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Abu 'Nzuhir

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Alle Inhalte erstellt von Abu 'Nzuhir

  1. Vielleicht gibt es noch Leute, die einfach einen Zufallsgenerator und ansonsten Papier/Excell/Word verwenden?
  2. So, nachdem ich jetzt vielleicht den einen oder die andere von meiner Regelauslegung überzeugt habe, widerrufe ich mal und behaupte das Gegenteil: Der Zauberer muss bei einem kritischen Fehler und einem Wurf von 96-99 einen WW:Resistenz machen. Grund für diesen Meinungswandel ist der Kasten auf S. 25 des Arkanums. Dort steht im Beispiel jemandem kein WW:Resistenz zu, weil er einen Heilzauber erwartet hat und daher auf den WW verzichtet hat, und nun durch den kritischen Fehler beim Zaubern mit den negativen Auswirkungen konfrontiert ist. Daraus würde ich schlussfolgern, dass man beim ersten Anzeichen dafür, dass Magie auf einen wirkt, beschließt, ob man resistieren will oder nicht. Der Zauberer, der beim Zaubervorgang spürt, dass plötzlich und unvorhergesehen Magie auf ihn wirkt, wird sicher resistieren wollen - er kann ja nicht ahnen, was da kommt. Letztlich kann er wohl nicht einmal wissen, ob er gerade von jemand anderem verzaubert wird, oder ob sein eigener Zauber auf ihn wirkt. Die Auslegung würde allerdings im Umkehrschluss bedeuten, dass man jemanden, der nicht damit rechnet, nicht positiv verzaubern kann. Ein Zauber Stärke auf eine andere Person ließe sich demnach also etwa nur nach Absprache zaubern, da der Verzauberte ansonsten automatisch resistieren würde. Das finde ich zwar schwer in Einklang zu bringen mit den sonstigen Aussagen zur Resistenz (da ist sowohl im Arkanum (S. 19 und 20) als auch im DFR (S. 37 und 167) ausdrücklich von feindlichen Zaubern die Rede, und von Zaubern die gegen den Willen des Betroffenen gewirkt werden. Aber es scheint mir insgesamt noch die überzeugendere Lösung zu sein. Vielleicht sollte man in dieser Frage eine offizielle Klärung erbitten? Grüße, Andreas
  3. Das auf jeden Fall, ja. Du würdest ihn gegen den versiebten Wurf resistieren lassen? Das sollte ihm ja fast automatisch gelingen.
  4. Das ist sicher ein weiser Entschluss. So wie ich es sehe, spricht die Tatsache, dass der WW bei den Auswirkungen 96-99 ausdrücklich erwähnt wird, eher für die Auslegung von Einskaldir, während die Tatsache, dass die Anmerkung sich auch auf die 96-99 bezieht, eher für meine Auslegung spräche. Ich neige dazu, die Resistenz als intuitive Abwehrhandlung gegen feindliche Magie anzusehen, die gegen den Willen des verzauberten Wesens gewirkt wird, aber das kann man natürlich auch anders handhaben.
  5. Kannst du mir erklären, woraus du das schließt? Die zitierte Anmerkung bezieht sich ja sowohl auf den Fall, dass der Zauber auf andere wirkt (61-70), als auch darauf, dass er auf den Zauberer selbst wirkt (96-99) (als auch noch auf ein paar andere Fälle, die hier aber meines Erachtens keine Rolle spielen). Warum sollte der Zauberer selbst anders behandelt werden als jedes andere Wesen im Wirkungsbereich?
  6. Da bin ich anderer Meinung. Da in diesem Fall vorausgesetzt wird, dass die Opfer resistieren wollen, kann aus der Formulierung, dass ihnen ein WW:Res zusteht, überhaupt nichts geschlossen werden. Auch bei einem obligatorischen Resistenzwurf wäre in diesem Fall die verwendete Formulierung zustehen aus dem Kontext heraus sinnvoller. Grüße, Tede Mir ist noch nicht ganz klar, wieso vorausgesetzt werden soll, dass die Opfer resistieren wollen. Die Passage im Arkanum macht doch nur Sinn, wenn auch die Möglichkeit besteht, dass die - unvorhergesehenerweise betroffenen - Opfer verzaubert werden wollen und deshalb eben nicht resistieren wollen.
  7. Als Glück im Unglück würde ich es auch bezeichnen, wenn der Zauber, obwohl er nicht die geplante Wirkung hat (es wird jemand anderes verzaubert als vorgesehen = Unglück), dennoch positive Auswirkungen hat. Dazu brauche ich keine Resistenz. Grüße, Andreas
  8. Das spricht meines Erachtens eindeutig dafür, dass auf diese Resistenz auch verzichtet werden kann. Grüße, Andreas Danke. Kannst Du noch kurz angeben, wo das steht? Arkanum, S. 24.
  9. Okay, also läuft die Argumentation darauf hinaus, daß der WW:Resistenz reflexartig passiert. Wenn der Zauberer dem ein Kritischer Fehler unterläuft aber einen WW:Resistenz machen MUSS (gleichwertig zu ahnungslos => Reflex) einem Ahnungslosen aber kein WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie zusteht sehe ich hier das Potenzial eines Widerspruches. Nun ja, letztendlich wollte ich keine endgültige Regelauslegung haben, sondern nur wissen, wie es die Mehrheit handhabt. Ich sehe schon, daß man das tatsächlich auf beide Weisen auslegen kann. Es bleibt also eine Frage des Geschmacks, wie man das regelt. Nachdem ich mir die entsprechenden Passagen im Arkanum noch einmal angeschaut habe, finde ich die Regelung eigentlich recht eindeutig: Postive Auswirkungen sind also möglich. In der Anmerkung dazu heißt es dann ausdrücklich: Das spricht meines Erachtens eindeutig dafür, dass auf diese Resistenz auch verzichtet werden kann. Grüße, Andreas
  10. Thema von Crediwenn wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Biete / Suche
    Ich meinte nicht Hundertmark. Dicht bei der S-Bahn Reeperbahn, wenn man die Reeperbahn hochläuft Richtung Spielbudenplatz auf der rechten Seite, ist ein Ledergeschäft. Die könnten auch so etwas haben. Grüße, Andreas
  11. Thema von Crediwenn wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Biete / Suche
    Ein Lederbekleidungsfachgeschäft vielleicht? Zumindest auf der Reeperbahn kenne ich eines. Aber ob du da vorher noch vorbei kommst? Grüße, Andreas
  12. Thema von Livia wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in KanThaiPan
    Nicht jeder verfügt über das Quellenbuch... Grüße, Andreas
  13. Thema von Abd al Rahman wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Eschar
    Noch eine kleine Ergänzung mit Namenslisten zu den Namen der Asad. Wer nicht auf Namen scharidischen Einflusses zurückgreifen will, findet hier Listen mit ursprünglichen Asadnamen, und zwar sowohl Männernamen als auch Frauennamen, jeweils zum Teil mit (französischer) Erläuterung. Und hier noch eine Liste mit Namen beiderlei Geschlechts ohne nähere Erläuterungen. Grüße, Andreas
  14. Thema von Livia wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in KanThaiPan
    Wenn du einen Samurai spielst, wird er wohl eher aus dem TsaiChen Tal stammen, also bieten sich japanische Namen als Vorbild an. Dazu gibt es eine ganze Menge Seiten im Netz; so findet man hier eine Liste von japanischen Familiennamen, hier gibt es ein paar allgemeine Bemerkungen zur Zusammensetzung japanischer Namen und hier schließlich Listen von japanischen Männernamen bzw. Frauennamen, jeweils mit einer kurzen Bedeutungsangabe. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Namensfolge bei den KanThai anders als bei den Japanern nicht Nachname Vorname, sondern Vorname Nachname, aber das hängt sicher auch von der Gruppe ab, in der du spielst. Soviel als kleine Anregung Grüße, Andreas
  15. Tja, mit dieser Einstellung wirst du möglicherweise in der Tat dran glauben müssen Viel Glück beim Talismankauf, Andreas
  16. Noch eine Anmerkung zu den Überlagerungen von Magie in Amuletten oder Runenstäben (soweit ich das sehe, kann es nur dort zu Überlagerungseffekten kommen): Die Magie, die sich dort überlagern könnte, kann durchaus unterschiedlicher Art sein als bei Mehrfachverzauberungen. Problematisch ist ja im dem Fall nicht die Magie, die gerade gewirkt wird, sondern die in den anderen Stäben oder Amuletten *gebundene* Magie. Offensichtlich hat diese eine starke Ausstrahlung, obwohl der konkrete gebundene Zauber im fraglichen Moment gar nicht gewirkt wird (die anderen Runenstäbe bleiben ja unversehrt). Daher ließe sich schon ein Unterschied begründen. Im Übrigen gelten die Einschränkungen ja für Thaumaturgen nur im eingeschränkten Maße (ein Thaumaturg kann unter bestimmten Umständen durchaus mehrere Amulette tragen, und die Anzahl der Runenstäbe ist auch nur durch den Grad begrenzt), so dass sich bei einer direkten Übertragung auf deinen Fall sofort die Frage anschließen würde, ob denn auf Thaumaturgen auch mehr als drei Zauber gewirkt werden könnten, bzw. ob dies von seinem Grad abhängig wäre. Auch in diesem Hinblick finde ich daher deine Hausregel eher problematisch. Grüße, Andreas
  17. In Eschar wird man Amulette und Talismane sicher in jedem Basar reichlich zum Kauf angeboten bekommen. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, ob auch mal etwas dabei ist, was tatsächlich hilft. Grüße, Andreas
  18. @tengri: Kann es sein, dass du hier gar nicht ein Problem lösen willst (was in dieser Form so gravierend gar nicht zu sein scheint), sondern lediglich Unterstützung für deine Sicht der Dinge suchst? Deine Hausregel scheint mir - wie offensichtlich einigen anderen auch - mehr Probleme aufzuwerfen, als sie lösen soll. Neben den Schwierigkeiten, die das ganze magietechnisch birgt (hj ging darauf ja schon ein), bringt das meines Erachtens auch sehr viel Willkür ins Spiel. Als Spieler könnte ich mir vorstellen, dass mir das ein wenig Spielspaß nehmen würde, wenn durch willkürliche und schwer nachvollziehbare Entscheidungen Dinge ausgeschlossen werden, die regeltechnisch eigentlich möglich sein sollten. Da finde ich Lösungen, wie beispielsweise Jakob sie anführt, sehr viel witziger. Fazit: Dein Problem (dass die Gruppe zu viel Lust am Powergamen finden könnte) lässt sich sicher lösen. Unterstützung für deine Hausregel zu finden, scheint mir dagegen schwieriger zu sein. Grüße, Andreas
  19. @Tengri Lethos So langsam verstehe ich nicht mehr, worum es dir eigentlich geht. Die Möglichkeiten zur Mehrfachverzauberung sind ja von den normalen Regeln her schon erheblich eingeschränkt, Beispiele wurden hier genug gegeben. Der von dir geschilderte Fall wäre nach üblicher Regelauslegung also gar nicht so problematisch. Du kannst natürlich als Spielleiter die Mehrfachverzauberung grundsätzlich unmöglich machen, aber das ist dann eine Hausregel, die so von Regeln im Arkanum nicht gedeckt ist. Warum man das tun sollte, wird mir bei deinem Beispiel nicht klar. Gerade die mögliche Kreativität beim Zaubern macht doch einen erheblichen Reiz beim Rollenspiel aus. Grüße, Andreas @hj: Durch deine ständigen Verschiebungen machst du das Antworten nicht gerade einfacher *grummel*
  20. Von den ganzen Einschränkungen im konkreten Fall abgesehen(da wurden ja schon viele Gründe angeführt, warum es zumindest *so* nicht funktioniert), ist meines Erachtens grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, wenn sich die Charaktere auf den Endkampf entsprechend vorbereiten. Die meisten der genannten Zauber wirken ja nicht besonders lang (2 min), so dass zumindest ab dem Zeitpunkt sich die Lage wieder ändert (sollte der Kampf dann noch nicht entschieden sein). Und da im Zweifelsfall einige der Zauber nacheinander gesprochen werden müssten, dürfte die tatsächlich zur Verfügung stehende Zeit noch kürzer sein, und die Charaktere müssen ja auch noch zum Gegner hin kommen. Trotz all dieser Einschränkungen kann es natürlich sein, dass die Gruppe damit sehr stark wird. Aber dem ist ja leicht zu begegnen, indem man in zukünftigen Abenteuern die Endgegner auch entsprechend stärker macht. Was den Abenteurern recht ist, kann ihren Gegnern nur billig sein. Grüße, Andreas
  21. Thema von Abd al Rahman wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Eschar
    Die Anfrage ist ja nun schon ein bisschen älter, aber vielleicht besteht ja trotzdem noch Interesse an Ideen dazu. Zunächst einmal: Das arabische "Ibn" heißt einfach "Sohn (von)", es kommt durchaus vor, dass Söhne nach ihrer Mutter benannt werden. An die irdischen Vorbilder angelehnt, könnte ich mir für die Asad etwa folgende Namensgebung vorstellen: Traditionell erhalten Asad am 7. Tage nach ihrer Geburt ihren Namen. Die Mütter schreiben dazu auf ein paar Hölzchen mögliche Namen und ziehen daraus drei Hölzchen. Der Name auf dem 3. Hölzchen wird der Name des Kindes. Eigentlich kennen die Asad keine Nachnamen irgendeiner Form, aber unter dem Einfluss der Scharadrim hat es sich eingebürgert, dass zumindest der Name der Mutter oder des Vaters mitgenannt wird (mit den auch bei den Scharadrim üblichen Bezeichnungen "bin" (Sohn von) oder "bint" (Tochter von)). Auch die Eigennamen sind durch den Einfluss der Scharadrim geprägt. Hatten die Asad ursprünglich ganz eigene Namen, werden diese mehr und mehr von scharidischen Namen verdrängt. Aber hier und da findet man - vielleicht als Zeichen des Stolzes auf die eigene Kultur - Gruppen, die dem scharidischen Einfluss trotzen und ganz bewusst auf die alten, traditionellen Asadnamen zurückgreifen. Vor diesem Hintergrund wäre Hakim durchaus ein üblicher Name für einen Roten Mann der Asad. Grüße, Andreas
  22. Nach allem, was ich weiß, ist Midgard nicht die Erde und dreht sich auch nicht um die Sonne, von Milchstraßen und anderen Galaxien ganz abgesehen. Damit wären diese Überlegungen hinfällig. Grüße, Andreas
  23. Thema von Lemeriel wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Nahuatlan
    Wenn ich es recht gesehen habe, gibt es zu Nahuatlan noch keine Buchtipps, Links oder sonstige Hinweise, bei denen man sich weitere Anregungen oder Informationen zu Nahuatlan (oder zu den Azteken) besorgen könnte. Für Anregungen wärmstens empfehlen kann ich die Azteken-Ausstellung, die bis zum 10. August in Berlin im Martin-Gropius-Bau läuft. Schöne Stücke und gute, übersichtliche Einführungen in Themen wie Religion, Kunst, Landwirtschaft, Mythologie und ähnliches lassen sich dort finden. Habt ihr noch andere Anregungen, Links, oder Buchtipps? Grüsse, Andreas Moderation: die folgenden Beiträge wurden mit dem bestehenden Strang verschmolzen Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  24. Thema von Abu 'Nzuhir wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Aran
    Danke für die Hinweise, ich habe Holger diesbezüglich schon kontaktiert. Grüße, Andreas
  25. Thema von Abu 'Nzuhir wurde von Abu 'Nzuhir beantwortet in Aran
    Eine berechtigte Frage, die du da aufwirfst - und keineswegs einfach zu beantworten, ist mir doch auf meinen zahlreichen Reisen durch Aran nie ein Araner begegnet, der nicht in vollendeter Höflichkeit mit seinen Mitmenschen umging. Freilich ist auf dem Lande der Stil etwas bäuerlicher, der Schmuck spärlicher, und die Höflichkeitsfloskeln etwas weniger ausufernd, aber auch dort würde man sich erst nach dem Befinden der werten Verwandschaft erkundigen, ehe man sein eigentliches Anliegen vorbrächte. Und natürlich gibt es auch Formen, wie man sein Missfallen äußern und dabei trotzdem die Form wahren kann; so könnte man beispielsweise "versäumen", nach dem Befinden des Lieblingscousins zweiten Grades zu fragen. Ein Nichteingeweihter würde diese Spitze wohl nicht einmal erkennen, aber der Betroffene würde die Botschaft in aller Deutlichkeit verstehen, selbst wenn er sich das nicht anmerken ließe. Über die Gründe für das Fehlen von Gewalt und Vulgarität in der aranischen Sprache und auch im Verhalten der meisten Araner kann ich daher nur mutmaßen. Möglicherweise ist die Frömmigkeit im Volke so groß, dass sich dem Ormut nicht gefälliges Verhalten für die meisten Araner von selbst verbietet. Möglicherweise hilft die Religionspolizei in dieser Beziehung auch denjenigen Aranern, die - sicherlich unbedacht - Verhalten an den Tag legen, dass die ganze Größe und Pracht Ormuts nicht im rechten Maße würdigt. Sicher scheint jedenfalls, dass Menschen, die sich außerhalb der Gesellschaft stellen, mit der ganzen Härte des Gesetzes rechnen müssen. Hier greift dann auch keine Höflichkeit mehr - aber hier gilt es ja auch nicht mehr, ein Geschöpf Ormuts zu ehren, sondern einen offensichtlichen Anhänger Alamans in die Grenzen zu weisen. So würde ich denn auch vermuten, dass ein Dialog wie du ihn schilderst nicht stattfinden würde. Aber das sind, wie gesagt, nur Vermutungen. Grüße, Andreas

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