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Dracosophus

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  1. Bei uns wird der persönliche Schadensbonus bei Wurfwaffen nicht berücksichtigt (wie in den Regeln). Ich muss jedoch dazu sagen, dass bei uns kaum Wurfwaffen benutzt werden; daher kann es sein, dass mir ein Balancing-Problem dabei gar nicht aufgefallen ist.
  2. Ich habe die Tabelle korrigiert und dabei unabsichtlich den alten Download gelöscht. Kann ein Moderator die Threads verschmelzen?
  3. Eine Tabelle mit der man schnell erkennen kann, welche Klasse welche Fertigkeit als Grund, Standard oder Ausnahme lernt. Der eigentliche Nutzen besteht jedoch darin, dass man zwei Klassen angeben kann und dann automatisch sieht, welche Fertigkeiten die resultierende Doppelklasse als Grund, Standard oder Ausnahme lernt. Anmerkung: Es handelt sich um zwei Excel-Tabellen. Die eine ist im neuen xlsx-Format und die andere im alten xls-Format. Falls man das neue Format nicht öffnen kann, muss man halt auf das alte zurückgreifen (beim Alten funktionieren leider die Grundwaffen-Spalte und die Zauber-Spalte nicht; die Hauptfunkion der Tabelle ist aber unbeeinflusst). Edit: .ods Datei hinzugefügt Edit: Dateinamen verkürzt, Passwortschutz entfernt und Dateien unverpackt angehängt Hier klicken um artikel anzuschauen
  4. Bei mir als SL zählt der persönliche Schadensbonus bei Schusswaffen nicht. Die Schusswaffen haben schon den Vorteil, dass man damit aus der Distanz angreifen kann und deshalb finde ich den fehlenden Schadensbonus berechtigt. Ich muss jedoch zugeben, dass ich nicht sehr viel Erfahrung mit dem Nutzen von Schusswaffen gegenüber Nahkampfwaffen habe, da ich noch keinen Spieler hatte, der sich nur auf Schusswaffen konzentriert hat.
  5. Nun ja, das meine ich ja. Dein WHx erhält seine GG von dem Fürsten der Flamme und zwar mehr GG als andere Klassen. Wenn du in ganz besonderer Weise den Willen von Vraidos auch noch erfüllst, erhälst du eben von diesem auch mal 1 GG (was dann aber genauso selten ist wie bei normalen Klassen).
  6. Es ging um Hexer, die nicht einen Gott als Mentor haben. Das macht aber nur einen philosophischen Unterschied. Die Klasse Weißer/Schwarzer Hexer erhält laut Regeln nunmal GG, was bei ihnen die Gunst ihres Mentors repräsentiert. Faktisch wertest du die Klasse ab, wenn du ihr keine GG zugestehst. @Yon: Das stimmt auch nicht. Die GG repräsentiert bei Schwarzen/Weißen Hexern die Gunst ihres Mentors, der bei Schwarzen Hexer so gut wie nie ein Gott ist (fast immer Dämonenfürst). Laut Regeln gibt es hier eben doch GG, auch wenn es vielleicht nicht die gleiche GG ist, die Priester erhalten.
  7. Auch bei schwarzen und weißen Hexen ist es nicht obligatorisch, dass sie GG bekommen. Bei den in der Liste aufgezählten wird davon ausgegangen dass sie auch einem entsprechenden Götterkult anhängen und von diesem Gott GG bekommen. Mentorengnade ist in jedem Fall eine Hausregel kann dann aber genauso gut für weiße und schwarze Hexen eingesetzt werden. Mfg Yon Also regeltechnisch ist es obligatorisch das Schwarze und Weiße Hexer GG bekommen. Das ist ihr Vorteil weil sie "stärker dem Zwang ausgeliefert sind, ihrem Mentor zu folgen".
  8. Also laut dem Arkanum sind Schwarze und Weiße Hexer sogar die Abenteuerklassen, die am meisten Göttliche Gnade bekommen. Das heißt sie bekommen mehr GG als jeder Priester, Schamane, ... Was sollen die Behauptungen mit "bekommen keine GG" und Ideen wie "Mentor-Gnade"?? Graue Hexer sind der Typ Hexer, bei denen man darüber streiten kann, ob sie GG vo ihrem Mentor bekommen. --> ARK, S. 73 (unten links)
  9. Bärenwut erhöht eigentlich den Schaden nur indirekt, da es die Stärke erhöht. Das gibt dann einen höheren persönlichen Schadensbonus (Bonus auch pers. SchB liegt zwischen 0 und 2). Das heißt hier wirken Zauber wie Wagemut, die explizit den Schaden erhöhen, kumulativ. Lebenskeule ist ja sogar eine Waffenverzauberung und ist daher auf jeden Fall kumulativ.
  10. Also Bärenwut erhöht doch nicht den Schaden um 2... Es erhöht die Stärke und damit den persönlichen Schadensbonus. Durch Wachsen wird ebenfalls die Stärke beeinflusst und zwar wird sie auf 130 gesetzt (Stärke eines Riesen; BEST, S. 211), d.h. der persönliche Schadensbonus beträgt dann 8. Hier hat Bärenwut keinen Stärkungs-Effekt mehr, da die erhöhte Stärke von Bärenwut nicht über 100 geht. --> Man hat mit Wachsen und Bärenwut 8 persönlichen Schadensbonus; eine Kraftaktchance von 40 (mit St130); Raufen beträgt (130+Gw-30)/2 durch Wachsen und nochmal +4 durch Bärenwut. Der Effekt der Lebenskeule funktioniert natürlich problemlos kumulativ (wenn die Waffe noch damit verzaubert werden kann). P.S. Wachsen und Wagemut würde gehen; das sind dann immerhin +9 (8 pers. Schadensbonus und +1 Schaden) auf Schaden.
  11. Da hast du recht. Dann schließe ich meine Beiträge mit dieser Aussage ab: Wenn man schon einen SHx in einer Gruppe spielen konnte, dann kann man auch einen PC in einer Gruppe spielen und umgekehrt. Um die Theorie zu verteidigen: Sie ist schon relativ wichtig, da wenn man den SHx als total frei auslegt, er keinerlei Probleme beim Spielen bereitet. Das ist dann natürlich falsch...
  12. Zwischen Hörigkeit und Feindseligkeit besteht eine riesige Grauzone. Vieles ist einfach Auslegungssache. Der Hexer kann sehr wohl absolut eigennützig handeln, ohne sich damit gleich "gegen seinen Mentor zu stellen". Ja, aber ein PC ist dennoch erheblich freier als ein SHx. Das heißt wenn du einen PC so extrem auslegst, musst du den SHx auch so extrem auslegen... Natürlich kann der SHx eigennützig handeln, solange das nicht seinen Befehlen widerspricht und solange es keine "guten" Aktionen sind, denn vor allem handelt ein SHx immer gegen die Menschheit und seine Ziele sind mit einer "guten" Abenteurergruppe eben niemals vereinbar, d.h. er muss irgend einen Nutzen davon haben, das die Abenteurer den Menschen helfen, um dann seine Ziele erreichen zu können. Ein PC hat nichtmal Befehle oder eine Bindung an einen dunklen Mentor, wodurch er eben leichter mit einer "guten" Gruppe reisen kann. Die Motivations-Frage stellt sich dennoch bei beiden Klassen, warum sie überhaupt mit einer "guten" Gruppe unterwegs sind... P.S. Allein schon rein spieltechnisch ist der SHx stärker an seine Institution (in diesem Fall der Mentor) gebunden und stärker von ihr abhängig, da er mehr Vorteile von ihr hat, als der PC.
  13. Also ein SHx ist sogar erheblich stärker von seinem Gott/Mentor abhängig als ein PC und muss die Weisungen seines Mentors genau befolgen. Vergleiche mal ARK, S.73 der Abschnitt unten; dort steht das SHx mehr GG erhalten, weil sie eigentlich immer im Sinne ihres Mentors handeln und auch der Zwang seinen Weisungen zu folgen so groß ist. Auch im ARK, S.48 steht, dass ein SHx ein gefügiges Werkzeug ist und sich verpflichtet alle Befehle getreulich zu erfüllen. Sollte ein SHx sich jemals gegen seinen Mentor stellen, wird er von diesem vernichtet...
  14. Ich bin wahrscheinlich bei der Gruppe dabei die mit Yon hingeht. Also falls das bei uns klappt, bin ich auch dabei.
  15. Also in DFR, S.39 steht, dass das "Erkennen der Aura" von Elfen eine Runde in Anspruch nimmt. Das heißt das sie in dieser Runde sich konzentrieren müssen und ihre Handlung verlieren. Ich denke, dass sie abwehren können, jedoch wird das EdA dann abgebrochen.
  16. Ich finde die Spruchidee wirklich klasse. Nur um Missbrauch zu verhindern (wenn das bei diesem Zauber so gedacht ist) würde ich noch einbringen das der/die Verzauberte/n sich auf die Erzählung konzentrieren muss/müssen und auch versuchen muss/müssen es sich vorzustellen. Weil sonst kann es passieren das man die Erzählung jemandem als Vision oder so etwas verkaufen kann. Zum Beispiel wenn das "Opfer" gerade aus dem Schlaf aufgeweckt wird und dann von dem Zauber betroffen wird. Dann könnte es ja sein, das es die Erzählung für einen Traum oder so etwas hält und dann eben vielleicht gar nicht als Erzählung versteht.
  17. Thema von Eriol wurde von Dracosophus beantwortet in Spielleiterecke
    Ich denke, dass es nicht nötig ist eine neues Regelkonstrukt zu schaffen. Wenn man GG anders benutzen will, als in den Regeln vorgegeben ist, ist das doch in Ordnung, solange der jeweilige SL und die jeweilige Gruppe damit leben können.
  18. Thema von Eriol wurde von Dracosophus beantwortet in Spielleiterecke
    Jetzt erklär mir aber mal, warum es nicht 4 GG oder 6 GG gegen 1 SG sind? Woran will man messen, wann es angemessen ist? Warum sollte ein Spieler (wenn man es so handhabt) für eine besondere Tat nicht mal 1 SG bekommen, wenn ein anderer den Regeln entsprechend nur 2 GG erhält? Weil wenn man z.B. 5 GG bräuchte, bekommt der Spieler, der SG erhalten würde, erstmal gar nichts und es kann ewig dauern bis wieder so eine Tat geschieht. Hat er bis dahin dann SG-Bruchteile oder so etwas?
  19. Thema von Eriol wurde von Dracosophus beantwortet in Spielleiterecke
    Nein, kann man nicht. Als alter Powergamer würde ich mit einem Handkuss jegliche GG in SG umtauschen, weil ich mir damit Erfolge oder Rerolls kaufen kann. GG bringt nur in Massen etwas. Spontan würde ich sogar 5 GG gegen 1 SG tauschen ... @obw: Ja. Das sehen wir wohl gleich, wobei ich die Ingame-Erklärungen immer zweitrangig finde. Ich denke auch das SG besser ist. Aber wenn man als SL SG anstatt GG vergeben will, was nimmt man dann als "Umrechnungs-Kurs"? Wenn man zwei GG erhalten hätte, stattdessen ein SG; oder wenn man drei, vier, ... GG erhalten hätte?
  20. Thema von Eriol wurde von Dracosophus beantwortet in Spielleiterecke
    Regeltechnisch ist es wohl so, dass (nicht-erainnische) Anhänger druidischen Glaubens keine GG erhalten (und damit auch nicht benutzen) können. Man kann ja nur von der "eigenen" Gottheit GG erhalten, wodurch die Anhänger druidischen Glaubens niemanden haben, bei dem sie GG erwerben können. Im ARK, S.71 steht auch das nur Anhänger von Göttern oder Totemgeistern GG erhalten können; alle anderen eben nicht. Ich finde es falsch, dass jemand mit druidischem Glauben GG erhält, da es faktisch kein "Wesen" gibt, das ihm dann helfen könnte. Ich denke wenn man druidische Anhänger trotzdem mit GG spielen will, kann man das ähnlich regeln wie bei Erainnern auch. SG als Ersatz zu geben finde ich angemessen (auch wenn es regeltechnisch nirgends steht); dabei kann man sich aber streiten, ob ein Punkt GG oder ein Punkt SG besser ist. Ich denke das SG besser ist.
  21. Ja man kann es auch online spielen, jedoch weiß ich nicht wieviele es noch online spielen, da es ein älteres Spiel ist.
  22. Warum willst du nur neue Titel spielen? Also ein Super-Rollenspiel, das man auch zusammen spielen kann, ist Baldur's Gate 2. Das ist besser als eigentlich alle neuen Titel.
  23. Also regeltechnisch gesehen finde ich auch das Segnen, Meditieren, usw einen Bonus auf den EW: Erwerben von Te gibt; auch SG kann man wohl benutzen, um den Wurf zu wiederholen. Auch ein Artefakt das +1 auf alle EW verleiht, müsste funktionieren. Wenn man jedoch die Beschreibung des Erwerbens von Te berücksichtigt, ist es fragwürdig, ob man den Bonus durch Meditieren bekommt. Da habe ich die gleiche Meinung wie Tuor. Außerdem fragwürdig ist, wann denn genau der "Gradaufstieg" sattfindet. Weil eigentlich passiert das ja genau nachdem man eine Fertigkeit geübt hat. Und kann man in dieser Zeit dann überhaupt einen Segnen-Zauber wirken oder anfangen zu Meditieren, das der Gradaufstieg in die Zeit des Bonus fällt?
  24. Also ich bin der Meinung, das das Opfer bei 1, 2 und 3 gegen sein Geas handelt und dann auch die Konsequenzen tragen muss. Bei 4,5 und 6 wird meines Erachtens nicht gegen das Geas verstoßen. Als Begründung kann man z.B. anführen das man nicht mehr unter dem Geas leidet wenn man es vollständig vergessen hat (--> Lied des Vergessens). Außerdem ergibt es keinen Sinn wenn der Verzauberte ein Auftrag oder ein Verbot erhält, das er nichteinmal befolgen kann. Ich denke, der Zaubernde ist in der Pflicht es 100% genau auszudrücken, wie das bei Befehlen an Dämonen usw auch der Fall ist und man es ansonsten umgehen kann. Nur bei sprachlichen Problemen bin ich mir nicht sicher, weil der genaue Wortlaut auch auf magische Weise übertragen werden könnte. Jedoch bin ich mir sicher, das auf keinen Fall übertragen wird, wie es der Zaubernde mit seinem Geas gemeint hat, wenn er sich ungenau ausdrückt. Man sollte jedoch beachten, dass das Regelwerk an manchen Stellen nicht ganz eindeutig ist. Es soll ja bekanntermaßen (was leider oft vergessen wird) "keine Fessel, sondern eine Hilfe sein". Deshalb sollte jede Gruppe selbst entscheiden, wie sie nicht-eindeutige Stellen interpretiert, damit es bei ihnen am besten in das Spiel passt.
  25. Thema von Wulfhere wurde von Dracosophus beantwortet in Zeitalter der Legenden
    Ich finde bei der Aufzählung der Götter fehlt noch Dionysos, der Gott des Weins, der Feste, der Trauben und der Ekstase. Er ist ein Sohn von Zeus und wird meist mit Efeuranken, Weinranken oder Weintrauben dargestellt. Von den Abneigungen unter den Göttern her, stimme ich Bro zu. ((Hinweis: Ich habe zwar nichts mit dem Zeitalter der Legenden zu tun, aber ich habe den Thread über "Neue Beiträge" gefunden und fand ihn interessant.))

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