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Damokles

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  1. @hjmaier Vielleicht sollte man sich bei der Sb darauf einigen, dass bei der Charaktererschaffung nur Werte zwischen, sagen wir mal min.20 und max.80 genommen werden.Ich persönlich bin kein Freund einer zu hohen Sb.Lieber niedriger, denn manchmal würde ich gerne als Char "ausrasten", dann würfel ich und bemerke, dass ich gegen die 95 keine Chance habe Eine niedrige Sb schafft lustige Situationen - da kommt Leben in die Bude.
  2. @Fimolas Wird "Versuchungsgard" nicht über Sb gerechnet?Wie ist nochmal die Formel? Meistens, und da muß ich meine Gruppe loben, kommen sie ohne einen Wurf dahinter, dass sie einer Versuchung erliegen. Letztens hat ein Zwerg nen ca. 40cm langen Rubin entwenden wollen, obwohl die "Falle" offensichtlich war - er wurde dann von zwei Baumhirten gejagt - hat aber auch extra AEP bekommen, das lob ich mir.
  3. @BB In unserem Beispiel würde die pA eventuell doch auch erhöht werden. Ach, die Powergamer - ich komm auf diese Zunft einfach nicht mehr so richtig klar.Früher hab ich mir immer gesagt:"Jeder wie er mag - soll ja schließlich Spass machen".Aber das fällt mir immer schwerer.
  4. @Olafsdottir Ich habe ein Problem damit Helden zu gestatten Werte "künstlich" zu erhöhen.Denn, reichst Du ihnen den kleinen Finger nehmen sie den ganzen Arm - ich möchte sowas eher vermeiden.Macht ein Spieler seine Werte schlechter als erwürfelt habe ich da kein Problem mit - hab ich auch selber schonmal gemacht ( bei ner Reihe von mehreren 90ern ). Aber wenn du meinen letzten Satz, vom letzten Post gelesen hast, wirst du gesehen haben, dass ich auch "abgeänderte" Werte zulasse. @Fimolas Ok, ich habe mich tatsächlich nur auf Reizbarkeit bezogen.Im anderen Fall wäre die Info nur für den Sl und für den einzelnen Spieler wichtig.Du meinst: Ein geldgieriger Zwerg vor nem Drachenhort, oder?
  5. @Fimolas Sb ist nur gruppenintern -wenn ich 5 Jahre mit meinen Gefährten durch dick und dünn gegangen bin, dann weiß ich auch, wer leicht reizbar ist.Der SL muß da schon eher nachdenken.Allerdinds bei einer 1Grader-Gruppe würde ich nur Aus drauf schreiben und die anderen Werte je nach Situation ergänzen.
  6. @BB Wir gehen mal davon aus, dass man bei der Erschaffung ne wirklich gute Reihe gewürfelt hat - nur pA passt gar nicht.Soll man dann solange würfeln bis es klappt? Das kann unter Umständen recht lange dauern - zu häufiges würfeln ist nicht zu befürworten.Allerdings würde ich als SL da ein Auge zudrücken und nen nicht gewürfelten Wert zulassen ( der darf dann aber nicht zu hoch sein ) @Sirana Süßes Logo
  7. @Fimolas Ich hab letzte mal, um das Problem ( Gruppeninternes pA und Sb ) zu umgehen, meine Gruppe gebeten, kleine Schildchen mit Name und Sb aufzustellen ( wie damals in der Schule ). Vielleicht sollte man neben dem Char.namen und der Sb auch noch Aus und pA drauf schreiben - so wissen alle Beteiligten woran sie sind.
  8. @Fimolas Du hast recht, in bestimmten Situationen ist das auch unumgänglich, da muß man den Spieler zu seinem "Glück" zwingen. Aber ich beziehe mich auch auf gruppeninternes Rollenspiel, da sind die Sympathien schon vorher ( meistens ) festgelegt. Ein anders Beispiel wäre Beredsamkeit. Ein Spieler, der die Fertigkeit nicht gelernt hat, aber gut schwafeln kann und so im Spiel einen NPC überreden kann. Man sagt ja, dass der EW nicht immer ausschlaggebend ist, sondern dass die "Ausübung" im Vordergrund stehen soll ( gibt dann bestenfalls Boni auf den EW ). Aber welcher SL bringt es schon übers Herz ne flammende Rede am Ende mit nen EW:Beredsamkeit zu "bestrafen" - vor allem, wenn sie wirklich gut war.
  9. Frohes Schneetreiben ihr Schergen, Sb und pA sind schon schwer zu spielende Werte. Wenn man nicht gerade einen Charakter spielt, für den diese Werte wichtig sind (Beschatten/Kampftaktik etc. ) werden sie bei der Charaktergenerierung eher vernachlässigt.Es wird selten ein Char neu ausgewürfelt, weil seine Sb oder pA zu niedrig sind. Allerdings sind diese Werte auch schwer zu spielen, d.h. der Spieler setzt sie selten bewußt um. Als Beispiele soll hier dienen: Ein Rollenspieler, der im wahren Leben bei seiner Geburt in einen Kessel voll guter Laune gefallen ist und seitdem diese auch stetig verbreitet, seine Mitmenschen immer zum lachen bringt und einfach ne tierische "reale" pA von ca. 90 hat, wenn nicht höher - hat im Rollenspiel auf einmal das Problem, dass sein Char mit einer pA von 13 durch Midgard taumelt. Trotzdem bewerten die anderen Spieler ihn nach seiner realen pA , da er ja sehr sympatisch ist - auch der Meister "fällt drauf rein". Das Beispiel funktioniert auch andersrum, aber mit solchen Leuten spielt man dann kein Midgard. Bei der Selbstbeherrschung ist es ähnlich, jemand der im wahren Leben völlig unbeherrscht ist, spielt im Rollenspiel Mr. Cool, den nichts, aber auch garnichts aus der Ruhe bringen kann. Was will ich jetzt eigentlich damit sagen? Ich denke, dass pA und Sb hauptsächlich für NPCs wichtig sind, um sie als Meister richtig einzustufen, da der Spieler diese Werte so gut wie nie umsetzten kann - unbewußt.Sich für die Dauer des gesamten Abends zu verstellen und sich absichtlich unsympatisch machen, funtioniert meines erachtens nicht wirklich. Hut ab vor denen, die das durchziehen und die wahren Schauspieler in unseren Runden sind. Es gibt sicherlich noch andere Fertigkeiten auf die diese Problematik zutrifft...
  10. Als Spieler zu spät kommen, oder während des Spiels auf nem Sofa einschlafen. Ne, Spass bei Seite. Denke ein Resi ist Pflicht. Ohrenstopfen sollten auch funktionieren.
  11. Das "Tapfere Schneiderlein" magische Fliegenklatsche +9/+9 - inkl. magische Kraftlinienbespannung delux 2002 - versprüht 1W6+1 GG-Punkte bei kritischem Treffer - wenn beidhändig geführt wird der Zauber Fliegen auf den Träger gewirkt - verschließt alle Körperöffnungen mittels eines Kraftfeldes - wirkt auf eingeborene wie der Zauber "namenloses Grauen" etc... Das "Tapfere Schneiderlein" war eine ironische Antwort auf eine Powergamergruppe.
  12. @Kazzirah Ich kann keine explizieten, "kleinen" Unterschiede als "Beweis" anführen - aber ich habe auch im Laufe meines Lebens gelernt, dass Mann und Frau zwei völlig verschiedene "Wesen" sind und stelle jetzt euch die Frage ob das beim meistern sichtbar wird. Und wenn ja,wie? Die Sache mit männlicher Rollenspieler und "normaler" Mann bzw. Frau ist irgendwie - interessant.
  13. @Kazzirah Klar, dass es keine großen Unterschiede gibt - aber ich denke es gibt kleine.Das bezieht sich hauptsächlich auf die Art und Weise, wie der SL mit seinen Spielern umgeht.Natürlich gibt es solche und solche - es soll auch zickige Männer geben, und das nicht zu knapp ( soll nicht heißen, dass ich jede Frau für ne Zicke halte, bloß nicht falsch verstehen - war nur ein Klischee )
  14. Ich denke, dass es "logischer" Weise einen Unterschied geben muß.Da der Mann und die Frau im Laufe der Evolution unterschiedliche Rollen gespielt haben.Ich denke, dass der mann eher etwas "autoritärer" meistert als die Frau.Außerdem sagt man Frauen ja nach, dass sie multitasking fähig sind - auf jedenfall mehr als Männer.Oder eine größere "soziale Intelligenz" besitzen.
  15. Mich dolcht, dass Frauen anders "meistern" als Männer.Und da es schon die Frage gibt, ob Frauen anders spielen - stell ich die Frage, ob sie auch anders meistern?
  16. Ich hab immer Angst davor in solchen Situationen den Hammer rauszuholen.Denn wenn ich nem Würdenträger ans Bein piss, macht der mich platt.Da reicht ja schon aus seine Tochter schief anzuschauen. Das Mindeste, was man in einer solchen Situation machen sollte, wäre die Helden erstmal einzusperren.Freikaufen können sie sich ja immernoch...
  17. @NyoSan Das hat nichts mit "Wiedergutmachung/Ausrede" zu tun.Das ist nur ein Beispiel für die nicht "wahrgenommene" SL-Gnade im Gegensatz zur wahrgenommenen SL-Ungnade. Häufig gibt es nach Streitigkeiten mit Obrigkeiten kein nächstes Mal mehr.
  18. Ich denke, dass 99,9% aller Meister im Grunde ihres Herzens den Spieler wohlgesonnen sind - der kleine Rest von 0,1% soll sich zum Teufel scheren und hat das Rollenspielprinzip nicht verstanden. Das Problem liegt meines Erachtens in der Funktion die der SL ausübt.Er muß entscheiden - wer auch sonst. Ein weiteres Problem ergiebt sich aus der Tatsache, dass Spieler die für sie positiven Entscheidungen des SL nicht mitbekommen - sondern nur die negativen, über die dann diskutiert wird. Der SL ist in einer moralischen Zwickmühle, selbst dann wenn er nur regelgetreu und "realistisch" meistert.Realismus kann sehr,sehr schmerzhaft sein, wenn man ihn denn ausspielt. Wie häufig kommt es vor, dass sich Helden mit "Obrigkeiten" anlegen und sich um Kopf und Kragen reden - aber irgendwie kommen sie immer lebend aus so einer Situation raus, obwohl die Realität einen anderen, eher grausameren Weg nehmen würde...
  19. @Thori 11 Spieler ist ja wahnsinn, ich bekomme mit 6 schon fast zuviel.Bei so einer großen Gruppe kommt man doch kaum vorran? Wenn bei uns mehr als 2 fehlen wird nicht gespielt, da dass Abenteuer meist auch auf die Anzahl zugeschnitten ist.
  20. @Tuor Damit würdest du den Zauber "Verdorren" übergehen - das fände der glaube ich nicht so nett...
  21. Mein Ordenskrieger hätte wohl lieber Momorhaut lernen sollen - aber was nicht ist kann ja noch werden... By the way, lässt sich Goldener Panzer "über" eine Eisenhaut zaubern?
  22. Kann man in Momorhaut wirklich noch beschleunigt Kämpfen?Gabs da nicht doch eine Einschränkung?
  23. Eine weitere Möglichkeit wäre der Zauber "Verdorren" - aber der bezieht sich wahrscheinlich eher auf organische/noch lebende Dinge.
  24. Wahrscheinlich genauso wie der Zauber "Rost".Mehr fällt mir grad nicht ein.
  25. Ich denke, dass ein PK die Konfliktlösung eher im ehrenhafen Kampf sucht, als in Diplomatie - zumindest teilweise.Er hat außerdem die Aufgabe auf dem Schlachtfeld Führungspositionen einzunehmen und der verlängerte Arm der Götter und des Glaubens zu sein. Einen Priester der Fruchtbarkeit kann ich mir nur schwer in der ersten Schlachtreihe vorstellen. Bestenfalls dient er in der Schlacht als moralische Stütze und repräsentiert die Werte und Gesinnung der jeweiligen Armee.Er dürfte auch wichtig für die Moral der Truppe sein - zusätzlich sind seine Wundertaten von unschätzbarem Wert für seine Mitstreiter. Im einzelnen sollte er ein ehrhafter und fairer Streiter für das "Gute" sein, der aber nicht zögert auch mal "grob" zu werden.
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