McFloyd

So, ich besitze jetzt die Karmodin-Kampagne ( ) von 1-3 und will sie bald leiten. Davor würde ich aber gerne wissen, wieviel Zeit ich zwischen "Vierzig Fässer Pfeifenkraut" und dem Weißem Wolf lassen sollte? Viele Grüße, Max

Moin Leutz, ich möchte demnächst das Abenteuer "Des Zaubermeisters Erben" aus dem gleichnamigen Abenteuerband leiten und würde dazu gerne mal ein paar Erfahrungsberichte lesen. Gab irgendwelche logische Fehler oder schwierige Stelle für SL oder Spieler? Was sollte ich als SL speziell für dieses Abenteuer beachten? Vielen Dank schonmal im Voraus, McFloyd

Ich habe noch eine sehr wichtige Frage und ie sollte bis heute Abend beantwortet werden...morgen muss ich das Abenteuer direkt leiten... Wie habt ihr die Gespräche ausgespielt? Meine SC's werden da hingehen und sagen: "Hättet ihr morgen Mittag Zeit für ein Gespräch?"-"Ja"-"Tschüss" Wie habt ihr diese Situationen ausgespielt? LG McFloyd

Ich habe ein ähnliches Problem, aber alle Umstände zu erläutern würde zu lange dauern und würde vor allem für den betreffenden SC zu privat werden. Also nur das nötigste: Ein Elf spielt in unserer Gruppe und ist von grundauf gut. Der Rest der Gruppe ist etwas brutaler und skrupelloser und foltert gelegentlich auch Gefangene. Dabei bleibt es meistens beim Androhen der Folter und Vorführen der Foltergeräte, doch manchmal wird auch ein glühendes Eisen verwendet... Der Elf wendet sich dann meistens ab und sagt nur: "Ich tue nichts/Ich schaue nicht hin" usw. Ist das ein annehmbares Verhalten für einen Elfen? Das Verhalten ist rollenspielerisch nicht direkt begründet und es hat sich auch immer um normale Verbrecher gehandelt. Nur wegen des seltenen Zusehens von Folter gleich zum Schwarzalb zu werden halte ich für übertrieben. Was meint ihr? Viele Grüße, McFloyd

Wir sind alle Grad 4/5 und nicht sehr kampstark (Assasine, Magister, Magier und Elf-Waldläufer)...

Also, ich habe vor, das Abenteuer irgendwann mal zu leiten. 1.) Ist es sinnvoller zuerst das Abenteuer aus "Des Zaubermeisters Erben" (oder so ähnlich, bekomme es bald ) oder zuerst Hexerjagd zu spielen? 2.) Irgendwo wurde mal erwähnt, "Hexerjagd" und "Steinerne Hand" zu verbinden. Die Stelle mit einer ausgebrochenen Krankheit in einem benachbarten Dorf würde sich ganz gut dafür eignen. Hat es jemand ausprobiert? 3.) Wie habt ihr den Endkampf gestaltet? Der sieht doch etwas heftig aus Viele Grüße, Max

Kann mir das jemand bitte nochma erklären?

Ich glaube ich zeige meinen SPielern einfach, wie viel 100GS sein können...sie finden keine Aufträge...verdienen kein Geld...werden bestohlen...auf einmal sind sie wieder ganz froh, dass der nette Auftraggeber immer noch Leute sucht für die "läppigen" 100 GS

Oft wurde das passive Mitlaufen eines SC's erwähnt...das ist bei uns leider nicht möglich, da es gerade mal 3 Spieler gibt:worried:

Moin Leutz, ich habe hier schon mehrmals Sätze gelesen, die andeuten, dass einige Spieler dasselbe Abenteuer mehrmals spielen. Was für Erfahrungen habt ihr damit, tut ihr es überhaupt und lassen sich Spieler und CHarakterwissen so gut trennen? Viele Grüße, McFloyd

Wir kennen deine Gruppe bestimmt nicht besser, als du selber. Überlegt dir also, wer die Rolle am besten ausfüllen könnte und denk dir eine mögliche Verbindung zu Milgwyn aus. Das sollte nicht soooo schwer sein. Klar kenne ich meine Gruppe am besten, aber ich sehe einfach keine Möglichkeit: Der Elf kann wohl kaum verwandt sein und Beziehungen hat er auch nicht. Der Assasine an sich perfekt, aber aus den Küstenstaaten...da Beziehungen?? Der Magier...das ist ein Thema für sich, das ich hier nicht näher erläutern will. Definitiv nein. Dann muss ich wohl auf den Satz zurückgreifen. Dann wird der Assasine wohl demnächst etwas über einen alten Bekannten erfahren, den er noch garnicht kannte

Moin Leutz, ich habe das Abenteuer vorgestern erhalten und direkt durchgelesen. Auf den ersten BLick sah es sehr verwirrend aus, da mehrere Handlungen gleichzeitig ablaufen, aber mit den oben empfohlenen Listen müsste das zu schaffen sein. Ein anderes Problem stellt meine Gruppe da: ein Elf, ein Magier und ein Assasine (is doch pefekt!) aus den Küstenstaaten (). Wer soll da der "Agent" sein? Zu dem Magier würde das irgwndwie nicht passen... Außerdem sind die oben genannten Eindwände von Barmont durchaus nachvollziehbar. Viele Grüße, McFloyd

Ich hätte durchaus an solchen Abenteuern Interesse und habe auch schon abgestimmt, aber es versäumt etwas dazu zu sagen... Also: Ich habe bisher nur in Kleingruppen gespielt und hatte noch nie wirklich ernste Probleme mit Kaufabenteuern, dennoch fände ich es sehr gut, wenn solche Abenteuer erscheinen würden, da mit ihnen vieles leichter werden würde. Würde mich als Potenzieller Käufer melden

Also ich habe vor, das Abenteuer bald zu leiten und mir es nun mehrmals durchgelesen und es nun auch verstanden (denke ich mal) Aber relativ früh wird wohl das erste Problem kommen: Meine Gruppe wird kaum für lumpige 100GS eine so weite Reise auf sich nehmen, und der einzige, der sogar ohne Belohnung und nur aus Wissensdurst hinwollte, wäre mein Magister, der aber als NSC mitgeführt wird (anderes Thema, eigener Thread) und so hauptsächlich inaktiv ist. Außerdem wirs sehr früh in der Story davon ausgegangen, dass die Abenteurer den Hintergrund des Seelenfressers usw. kennen, aber auch bei mehrmaligem Durchlesen sehe ich keine Informationsquelle, die ihnen früh im Abenteuer zugänglich ist. Zum Schluss noch eine Frage: Lohnt es sich das Abenteuer ohne "Vierzig Fässer Pfeifenkraut" zu spielen (der SL kann auch nirgendwo anders zusatzinfos einfließen lassen, weil er sie selber net kennt ). Wenn nicht, ist das Abenteuer noch erhältich? Viele Grüße, McFloyd

Kannst du das näher erläutern?

Das würde ich nicht tun. Auch wenn die Spieler versuchen Charakter und Spielerwissen zu trennen, wird es nie so gut funktionieren wie wenn sie es wirklich nicht wissen. Ich muss sagen als SL nervt es mich schon, wenn bei jedem Gegner direkt Besonderheiten, LP und AP aufgezählt werden, aber deswegen Stress machen finde ich übertrieben. In ein Abenteuer lasse ich sie auf keinen Fall schauen, aber sie versuchen es immer...

Unsere Spielrunde meisterst "abwechselnd", auch wenn es meistens ich bin... Deshalb muss natürlich auch jeder das Regelwerk kennen, doch ab und zu würde ich mir wünschen es wäre anders Wenn Sätze fallen wie: "Das sind doch nur xx m, die können wir runterspringen, das gibt nur xW6 Schaden und ich hab ja 19 LP". Ein Verfahren das klappt: Ich würfele als SL irgendetwas zusammen und verkünde dann: Dein Charakter hat Angst zu springen. Das aktzeptieren sie, weil sie es auf irgendwelche komlizierten Regeln zurückführen können (die es nicht gibt).

Sie töten und quälen nicht aus Spaß, aber wenn es für einen Auftrag, also Gold, nötig ist...sie haben einfach weniger Skrupel Natürlich könnte man ihnen einfach normale Aufträge geben, aber wenn meine Gruppe schon so etwas spielt, dann soll es auch anders sein als normal. Von ihren Chars her, wären Meuchelaufträge ok, aber die Spieler finden es langweilig. Pures Hack'n'Slay ist ihnen mittlerweile (endlich) zu langweilig, aber es muss ein ordentlches Gemetzel dabei sein. Also net nur metzteln, sonder etwas denken UND metzeln.

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen wie so etwas funktioniern sollte o.O Die Möglichkeiten zu handeln, zu agieren und die Reaktion der NPC's müsten dann doch stark begrenzt sein. Dann nix für mich.

Den Chars macht es nichts aus, aber die Spieler finden es langweilig. Jaa, der Hinweis kam etwas spät

Die Spieler wollen aber den Unterschied merken...sie sind jetzt böse Aber was ich vergessen hatte zu sagen, auf Meuchelszenarios und Einbrecherabenteuer stehn sie nicht so...eher etwas Denkarbeit (etwas!) und ein richtiges Gemetzel.

Moin Leutz, jaja...derzeit überflute ich das Forum ja mit Fragen... Zum Thema: Unsere Gruppe spielt jetzt zwischendurch eine etwas zwielichtige Gruppe. Die Chars sind nicht direkt bösartig und töten alles und jeden, dass ihnen nicht passt, sondern sind einfach Randfiguren in der gesellschaft und erledigen so ziemlich jeden Auftrag. Skrupel zeigen sie nur selten. Mein erstes Abenteuer bestand darin, sie Unfrieden zwischen 2 Parteien stiften zu lassen, die erst vor kurzem einen Waffenstillstand geschlossen haben. Jetzt muss es irgendwie weitergehen...

Das Abenteuer kann aber nicht nur aus reinem Überleben bestehen, das wäre meinen Spielern zu langweilig (mir auch...). Also braucht es noch einen anderen Faktor, der das ganze etwas spannender macht und meine Sieler brauchen immer was zum Verhauen Zum Beispiel werden sie von einer Gruppe von xx verfolgt und müssen sich deshalb extrem beeilen, sobald sie irgendwo/irgendwie Zeit verlieren werden sie von einigen xxlern angegriffen. Wer könnte da hinter ihnen her sein und warum?

Moin Leutz, ich hab vor, meine Abenteurer nach Eschar zu schicken und sie zu zwingen Scharidisch zu lernen. Ich fände es sehr interessant, wenn sie irgendwio/irgendwie in Eschar stranden würden und keine Ahnung hätten wo sie sind und sie niemand verstehen kann, bis sie irgendwann auf einen Albai stoßen, der ihnen hilft sich zurechtzufinden. Leider geht das Konzept net ganz auf, weil einer der Abenteurer Scharidisch kann... Geht das überhaupt oder sind Albais zu sehr aufgeklärt über Eschar? Und mit welchen offiziellen Abenteuern könnte ich die Kampagne fortsetzen? Viele Grüße, McFloyd

Moin Leutz, simple Frage: Wo startet das Abenteuer Orcspuren und wo führt es hin?