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AzubiMagie

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Alle Inhalte von AzubiMagie

  1. Dann fehlt nur noch die Abstimmung. Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich zum ersten mal zu einer Midgard Runde eingeladen war und mich ein wenig vorbereiten wollte. Das Buch hatte, wie sich nachträglich herausstellte, nicht viel mit Midgard, das Fantasy Rollenspiel zu tun. Was meinem Lesevergnügen keinen Abbruch tat. Ich habe das Buch trotzdem gerne gelesen.
  2. Wenn der Halbling den "Vertrag" nicht anficht, und die Vorteile, die der Dämon bietet nutzt wird er über kurz oder lang den ursprünglichen Formfehler "heilen". (Will meinen, die Ungültigkeit des Vertrages, da aus Angst und nicht freiwillig der Pakt eingegangen wurde). Solange er sich nicht ernsthaft dem Dämonen widersetzt, kann der ihn steuern und ihn irgendwann dann doch noch auf seine Seite ziehen. Wichtig ist, was der Halbling glaubt, und was er sich zutraut. Wenn ich Prados richtig verstehe, kann der Halblingsheiler einfach "Nein, ich will nicht" sagen und ist aus dem Vertrag draussen. Aber solange er diesen Schritt nicht tut und dem Dämonen glaubt, hat er halt noch seine Konflikte. Und selbst wenn, was wird dann weiter aus ihm? Der Dämon kennt ihn jetzt und kann ihm ja später immer noch Avancen machen.
  3. KEP ZEP AEP 66 5 15 80 0 40 3 4 20 Aha. Mit genügend geht alles.
  4. Ein Missionar, der nicht "Verführen" kann, sprich andere mit seiner Persönlichkeit beeindrucken und in eine bestimmte Richtung lenken, hat meiner Meinung den falschen Beruf gewählt. Dass er dieses dann etwas selbstsüchtig einsetzt, das kann Probleme mit seinem Gewissen machen, je nach Anlage der Figur. Nach aussen hin, bzw. innerhalb des Ordens kann er das auf jeden Fall positiv verkaufen. Und wenn er dadurch nur älteren Damen Spenden für den Tempel abluchst. Mit vollem, auch körperlichem Einsatz. Ein wenig Phantasie bitte beim gottgefällig sein bitte. Und was ist falsch an "Liebet deinen Nächsten?"
  5. Ist zwar OT, aber damit machst Du Dir einen Haufen Arbeit. Ich kenn das so, dass der SL erwartet, dass man sich mit den Regeln auseinandersetzt und ihn somit bei der Arbeit unterstützt. Damit bleibt dem SL auch etwas mehr Zeit für das Rollenspiel, wenn er sich nicht um alles selbst kümmern muss. Aber spätestens dann, wenn einer deiner Spieler mal selber leitet, hat er auch ein Regelwerk und Kenntnisse. Das Regelwerk an sich ist noch keine schlechte Sache. Man kann auch mit regelkundigen Spielern Rollen spielen. Mit Computer Spielern sieht es schon ein wenig anders aus. Die gehen nach meiner Meinung von Hause aus in die Richtung des Stufenaufstiegs. Sind es halt so gewöhnt.
  6. irgendwie ist mir das alles zu viel. Könnte man nicht einfach nach den Regeln richtig lernen und den Spielern mehr Geld aus der Tasche ziehen? So das am Ende der Lernzeit entweder die Fähigkeit nicht erlernt wurde (dafür aber die Erfahrungspunkte noch da sind, aber das Gold ist natürlich weg) oder die Kosten in Gold viel höher als normal sind (nur die für Gold, nicht die Erfahrungspunkte). Dabei kann man meiner Meinung gut über das Hinausgehen was normalerweise anteilig an Gold zu bezahlen ist, nur halt ohne sinnvollen Effekt für den Spieler. "Es war schon immer etwas teuerer, einen guten Geschmack zu haben. Und ich bin nun mal ein besonderer Lehrer". Möglich wäre auch, dass der Lehrer es gar nicht kann und nur was vorspielt. (Besonders bei höheren Graden). Dann ist es natürlich einfacher zu merken, dass die Figur betrogen wurde. Aber hier würde ich auch die Erfahrungspunkte den Spielern wieder geben, also nur Zeit und Gold verlieren lassen. Auch möglich, der Lehrmeister hat zu viele Schüler, das lernen dauert dadurch länger, er hat wenig Zeit, sich um die Gruppe zu kümmern und er gibt seinen Schülern solche nette Aufgaben wie einkaufen, putzen, was abschreiben, Dinge, die nur dem Lehrer nützen aber den Schüler nicht wirklich weiter helfen. Was den Schüler Zeit und Gold kostet.
  7. Ich kenn es so: Entweder ich komm gleich darauf oder gar nicht. Mehr Zeit dafür aufzuwenden bringt selten nur bessere Ergebnisse. Probier es halt mal aus. Und es ist meines Wissens nicht verboten, dass der Spielleiter ein wenig Hilfe gibt, zur Not kann auch auf Intelligenz oder Geistesblitz gewürfelt werden.
  8. Zumindestens in der Literatur wird öfters von vergifteten Waffen berichtet. Hamlet und Dune, der Wüstenplanet mal als Beispiele genannt. In beiden kommen vergiftete Waffen vor und die, die Gifte einsetzen (wollen) sind da meiner Erinnerung immer die Bösen. Ich weis, man soll nicht über Realismus reden, aber vor Erfindung des Penicilins bzw. einer erfolgreichen Wundbehandlung war eine Wunde immer potienziell tödlich. Stichwort "Wundbrand". Von daher, was soll man sich die Mühe machen, noch extra zu vergiften? Und es gibt wirksame, leicht zu handhabende Pfeilgifte im Amazonasgebiet, die auch eine gewisse Mindeshaltbarkeit haben. Waffengifte sind nicht ganz unmöglich. Aber: In einer Gesellschaft, in der Gifte geächtet werden, wo eignet man sich da das erforderliche Wissen an und wie kommt man an sein Gift? Schliesslich gibt es in Midgard kein Google, das einem bei der Recherche helfen kann.
  9. Für mich käme nur der 25. bis 27. 11 in Frage. Die anderen sind entweder vorbei oder verplant. (Von den hier genannten.) Wer spielt mit?
  10. AzubiMagie

    Der :ätsch:

  11. Auf Midgrad gibt es die Magiergilde, die dem Lynchen der Magiewirker entgegenwirken. Das bedeutet, die Magier sind teil des Etablishements geworden, ein nützlicher Teil der Gesellschaft und weitgehend geachtet und nicht geächtet. (Ob das ein Zufall ist, dass diese zwei Worte sich so ähneln?). Bei uns gibt es keine Magiergilden, dafür aber die Apothekervereinigungen. Wenn ich mich nicht allzu sehr irre, gehören die Midgard-Apotheker grösstenteils auch unter den Schirm der Magiergilden.
  12. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    :hjhatschonwiederwaskaputtgemacht:
  13. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    Aber der :aetsch: funktioniert halt auch nicht.
  14. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    :ätsch:
  15. AzubiMagie

    Der :ätsch:

  16. Der Klassiker schlecht hin: "Wie schnell fliegt eine Brief-Taube?" [spoiler=Lösung]Monty Phyton Fans kennen die richtige Antwort auch nicht, wissen aber, was sie auf diese Frage entgegnen müssen. "Eine afrikanische oder eine europäische?" Da der Fragesteller diese Frage auch nicht beantworten kann, treffen ihn die angekündigten Konsequenzen selbst.
  17. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    Typischer Vorführeffekt. jetzt zitiere ich mal, und bin gespannt, was aus dem zitiertem Atsch wird. Was macht "Auf Thema antworten" damit? Hier ist ja die Erweiterung schon drin. Wenn ich halbwegs recht habe, dürfte es jetzt klappen, das heist, mein :männlicherhändedruck: sollte auch im Zitat erscheinen.
  18. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    Den einfachsten. Aber jetzt stellt er auch da :ätsch: :männlicherhändedruck: richtig dar. Als ich hier angefangen habe, musste ich den Beitrag erst mit erweitert editieren.
  19. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    Geht es, oder geht es nicht? Ich versuch es mal mit "direkt antworten".
  20. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    Hm, meinst du?
  21. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    Wenn ich direkt antworte, wird nicht umgesetzt. Kann ich damit wenigstens n ? Edit meint, es liegt nicht am ä. Bei direkt antworten werden die Smilies wohl nicht umgesetzt. Wechselt man auf Erweitert, funktioniert es wieder. In der kurz form ist uns so weiter nicht möglich.
  22. AzubiMagie

    Der :ätsch:

    :ätsch: männlicherhändedruck:
  23. :männlicherhändedruck:
  24. Der Fürst hat wegen irgendwas die Teilnahme an dem Turnier abgesagt (Natürlich war er eingeladen) aber ein anderer wichtiger Termin war im wichtiger. Beispiele: Eine diplomatischer Emfpang, eine Jagd, der Fürst ist erkältet, er muss zu Gericht sitzen, irgendeine Verpflichtung eben. Nett wäre, wenn er sich dem Gerichtstermin so entzieht, dass er alle zum Tode verurteilt , einschließlich der Bittsteller, (ohne Anhörung, einfach so, bringt sie alle um, dann habe ich heute frei), um so schnell zu seinem Vergnügen, dem Turnier zu kommen. Idi Amin könnte da ein Vorbild sein.
  25. Astrid Lindgren ist viiel mehr als nur Pippi Langstrumpf, ich erinnere nur an die Kinder von Bullerbü, Michel aus Lönneberga, die Brüder Löwenherz, Mio, mein Mio und auch Ronja Räubertochter. Die Bandbreite der geschilderten Erfahrungen und Gefühlswelten ist beachtlich. Dagegen bleibt Enyd Blyton in meinen Augen eher flach.
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