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Adjana

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  1. Thema von Alondro wurde von Adjana beantwortet in Rollenspieltheorie
    Nun, du verstehst offenbar nur den unfreiwilligen Part darunter, nicht das freiwillige. Gruß von Adjana
  2. Thema von Alondro wurde von Adjana beantwortet in Rollenspieltheorie
    @Rosendorn: Deine kenne ich. Ich habe allerdings den Eindruck, dass du Railroading absichtlich falsch verstehst. Gruß von Adjana
  3. Thema von Alondro wurde von Adjana beantwortet in Rollenspieltheorie
    Oh, bitte, das ist keine Definition, sondern ein Essay, und das Wort Railroading kommt noch nicht mal darin vor. Nach einer Definition hatte ich gefragt. Ich hab den Eindruck, etliche SLs hier verstehen unter Kampagne einfach nur eine ausführliche Weltbeschreibung mit ein paar Gegnern und Konflikten. Das finde ich als Spieler langweilig. Eine Kampagne ist für mich eine Reihe zusammenhängender Einzelabenteuer, die durch einen großen Handlungsbogen zusammengehalten sind. Als Spieler erwarte ich, dass mich der Spielleiter sanft, aber konsequent diesen Handlungsbogen entlangführt. Das heißt nicht, dass ich nur zuhören will. Es gibt immer verschiedene Wege, um von A nach B zu kommen. Aber es heißt, dass ich vom SL deutlich mehr erwarte als dass er bloß seinen Hintergrund im Kopf hat. Nach der RPG-Info-Definition ist das Railroading. Wenn Railroading immer Unfreiwilligkeit bedeutet, ist es keines, denn ich verlange es ja. Nur steht das in keiner Definition, die ich bisher gelesen habe. Diejenigen, die vor dem Begriff Railroading zurückschrecken wie der Teufel vorm Weihwasser, haben vermutlich eine prinzipiell andere Erwartungshaltung. Ist ja auch schön. Gruß von Adjana
  4. Thema von Alondro wurde von Adjana beantwortet in Rollenspieltheorie
    nicht über Partizipation. Sondern?
  5. Thema von Alondro wurde von Adjana beantwortet in Rollenspieltheorie
    Ich muss nochmal blöd nachfragen: Laut der Definition von http://www.rpg-info.de ("Mit Railroading (von engl. Railroad - (Eisenbahn-Schiene)) bezeichnet man im Rollenspiel-Kontext ein Verhalten eines Spielleiters, das dessen Spieler in ihrer Handlungsfreiheit im Spiel über die gemeinsamen Spielregeln hinaus einschränkt. ") steht nichts davon, ob die Spieler das freiwillig mitmachen oder nicht. Danach gibt es durch aus freiwilliges Railroaden. Über welche Definition wird denn nun diskutiert? Gruß von Adjana
  6. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Alondro nur dieses eine Abenteuer diskutieren wollte, sondern es lediglich als Beispiel brachte. Sorry, falls ich das falsch verstanden habe. Aber vielleicht nochmal zur Klärung: Abenteuer, die einen Plot haben (also einen im weitesten Sinne vorgedachten Handlungsablauf), bedingen immer etwas Railroading. Ich mag Abenteuer mit Plots. Ein gutes Abenteuer und eine gute Kampagne haben für mich einen solchen. Gruß von Adjana
  7. Nachdem ich jetzt auch mal wissen wollte, was "Railroading" ist, hab ich es nachgelesen. Und ich denke, mein Kommentar dazu passt am besten in diesen Strang. Als Spieler bin ich ein echter Railroading-Fan. Ein Abenteuer oder eine Kampagne, die nur aus Setting und nicht aus Plot bestehen, gibt mir viel weniger als eines mit einem Plot, den der SL im Auge behält und auf den er mich gern auch hinschubsen darf. Wenn ich nur das Setting bekomme, fehlt mir hinterher was: der Handlungsbogen, die Dramaturgie, die zusammengeführten, nicht mehr losen Fäden. Ich möchte mich hinterher an eine Geschichte erinnern können, mit einem Anfang und einer Klimax und einem Ende. Eine kontinuierliche Welt hab ich schon im Real Life. Insofern stimme ich GH absolut zu. Besonders befürworte ich das Railroading bei Con-Abenteuern. Es ist schon ein paarmal passiert, dass ein SL ein Abenteuer "für den Samstag" aushängt, und irgendwann nachts um drei bemerkt die Gruppe, dass sie vom Szenario die wirklich interessanten Dinge gar nicht erlebt hat. Das könnte man ja ein andermal noch ausspielen oder auch nicht ... So was nervt mich. Als SL hab ich durchaus schon mal Abenteuerfäden, die die Spieler selbst ausgesucht haben, ausgebaut - dann aber als kurzes "Abenteuer im Abenteuer", das dann aber wiederum einen Plot mit Anfang und Ende hat. Gruß von Adjana PS: Als Möchtegern-Schreiberling bezeichne ich "Szenario" als "Setting" und "Abenteuer" als "Plot". Das sagt vielleicht schon, dass ich aus dem Geschichtenerfinden komme und nicht aus der Rollenspieltheorie.
  8. Thema von ganzbaf wurde von Adjana beantwortet in Stammtische
    Auch wieder im Lande? Der 1. ist notiert. Gruß von Adjana
  9. Ja. Sobald Du Würfel zur Charaktererstellung in die Hand nimmst, akzeptiertst Du Abweichungen nach oben und unten. Die Konsequenz, dass vom Mittelwert abweichende Charaktere auch vom Mittelwert abweichende Erfahrung sammeln, musst Du dann tragen. Kein Wunder, dass man auf Cons immer nur Powercharakteren begegnet und kaum mal jemand einen Char mit niedrigen Werten spielt! Ein Char mit niedrigen Werten hat ohnehin schon genug Nachteile, die OPV verstärkt diese noch. Will sagen: Mit der PPV fördere ich ein breiteres Spektrum von Charakteren und beuge dem faden 100-99-100-Syndrom vor, dem man so oft begegnet. Das wäre ein weiterer Vorteil der pauschalen Vergabe - jedenfalls wenn man das Spiel mit schwächeren Charakteren mag. (Jaaaa, ich weiß, die 90+Charaktere sind alle original ausgewürfelt ... Die Frage ist nur, wieviele schlechte Chars man vorher verworfen hat, bevor man auf den "original ausgewürfelten" kam ) Ja. Wenn Euer Spielleiter seine Abenteuer so aufbaut, dann ist das so. Und weil Du akzeptierst, dass er Euch solche Abenteuer vorsetzt, ist eine entsprechende EP-Ausschüttung gerecht. Wenn Du das nicht willst, dann bitte ihn, Abenteuer mit anderem Fokus für Euch auszusuchen. Äh, wie bitte? Bei uns wird pauschal vergeben, das sagte ich doch. Die 80 Prozent bezog sich auf hjs Schätzung (und meine empirische Erfahrung mit der OPV bei Conabenteuern). Gruß von Adjana
  10. Da haben wir also einen weiteren Nachteil für die Liste erarbeitet. Prima ich hab mir gestern Abend noch lange Gedanken über diesen Punkt gemacht. Bei pauschaler Vergabe (ich vegebe Erfahrungspunkte immer am Spielabend) würde sich daran nichts ändern. An diesem Abend würde ich dann (pauschal) sehr viel Erfahrungspunkte vergeben. Diese Erfahrungspunkte würde derjenige der fehlt auch nicht bekommen. Ich sehe ich keinen Unterschied zur offiziellen Regel. Übersehe ich etwas? Viele Grüße hj Zunächst: Wir vergeben Punkte nicht jeden Abend, sondern jeweils nach einem Abenteuerabschnitt. Also dann, wenn man auch Gelegenheit hat, sie zu verlernen. Aber das nur am Rande. Zweitens: Wenn ein Endkampf ansteht und einer unserer Mitspieler hat keine Zeit, dann wird der Endkampf verschoben. Ein Showdown sollte so konzipiert sein, dass man auf keinen verzichten kann. Drittens: Der Kampf ist nur ein kleiner Teil des Abenteuers. Also ergibt er bei mir nur einen kleinen Teil der Punkte. Wenn also mal jemand einen Kampf verpasst, wäre das kein allzu großer Unterschied. Viertens: Jeder ist mal krank oder müde oder mies drauf oder kommt zu spät oder schläft früher ein - und trägt dann an einem Abend weniger zum Abenteuer bei. Auf lange Sicht mittelt sich das. Es wäre für mich kein Grund, irgendjemandem weniger EPs zu geben, sonst wäre ich ja ewig am rechnen ("Du bist heute eine halbe Stunde später gekommen, also bekommst du heute 20 EP weniger. Außerdem warst du zehn Minuten weg zum Pizza abholen - nochmal 10 EP weniger ..."). Alle bekommen die gleichen EPs, und aus die Maus. Wenn ein Spieler dauerhaft fehlt oder jedes Mal einschläft, wäre das kein Grund, ihm die EPs zu kürzen, sondern ein Anlass, mal darüber zu reden, ob die Uhrzeit gut gewählt ist oder ob er überhaupt noch Spaß an der Sache hat. Konsequent wäre es wohl, die PPs ganz wegzulassen. Aus alter Gewohnheit gibt's bei uns PPs auch bei Fertigkeiten bei der 20. Einfach weil's ein netter Goodie ist. (Dass man dadurch weniger PPs bekommt, ist bei der pauschalen Vergabe ohnehin egal.) Darüber hab ich mir keine Gedanken gemacht - wir haben keine Doppelklassencharakter in der Runde. Gruß von Adjana
  11. @hj: Das mit den fehlenden Chars ist wirklich was anderes. Wir haben das immer ignoriert (zumal wir wechselnde Spielleiter haben und derjenige, der leitet, eben auch keine Punkte bekommt). Aber die Überbetonung des Kampfs verstärkt die Situation natürlich. Da trägt man womöglich stundenlang zur Auflösung des Abenteuers bei und ist dann am Kampfabend krank - und prompt kriegt man nur einen Bruchteil der EPs. Ich bin gestern abend zu spät gekommen und während des Abends eingeschlafen - mal sehen, ob ich jetzt EP-Abzug kriege. Gruß von Adjana
  12. Ja - aber eben deutlich weniger. Selbst wenn (um nochmal mit Zahlen um mich zu schmeißen) sein Spielanteil im Nicht-Kampf 70 Prozent ist und der Anteil an Nicht-Kampf-Situationen im Abenteuer weit mehr als zwei Drittel beträgt, bekommt er weniger, wenn wie bei dir 80 Prozent der EP im Kampf vergeben werden. Um es einfacher und abstrakter zu machen: Wenn der Kampfanteil im Abenteuer 20 Prozent beträgt, sollten auch lediglich 20 Prozent der EP für Kämpfe vergeben werden. Gruß von Adjana
  13. Nein, das Problem hab ich bei pauschalen EP nicht. Das liegt ja nicht darin, dass ich mal eine halbe Stunde am Spieltisch zurückstecken muss - im Gegenteil, ich hab jede Menge Spaß dabei, wenn Harrod von einem Versteck zum nächsten huscht - sondern darin, dass bei OPV alle anderen viel schneller aufsteigen würden. Gruß von Adjana Bei Pauschalvergabe würde ich einem Abenteurer, der keine Fertigkeiten einsetzt, nicht mitkämpfen kann und relativ wenig zum Abenteuer beiträgt eher weniger Punkte geben wie dem Rest. Wahrscheinlich passen wir hier wirklich nicht zusammen. Viele Grüße hj Woraus liest du, dass der Char keine Fertigkeiten einsetzt und wenig zum Abenteuer beiträgt? Das stimmt nur, wenn Abenteuer bei dir mit Kampf gleichgesetzt wird. Oben haben wir ja schon gemeinsam festgestellt, dass man durch Fertigkeiten außerhalb des Kampfes einfach weniger EP sammeln kann als im Kampf. Gruß von Adjana
  14. Nein, das Problem hab ich bei pauschalen EP nicht. Das liegt ja nicht darin, dass ich mal eine halbe Stunde am Spieltisch zurückstecken muss - im Gegenteil, ich hab jede Menge Spaß dabei, wenn Harrod von einem Versteck zum nächsten huscht - sondern darin, dass bei OPV alle anderen viel schneller aufsteigen würden. Gruß von Adjana
  15. Für die Unterhaltung bekommst Du noch PP. Das meinte ich mit dem generieren von Erfolgserlebnissen. Das muss je nach gespielten Abenteurer umgesetzt werden Viele Grüße hj Auch mit der PP-Chance liegt das weit unter dem, was man für einen Kampf bekommt. Siehe ja auch deine Rechnung oben. Mein GL hat 11 LP, meistens dauert ein Kampf für ihn nur halb so lang wie für den Rest der Gruppe. Da er auch keinen SchB hat, bekommt er in Kämpfen nur etwa ein Drittel von dem, was die anderen bekommen (und die haben ja auch mehr Gelegenheit, um derweil PP zu sammeln). Das lässt sich einfach nicht durch seine Fertigkeiten ausgleichen - wenn die Kämpfe mehr als die Hälfte der EP ausmachen. Gruß von Adjana
  16. @Abd: Erfolgserlebnisse sehen bei mir aber ganz anders aus. Eine erfolgreiche Unterhaltung mit einem NSC ist für mich ein Erfolgserlebnis - und bringt mir bei erfolgreichem Einsatz von Menschenkenntnis, Beredsamkeit und Verhören im Extremfall 15 AEP. Obwohl ich dabei vielleicht ein echtes "Spotlight" hatte, wie es hier so schön denglisch heißt. Will sagen: Du würdest es als SL nie schaffen, mir ein Spotlight zu verschaffen, weil das dein Punktesystem nicht hergibt. Gruß von Adjana
  17. In meiner Heimrunde eher keine (seit ca. 10 Jahren nicht). Das liegt aber daran, dass ich Kämpfe konsequent gefährlich ausspiele. Das wissen meine Spieler und vermeiden Kämpfe. Viele Grüße hj Hm, ich könnte mir vorstellen, dass die OVP in Gruppen, die (fast) ohne Kämpfe spielen, funktioniert. Vielleicht ist das der Schlüssel? Wieviel Prozent EP werden bei euch denn im Kampf erzielt (vorbereitende Zauber eingeschlossen)? Gruß von Adjana
  18. @Abd: Das könnte uns ein Mathematiker ausrechnen. Nichtsdestoweniger helfen die PPs nicht bei Ausdauer-, Zauber- und Schadensbonus. Ein Char mit SchB +3 macht je nach Waffe doppelt soviel Schaden wie einer mit SchB -1 Gruß von Adjana
  19. Das schwächt es ab, gleicht es aber nicht aus. Gruß von Adjana
  20. PS: Abgesehen davon finde den Hinweis auf die Gefährlichkeit albern. Die meisten Rollenspieler lieben Kämpfe. Die meisten Kämpfe sind nicht gefährlich. Wieviel Prozent der Kämpfe in deiner Heimrunde enden denn tödlich für die Charaktere? Gruß von Adjana
  21. @Abd: Das gleicht sich mathematisch nie wieder aus. Höhere Werte = mehr Würfelerfolg = mehr Punkte = schnellerer Aufstieg = noch mehr Würfelerfolg ... Aus der Rechnung kommst du nie wieder raus. Nachts durch eine fremde Stadt schleichen oder einen Berg erklimmen ist auch gefählich. Trotzdem gibt's bloß 5 AEP dafür. Gruß von Adjana
  22. Mich wundert, dass überhaupt nicht auf die Ungerechtigkeit der OPV eingegangen wird. Ist es gerecht, dass Charaktere mit niedrigeren Anfangswerten weniger Erfahrung sammeln? Ist es gerecht, dass man im Kampf üblicherweise 80 Prozent der EPs bekommt, auch wenn er nur 20 Prozent des Abenteuers ausmacht? Gruß von Adjana
  23. Ich mag das offizielle System nicht, unter anderem weil es hohe Basiswerte dauerhaft belohnt (höhere Boni bringen erhöhte Erfolgschancen und höheren Schaden; höhere LP und AP lassen im Kampf länger durchhalten usw.). Zudem wird meiner Erfahrung nach der Kampf überbewertet - egal ob man ihn mit Waffen oder Zaubern bestreitet: Der Großteil der EP wird fast immer im Kampf vergeben, selbst wenn der Kampf nur einen Bruchteil des Abenteuers ausmacht. In einem Kampf kann man schon in niedrigen Graden leicht mal 100 EP scheffeln - ich habe noch keinen SL erlebt, der für erfolgreiche soziale Interaktion oder Problemlösung so viele EPs vergeben hätte, und die Regeln geben das auch nicht her. Und Dialoge wie "Ich mache Erste Hilfe!" - "Nein, ich, ich war früher da!" sind doch ziemlich albern. Bevor ein Spielleiter sich Arme und Beine ausreißen muss, damit die Punktevergabe gerecht wird, bin ich für die pauschale EP-Vergabe. Gerade die Komplexität des offiziellen Systems (Wann ist eine Handlung relevant? Wann gilt eine Handlung als "Überwinden des Gegners"? Was ist eine gute Idee und was rollengerechtes Verhalten? usw.) ist oft Anlass dafür, dass sich manche benachteiligt fühlen und/oder benachteiligt werden. Auch ich hab früher an mir als SL die Tendenz gemerkt, dass ich Spielern, die mich nerven, schon mal unwillkürlich weniger EP gegeben habe, oder umgekehrt. Davor ist niemand gefeit. Ich traue meiner Neutralität nur so weit, wie ich sie werfen kann. Was bei der pauschalen Vergabe "zuviel" und was "zuwenig" ist, ist reine Geschmacksache. Aber darüber kann man ja reden. Bei der offiziellen Methode gibt es meines Erachtens beim Kampf zuviele Punkte. Gruß von Adjana Noch ein kleines PS: Die Anzahl der vergebenen EPs mache ich von den Teilzielen des Abenteuers abhängig, also zb: Hauptaufgabe gelöst (zb Aufklärung des Mords): 80 EP, erfolgreicher Kampf oder erfolgreiches Umgehen des Gegners X: 50 EP, nebenher verhindern, dass der unschuldig Verdächtige gerichtet wird: 20 EP, nebenher der Tochter des Mordopfers bei ihren persönlichen Problemen helfen: 20 EP usw.
  24. Dann werd mal schnell gesund, damit ich dich im Frühjahr wieder die Berge hochjagen kann!
  25. Thema von ganzbaf wurde von Adjana beantwortet in Stammtische
    Wie immer spät, aber immerhin mit Anzug Sehr löblich! Gruß von Adjana, voraussichtlich ebenfalls im Anzug

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