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  1. Letzte Stunde
  2. Das wäre ja selbst mir zu einfach... aber effektiv. Wenn auch noch radikaler als meine Idee. Rainer
  3. Wie wäre es einfach mit einem Bonus oder Malus für die laufende Runde? Ein kritischer Treffer bedeutet, dass der Gegner für alle leichter zu treffen ist. Ein kritischer Fehler bedeutet, dass er ein einfacheres Ziel ist (Bei Abwehr natürlich umgekehrt).
  4. Hi, lieb dass Du an mich denkst, und ich habe auch schon mal mitgespielt. Aber cih würde lieber Midgard machen. Gern mit Dir und Deiner Holden
  5. @Hornack Lingess Was soll ich an das Gesamtergebnis des Wurfes koppeln? Das Ergebnis des kritischen Erfolgs/Fehlers? Dann wird ja alles wieder komplizierter. So grundsätzlich: Ja, traditionelle MIDGARD-Spieler würfeln gerne bzw. sind das Würfeln gewohnt. Aus deren Kreisen erschließen sich mir aber keine neuen Spieler. Sie haben 1880 entweder schon, oder es interessiert sie nicht. Und es kommen wenig (falls überhaupt) neue mehr nach, weil es kein traditionelles MIDGARD mehr gibt. Ich hätte aber gerne noch ein paar neue Spieler, die sich möglicherweise über vier Seiten Tabellen zur Kampfabwicklung wundern. Generell möchte ich das Spiel schneller und einfacher machen, ohne es so zu ändern, dass es nicht mehr erkennbar ist. Und einen Preis für modernes Rollenspiel gewinnen diese Tabellen sicherlich nicht ... Und ich möchte von diesen Situationen weg, wo es ein Abenteuer komplett zerlegt, wenn eine Figur für 2W6+7 Tage mit einer schweren Verletzung ausfällt. Ich kann ja tatsächlich versuchen, das auf sechs pro Kategorie aufzustocken, und dann kann man alternativ mit 1W6 auswürfeln? Rainer
  6. Heute
  7. Beginn: Samstag, nach dem Frühstück Abenteuertitel: Eine alte Bedrohung Spielleiter: Abd al Rahman Anzahl der Spieler: 6 System: M4/M5 Grade der Figuren: 15+ nach M4 Spieldauer: 10 Stunden+ Art des Abenteuers: Episches, Midgard umspannendes Abenteuer Voraussetzungen: Die Gradzahl ist ernst gemeint. Die Zeit ist knapp, bitte konzentriert spielen Beschreibung: An den Küsten Midgards erscheinen plötzlich fremdartige, lebende Schiffe, geführt von einer bisher unbekannten, stolzen und kultivierten Orc-Rasse, die sich selbst „Hohe Orcs“ nennt. Diese Besucher behaupten, in Frieden zu kommen und suchen diplomatische Gespräche mit den Herrschern der umliegenden Reiche. Doch hinter der Fassade friedlicher Diplomatie bahnen sich erste Konflikte an: Unerwartete Ausbrüche von Gewalt erschüttern das Vertrauen, und ein Krieg scheint unausweichlich. Nur erfahrene Abenteurer vermögen, das Geheimnis der Hohen Orcs aufzudecken und ihre wahren Beweggründe aufzudecken. Eine alte, längst vergessen geglaubte Bedrohung wirft ihre Schatten voraus – eine Bedrohung, deren Wurzeln tief in Midgards Vergangenheit verborgen liegen. Spieler: 1) @Kreol der Barde 2) @Toro 3) @Akeem al Harun 4) @Hiram ben Tyros 5) 6)
  8. Ich finde es auch eher gut, dass es keine Grade gibt. Allerdings leite ich auch nur in festen Runden, sodass die Vergleichbarkeit für mich irrelevant ist.
  9. Könnte man das an das Gesamtergebnis des Wurfes koppeln? ZB gewürfelte 1+Ew<10 besonders großer Fehler Zwischen 11 und 20(?): blöder Fehler Über 20: harmloser Fehler. (Falls das überhaupt möglich wäre, evtl. durch Modifikatoren) Ups, das sollte eigentlich zu den kritischen Fehlern
  10. Ja, Eure Erklärung nehme ich. Klingt mir plausibel. Eine Beschreibung mit einem Satz im QB wäre dennoch schön gewesen. Nun ja, damit kann ich arbeiten. Danke Euch! E.
  11. Irgendwie kennen sich alle 1880 Figuren untereinander, oder? Und ja, ich gehöre zu den eine Figur Spielern. Ich spiele 1880 so selten, ich hab keine Lust mir neue Figuren zu bauen. Wenn meine Figur nicht passt, spiele ich lieber was anderes.
  12. Also "Aussuchen" finde ich nicht sehr prickelnd. Ich kann ja verstehen, daß man sich ggf. was sparen will (wobei, ich/Midgardspieler sind die Würfelei soweit gewohnt) aber dann zu sagen "was nehm ich denn heute für eine Auswirkung" finde ich ein bissl sonderbar. Wenn, dann könnte ich mir vorstellen, daß man das automatisch vom "Gegenwurf" abhängig macht, also z.B. ein kritischer Erfolg, dann kommt die Abwehr und bei 1-4 kommt Auswirkung 1, bei 5-8 Auswirkung 2 usw, wenn man es auf 5 verschiedene Auswirkungen beschränkt.
  13. Ja, das mit der geringen Auswahl an Spielern/Spielfiguren sehe ich als einziges mögliches Hindernis. Wobei da die Spielleitung ja immer noch sagen könnte: Grad/Erfahrungsschatz egal. Oder eben z.B. "nur niedrige Erfahrung (bis xy verlernte EP). So muss man es halt letztendlich dann doch wieder am Spieltisch lösen und darauf bauen, dass die Spieler:innen, die immer den gleichen Charakter spielen (ich will mich da gar nicht ausnehmen, ich habe auch nicht viel Auswahl) sich auch mal zurückhalten und den neu erstellten Charakteren eine Chance geben, ihre Fähigkeiten einzubringen.
  14. Ich halte eine Gradangabe für überflüssig. In Heimrunden ist der Grad egal, auf Cons aus oben beschriebenen Grund eher hinderlich.
  15. Das stimmt nicht, lies nochmal auf S. 168 im Kodex nach. Die Entscheidung für oder gegen einen Grad muss anders begründet werden. Ich halte die Verwendung von GFP für gut, habe aber auch keine direkte Alternative für den Grad. Vielleicht schaffe ich es, eine Kompetenzbestimmung auszuarbeiten.
  16. Ich habe mich zugegebenermaßen teilweise schon bei den fünf schwergetan - die üblen Wirkungen (positiv wie negativ) kann ich ja nicht reinnehmen, die würde sonst ja jeder oder keiner nehmen. Aber ich denke mal nach ... Rainer
  17. Die einzige Alternative, die ich sehe, wäre die Buchhaltung über zum Lernen ausgegebene EP, aber das ist schon viel Rechnerei. Das einzige, das ein Gradsystem dem Spiel brächte, wäre eine Vergleichbarkeit der Spielerfiguren miteinander. Alle anderen Spielmechanismen, die man an einen Grad knüpfen könnte (AP-Steigerung, Resistenz-Steigerung usw.), werden von uns bereits anders gehandhabt. Der Grad wäre auch kein Mechanismus zur Vergleichbarkeit mit Gegnern/Kreaturen, da wir keine Angaben zur Gefährlichkeit machen (und auch nicht brauchen). Einzig bei den Kreaturen im Cabinett kann man die Gefährlichkeit anhand der vorgesehenen EP abschätzen. Bei Meucheln kommt als Abzug auf den EW die SG des Opfers zum Tragen. Steigerungen von Eigenschaften, so nett sie sein mögen, haben wir nicht. Ich persönlich denke, dass die Angabe eines Grades die Figuren eher in der Lernfreiheit einschränken würde. Bei M5 z. B. habe ich nur dann eine Chance auf höhere AP, wenn ich im Grad aufsteige; bei 1880 kann ich es mir ausschen. Und so weiter. Rainer
  18. Auch nicht im Spiel? Wenn ich Abenteuer anbiete frag ich auch nie nach Ruhm und Ruch. Gibt eh zu wenig Spieler. Da mag ich die Auswahl nicht noch mehr einschränken. Im Spiel lass ich ab und an mal drauf würfeln.
  19. Hm, ich hatte auch bei Ruhm/Ruch den Eindruck, dass das sehr unterschiedlich gehandhabt wurde. Und bin noch nie von irgendeiner Spielleitung danach gefragt worden. Aber dann ist das wohl so.
  20. Mach doch vlt. 6 daraus, dann ersparst du mir als gern sowas auswürfelnder SL das w10 runterrechnen 😉 Beim krit.Erfolg im Angriff könnte als 6. ja noch etwas a la dazu: Puste geht aus - Ziel erleidet (doppelten/+2w6) AP-Schaden krit.Erfolg Ausweichen -da nur 4 Ablenkung - Durch besonders unvorhersehbare Manöver erhält der Angreifer für einen folgenden Angriff -2 gegen den Ausweichenden Holt Puste - Ausweichender erhält durch eine besonders knapp gelungene Ausweichbewegung +1w3 AP zurück (bis zum APmaximum)
  21. Es wird bleiben, wie es ist, Grade werden wir nicht einführen. Ich halte nach wie vor die Vergleichbarkeit über Ruhm/Ruch für am einfachsten: Wer mehr Ruhm/Ruch hat, hat mehr Abenteuer gespielt und kann von daher wohl auch mehr. Rainer
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