtung der Gruppe ist so 50/50 kampflastig / detektivisch. Selbst von mir als kampflastig angesehenes wird detektivisch angegangen... hmm, also doch eher "Denker". Kurze Zauberdauer ist ein wertvoller Hinweis, danke. "Hören der Geister" wird als sekundär betrachtet, da ein mag. Gegenstand diesen Spruch momentan abdeckt, danke Solwac.
  3. Dürfte ich nochmal auf die Frage nach temporär reduzierten Eigenschaften durch Rüstung zurückkommen ? Hat jemand eine Antwort parat ? Danke.
  4. Nun, vielleicht bin ich nicht "neu auf Midgard" wachse aber als Spielleiter doch mit meinen Spielern und deren Figuren mit. Eine Frage, die mir jetzt von einem recht jungen Spieler gestellt wurde war: Welche Zauber soll ich denn jetzt lernen ? Dies bezieht sich auf einen Magier, gerade im Übergang von Grad 4 auf Grad 5, der aufgrund aller Umstände einfach nur 1.+2. Stufe Sprüche, aber davon einige, hat. Der Spieler würde gerne auf einen Spruch in der 3. Stufe "sparen". Ich hätte jetzt gerne gewusst, welche Argumente euch für welche Sprüche einfallen... vielen Dank
  5. Ok, da Merl Eleazars Argumente und die Aussage des DFR nochmal mit der Wucht einer Zweihandschlagwaffe in meinen Kopf gehämmert hat schließe ich mich an: Grundfertigkeit BN.
  6. Schade, daß das System nicht zur Disposition steht. Für mich ist Midgard nämlich in Konsequenz auch Listen führen, mit Zahlen jonglieren, Zauberutensilien verwalten usw. Natürlich kann man vieles / einiges weglassen, aber wäre man da nicht wirklich mit DAB oder RK besser beraten, wenns Midgard beliben soll ? Midgard bietet doch von Anfang an ein so tolles System einen Spielercharakterbogen und einen Spielleitercharakterbogen zu haben, ich nutze dies konsequent. D.h. es kann keiner seine SpF vergessen, höchstens mein Bogen kann um eine Steigerungsrunde veraltet sein, was solls. Ich habe versucht Freude an Ausrüstung, Listen usw. aufkommen zu lassen, indem ich schöne Blätter (a la Computer"rollenspiel") entworfen und Bilder gesucht habe (a la Spielkarten/Heroquest) um Artefakte/Ausrüstungsgegenstände usw. darzustellen. Auch hier, da diese im Computer liegen, können sie nicht verlorengehen. Visuelle Hilfen scheinen sich echt zu lohnen. Meine Vorbereitung eines Spieleabends umfasst schon lange nicht mehr nur die Aufarbeitung (nicht durchlesen durcharbeiten, sagte mein Deutschlehrer immer), des Abenteuers und der Zusammenhänge in Bezug auf SpF und Kampagne sondern noch viel mehr: - wer bringt was zu essen und trinken mit - Musik ? (was passt, oder garnicht) - Pausen ? (will man einfach auch mal so über etwas anderes sprechen) - andere körperliche Bedürfnisse - was haben die SpF alles, was brauchen sie noch - was haben die Spieler zuhause und werden sie vergessen... (Charbögen, Bleistifte , Würfel, Radiergummi...) - was haben die Spieler an Inhalt vergessen... (weil es zulange her ist z.B.) - was haben die Spieler an Regeln vergessen... (weil es so selten gebraucht wird, aber hier wichtig wird) - wer kommt immer zu spät (einer Spielerin haben wir immer eine Anfangszeitpunkt 2 Stunden vorher gesagt, dann passte es...) Und dann bereite ich mich auch auf diese Herausforderungen vor. Bevor wir anfangen, erläutere ich dies alles. Sozusagen Rahmenbedingen (Outgame), Prolog (Unsere Geschichte beginnt als unsere Helden das und das gemacht hatten und...) und Auffrischung (Heute möchte ich nochmal an Zurückdrängen im Nahkampf, Handgemenge und Kampf in VR Regeln erinnern, sie sehen so aus). Hört sich doof an, ist mehr Arbeit (von der man vielleicht denkt man könne diese auf die Spieler übertragen), schützt aber weitestgehend vor Frust und erhält den Spielfluß und damit für mich den Spielspaß. Mit gutem Beispiel vorangehend, übernehmen (übernahmen) einige, wenn nicht alle Spieler Teile diese Aufgaben und Vorgehensweisen. - Ich bringe Cola mit. - Ich hole das Essen. - Schau mal, so denke ich sieht der mag. Streithammer aus dem letzten Mal aus. - Darf ich mal mei Tagebuch vorlesen ? - Wie war das nochmal mit Meucheln / Betäuben ? - Darf ich meine eigens entworfenen Spruchliste verwenden ? Aber selbst wenn KEINER mithilft und ich gut vorbereitet bin und meine Spieler vorher instruiere was wichtig ist oder sein wird, kann ich mich weitestgehend vor Enttäuschung, Langeweile und Spielerunlust schützen. Bevor ich schließe, wichtig ist auch eine Nachbesprechung, vor allem, was fandet ihr/Du nicht so toll.
  7. Thema von Sunset wurde von ugolgnuzg beantwortet in Neu auf Midgard?
    Vielleicht hätte ich schreiben sollen: @Tellur, schau Dir doch mal Diotimas Zitat an, ich bin der gleichen Meinung, wie kommst Du auf Deine Aussage ?
  8. Thema von Sunset wurde von ugolgnuzg beantwortet in Neu auf Midgard?
    @Tellur und Diotimas Zitat: ? Wenn ich eine Waffengattung gelernt habe, beherrsche ich alle Waffen dieser Gattung und erhalte PP dafür. Alles andere wäre Unsinn...
  9. Also, ich habe mir die Errata selbst nochmal durchgelesen und ziehe meine Aussagen teilweise zurück. Basierend darauf, daß nur die Kategorie Zweihandschlagwaffen für BN Grundfertigkeit ist und Schlachtbeil und Ogerhammer aber nicht Stabkeule (deren Beschreibung ähnlich ist wie halt eine wuchtige Zwschl.), bin ich dafür: - Barbarenstreitaxt in Zwschl-Katagorie, Normal Schwierigkeit, Grund nur für Kr und Sö
  10. @Einskaldir: Ja, Schwierigkeit normal. Volle Zustimmung. Sollte es um Schwierigkeit Normal und Grundfertigkeit BN gehen: Einfach unter Zweihandschlagwaffen einsortieren. Fertig, kein Problem. Es ging mir darum die Barbarenstreitaxt mit Schwierigkeit Normal und als Standardfertigkeit für den BN einzuführen. Jetzt suchte ich nach einem Mechanismus es einfach zu halten, aber nach einigem Nachdenken sollte man vielleicht - die Barbarenstreitaxt in Zweihandschlagwaffen einsortieren und - entweder hinschreiben Standardfertigkeit (zum Steigern) für BN - oder die gesamte Kategorie Grundfertigkeit für Kr,Sö und nur Schlachtbeil und Ogerhammer Grundfertigkeit für BN Kann mir jemand kurz mit den Errata helfen DFR S.205 Stabkeule Grund für BW, die beiden anderen Zweihandschlagwaffen und Kategorie Grundfertigkeit für BN ? Ist das richtig ?
  11. Ich will ja nicht da ganze Regelwerk durcheinanderwerfen... Stabkeule ist so ähnlich wie Schlachtbeil, ja ? Aber Schlachtbeil ist nicht so ähnlich wie Hellebarde, ah ha ? Also ist Barbarenstreitaxt der Stabkeule ähnlicher als der Hellebarde, stimmts ? Das lustige ist, gerade wollte ich mit Bihänderkampfstil und dessen Ähnlichkeit zu Speerkampf anfangenn... das lustige ist... Wir brauchen keinen Realismus ! Wir ordnen die Barbarenstreitaxt (Langaxt) einfach den Stangenwaffen zu, ohne Erklärung und fertig. Dann sagen wir, das ist vom Kampfstil am ähnlichsten und voila. Oder wir schreiben einfach: Zweihandschlagwaffen: Grund Kr,Sö Speziell: Schlachtbeil Grund BN auch gut. Ich fand meine erste Lösung aber eleganter und einfacher.
  12. Jetzt fühle ich mich ein bißchen angegriffen . Zu den Kampfbeschreibungen : Ich suchte nach einem Mittel Spannung zu erhalten, nicht alles auf Zahlenwerte zu reduzieren und mich selber dazu zu zwingen ordentlich zu beschreiben. Weder die Würfe, noch die Modifikatoren, noch die Endwerte der Gegner in einem Kampf in ZAHLEN meinen Spielern mitzuteilen ist mein Mittel dafür. Es funktioniert(e) bei allen meinen Spielern. Dies hat nichts mit den Mechanismen zu tun, die diesen Würfen zugrundeliegen. Es hat etwas mit meiner Verantwortung als SL zu tun, mit meinen Freunden Spaß zu haben. Hiermit klappts bei mir am besten. Vielleicht kann ich auch einfach Kampfbeschreibungen am besten und muß etwas kompensieren, was ich langweilig finde und schlecht beschreibe... Würfelergebnisse sind nicht böse... glaube ich... obwohl das beste bei D&D war dreimal die 6 = 666 ! Würfelergebnisse sind für mich die Fakten der Welt. Trotzdem, wenn ich da als Spielleiter zum Spaß aller direkt eingreifen muß, sind diese mir EGAL, aber nicht böse. Ok, das war jetzt etwas hart, ich ignoriere recht selten einen Wurf, aber ich fälsche diesen oder Modifikatoren die zu einem ungünstigen Ergebnis (immer in Bezug Spielspaß) geführt hätten, ab. Nehmt es als verdeckte SG.
  13. ... das ist lustig. Bei mir würde immer auch bei einer offen gewürfelten 2 "Wehr mal ab" kommen, mit dem o.g. Argument, man kann ja auch bei der Abwehr patzen. Rosendorn, Du beschreibst also den Angriff auch wie ich, etwas kürzer oder länger, je nachdem. Wo liegt denn der Vorteil offen zu würfeln UND das Ergebnis mitzuteilen (also nur das + wegzulassen)? Seht her Spieler, ich werde den Wurf weder zu eurem Vor-noch zu eurem Nachteil verändern ? Ich stimme Dir zu, die SpFen können den Gegner (nach einer Weile oder nach genauem Beobachten) recht gut einschätzen, trotzdem sträubt sich etwas in mir (vielleicht aufgrund meiner gemachten negativen Erfahrungen) die reinen Werte mitzuteilen. (Ich drifte mal kurz aus dem Kampfgeschehen ab und übertrage: Wenn also eine SpF einen nehmen wir mal Händler an, überzeugen möchte, etwas billiger abzugeben oder Informationen herauszurücken, läuft das dann mit Zahlen so: "Du brauchst eine 24 zum Erfolg. Normal eine 20, aber er ist mißtrauisch, also -2 und kennt Dich nicht also nochmal -2. Ja, Du hast schön rollengespielt und ihm Honig um den Bart geschmiert also +4, außerdem mag er Frauen, also nochmal +2, jetzt würfel mal ?" oder vielleicht doch etwas atmosphärischer?) Ich weiß jetzt auch noch nicht wo ich die ganzen Modifikatoren unterbringen soll. Wenn ich also würfel... 10 und sage "wehr eine 23 ab", wo kommt denn der Unterschied her ? Ist der Gegner ein blinder Meister der Streitaxt (+19), der erschöpft kämpft (mal vorsichtig -2 und -4) ? Ist der Gegner ein ausgeruhter Schüler der Schule des schnellen Messers (einfach so +12 und ein Dolch +1+0) ? Sage ich das auch alles ? Diese Beispiele sind als Extreme zu sehen, bitte. Kann ich daß nicht besser ohne Zahlen und mit (mehr) Beschreibung ? Ist es nicht meine Aufgabe die Spieler die Welt durch die Augen des Spielleiters und nicht durch die Würfel und Zahlen sehen zu lassen ? Anderes Beispiel, eine Weile wird ein schönes Zwergenschild mit sich herumgetragen, keiner kommt auf die Idee es sei magisch, na und ?! Ist es aber +1 auf Abwehr. Sag ich : Wehr die 23 ab. Sagt sie: Oh nur 22, er trifft mich. Sag ich : Nein. Hm ??? (Geht natürlich auch mit Angriffswaffen, aber die Situation kam so vor, nur die Beschreibung nicht: "Die glitzernde Axt kommt Dir bedrohlich nahe, verzweifelt versuchst Du den Zwergenschild noch dazwischen zu bringen und wirfst Dich zurück. Du ahnst, es wird nicht reichen... plötzlich gibt es einen Ruck an Deinem Arm und die Axt prallt an Deinem Schild mit einem schrecklichen Kreischen ab.")
  14. Entschuldigt, aber : Jaja... wo ist die Antwort ? Wenn es denn unbedingt sein muß, ganz genau: SpF in PR Gw61 -25, Balancieren : Ja ? mit -2 ? Auch bei VR (ohne KiVR) Gw 61 -40, Balancieren : Ja ? Auf jeden Fall mit -4, aber dann auch noch mit -2, da Mindestwert nicht (mehr) erfüllt ? Daß die -4 durch EW:KiVr vermieden werden können ist klar. Andere Beispiele die dann ein -2 erhalten würden, wären: Beidhändiger Kampf Beschatten Geländelauf (bei unter Gw31) Kampf in Dunkelheit Klettern (ja ich weiß, KiVR) usw.
  15. Ich muß einmal nachhaken: Solwac, Du meinst doch "nur bei dauerhaft reduzierten Eigenschaften -2", oder ? Nicht, daß die Gw durch Rüstung temporär unter einem Wert liegt und dann auf z.B. Balancieren während des Tragens -2 angewandt wird ?! Moderiert von obw: Fortsetzung der Diskussion aus einem [thread=22260]Sammelfragenstrang[/thread] Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Nochmal Danke, Blue ! - Fehler sind korregiert - das xls file bietet nur die Tabelle - das doc file nur die Kurzbeschreibung
  17. @Bluemagician: Du hast recht: Die Unterscheidung von G zu S steht nicht im KOM. Also ist diese meine Aussage falsch. Einfach streichen... Die Konvertierung zu nich OpenOffice zerstört manche Formatierungen... sorry.
  18. Hmm, das Problem ist ja, daß nicht die Fertigkeit "Schlachtbeil" Grundfertigkeit des BN ist, sondern die Kategorie Zweihandschlagwaffe. Wie wäre es mit Barbarenstreitaxt in Kategorie Stangenwaffen, als BN Standardfertigkeit, aber Schwierigkeit "normal" ? (Käme dann auch der Langaxt usw. näher...)
  19. @Einskaldirs Zusammenfassung: Nicht ganz. Ist denn BN Grundfertigkeit Barbarenstreitaxt noch strittig ? MMn ist die Schwierigkeit noch strittig. (Ich benutz den Namen Barbarenstreitaxt gerne, er ist immerhin Titel des Strangs.)
  20. Verdeckte Würfe des Spielleiters im Kampf Vor Jahrzehnten habe ich mit D&D Rollenspiel angefangen. Dort wurde alles offengelegt, bis unsere Kampfsituationen zu : „Rüstungsklasse ? Trefferpunkte ?“ verkamen. Mit einer radikalen Abkehr von diesem System versuchte ich damals etwas mehr Würze und Spaß hineinzubringen. Natürlich konnten sowohl Spieler als auch Spielfiguren die Gegner ungefähr einschätzen (wir hatten ja alle Monster, Rettungswürfe, magische Gegenstände usw. usf. auswendig gelernt), aber es gab schon Unsicherheitsfaktoren. Weiter bestärkt wurde das System, daß ich die Trefferpunkte ungefähr achtelte und Bezeichnungen für den Verletztheitsgrad einführte (leicht verletzt, angeschlagen, dem Tode nahe usw...). Dies führte zu tollen Kampfbeschreibungen und wirklicher Spannung. Mit Midgard führte ich dieses System weiter fort, indem ich sagte, die Spieler brauchen sich um keine Buchführung zu kümmern. D.h. auch nicht um ihre LP und AP, ich sags ihnen schon (im Kampf so ungefähr, danach genauer). Genauer betrachtet: Angriffswürfe der Gegner werden gewürfelt und dann nach einer Abwehr gefragt, egal, ob der Angriff traf oder nicht. Man wartet ja nicht bis man weiß, ob der Angriff treffen würde mit dem Parieren. Danach gibt’s eine situative Beschreibung des Schlagabtauschs und des evtl. Schadens. Der Schaden ist wie schon erwähnt auch in seiner genauen Höhe geheim... Genauso für die Abwehr und die Wirkung des evtl. Schadens auf den Gegner, was sieht die SpF, wie schätzt sie dieses ein (das Gesamtwissen und die Erfahrung der Figur im allgemeinen und in Bezug auf diese Art von Gegner werden miteinbezogen, sowohl vor dem Kampf als auch während des Kampfes und da immer wieder neu bzw. verfeinert). Resistenzwürfe ähnlich, gings einfach den Willen des Gegners zu brechen ? Baute sich da eine stahlartige Barriere auf ? Einschätzung vor dem Spruch nach Beobachtung und Erfahrung. In der Beschreibung des Kampfes baut sich auch ein gewisser Spannungsbogen auf. Erst ein kurzes Abtasten, mit kurzen Beschreibungen, dann ein Mittelteil mit genauerer Beschreibung, dann in Richtung der Erschöpfung unklare oder knappe Worte. (Früher durften meine Spieler zwischen 1 (knapp) und 10 (alle Details) an Beschreibung wählen.) Dies kann natürlich beim Grad 1 Orc gegen Grad 5 Zwergenkrieger schnell gehen... oh, schon tot ? Ohne Spannungsbogen. Von Zeit zu Zeit würfel ich einfach so... auch im Kampf. (war ein Vorschlag zu Paranoia in einem alten Adventurer. Hält die Spieler am rätseln). Bei Begegnungen, die relativ klar sind, wie z.B. o.g. Kampf Orc gegen Zwerg kann es aber vorkommen, daß ich offen würfel. Warum ? Der Zwerg weiß quasi alles über diesen Orc. Aber jetzt weiß auch der Spieler, daß ich nichts an einer natürlichen 20/100 drehen werde... Risikoooo Dies waren die Argumente, die einfach mit Kampfgeschehen, Spannung und dem sich-selber-zwingen eine ordentliche Beschreibung abzuliefern. Natürlich gibt es das Argument die Würfe abzuändern. Da bin ich wahrscheinlich eher Storyteller, ja auch mein Bösewicht tötet die SpF nicht in der ersten Begegnung.Ich sehe dies aber nicht als Problem an, denn der Bösewicht kann ja sehr wohl durch die SpF getötet werden. Gute Planung, gute Boni oder einfach nur Glück ? Da würde mir wohl kein Spieler die kritische Abwehr glauben... da müßte man sich schon etwas anderes einfallen lassen. Leichte dramaturgische Beeinflussung von Kämpfen ? Natürlich ! Der Orc, der ausrutscht, damit er gerade NICHT den wehrlosen Zauberer tötet. Der PC, der abwehrt, damit er den letzten LP behält und sich ergeben kann (oder zumindest es versuchen )... ja. Dafür bin ich SL und nicht der Computer. Im Mittel hebt sich eh auf oder begünstigt die SpF, die ja Helden sind und es verdient haben.
  21. @ Solwacs Vorschlag: Ersteinmal mich ich mich Eleazar anschließen: Grundfertigkeit BN und fertig. Dann mich ich leider der Übertragung aus RK widersprechen: Auch Langschwert und Morgenstern sind in der gleichen Kategorie wie Barbarenstreitaxt und Bihänder. Weiterhin liegt die Schwierigkeit bei Magierstab bei 1, bei Magierstecken bei 4, im DFR sind diese gleich. Also einfach RK übertragen ist mMn nicht sinnvoll. Ich würde dann lieber wieder auf denn Durchschnittsschaden und die Wahrscheinlichkeit einen Schaden über 7 zu erreichen vergleichen. - Durchschnitt bei 1w6+3 wäre 6.5 mit absoluter Sicherheit 4 Schaden , also immer durch KR durch vorteil:S-Beil - etwas höhere Chance 7 Punkte und mehr Schaden zu machen, leichter Vorteil: B-axt - Einhändig oder Zweihändig zu führen, Vorteil S-Beil - Gewicht: Vorteil S-Beil ? - Möglichkeit nicht durch LR zu kommen ! Nachteil B-axt Dann noch der Vergleich, daß eine Schlagwaffe meist einfacher zu steigern ist, als das "dazugehörige" Schwert (Streitaxt vgl. Langschwert). Alles zusammengenommen ergibt für mich: Schwierigkeit: Normal. Genauso wie Schlachtbeil, einfacher als Bihänder. Warum läuft dann nicht jeder mit einer Barbarenstreitaxt rum statt dem Bihänder ? Weil es eine kulturelle Waffe ist (wie Naginata usw.). Natürlich wird der BN, der eine zweihändige schwere Waffe führen möchte eher die Barbarenstreitaxt nehmen als den Bihänder, egal wie schwierig...
  22. Hebräisch scheint Blut=Lebenskraft, also "näphäsch". Würde ganz gut zum realen / mystischen passen.
  23. Gut, daß Ergon tot ist. Solche Fehler.... und das bei Großem Latinum. (Sollte nur Atmosphäre bringen). ... oder hat Satserl, der berühmte Forscher, einen Fehler gemacht ? Ich hak' mal nach.
  24. Das Hügelgrab Ausgehend von meiner alternativen Hintergrundgeschichte und der Rettung des Druiden in der Oger von Thame kamen meine 2 Helden in der Nähe des Hügelgrabs an. Dort wartete Gwyddon mit der versprochenen Belohnung und dem Auftrag auf sie, die Mondsichel zu holen und weitere Wertgegenstänbde, u.a. den Umhang des Erzdruiden, aus dem Hügelgrab zu holen. Die beiden Helden sind teilweise aus DAB entnommen, Brent, ein menschlicher Magier Grad 3 (gespielt von einem 13-jährigen) und Thorkvin Lederhand, zwergischer Krieger, auch Grad 3 (gespielt von einem 19-jährigen). Beide Spieler sind Brüder und arbeiten sehr gut zusammen. Der Schlafstein entlockte dem Zwergen ein leichtes Gähnen, während der Magier unvermittelt in den Schlaf sank. Die Reise zum Grab war wohl doch zu anstrengend, dachte sich der Zwerg. Einige Stunden später, und eine halbe Stunde Realzeit später, mit Diskussionen was das wohl war, wurde es nochmal versucht, langsam vorgetastet, als einmalige Sicherung interpretiert und das Hügelgrab angegangen. Dort stürzten Brent und Thorkvin trotz seiner hervorragenden Baukundekenntnisse und den Warnungen des Druiden in die Grube, natürlich ohne sich zu verletzen (glücklicher Wurf und Rüstung). Da nun beide in der Grube saßen und diese zuschnappte wurde es etwas schwieriger sich zu befreien. Ich mußte mir zunächst einen Mechanismus ausdenken, von unten zugänglich aber außer Reichweite, der dann mit Macht über Unbelebtem und geschicktem Einsatz von Armbrustbolzen ausgelöst und verkeilt wurde. Viel Zeit in der Spielwelt verging dann mit dem aufmerksamen Untersuchen der Grabgänge, nach einiger Zeit wurde sich getrennt. Dabei rannte Brent prompt in die Vampirfledermäuse und trug heftige Verletzungen davon. Geglücktes Laufen und Kampf in VR konnte Thorkvin noch rechtzeitg aus einem anderen Gang herbeibringen. Gwyddons Tränke konnten weiterhin helfen. Es wurde festgestellt, daß die Mondsichel nicht in diesem Teil des Grabs lag und weiter gesucht... und gesucht... bis dann die Platte zur Seite gerückt wurde und weiter gings. Dabei wurde der Dreiecksschlüssel mitgenommen. Ein Seil wurde befestiget und es ging abwärts. Unten kam es zu keiner Begegnung mit dem Spuk, da Brent geschickt ein Schloß (Westen) öffnete. Ersteinmal wurde der gesamte Rundparcours erkundet, dann in der Kammer des Fürstenpaares angefangen. In der Kammer war den Helden der Bulle zwar sichtlich suspekt, aber da auch nach genauer Untersuchung ungefährlich wurde die Kiste geöffnet. Geblendet konnten sie sich nur schwer des Bullens erwehren, zumal auch die Streitaxt Thorvins zerbrach. Er kämpfte heldenhaft mit seiner schlechteren (+6) Zweitwaffe, dem Schlachtbeil (errang noch 1 PP) und tötete den Bullen. Die mag. Streitaxt hat er sich echt verdient. Wieder etwas gestärkt (Thorkvin nur leicht verletzt und mit fast max. AP, aber Brent mit unter der Hälfte LP & AP) wurde weitergesucht. In der Halle der Ehrengarde kam es dann zur Begegnung mit den Zombies, vor den geflohen wurde. Das Siel wieder hinauf zu ebener Erde, die Zombies lümmelten unter dem Loch herum, bis 2 Amphoren Zauberöl, das entfachte Feuer und ein paar Amrbrustbolzen diese vertrieben. Aufgrund meiner modifizierten Hintergrundgeschichte konnten die Abenteuer das Grab verlassen und draußen ausruhen. Heute geht’s weiter... Stand bisher: Thorkvin: LP18/AP30 122 KEP, 93 AEP PP Schlachtbeil,Laufen,Abwehr Brent: LP5(13)/AP 10(20) 52KEP, 93 AEP, 32 ZEP, PP Zaubern, Schlösser öffnen, Werfen (Hausregel), 2x Kurzschwert Einiges an Gold, Geschmeide und Edelsteinen, die mag. Streitaxt*+1/+1, Tr. Unsichtbarkeit, 2 Schlüssel. Brent trägt eine Runenklinge (Feuer), die jetzt mit der Blutverbundenheit*+2/+1 ist. Bei der Nachbesprechung wies ich auf das Reckendiadem hin (hatten sie nie eingesetzt) und die blaue Bannsphäre hin (die Brent aufgrund seines geschwächten Zustands nicht einsetzen konnte).
  25. Auf meinen Reisen finde ich immer wieder interessante Fragmente, die mir helfen die Fragen meiner Schüler zuhause zu beantworten. Es folgt die Übersetzung eines Textes von Ergon dem Älteren über Drachenblut, der sehr schön die verzwickte Frage beantwortet, warum das Blut an sich ätzt, ein Bad im Blut eines Drachen aber bei Überleben des Badenden keinerlei Verunzieungen zur Folge hat. Drachenblut (sanguis draco) Das Drachenblut hat mystische und reale Eigenschaften. Jeder Drachentöter weiß, daß Spritzer des Blutes Verätzungen und Verbrühungen nach sich ziehen. Warum aber die Sage, Drachentöter hätten ein Bad im siedenden, ätzenden Blut eines Drachen ohne Beeinträchtigung ihres Aussehens überlebt ? Allen ist bekannt, daß ein Bad in Drachenblut die Haut härtet. Aber wie ? Warum wird kein Gefühl darin verloren ? Warum fühlt die Haut sich nicht anders an ? Um diese Fragen zu beantworten, muß man den mystischen Teil des Blutes vom realen trennen. Der reale Teil ist kochend heiß und verätzt jeden Nichtdrachen. Dies heißt, während eines Kampfes in dem sich der Drachentöter noch nicht sicher ist, ob er diese Bestie besiegen kann, ist er dem Blut unterlegen, nimmt nicht nur Schaden, sondern auch Verätzungen und Verbrühungen hin, die Narben und andere Andenken hinterlassen können. Beim Bad im Blut des erschlagenen Drachen findet der innere Kampf des Siegers gegenüber dem mystischen Teil des Blutes statt. Auch hier nimmt der Badende Schaden, der Unterlegene stirbt qualvoll, an dem realen Teil des Blutes, verbrüht und verätzt. Der Überlegene aber nimmt einen Teil des Drachen in sich mystisch auf, auch er nimmt Schaden, dieser ist aber eher eine vorübergehende körperliche Schächung, wie durch Gift oder Krankheit, aus der man gestärkt hervorgeht. Und so erklärt sich auch warum keinerlei Anzeichen der Veränderung der Haut zurückbleiben, keinerlei Beeinträchtigung; der Drachentöter ist ab jetzt mystisch gegen Schaden geschützt. Satserl Revor

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