Alle Inhalte erstellt von Widukind
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Selbsterstellte Concept Arts - mit Artificial Intelligence
Warum sind Finger eigentlich immer noch so ein großes Problem? Wenigstens bei DALL-E? mein Prompt: asian young woman with a darkbliue kimono, wields a dagger, assassin, photorealistic, in a dark street Ergebnis: generell ganz ok, aber die Finger sind auf allen Bildern unrealistisch. (Erstes oder zweites Fingerglied zu lang, alle ersten Fingerglieder exakt gleich lang, usw.). Was tut ihr dagegen?
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Wechsel nach M6
Laut Aussage des einen netten jungen Mannes, der Testrunden geleitet hat, waren es meist ein "Alt-MIDGARDIANER" und vier Muggel in den Testrunden.
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Wechsel nach M6
Es ist halt mehr als nur der Regelkern. Warum zwei Charakterbögen, einen um die Werte an sich zu haben und einen zum spielen? Unzeitgemäß und doof. Das Prinzip wir geben dir Gold und nehmen es dir beim Steigern wieder ab? Hey, das ist so 1980er und völlig doof. Endlos Tabellen nachschlagen und dann Trainingseinehiten und Lerneinheiten usw.? Doof. Und es ist mehr als die Unternehmensstruktur. Auch die DSA-Redax war in den Glanzzeiten kein riesiger Konzern, sondern eine Handvoll Leute. Aber es war multimedial: Es gab Taschenbücher, Computerspiele, usw. Und die Zielgruppe wurde ständig erweitert: Du willst High-Fantasy? Wir hören dich und erschaffen Myranor! Du willst Krieg udn Grauen und so weiter? Na, dann pflügt Borbarad halt man halb Aventurien um und lässt die Dämonen herrschen. Du willst weiter wie bisher einen Ritter in seinem Minneabenteuer im Lieblichen Feld beistehen? Sei willkommen. Man muss das alles nicht mögen, aber der Erfolg von DSA hat viele Gründe.
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Wechsel nach M6
Ja, es brauchte MOAM, weil MIDGARD in manchen Punkte einfach Scheiße subobtimal ist. Diesen Punkt kreide ich nicht MOAM an, sondern MIDGARD.
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Wechsel nach M6
Naja, da sei mir eine abweichende Meinung erlaubt. Ich fand den Sprung von M4 auf M5 als etwas zu klein, zu wenig mutig. M5 war in einigen Dingen anders aber nicht wirklich so viel einsteigerfreundlicher. Und MOAM wird in meinen Augen zu sehr überhöht. Ich habe MOAM als das gesehen, was es war: Ein Hobbyprojekt. Ich habe es auch genutzt, schlicht weil es nichts besseres gab. Und weil Steigerungen/Lernen in den Regeln immer noch zu kompliziert war. Ich habe aber MOAM nie geliebt, dazu war es zu wenig intuitiv. Und allein der Ansatz zwei Bögen zu haben, auf denen die Dinge ähnlich aber nicht gleich draufstehen, fand ich völlig daneben. Ich spiele ganz gerne MIDGARD, aber ich finde, dass manche Dinge, vor allem was die Regeln angeht, zu stark romantisiert werden.
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Wechsel nach M6
Ich wurde als langjähriger DSA-Fan von DSA4 abgeschreckt und bin bei DSA5 wieder eingestiegen, bei vielen anderen war es genau anders herum. Die haben den Sprung auf 4 mitgemacht aber nicht den auf 5.
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Wechsel nach M6
3. Die alte Regel ist einfach nicht mehr zeitgemäß und entspricht nicht dem, was der aktuelle Markt nachfragt.
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Wechsel nach M6
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich hier die zwei Usergruppen nicht daran spalten, WIE M6 nun genau wird, sondern dass es einfach zwei Gruppen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Verhalten gibt: - eine Gruppe, und die mag hier im Forum im Vergleich zur MIDGARD-Gesamtspielerschaft sogar recht groß sein, die MIDGARD spielt und zwar (fast) nur MIDGARD. Und die ihr MIDGARD so mag, wie es ist. Ein Indiz hierfür ist zum Beispiel der recht dünne Bereich "Andere Rollenspiele". Diese Spieler*innen haben MIDGARD-Charaktere, schon seit M3 oder älter immer auf die neuere Version konvertiert, sie kennen und mögen die Welt mit ihren Regionen. - eine Gruppe die gerne MIDGARD spielt, aber auch andere Rollenspiele. Viele andere Rollenspiele. Andere Regelsysteme, andere Welten, andere Genres, usw. Die Menschen mit denen ich zusammenspiele, sind alle so, ich ein bisschen auch. Diese Gruppe ist nicht so sehr in die Regeln verliebt, vielleicht auch nicht ganz so sehr in die Welt. Ich selber spiele MIDGARD, weil ich nette Leute kenne, die es auch spielen, ich spiele auch Pathfinder, DSA und Paranoia oder City of Myst. M;eine Freunde spielen Symbaroum, Im Schatten des Dämonenfürsten, Splittermond, und was weiß ich noch alles... Ich glaube, die Kritik/Skepsis kommt hauptsächlich aus der ersten Gruppe.
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Eurovision Song Contest
es ist eh ein großes Missverständnis, dass "Schlager" immer nur heile Welt darstellt.
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Die besten Musikvideos der Welt
Wenn dir das schon gefällt, dann schau dir mal das Video zu "Jein" (1996) an, das erzählt eine ganz eigene Geschichte: Fettes Brot - Jein (Official)
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Eurovision Song Contest
Naja, die Fans, und ich war noch nicht mal Hardcore- Fan, haben das schon gewusst. Auf fast jedem Album waren entsprechende Lieder..
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Was hört ihr gerade?
Keltania - Im Schatten der Nacht eine Mittelalter-Girl-Band
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Eurovision Song Contest
Negative Kritik wäre auch okay, aber was du bringst ist halt wenig konstruktiv.
- Diskussionen zu Moderationen
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Eurovision Song Contest
Genau das. Wenn du schreibst: "Ich mag den ESC nicht." wird sich niemand daran stören. Wenn du etwas schreibst wie " da geht es nicht um Musik" "das ist nicht gut, nur weil es viele gutfinden" usw., dann erzeugt es halt Widerspruch. Ich poste zum Beispiel gar nicht im "Tour de France"-Strang, weil es mich nicht interessiert. Warum sollte ich also dort überhaupt posten?
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Eurovision Song Contest
Immerhin zweiter Platz 1980
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Eurovision Song Contest
wir können ja festhalten: Der ESC ist ein musikalischer Wettbewerb, der regelmäßig 150 Mio. Menschen interessiert, aber nicht @Owen, der aber trotzdem gerne was dazu schreiben möchte. Der Beachtung findet in den Medien, in der queeren Community und auch hier im Forum, daher dieser Strang. Wem der Event nicht gefällt, der kann ja Radio hören, nach Wacken fahren oder in die Elbphilharmonie oder seine eigenen Schallplatten aus der "guten alten Zeit" hören.
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Eurovision Song Contest
Man sollte auch die Bedeutung des Events für die queere Community in Europa nicht vergessen.
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Eurovision Song Contest
Nein, ich weiß nicht wirklich was du meinst. Der ESC ist ein Event, der viele Menschen unterhält. Die durchschnittliche Einschaltquote der letzten Jahre lag über 150 Mio. Selbst in Deutschland schauen es vermutlich einige Millionen mehr als RTL2 Einschaltquote hat. Natürlich kann man sich hinstellen und sagen: Hey, die 150 Mio. sind halt alles Idioten, die keine Ahnung von guter Musik haben, aber das sagt dann mehr über einen selbst aus als über die Zuschauer des ESC. Eine objektive Bewertung der einzelnen Beiträge oder gar des Events als ganzes halte ich für schwierig. Wenn ich den ESC gucke, dann weil mich die Beiträge interessieren, vor allem aus Ländern, die vielleicht im alltäglichen Radioprogramm nicht so präsent sind. Die Wertung am Ende ist für mich nicht das Wichtigste.
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Eurovision Song Contest
das Niveau von Peter Sellers in "Inspektor Clouseau - Der 'beste' Mann bei Interpol"? Oder das von "Trödeltrupp - das Geld liegt im Keller"? Oder das von "Nightwash"?
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Eurovision Song Contest
ich verstehe aber den Zusammenhang mit dem ESC nicht.
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Eurovision Song Contest
Möchtest du dann deine Aussage "nur weil Millionen Menschen etwas gut finden, ist es noch lange nicht gut" und meine Gegenfrage "wer entscheidet denn, was gut ist?" noch anders beantworten?
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Eurovision Song Contest
Die sind nicht Mitglied der EBU und das hier ist nicht der Schwampf. Magst du das also näher ausführen?
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Eurovision Song Contest
Wer hat denn zu bestimmen, was "gut" ist?
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Unterschiede der LP/AP-Regeln zwischen M5 und M6
Was völlig okay ist.