Zum Inhalt springen

Tara

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7325
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Tara

  1. Tara

    Gilde des weißen Steins

    Die Gilde von Thame ist stark von den magischen Künsten der Zwerge beeinflusst, und in ihren Reihen befinden sich einige fähige Thaumaturgen, die magische Artefakte erschaffen und auch an zahlungskräftige Kunden verkaufen - ein Gewerbe, das mit für den Wohlstand der Stadt verantwortlich ist. Vielleicht könnten wir hier gemeinsam eine Liste von magischen Artefakten erstellen, die man bei der Gilde erwerben kann. Mit Preisangaben.
  2. Maelstrom Zweiter Planet der weißgelben Sonne Lovandire (A 9 V) Durchmesser: 28.439 km Maelstrom ist eine Wasserwelt. Außer den Spitzen tektonischer Verwerfungsgebirge ragt kein Stück Land aus dem planetenweiten Ozean heraus, der sich andererseits auch nicht durch besondere Tiefe auszeichnet; die größte bisher gemessene Wassertiefe liegt bei 2.016 m. Die starke Sonneneinstrahlung sorgt für eine hohe Verdampfungsrate und damit für eine fast durchgängig geschlossene Wolkendecke, die sich während der Nacht in Form starker Regenschauer niederschlägt. Die starke Achsenneigung ruft ausgeprägte Jahreszeiten hervor und produziert gerade im Frühling und Herbst starke Wirbelstürme, deren Wucht durch keine Oberflächenhindernisse gebremst oder entladen wird. Maelstrom galt bis in die Ära von Sotho Tyg Ian als "beeindruckende Landschaft ohne kommerziellen Nutzen". Dann stürzte ein havariertes Schiff der Mehandor 446 NGZ auf Maelstrom ab. Die Überlebenden sammelten bis zu ihrer Rettung notgedrungen Erfahrungen mit Maelstroms (Meeres-)Flora und Fauna. Dabei entdeckten sie, daß sich aus den Tangwäldern ein starkes Antibiotikum gewinnen ließ. Eine lokale Quallenart produziert außerdem ein Nesselgift, das auf Terraner wie ein starkes Sedativum wirkt und bei Blues wie eine psychedelische Droge. Die technischen Schwierigkeiten eines ständigen Außenpostens auf Maelstrom wurden 448 NGZ klar, als ein Orkan von bisher nicht erlebter Stärke die provisorische Basis mit ihrer kompletten Besatzung einfach von den Klippen fegte. Dann übernahm der Herr der Straßen die Macht in der Galaxis. Monos' Gefolgsleute züchteten kurzerhand genmanipulierte Arbeiter mit Kiemen, die fast jeden Sturm auf dem Meeresgrund aussitzen können sollten. Als "Raumhafen" zur Übergabe des geernteten Materials diente ein umgebauter Flottentender der Dinosaurierklasse, der schwimm- und tauchfähig gemacht worden war. Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen. Das Arrangement funktionierte zur Befriedigung der meisten Beteiligten - die Erntearbeiter wurden nicht gefragt. Nach Monos' Ende erhielten die Erntearbeiter eine Freiheit, mit der sie vor allen Dingen eines verbanden: sie wollten niemals wieder für andere Oberherren arbeiten, egal für wen. Die "Stromer" wollen mitsamt ihrer rauhen Heimat in Ruhe gelassen werden. Nur einige wenige ausgesuchte Handelspartner erhalten weiterhin Tang von Maelstrom, und die Einnahmen aus dem Handel fließen zum Großteil in die Instandhaltung des Tauchtenders und die Bezahlung von Technikern, die sich darum kümmern. Habt ihr zu dieser Welt vielleicht einige Abenteuerideen ? Erkundung von Maelstrom - Die Spieler werden von einer Firmer auf Filchner angeheuert die lange nichts von ihren Technikern gehört hat. - Ihre Aufgabe war die Wartung des Tauchtenders, und danach sollten sie sich per Funk melden.
  3. Noah-Noah hatte zum letztenmal gelacht, als er mit Noaya-Noaya zusammen war. Damals hatte er ihr diesen Namen gegeben, der sie fortan als seine Frau kennzeichnen sollte. Zwei Tage später war sie im Riff ums Leben gekommen Quelle Atlan 28 Das ist alles was zu Namen im Roman zu finden ist.
  4. Raumschiffe: Wie ihre terranischen Vettern verwenden die Paroner die bewährten Kugelraumschiffe. Poron verfügt allerdings über keine Raumflotte und keine eigene Raumfahrtindustrie. Die private Raumfahrt findet nur in sehr beschränkten Umfang statt. Technologische Besonderheiten: Die von den Paronern verwendete Technologie wird wie bei den meisten umweltangepaßten Völkern auf deren besondere körperliche Eigenschaften angepasst. Die gesamte Ausrüstung ist daher ihrer Vorliebe für das Wasser angepaßt. Ihre aquatische Kombination ist eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite an Land vollkommen trocken bleibt, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzieht und an die Haut des Trägers abgibt. Das Techologieniveau der Paroner entspricht stets dem ihrer terranischen Vettern.
  5. Ich würde auch sagen, die Paroner wurden genetisch verändert um sich an die Wasserwelt anzupassen. Eine natürliche Anpassung wäre in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen.
  6. Hier alles was ich dazu im Atlan Band 28 gefunden habe. Noah-Noah schwang sich auf den Steg hinauf und blickte mit seinen starren Fischaugen und ausdruckslosem Gesicht auf den jungen Mann, der schwer atmend auf dem Boden lag. Nicht so Noah-Noah. Es war eine seiner Eigenheiten, daß er nicht lachen konnte, obwohl er einen Sinn für Humor besaß. Es war ihm möglich, andere zu Lachstürmen hinzureißen, ohne selbst auch nur eine Miene zu verziehen. Ohne Gorsyth noch eines Blickes zu würdigen,öffnete Noah-Noah seinen Kleiderschrank und holte seine aquatische Kombination heraus. Dabei handelte es sich um eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite vollkommen trocken war, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzog und an die Haut des Trägers abgab. Als Umweltangepaßter der Wasserwelt Paron konnte Noah-Noah auch unbegrenzt lange an Land leben. Aber Trockenheit war ihm äußerst zuwider, deshalb trug er außerhalb seines Bassins stets seine Spezialkombination. Sir – Sie sehen nicht wohl aus. Sie sollten in den Spiegel blicken. Eben war Ihre Haut noch schneeweiß,und nun färbt, sie sich …« »… bräunlich«, vollendete Noah-Noahden Satz. Langsam riß ihm die Geduld. »Das ist eine ganz natürliche Begleiterscheinung. Wenn ein Paroner sich an Land aufhält, dann wird seine Haut durch den Entzug der Feuchtigkeit braun.« Er war nur 1,42 Meter groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Er besaß große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden waren, die er je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen konnte. Diesen Schwimmhäuten widmete Noah-Noah seine besondere Aufmerksamkeit. Er besaß nämlich am ganzen Körper kein einziges Haar – und ausgerechnet auf seinen Schwimmhäuten sprossen vereinzelt Härchen. Das störte ihn, denn auf seiner Heimatwelt Paron galt Haarwuchs als Alterserscheinung.Der Flaum an seinen Schwimmhäuten störte ihn doppelt, weil er mit seinen 34 Jahren bei einer Lebenserwartung von 130 Jahren noch ausgesprochen jung war. Noah-Noah holte eine Pinzette aus der Tasche, zupfte zwei Härchen zwischen Daumen und Zeigefinger aus, strich sich über den spiegelblanken Schädel und schloß dann einigermaßen zufrieden die Schranktür. »Das ist Major Noah-Noah, Feldlinieningenieur zweiten Grades. Er stammt von der Wasserwelt Paron, dem zweiten Planeten der roten Sonne Geriekel. Sein Element ist zwar das Wasser, aber er kann als Amphibio unbedenklich lange an Land leben.« Sie sahen Noah-Noahs bräunlich verfärbte Haut und die Kiemen, die sich zwischen Jochbein und Halsansatz abzeichneten, und wußten Bescheid. Wer bisher noch nichts über Paroner gewußt hatte, bekam von den eingeweihten Kameraden erschöpfend Auskunft. »Jetzt werden Sie sentimental, Rubber«,erwiderte Noah-Noah. »Wir schätzen uns gegenseitig, das genügt doch. Befriedigt es Sie, wenn ich Ihnen versichere, daß ich vor ihren Fähigkeiten Hochachtung habe?« »Sie haben Hochachtung, aber Sie empfinden nichts«, stellte Corteen fest. Er seufzte wieder bekümmert. »Sie sind kalt wie ein Fisch.« »Nein«, widersprach Noah-Noah. »Ich bin ein wenig unterkühlt – das haben wir Amphibios eben so an uns.«
  7. Name: Paroner Volk: (Ziv. Tech. ) Spezies: Mensch Welten: Die Wasserwelt Paron, der zweite Planeten der roten Sonne Geriekel Geschichte: Politik: Raumschiffe: Technologische Besonderheiten: Kulturelle Besonderheiten: Eigenheiten/Äußeres : Sie sind 1,40-1,50cm groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Sie besitzen große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden sind, die sie je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen können.. Ihr Körper ist haarlos, nur auf den Schwimmhäuten sprizen im Alter vereinzelt ein paar Haare. Der Haarlose Schädel mit seinen starren Fischaugen wirkt ausdruckslos und zwischen Jochbein und Halsansatz haben sie Kiemen. Ihre Haut ist schneeweis wird aber durch den Entzug der Feuchtigkeit an Land braun. Ihr Element ist zwar das Wasser, aber als Amphibios können sie unbedenklich lange an Land leben. Lebenserwartung: 130 Jahre Charakter: Namensgebung: Noah-Noah Zitat: Regeltechnisches Attribute Abgeleitete Eigenschaften Körpergröße = Körpergewicht = LP Basis AP Bonus Sinne Hören Sehen Schmecken Riechen Tasten Sechster Sinn Volksfertigkeiten besondere Volksfertigkeiten (1W6) 1: ; 2-4: ; 5: ; 6: Geistesgaben Köpergaben Vorzüge: Mängel:
  8. Name: Paroner Volk: (Ziv. 10 Tech. 8) Spezies: Mensch Welten: Die Heimat der Paroner liegt im Geriekel-System. Der rote Sonne der Spektralklasse M ist 32.197 Lichtjahre vom Sol-System entfernt und liegt damit weit außerhalb des Gürtels der terranischen Siedlungswelten. Paron, der zweite Planet des Systems ist eine Wasserwelt mit zahlreichen Inseln, die etwa zehn Prozent der Oberfläche bedecken. Geschichte: 2124 n.Chr. Das Kolonistenschiff ORINOCO muß aufgrund eines Fehlsprunges auf dem Planeten notlanden. 2146 n.Chr. Um den Landeplatz ist die spätere planetare Hauptstadt Oru-on-Ogniac entstanden. Die Kolonisten haben sich in Familien auf den verschiedenen Inselgruppen und Atollen aufgeteilt. Die an Bord befindlichen Genetiker beginnen mit der Anpassung der Kolonisten. 2239 n.Chr. Ein drohender Bürgerkrieg wird durch das Eingreifen der USO verhindert, die eine Verschwörung durch Waffenschieber aufdeckt. Der Planet schließt sich dem Vereinten Imperium an. 2277 n.Chr. Die Bevölkerung ist auf 35 Millionen Einwohner gewachsen. 2329 n.Chr. Paron wird in die Autonomie entlassen. Es unterhält aber gute Kontakte zum Solaren Imperium. 2365 n.Chr. Die USO errichtet einen Versorgungsstützpunkt im System. 2438 n.Chr. Paron entsendet einen Konvoi mit Hilfsgütern ins Sol-System. Politik: Die unabhängige Welt Paron unterhält enge Kontakte zum Solaren Imperium. Der Planet ist eine repräsentative Monarchie, da die tatsächliche lokale Macht bei den Adelsfamilien und Spezialisten liegt, die im Interesse der Allgemeinheit handeln. Raumschiffe: Die Paroner verwenden wie die Mehrzahl der terranischen Kolonialvölker die bewährten Kugelraumschiffe. Die wenigen zivilen Raumschiffe sind meist ausgemusterte Einheiten der GCC, aber durchaus voll einsatzfähig und modernisiert. Die Schiffe sind im Besitz der Adelsfamilien und dienen den Interessen der Allgemeinheit, dies kann Handelsmissionen betreffen, aber auch die Erkundung nahegelegener Sonnensysteme für wissenschaftliche Missionen. Technologische Besonderheiten: Durch die Hinwendung zu einer aquatischen Lebensweise, ist die Entwicklung vor allem in diese Richtung vorangeschritten. (siehe auch Technik und Ausrüstung) Kulturelle Besonderheiten: An der Spitze der aparonischen Gesellschaft befinden sich die Adelsfamilien, die ihre Bastammung direkt auf die ersten Kolonisten zurückführen können. Ein Aufsteig in diese Schicht ist bei großen Leistungen eines einzelnen jederzeit möglich. Die Hauptaufgabe der Adelsfamilien ist das organisieren der gemeinsamen Aufgaben und die Vertretung des Planeten gegenüber anderen Welten. Direkt darunter befinden sich die Experten und Spezialisten, die wesentliche Funktionen bei allen Themen, medizinischer, technologischer und künstlerischer Natur einnehmen. Sie bilden die Elite der Gesellschaft und werden von den Adelsfamilien bei allen Angelegenheiten als Berater hinzugezogen. Der normale Bürger übernimmt alle weiteren Aufgaben, verfügt aber über keine politischen Rechte. Ein Aufstieg in die Schicht der Experten ist nur nach Besuch der Tuamoto-Akademie möglich oder wenn man seine Heimat für ein Studium verläßt. Eine kulturelle Besonderheit der Paroner ist, daß es keinen Landbesitz auf ihrer Heimatwelt gibt. Das Recht an der Nutzung wird befristet durch den Adel vergeben. Eigenheiten/Äußeres : Paroner sind etw 1.45 cm groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Sie besitzen große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden sind, die sie je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen können. Ihr Körper ist haarlos, nur auf den Schwimmhäuten wachsen im Alter vereinzelt ein paar Haare. Ihre Mimik wirkt durch die starren Fischaugen ausdruckslos. Die Kiemen der Paroner befinden sich zwischen Jochbein und Halsansatz . Ihre schneeweise Haut wird aber durch den Entzug der Feuchtigkeit an Land braun. Ihr Element ist zwar das Wasser, aber als Amphibios können sie unbedenklich lange an Land leben. Lebenserwartung: 130 Jahre Charakter: Paroner wirken auf ihr Gegenüber eher etwas unterkühlt und emotionslos. Tatsächlich vertrauen sie sich Fremden gegenüber selten an, da es Ihnen sehr wichtig ist ihr "Gesicht" zu wahren. Wenn sie jemand als Freund betrachten sind sie allerdings sehr herzlich und loyal. Im wesentlichen findet man aber wie bei ihren terranischen Vettern alle Charakterzüge der Menschen. (siehe auch GRW Charakterbeschreibung bei Terranern.) Namensgebung: Die Paroner verwenden einen Eigennamen und als "Familiennamen", die Bezeichnung der Sippe, der si angehören. Frauen nehmen bei der Hochzeit, den von ihrem Mann gewählten Namen an. Die weiblichen Namen enden stets auf "ya", mänliche Namen auf "ah" Sippen: No, Tora, Milla, Eigennamen Noah, Noya, Elya, Eloah, Meah, Meya, Toah, Toya Eine Sonderheit bilden die Abkömmlinge der Adelsfamilien, die ein a zwischen ihrem Namen und der Sippe einfügen. Eloah a Noah Quelle Atlan 28
  9. Hier soll das Volk der Umweltangepasten Paroner entstehen aus Atlan 28
  10. Hier alles was ich dazu im Atlan Band 28 gefunden habe. Noah-Noah schwang sich auf den Steg hinauf und blickte mit seinen starren Fischaugen und ausdruckslosem Gesicht auf den jungen Mann, der schwer atmend auf dem Boden lag. Nicht so Noah-Noah. Es war eine seiner Eigenheiten, daß er nicht lachen konnte, obwohl er einen Sinn für Humor besaß. Es war ihm möglich, andere zu Lachstürmen hinzureißen, ohne selbst auch nur eine Miene zu verziehen. Ohne Gorsyth noch eines Blickes zu würdigen,öffnete Noah-Noah seinen Kleiderschrank und holte seine aquatische Kombination heraus. Dabei handelte es sich um eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite vollkommen trocken war, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzog und an die Haut des Trägers abgab. Als Umweltangepaßter der Wasserwelt Paron konnte Noah-Noah auch unbegrenzt lange an Land leben. Aber Trockenheit war ihm äußerst zuwider, deshalb trug er außerhalb seines Bassins stets seine Spezialkombination. Sir – Sie sehen nicht wohl aus. Sie sollten in den Spiegel blicken. Eben war Ihre Haut noch schneeweiß,und nun färbt, sie sich …« »… bräunlich«, vollendete Noah-Noahden Satz. Langsam riß ihm die Geduld. »Das ist eine ganz natürliche Begleiterscheinung. Wenn ein Paroner sich an Land aufhält, dann wird seine Haut durch den Entzug der Feuchtigkeit braun.« Er war nur 1,42 Meter groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Er besaß große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden waren, die er je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen konnte. Diesen Schwimmhäuten widmete Noah-Noah seine besondere Aufmerksamkeit. Er besaß nämlich am ganzen Körper kein einziges Haar – und ausgerechnet auf seinen Schwimmhäuten sprossen vereinzelt Härchen. Das störte ihn, denn auf seiner Heimatwelt Paron galt Haarwuchs als Alterserscheinung.Der Flaum an seinen Schwimmhäuten störte ihn doppelt, weil er mit seinen 34 Jahren bei einer Lebenserwartung von 130 Jahren noch ausgesprochen jung war. Noah-Noah holte eine Pinzette aus der Tasche, zupfte zwei Härchen zwischen Daumen und Zeigefinger aus, strich sich über den spiegelblanken Schädel und schloß dann einigermaßen zufrieden die Schranktür. »Das ist Major Noah-Noah, Feldlinieningenieur zweiten Grades. Er stammt von der Wasserwelt Paron, dem zweiten Planeten der roten Sonne Geriekel. Sein Element ist zwar das Wasser, aber er kann als Amphibio unbedenklich lange an Land leben.« Sie sahen Noah-Noahs bräunlich verfärbte Haut und die Kiemen, die sich zwischen Jochbein und Halsansatz abzeichneten, und wußten Bescheid. Wer bisher noch nichts über Paroner gewußt hatte, bekam von den eingeweihten Kameraden erschöpfend Auskunft. »Jetzt werden Sie sentimental, Rubber«,erwiderte Noah-Noah. »Wir schätzen uns gegenseitig, das genügt doch. Befriedigt es Sie, wenn ich Ihnen versichere, daß ich vor ihren Fähigkeiten Hochachtung habe?« »Sie haben Hochachtung, aber Sie empfinden nichts«, stellte Corteen fest. Er seufzte wieder bekümmert. »Sie sind kalt wie ein Fisch.« »Nein«, widersprach Noah-Noah. »Ich bin ein wenig unterkühlt – das haben wir Amphibios eben so an uns.«
  11. Modesto ist ein Oxtorner, der sich im April 1341 NGZ das Kommando über die BANDIKOT erkämpft. Charakterisierung Modesto gehört zu einer Generation von Oxtornern, denen die eigene Stärke und Überlegenheit alles bedeuten. Er gerät leicht in einen Kampfrausch und entwickelt auch bei den besonders wilden und gefährlichen »Sportveranstaltungen«, die in dieser Zeit auf Oxtorne an der Tagesordnung sind, einen unbändigen Ehrgeiz. Modesto ist mit der Oxtornerin Talina Cainne befreundet. Den LFT-Botschafter Lifkom Tremter verachtet er zwar zunächst, da er nur ein schwächlicher Terraner ist. Tremters Mut, insbesondere beim Kampf gegen die Loower, ringt ihm dann aber doch Respekt ab.
  12. Steelion Hartok Aus Perrypedia Wechseln zu: Navigation, Suche Der Oxtorner Steelion Hartok ist ein TLD-Agent. Sein Begleiter ist der Okrill Philip. Erscheinungsbild Er hat das typische Aussehen eines Oxtorners mit einem breiten, kräftigen Körper und einem haarlosen Kopf. Charakterisierung Laut Reginald Bull ist Steelion Hartok einer der besten Männer des Liga-Dienstes. Neben seiner körperlichen Stärke verfügt er über ein Einfühlungsvermögen, das es ihm erlaubt, sich in die Gedanken- und Lebenswelten anderer hineinzufühlen. Er hat schon an mehreren Einsätzen der TLD teilgenommen. (PR 2529, S. 41) In Februar des Jahres 1463 NGZ wird Hartok von Reginald Bull auf den gefangen genommenen Frequenzfolger Sinnafoch angesetzt
  13. Stalion Dove sah aus wie ein typischer Oxtorner, war jedoch mit nur 1,70 m Körpergröße kleiner als der Durchschnitt. Stalion war freundlich, mit viel Geduld und schwarzem Humor. Im Jahre 427 NGZ erhielt Stalion Dove den Auftrag, im Orbit der Hundertsonnenwelt weitere Atomsonnen zu errichten
  14. Sehr gut formuliert :thumbs:
  15. Rulan Karkeron war ein Oxtorner und USO-Spezialist im Rang eines Captains. Er war ausgebildeter Galakto-Psychologe und Hochenergietechniker. Er war 195 Zentimeter groß und brachte 700 Kilogramm auf die Waage. Seine Schulterbreite lag bei beinahe 130 Zentimetern. Auf dem haarlosen Schädel trug er eine auffällige Tätowierung: Zwei sich teilende, rot-schwarze Blitze zogen sich über die Stirn bis zu den Augen. Im Jahre 3113 war Karkeron 61 Jahre alt. (Höllenwelt 3) Der Oxtorner war ein besonnener und sachlich agierender Mann. (Höllenwelt 3) Quelle Perrypedia
  16. In der Uso und der Raumflotte sind überwiegend besonnene und sachlich agierende Oxtorner im Einsatz, das soll aber nicht darüber täuschen das es bei den Oxtornen die gleiche Bandbreite von Charaktereigenschaften (positive oder auch negative ) gibt, wie bei den Terranern.
  17. Ich fasse das so auf, die Posbie haben eine Großstadt und einen Flottenstützpunkt errichten der den Terranischen Bedürfnissen entgegen kommt, das Personal wird von den Posbies gestellt. In der Stadt gibt es zwar großzügige Unterkünfte für Terraner, aber eben nur 5000 weil die Posbies nicht mehr Terraner gleichzeitig auf ihrer welt dulden, und warum also mehr als 5000 Unterkünfte bauen, wenn nicht mehr gebraucht werden.
  18. Quelle TB 45 Heute war er vierundsiebzig Jahre alt und Yezo dreiundsiebzig. Gewiß - bei der allgemein hohen Lebenserwartung aller Menschen und speziell bei der der Oxtorner lag die Hälfte ihres Lebens noch vor ihnen, aber während eines ganzen Drittels hatten sie sich nur sehr selten und in sehr großen Zeitabständen gesehen. 200 Jahre dürfen in dieser Epoche hinkommen, aufgrund der Bemerkung würde ich sogar die Lebenserwartung der Oxtorner etwas höher ansiedeln. Wenn die Terraner eine von 200 Jahren haben in dieser Zeit würde ich den Oxtorniern eine von 220 Jahren geben. Wulfhere ich hoffe das hilft dir weiter. Gruss Karim
  19. Olymp ( Quelle Perry Pedia) Olymp ist der zweite Planet der Sonne Boscyks Stern und ist lange Zeit die Zentralwelt der Freihändler. Der schwach abgeplattete Planet hat einen Durchmesser von 11.114 km, die Eigenrotation beträgt 28,6 Stunden, die durch eine automatische Wetterkontrolle regulierten mittleren Temperaturen betragen 34,6 °C, die Schwerkraft 1,03 g. Übersicht Die sieben Kontinente sind im Laufe der vergangenen Jahrhunderte zunehmend besiedelt worden. Der Hauptkontinent besitzt ungefähr die Größe des terranischen Erdteils Asien und wird vom Äquator in zwei annähernd gleiche Teile geteilt. Die Landmasse ist von Gebirgen umgeben, während die Mitte des Kontinents ursprünglich hauptsächlich aus Urwäldern besteht. Die restlichen Kontinente sind im Durchschnitt nur so groß wie Grönland, darunter auch der nördlichste Kontinent namens Wallkork. Er weist vergleichbare klimatische Bedingungen wie Grönland. Im Winter ist der Kontinent von Eis und Schnee bedeckt, im Sommer hingegen ist Wallkork schneefrei. Die Vegetation auf Wallkork ist spärlich und nur in der Nähe Flüsse ist die Vegetation üppiger. Ein bekannter Fluss auf Wallkork ist der Oranak. Zu Zeiten des Solaren Imperiums wurde auf Wallkork ein Depot für NUGAS eingerichtet. Das NUG-Becken hat eine Länge von etwa 100 Kilometern. Die Hauptstadt des Planeten ist Trade-City auf dem Hauptkontinent, mehrere hundert Kilometer nördlich des Äquators. Tercho ist der Flottenraumhafen, 250 km nördlich von Trade-City. Der südliche Teil einer gewaltigen Hochebene auf dem Hauptkontinent wird von einem weitgespannten Ring 12 kreisförmiger Handelsraumhäfen - nummeriert von Ringhafen I bis Ringhafen XII - bedeckt. Innerhalb dieses Ringes befindet sich der Empfangsbereich der Transmitterfernverbindung. Von dort werden die Waren über weitere Transmitter in die entsprechenden Lagerhallen weitertransportiert. Ein hochkomplexes Sternbild über dem Südhimmel von Olymp wurde Der Foltertresor der heimtückischen Steuerbeamten genannt. (Die Tefroder 1) Olymp-Komplex Olymp ist die Hauptwelt des Olymp-Komplexes, der insgesamt 19 Planeten in 14 Sonnensystemen umfasst. (PR 2360) Fauna Auf Olymp ist der Hayhondor heimisch, ein großer Raubvogel mit gelben Augen. Geschichte Zu Beginn des 25. Jahrhunderts war der Planet noch unter dem Namen Nameless bekannt. Mitte des 25. Jahrhunderts begann der Ausbau des Planeten als Handelszentrum mit Mitteln der GCC und mit Unterstützung der USO. Herzstück des wirtschaftlichen Aufstieges war Trade-City sowie der Raumhafen Tercho zum Umschlag der gewaltigen Warenmengen, die täglich über Olymp abgewickelt wurden. In der Mitte des vierten Jahrtausends war Olymp der wichtigste Umschlagplatz für den Warentransport vom und zum fünf Minuten in der Zukunft verborgenen Solsystem. Während der Schwarmkrise ab dem Jahr 3440 war auch Olymp schwer betroffen. Die Terraner Shar ter Troyonas, Eucal Rorros, Jussuf Calligan, Lisaweta Nurjewa, Arlinda Jursuf und Mark Pruther hielten gemeinsam mit dem Akonen Vatrim von Akailos den Betrieb der Containtrans-Strecke ins Solsystem aufrecht. Dabei wurden die Immunen durch die Homo Superior behindert, von denen es etwa eine halbe Million Vertreter auf Olymp gab. Angeführt wurden sie zunächst von Rocus Ypteron, danach von Jupiter Koslow, der mit Roi Danton ein Nichtangriffsabkommen schloss. Zudem trieb die Bande von Palong Myrus für längere Zeit ihr Unwesen auf Olymp. Erst nach der Reparatur des Kaisers Anson Argyris konnte Olymp wieder als zuverlässige Transmitterstation zur Versorgung von Terra fungieren. (PR 502) ... Im Jahre 3459 war Olymp von den Laren besetzt. Trade City hatte zu dem Zeitpunkt 50 Millionen Einwohner. (PR 662) In der so genannten Factory-Range, einem von den Laren und Überschweren schnell erbauten Hochgebirge-Industriegebiet, stellten sie im Herbst dieses Jahres etwa 300 Zeittaucher her. Alle diese Geräte wurden in einem Risikoeinsatz von Perry Rhodan und einem Spezialistenteam, unterstützt von Anson Argyris, zerstört, als die verminte Factory-Range in die Luft gesprengt wurde. Das Gebiet wurde für Jahrzehnte unbrauchbar gemacht. (PR 671) Auf Wallork befand sich auch eines der NUGAS-Depots des Solaren Imperiums. Während der Konzilsherrschaft errichteten die Laren in der zweiten Hälftre des Jahres 3580 auf Wallork ein Dutzend Abwehrforts als Falle für die Möglichkeit der Rückkehr Perry Rhodans mit einem Fernraumschiff. Dazu wurden alle Siedlungen entlang des Oranak zerstört und der gesamte Kontinent zum Sperrgebiet erklärt. Die SZ-2 versuchte im Januar 3581 das dort deponierte NUGAS zu bergen und tappte dabei in die Falle der Laren. Anson Argyris war auf die Anlagen aufmerksam geworden und versuchte den Kontinent zu besuchen. Aus diesem Grund stellte er in der PVK-Maske des Jerz Kantoenen eine historische Fahrt früher Siedler als eine Wette nach. Er befuhr den Oranak nur mir einem motorisierten Floß von der Mündung bis zur Quelle. Da er permanent Überwacht wurde, genehmigten die Laren die Fahrt. Der Vario-500 konnte die SZ-2 noch vor dem Zugriff der Laren warnen, so dass die SZ-2 mit 162 NUGAS-Behältern entkommen konnten. (PR 737) ... Im Jahre 3587 lebten auf Olymp 45 Millionen Menschen und 32 Millionen Angehörige anderer Völker. (PR 963) ... Am Ostufer des Trap-Ozeans wurde die Upanishad-Schule Garwankel errichtet. Die riesige silbrige eiförmige Kuppel erinnert an den Dom Kesdschan und wurde nach dem Planeten Garwankel benannt. ... Nach dem Entstehen der Toten Zone am 10. Januar 1200 NGZ wurde Olymp erneut zu einem zentralen Punkt, weil der Planet nur ca. 70 Lichtjahre vom äußeren Rand der Zone entfernt war. Atlan traf dort mit der ATLANTIS ein, um das Phänomen zu erforschen und Hilfe zu bringen. Ebenso reisten viele namhafte Wissenschaftler zur Unterstützung an. Auch die BASIS unter ihrem Kommandanten Harold Nyman fand sich ein. Olymp gehörte zu den Welten, die im Jahre 1340 NGZ mit dem Ara-Toxin infiziert waren. Olymp war als Parzelle VULTAPHERS vorgesehen. Die Parzellierung konnte jedoch am 30. April 1346 NGZ durch den Einsatz von Carapol-Strukturbrennern verhindert werden. Quellen PR 300, PR 307, PR 403, PR 410, PR 477, ..., PR 662, PR 671, ..., PR 737, PR 844, PR 1092, PR 1603, PR 2412 Ara-Toxin 2, Die Tefroder 1
  20. Also das Material ist wirklich sehr beeindruckend, und läßt sich mit ein wenig Aufwand durchaus für PR umschreiben. Vielleicht wäre es geeignet als Kolonie der Republick Filchner ? Ich würde es begrüssen wenn wir die Umgebung der Basis um diese Kolonie erweitern würden. Schaut euch das pdf einfach mal an. Rust danke für das Material :thumbs: Pandora-Kolonie.pdf
  21. Ich halte die Regelung bei Perry Phodan mit dem nicht linearen Verlauf besser. Nach deiner Regel wäre die Stärke eines Haltuers auf seiner Heimatwelt, vergleichbar mit der Starke eines Terraners auf einer 0,28G Welt. Auch auf Planeten mit gleicher G gibt es Völker die sich untereinander in der Stärke unterscheiden. Auch müßtest du dann immer hinter der Stärke die G der Heimatwelt schreiben.
  22. Tara

    Oxtorner

    Ich halte die Regelung bei Perry Phodan mit dem nicht linearen Verlauf besser. Nach deiner Regel wäre die Stärke eines Haltuers auf seiner Heimatwelt, vergleichbar mit der Starke eines Terraners auf einer 0,28G Welt. Auch auf Planeten mit gleicher G gibt es Völker die sich untereinander in der Stärke unterscheiden. Auch müßtest du dann immer hinter der Stärke die G der Heimatwelt schreiben.
  23. In Beitrag 3 habe ich jetzt auch die Links zu den Zeichnungen eingetragen.
  24. Ich würde auch zur Verfügung stehen. Gruss Karim
×
×
  • Neu erstellen...