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Für eine Handvoll Kakaobohnen


Empfohlene Beiträge

Hallo Leute!

 

Der Vollständigkeit halber eröffne ich hier ein Post zu meinem Abenteuer Für eine Handvoll Kakaobohnen, zu lesen im Gildenbrief 51. Ich freue mich über jegliche Anregungen, Kritiken und Wünsche. Ganz besonders interessiert mich, was Euch an dem Abenteuer nicht gefallen hat. Außerdem ist hier natürlich der richtige Platz für Spieler- und Spielleitererfahrungen mit dem Abenteuer.

Danke an dieser Stelle übrigens für meine tapfere Testrunde auf dem SüdCon 2002!   clap.gif

 

Beste Grüße,

Odur Habustin

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Sehr geehrter Herr Habustin!

Noch nicht lange Zeit Orlando befindet sich hier. Nicht kennt er sich gut aus. Er nur in Rezension hat gelobt das Machwerk in die Rubrik Meinungen zum GB 51 er es gestellt hat.

 

 

Gehabt Euch wohl, Herr Habustin, möge Eure Fantasie  auch weiter durch Eure Feder zu uns sprechen!

 

Euer Orlando Gardiner

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  • 2 Jahre später...

Hallo!

 

Bei der Beschreibung des Techaka-Giftes (Seite 22) gibt es zwei Textstellen, die mir rätselhaft bleiben:

 

Ihr steht ein PW+20:Gift zu, d.h. ein PW:(10+Konstitution/2) (vgl. DFR, S. 106ff.), um den Giftschaden zu halbieren.
Seit wann wird bei einem gelungenen PW:Gift der Giftschaden halbiert?

 

Die Auswirkungen späterer Vergiftungen orientieren sich fortan an der Handlungsweise der Figur während dieser Halluzination.
Diesen Satz verstehe ich nicht.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Zur Halbierung des Giftschadens:

 

Wahrscheinlich ist das Gift so stark, daß der Vergiftete seiner Wirkung nur bedingt entgehen kann. Ich glaube mich an ähnliche Vergiftungen zu erinnern, welche in einigen Abenteuern auftauchten.

 

Zur Auswirkung späterer Vergiftungen:

 

Wenn ich das richtig verstehe, bewirkt das Bestehen der Gottesprüfung in der Trance eine gewisse Immunisierung gegen das Gift - das Opfer kann durch erneute Vergiftungen nicht niedriger als 1LP gedrückt werden. Hat es die Prüfung nicht bestanden, aber die Vergiftung überlebt, wird bei einer neuen Vergiftung der LP-Verlust ganz regulär bestimmt. Eine Trance tritt in beiden Fällen nicht wieder auf...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Hallo!

 

[...]

Die Auswirkungen späterer Vergiftungen orientieren sich fortan an der Handlungsweise der Figur während dieser Halluzination.
Diesen Satz verstehe ich nicht.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Da hat Ody Recht, der Char hat einmal in seiner Trance die Möglichkeit eine Art Göttliche Prüfung zu bestehen, sollte er die richtige Wahl treffen so kann er von dem Gift der Spinnen nicht mehr getötet werden.

 

Die Erklärung findest du ihm GB auf Seite 24 in dem Kasten "Der Biss der Spinne" in der rechten Spalten ganz unten letzter Absatz.

 

Viele Grüße Isaldorin, der eigentlich das Abenteuer leiten wollte....:(

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Hallo Odysseus und Isaldorin!

 

Wahrscheinlich ist das Gift so stark, daß der Vergiftete seiner Wirkung nur bedingt entgehen kann. Ich glaube mich an ähnliche Vergiftungen zu erinnern, welche in einigen Abenteuern auftauchten.
Das klingt zwar logisch, hätte man aber deutlicher formulieren können.

 

Wenn ich das richtig verstehe, bewirkt das Bestehen der Gottesprüfung in der Trance eine gewisse Immunisierung gegen das Gift - das Opfer kann durch erneute Vergiftungen nicht niedriger als 1LP gedrückt werden. Hat es die Prüfung nicht bestanden, aber die Vergiftung überlebt, wird bei einer neuen Vergiftung der LP-Verlust ganz regulär bestimmt. Eine Trance tritt in beiden Fällen nicht wieder auf...
Die Erklärung findest du ihm GB auf Seite 24 in dem Kasten "Der Biss der Spinne" in der rechten Spalten ganz unten letzter Absatz.
Nun ist alles klar, nachdem auch ich das Abenteuer weiter gelesen habe. Hier (Seite 22) fehlt ein Verweis auf Seite 24, weil ohne den Informationen auf dieser Seite die Aussage auf jener nicht verständlich ist.

 

Vielen Dank Euch beiden.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo!

 

Das Abenteuer ist ein kurzes Szenario, was man problemlos in eine laufende Kampagne oder ein laufendes Abenteuer einbauen kann. Allerdings sollte man darauf achten, ob man arachnophobe Mitspieler hat; mit ihnen kann das Abenteuer recht lustig werden.

 

Sehr schön und praktisch finde ich die vier dargebotenen, potentiellen Abenteurer am Ende des Abenteuers.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo!

 

Ich habe das Abenteuer heute mit einer Mischung aus einheimischen und ausländischen Abenteurern gespielt und es dabei um einige kulturelle Besonderheiten erweitert. Dabei traten keinerlei Schwierigkeiten auf. Man sollte dem Lehrling Chamatli allerdings etwas mehr Farbe verleihen, damit seine Entführung die Abenteurer auch emotional besser anspricht. Weiterhin habe ich die Begegnung mit den Spinnen erst bei der Rückreise stattfinden lassen, da in dieser Anordnung der Spannungsbogen besser zu konstruieren ist.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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  • 4 Jahre später...

Ich bin gerade dabei, das Abenteuer vorzubereiten, habe allerdings ein kleines Problem: In der Vision, die die Figuren nach dem Biss der Spinne haben, müssen sie ja am Ende ihr Seelentier wählen. Gibt es dazu irgendwo im Quellenbuch eine Angabe? Hat es etwas mit den Göttern zu tun? Die Farben der Treppen konnte ich ja zuordnen, aber das mit den Tieren verstehe ich nicht ganz. Sie stimmen jedenfalls (abgesehen vom Mondjaguar) nicht mit denen der Götter überein. Meine Spieler spielen übrigens nicht alle eine der vorgefertigten Figuren

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  • 4 Monate später...
Hallo!

 

Und wieder einmal kreuzt dieses kleine, nette Abenteuer meinen Weg. In der aktuellen Kampagne meiner Gruppe habe ich es jedoch nach Ehecatlan verlegt, was mit nur wenigen Änderungen problemlos möglich war.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Könntest du kurz aufführen, was du geändert hast? Das wär für andere Spielleiter eine echte Erleichterung.

 

Danke und viele Grüße,

Kosch

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Hallo Kosch!

 

Und wieder einmal kreuzt dieses kleine, nette Abenteuer meinen Weg. In der aktuellen Kampagne meiner Gruppe habe ich es jedoch nach Ehecatlan verlegt, was mit nur wenigen Änderungen problemlos möglich war.
Könntest du kurz aufführen, was du geändert hast? Das wär für andere Spielleiter eine echte Erleichterung.
Also zunächst einmal habe ich aus der Stadt Achimactan Quihpuc, die Hauptstadt Ehacatlans, gemacht. Deren Charakter musste selbstverständlich entsprechend angepasst werden; dabei half das Cuanscadan-Quellenbuch. Das Fest zu Ehren Hutociatls habe ich als solches beibehalten, jedoch einzelne Elemente modifiziert (keine Iquibalam-Priester & -Ordenskrieger, eher ausgelassene Stimmung). Das Dungeon habe ich ziemlich unverändert gelassen - einmal abgesehen von diversen Anpassungen an meine Kampagne.

 

Von Vorteil ist auch, dass die meisten Abenteurer aus Ehecatlan selbst stammen. Somit war die Einführung in das Abenteuer auch entsprechend unproblematisch.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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