Abd al Rahman

Natürlich ist das Ok. Kommt halt immer auf den Kontext an in dem man sich bewegt. Ich benehme mich auf nem Midgard-Con ja auch anders als auf einer Projektbesprechung bei der einer unserer Vorstände anwesend ist.

Nicht alles ist so wie es sich anhört. Ich hab auch schon immer „Dicke“ von Westernhagen mitgesungen Kommt halt immer auf die Stimmung an ob es nervt.

Das AddOn das wir mal dafür hatten hat leider nur mäßig gut funktioniert und vor allem den Server (bzw. die Datenbank) ziemlich belastet.

Es geht doch auch nicht um einen Witz oder die Witze. Ich hab da meine eigene Meinung zu, die sich nicht unbedingt mit der Mehrheit hier deckt. Jetzt kommt das große Aber: Ich (also ich persönlich) möchte doch gerne in einem Umfeld diskutieren, wo sich die Meisten Menschen wohl fühlen. Und wenn das heißt, dass ich mich zurücknehmen muss, dann ist das doch nichts schlechtes. Das tut man in Gemeinschaften so damit sie funktionieren. Wenn das hier ein Forum für Witze wäre, dann würde ich den Punkt verstehen. Aber dem ist nicht so. Das ist ein Rollenspielforum. Mich etwas zurückzunehmen wenn ich weiß mein Humor eckt an ist doch etwas positives.

Moderation: Poste keine Blondinenwitze und andere sexistische Witze. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Moderation: Ich hab den Witz wieder gelöscht. Bitte lass das @Randver MacBeorn. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Dazu schreibe ich inhaltlich nichts. Wäre nur wieder eine Eskalation.

Nach den 30 Tagen Sperre brauche ich keine Entschuldigung. Ich hab schon mehrfach geschrieben, dass die Angelegenheit sich für mich erledigt hat.

Hier eine kleine Korrektur: Das stimmt so nicht. Die Sperrung erfolgte natürlich nicht wegen der Drohung nicht zum Con zu kommen. Wie käme ich dazu? Die Sperre erfolgte wegen der Androhung (Zitat) „Monetärer Konsequenzen“ sollte der Witz gelöscht bleiben. Ich bin nicht käuflich. Ich lass mich nicht durch die Androhung finanzieller Konsequenzen zu einem bestimmten Verhalten nötigen. Das sollte durch die Sperre mehr als deutlich geworden sein. Edit: Dazu kommt noch, dass die Drohung mit „Monetären Konsequenzen“ zu einem Zeitpunkt kam, an dem ich bereits offen kommuniziert hatte, dass der Con finanzielle Probleme hat. Das macht diese Drohung noch ernster.

Ich hab’s schon ein paar mal geschrieben. Für mich hat es sich mit dem auslaufen der Sperre erledigt.

Doch, klar hab ich mich bewegt. Entschuldigung gegen die Aufhebung der Sperre. Hätte also was bewirkt. Mit dem Ablauf der 30 Tage ist für mich die Sache erledigt.

Ich erwarte, dass Du Dich wie jeder hier (auch ich) an Moderationen hälst. Ich erwarte, dass Du in Zukunft nicht mehr versuchst mich zu einem bestimmten Verhalten zu nötigen indem Du mir finanzielle Konsequenzen androhst: Für mich ist die Angelegenheit nach dem Monat Sperre erledigt. Falls sie das für Dich nicht ist, kannst Du gerne freiwillig auf den Besuch des Forums verzichten.

Hab mich nur gewundert, weil Du oben in der Liste der Mitspieler fehlst. Hast Du @Slüram geärgert?

@Fenix83 Bist Du nicht mehr dabei? Hat Dich die neue USO erfolgreich weggemobbt?

@Fenix83 Ja. Neue USO. Und auch Hacker. Seit der Begegnung mit einem Kristallwesen auch Träger einer Aura der höheren Mächte. Das Kristallwesen war sowas wie eine Proto-SI, die Besitz von Ares ergriffen hat, was zu einer Art Aphilie-Ähnlichem Zustand geführt hat. Kristallwesen haben es wohl nicht so mit Emotionen… Zumindest hat er spannende Dinge gebaut.

Ja. Das ist mein einziger PR Charakter. Er ist Ungar (bzw. sagen seine Eltern, dass sie irgendwann mal Ungarn waren). Er ist stolz darauf, dass er den Namen eines alten ungarischen Kriegsgottes trägt

Ich nutze das AMS meistens um Schrift auf den Druck draufzusetzen, bzw. farblich abzuheben. Oder aber ich drucke einzelne Objekte in unterschiedlichen Farben. Der Slicer berechnet den notwendigen Platzbedarf, damit der Druckkopf nicht mit den gedruckten Objekten kollidiert. Spart Druckzeit

Hab ewig kein PR mehr gespielt. Würde gerne mitkommen Ares Caspar Merryweather Esterhazi, auch ACME genannt. Seines Zeichens USO Spezialist für Informationsbeschaffung und Telekinet.

Ich hab mal mit Reviews angefangen. Ich muss allerdings noch meinen Stil finden

Name: Match of the Century Publisher: Pegasus Spiele Sprache: Deutsch (Link zu Boardgamegeek) Worum geht es? Das Spiel ist ein asymmetrisches Zweipersonenspiel, bei dem die legendäre Schachpartie zwischen Bobby Fischer und dem amtierenden Weltmeister Boris Spassky thematisiert wird. Das Spiel wird über Karten gesteuert. Jeder Spieler versucht mit seinen Karten den Vorteil in einer Partie zu erlangen. Jede Karte hat einen Wert, zeigt eine Schachfigur und hat eine Schwarze und weiße Seite. Das besondere dabei ist, dass die Karten für Fischer und Spassky unterschiedlich sind und die unterschiedlichen Spielstile der beiden Kontrahenten ganz gut abgebildet werden. So ist z.B. Fischer zwar allgemein der überlegenere Spieler, dafür hat Spassky Möglichkeiten die fragile Psyche Fischers anzugreifen. Das Spiel ist in Partien und Runden eingeteilt. Jede Partie hat 4 Runden. Wer als erster sechs Partien gewonnen hat gewinnt das Spiel. In jeder Runde spielt der Angreifer eine Karte in eine der vier Slots. Die Karten repräsentieren Schachfiguren und haben Werte zwischen 0 und 5. Der Gegner spielt eine Karte dagegen. Wer den höheren Wert hat gewinnt die Runde und kann den Wert des Slots (1 bis 4) sich als Vorteil vermerken. Bis zu zwei Bauern können eingesetzt werden um die Stärke nach oben zu korrigieren. Wer die Runde verliert kann noch die Sonderfertigkeit der Karte aktivieren. So kann es sinnvoll sein bewusst eine Runde zu verlieren, weil man den Sondereffekt auf den Karte haben möchte. Spätestens nach vier Runden endet das Spiel und wer den meisten Vorteil erringen konnte gewinnt. In der nächsten Partie übernimmt man die andere Farbe und dreht seine Spielkarten einfach von der weißen Seite auf die schwarze Seite und umgekehrt (kann man ganz gut auf dem Bild oben erkennen). Die mentale Ausdauer der Spieler ist ebenfalls bei dem Spiel zu beachten. Die mentale Ausdauer bestimmt das Handkartenlimit und wie viele Bauern man am Anfang einer Partie dazu bekommt. Wer sich etwas mit dieser legendären Schachpartie beschäftigt hat erkennt, dass die Effekte der Karten und die Leiste für die Mentale Ausdauer richtig gut den beiden Spielertypen entsprechen. Das Spiel fühl sich wunderbar thematisch an. Das Spiel ist zwar als Kennerspiel ausgewiesen, aber die Regeln sind wunderbar einfach. Komplex wird es, weil man einige Züge im Voraus planen sollte um z.B. zu erkennen wann es sinnvoll ist eine Partie aufzugeben, weil man für die nächste Partie recht starke Karten auf der Hand hat. Fazit: Fantastisch thematisches Spiel, nicht nur für Schach-Fans. 4,5 von 5 Punkte für mich.

Wie wäre es mit folgender Alternative: Agema fragen.

Kickstarter prüft nichts

Das Pfeiffen nennt man Tinnitus und nicht Bobby p.S.: Saucool!

Ich würde das Wort „Gefühlen“ durch „Erwartungshaltung“ ersetzen. Ansonsten passt die Definition. Beispiel: Wenn ich bei einem SL mit wenig Erfahrung im Leiten spiele, dann erwarte ich nicht den gleichen Grad an Freiheit wie bei einem erfahrenem SL. Ein unerfahrener SL muss die Spieler an der kurzen Keine halten, sonst geht das Abenteuer den Bach runter.

@Patrick @Tara Sollte eigentlich bei Euch am Samstag angekommen sein.