Alle Inhalte erstellt von Alondro
- Faustkampf mit Handschuh
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[Hausregel] Doppelte KEP bei gefahrvollem Fernkampf?
Thema von Kataphraktoi wurde von Alondro beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch finde Eure Regelung gut! Wenn ich im Fernkampf befindlich auch beschossen werde, dann ist das Argument, einfache KEP wegen mangelnder Gefährlichkeit zu geben, nicht mehr tragbar. Ein Duell im Fernkampf ist genauso gefährlich wie im Nahkampf. Grüße, Alondro
- Welcher Star Wars Charakter wärst du?
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
Für mich wäre das nur dann eine Lösung, wenn die Queste(n) der Aufhänger für die Kampagne ist. Wenn nur die übrigen Abenteurer nicht zu kurz dabei kommen... Grüße, Alondro
- Bayreuth / Oberfranken
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...ein Wunsch den Tapferen!
Dann nichts wie ab nach Aran! Aber vorsicht, die Rüstung ist nicht schön anzuschauen!!!
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KEP-Vergabe bei Gegnern mit unendlich AP
Ich habe meine sicht der Dinge schon mal an anderer Stelle geschrieben. Aber hier passt es ja auch rein... Erfahrungspunkte gibt es doch immer dann, wenn durch einen geglückten EW das Abenteuer sinnvoll vorangebracht wird. Das ist beim Klettern, Schleichen etc. so. Beim Kampf sehe ich das ähnlich. Wenn ich beispielsweise ein Skelett treffe und es wehrt ab, dann habe ich zwar einen erfolgreichen EW gemacht, aber das Abenteuer kommt dadurch überhaupt nicht voran. Schließlich hat das Skelett noch immer seine bisher gehabten LP und ist noch genauso gefährlich wie vorher. Also kein Vorankommen im Abenteuer => keine KEP. Treffe ich dagegen einen Gegner mit AP auch nur leicht, verliert er einige AP und wird dadurch schwächer. EW Angriff erfolgreich + Abenteuer kommt voran => man bekommt KEP. Ansonsten würde ich ja auch KEP bekommen, wenn ich gegen ein Wesen kämpfe und leicht oder schwer treffe, das ich mit meiner Waffe gar nicht verletzen kann, nur weil es gefährlich ist. AEP bekomme ich bestimmt ob der Gefahr, KEP nicht! Klingt vielleicht konstruiert, aber anders ist mir die Regelung nicht eingänglich... Grüße, Alondro
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
Deswegen darf ich aber trotzdem meine Sicht der Dinge schreiben, oder? Geld sehe ich nicht als größeres Problem an als beim Magier auch, selbst wenn nicht jeder Priester schnöden Mammon als Belohnung nehmen will. Selber schuld, wenn er nicht etwas anderes als Belohnung fordert. (Ein Priester muss nicht zwangsläufig selbstlos sein.) In Sachen GG gebe ich Dir recht. Wenn die Abenteuer nicht passen springt halt wenig GG für den Priester raus. Das kann ein Problem sein. Grüße, Alondro
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
Das ist auch ein Punkt, der mir ein wenig sauer aufstößt. Dazu kommt noch, dass dann der Priestercharakter eines Spielers ständig im (Abenteuer-) Mittelpunkt steht. Das kann dazu führen, dass sich andere Spieler langweilen. (kann, muss aber nicht. immer abhängig vom SL) Grüße, Alondro
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
Hallo Grummel! Einem Priester ein Thaumagral vorzuschießen, nur weil er für längere Zeit im Ausland ist und nicht zu seinem Kult gelangen kann finde ich nicht gut. Auch ohne Thaumagral kann ein Priester all das tun, was für einen Priester typisch ist. Es ihm nur zu geben, damit er es,weil vorläufig nicht verfügbar, hat finde ich übertrieben. Grüße, Alondro
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
OK, die Fiann bekommen ein magisches Schwert und ne Rüstung ohne Behinderung von Anfang an. Das sehe ich auch als sehr großen (bedenklich großen) "Vorschuß". Auch ein Grund, warum ich den Fian als SC nicht gern hab. Ich bin nur dagegen so mir nichts Dir nichts den Priester gegenüber den anderen Charakteren, die ein Thaumagral haben können zu bevorteilen indem ihnen einfach die 3000 GS Kosten gestundet werden. Es ist schlicht und einfach ungerecht. Ein Magier muss erst mal lange sparen, bis er 4000 GS zusammengekratzt hat. Immer wird auf das Spielgleichgewicht geachtet. In diesem Fall schlägt die Gleichgewichtswaage aber deutlich in Richtung des Priesters aus. Sicher, er muss es später zurückzahlen oder irgendwelche Questen erfüllen, aber bevorteilt ist er trotzdem! Grüße, Alondro
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
@HarryB und Woolf: Danke für die Klarstellung! Ob das in unserer Runde so jedoch zur Anwendung kommt, das stelle ich mal in Zweifel. Thaumagrale "auf Pump" von der Gottheit gestellt zu bekommen ist nicht mein Fall. Erst muss sich der Priester doch mal vor seinem Gott beweisen und sich seine Sporen (GG) verdienen. Grüße, Alondro
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...ein Wunsch den Tapferen!
Mit dem Kinderspiel war ich wohl etwas vorschnell! Das ganze gestalltete sich doch diffizieler, als ich dachte. Nicht nur, dass bereits in diesem Lullushahar (mein Aranisch ist noch nicht perfekt, also mögen mir Schreibfehler verziehen sein ) Intrigen gesponnen wurden, auch sonst erschien hier jeder, aber auch wirklich jeder seine eigenen Interessen mit uns "Ungläubigen" zu verfolgen. (Als ob deren Sonnengötze und der achsoschlimme Allaman die einzig wahren Götter wären. ) Sei es der vermeintliche Dämonenpriester Nahar, der Schwarze "Lungenstecher" Sar Husraf oder dieser Hohepriester der Zweiheit. So war ich dann ganz froh, als ich endlich mit meinen Gefährten in Begleitung von Sar, Barbud (dem absolut inkompetentesten (Hof-)Magier, dem ich je begegnet bin ) und einem Trupp dieser Nush Gamar (o.ä.) in die warme Wüste aufbrechen durfte. Zum Glück hatte ich vor unserer Abreise noch darauf bestanden einen Sack voller Glasperlen und Spieglegeschenken für die primitiven einheimischen Nomadenbarbaren mitzunehmen. So verlief die Reise zu den "Fingern Gottes", dem Gebirge des Goldenen Volkes, wo auch unsere gesuchte Pferdestatuette zu finden sein sollte, weitgehend ereignislos. Einzige "Aufreger" waren das Auftauchen eines weisen Mannes, den alle gleich mit einem unheimlichen Primborium verehrten oder erschrocken waren. Immerhin ließ er noch ein paar hilfreiche Prophezeiungen verlauten bevor er in einer Sandwolke wieder verschwand. Das Auftauchen einiger Barbaren konnte auf Grund meiner Voraussicht im Bezug auf die Gastgeschenke (obwohl, so richtig begeistert waren sie davon nicht ) und dem Verhandlungsgeschick von Snorry unblutig gehalten werden. Besser noch; für den Fall, dass Sar uns mit seiner Truppe nach der Rückkehr aus dem Gebirge ausrauben und hintergehen wollte, haben wir uns der Unterstützung durch die Barbaren versichert. Denn anscheinend wollte er uns laut der Ex-Gauklerin (?) Roxanna (sie hatte sich in den Expeditionstrupp eingeschlichen) hintergehen und in die Sklaverei verkaufen. Kurzum, wir kamen im Gebirge an und gingen von dort an alleine weiter, da wir ja als "Ungläubige" nichts zu befürchten hatten. Dort bot sich uns ein recht trostloses Bild. Hier war es sogar noch karger als in der Wüste und das will was heißen... Ohne meine allumfassenden magischen Kräfte wären wir wohl bald in arge Bedrängnis gekommen. Es hatte sich doch bezahlt gemacht noch die Geheimnisse des "Brot und Wasser" Zaubers zu studieren! Wir begegneten den degenerierten Nachfahren des Goldenen Volkes (denen hätten meine Glasperlen und Spiegelgeschenke bestimmt besser gefallen) und fanden schließlich den Ort, an dem unsere Pferdestatuette verborgen sein sollte. Ein hoch magischer Ort, wie ich zu berichten weiß! Sehr interessant; eine Art umgkehrter Heimstein als Zwingkreis für Dämonen! Orakel! Gorgonenhäupter! ... Herrlich!!! (auch wenn ich sagen muss, dass es magietheoretisch interessant sein mag über die Auswirkungen einer Versteinerung zu disputieren, aber in der Praxis äußerst unangenehm ist! ) Am Ende hatten wir was wir wollten, auch wenn Atiaran erst noch seine Fähigkeiten als Zureiter und die arme Anabell ihre Fähigkeiten als Türvorlegermatte unter Beweis sellen mussten. Auf dem Rückweg nahmen wir ob unserer Gutherzigkeit noch einen armen Irren mit, der wohl als "Gläubiger" den Fehler gemacht hatte in die Finger Gottes zu gehen. Wieder bei Sar und seinen Schergen angelangt blieb erst mal alles ruhig und wir machten gute Miene zum bösen Spiel. Immerhin hatten wir von dem Orakel noch so einiges über Sar und Nahar erfahren. Als wir dann jedoch in einer Oase ankamen und dort offensichtlich unauffällig Sklavenhändler auf uns warteten kam es zur Auseinandersetzung. Oh diese armen Teufel... Sie wollten uns eine Falle stellen und sind selbst ins offene Messer in die Gorgonenhauptrüstung gelaufen! Nun gibt es an der Oase ein paar neue und sehr lebensechte Statuetten zu bewundern. Und so kehrten wir mit dem gefangenen Sar im Schlepptau nach Lullushahar zurück und versuchten vor den Kavi zu treten. Doch da wartete schon der hinterhältige Nahar auf uns und versuchte in letzter Minute noch uns und den Kavi zu betrügen. Dank der flotten Klingen meiner Gefährten und einem Duett von Feuerkugel und Wasserstrahl meinerseits hatten wir die Lage aber schnell wieder im Griff! Und so wurde den Tapferen ein Wunsch gewährt, wie es die Legenden prophezeit hatten... (Ich selbst hätte mich von Anfang an als edel eingestuft... Muss wohl an meinen Begleitern gelegen haben! )
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Wände
Die Feuerkugel entsteht doch da wo der Zauberer steht und nicht in beliebiger Entfernung. Allerdings was spricht dagegen sie über die Eiswand fliegen zu lassen? Die Feuerkugel entsteht auf dem benachbarten Feld, da würde eine Eiswand schon dazwischenpassen. Aber die Eiswand verhindert es auf magische Art. Schwebt eine Feuerkugel über eine Eiswand, so stellt sich die Frage nach der Kontrolle. Solwac Ah, mein Fehler! hätte geholfen! Mit anderen Worten würde die Feuerkugel also gleich hoch gehen, wenn sie hinter die Eiswand eintaucht, weil der Zauberer sie nicht mehr richtig sehen kann?
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Thaumagral schon bei Spielbeginn?
Für Priester und Ordenskrieger ist diese Möglichkeit wie gesagt explizit vorgesehen und mit Auflagen verbunden. Viele Grüße Harry Ich muss wohl irgendwo überlesen haben, dass ein Priester diese 3000 GS und 3 Punkte GG erlassen bekommen kann. Drum kann ich mich nur Solwacs Meinung anschließen, dass ein Priester ein heiliges Symbol von Anfang an haben kann, was aber erst später zum Thaumagral werden kann. Grüße, Alondro
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Wände
Die Feuerkugel entsteht doch da wo der Zauberer steht und nicht in beliebiger Entfernung. Allerdings was spricht dagegen sie über die Eiswand fliegen zu lassen?
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Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Oder Schlangengrube. Dadurch wird das Oper des Spruches in eine Grube voller keifender Weiber versetzt und erleidet dadurch einen Gehörsturz...
- Wiedereinsteigerfragen: Geisterwesen
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Wiedereinsteigerfragen: Geisterwesen
Ich versuch es mal von einer anderen Seite zu beleuchten: Erfahrung gibt es doch immer dann, wenn ich durch einen geglückten EW das Abenteuer sinnvoll voran bringe. Das ist beim Klettern, Schleichen etc. so. Warum also nicht auch beim Kämpfen? Wenn ich ein Skelett treffe und es wehrt ab, dann habe ich zwar einen geglückten EW, aber das Abenteuer kommt dadurch überhaupt nicht voran. Schließlich hat das Skelett immernoch seine z.B. 6 LP und ist noch genauso gefährlich wie vorher. Also nix EP. Bei einem Gegner mit AP ist jeder Treffer ein geglückter EW und bringt das Abenteuer voran, da der Gegner ja schwächer wird. Keine Ahnung, ob man das so sehen kann. Ich sehe es so. Grüße, Alondro
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Wiedereinsteigerfragen: Geisterwesen
Hallo ugolgnuzg! Das halte ich nicht für besonders sinnvoll und würde mich da lieber an die Regel halten, dass nur geraubte LP auch EP bringen. Auf diese Art und Weise könnte man ja sonst aus einem Zombie oder Skelett (von einem Widergänger oder Todlosen will ich mal ganz schweigen...) mehr EP "herausschlagen" als aus einem hochgradigem und gefährlichem "herkömmlichen" Gegner. Theoretisch kann man dann sogar unendlich viele EP erhalten. (Wenn man nicht aus der Puste kommt! ) Nicht nur die Länge eines Kampfes besimmt die Erfahrung, die man daraus gewinnt. Grüße, Alondro
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Faustkampf mit Handschuh
Wenn jemand wirklich auf solche Vorteile aus sein sollte, dann kann er gleich WaloKa lernen. Da bekommt man mehr Vorteile als beim Faustkampf. Aber gut, Regeln sind Regeln sind Regeln! Wem es nicht passt, macht Hausregeln! Grüße, Alondro Bitte beachte: Ein Kampfriemen erhöht den Schaden aller waffenlosen Angriffsarten, also auch ungelernte bloße Hand und waloKa. Dort stellt sich also das gleiche Problem. Grüße Prados Ah so! Dann ist diese Kampfriemengeschichte also zum "Entschärfen" von waloKa gedacht und nicht nur zum Entschärfen von Faustkampf! Grüße, Alondro
- Faustkampf mit Handschuh
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Faustkampf mit Handschuh
So sehe ich das auch. Metallnietenhandschuhe mit einem Kampfriemen in einen Topf zu werfen und zu sagen darum kann man damit keine Waffe führen ist ein Regelmechanismus, der mit Verlaub "unrealistisch" ist! Ich weiß: Das müssen dann schon sehr sehr klobige Handschuhe sein, wenn ich damit nicht mal ne Axt halten kann. Grüße, Alondro
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Intelligenz, Erinnerungswürfe und "Einprägen"
Hallo zusammen! Wir regeln das so, dass vor Beginn einer Spielrunde erst mal eine ausführliche Rekapitulation der bisherigen Ereignisse seitens der Spieler erfolgt. Das macht dann meinst jemand, der auch umfassende Notizen gemacht hat. Jeder andere kann dann noch ein paar Brocken beisteuern. Falls noch etwas Wichtiges vergessen wurde, frage ich als SL noch mal nach, was mit demunddem war oder was daundda geschehen ist. So kommen erst gar keine Erinnerungslücken auf. Falls dann im Spiel doch mal was vergessen geht, regeln wir das über einen PW:In oder es wird einfach mitgeteilt. Ich finde es idiotisch, dass ein Charakter etwas vergessen haben soll, was im Abenteuer vielleicht 5 Stunden her ist, nur weil der Spieler es vergessen hat, weil real eine oder zwei Wochen verganen sind! Grüße, Alondro
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Das zerbrochene Rad - Ulrich Kiesow
Genaueres hierzu... OK, damit hast Du recht! Aber mich interessiert schließlich die Geschichte und nicht irgendein redaktioneller Kleinkrieg, der hinter einzelnen Personen steht. Ich kannte Tjeika im Vorfeld nicht weiter, also war/ist sie für mich einfach die, als die sie dargestellt wird. Aber ich stimme zu, dass es nicht korrekt von Kiesow war, die Figur zu verdrehen. (Selbst wenn sich Charaktere verändern können.) Thesias Reise nach Notmark soll ein Bruch in der Handlung sein? Sie versucht doch nur den Notmärker zum Einlenken zu bringen, reist aus purer Selbstüberschätzung alleine, läuft Uriels Schergen ins Messer und kehrt nach Ilmenstein zurück. So what? Was die Episoden vom Dachs anbelangt, so kann man sicher geteilter Meinung sein, ob das jetzt Müll ist oder nicht. Zumindest ich fand es amüsant und eine nette Idee, zu versuchen zu erklären, wie ein Tier das heraufziehende Unheil empfindet. Zum Schreibstil kann ich nichts sagen. Das ist wie so oft entweder man kommt mit einem Stil zurecht, oder das buch wird zur Qual, egal wie gut die erzählte Geschichte ist. Bestes Beispiel: Herr der Ringe Den Kritikpunkt mit der "krampfhaften Pseudoerotik" kann ich nachvollziehen. Das Problem scheint sich durch viele DSA-Romane wie ein roter Faden zu ziehen. Grüße, Alondro