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Kainnet Rathgar! - Familienfluch


Fimolas

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""niemanden darüber in Kenntnis setzen" lässt aufschreiben doch immer noch zu ...
Wieso? Wenn ich nicht dafür sorgen darf, dass der andere Kenntnis davon hat, dann ist die Art und Weise doch völlig egal.

Konkret: Wenn ich die Erlebnisse aufschreibe, und sei es auch in mein Tagebuch, das ein anderer (verbotenerweise) liest, dann hat er anschließend trotzdem Kenntnis davon und ich habe das Geas gebrochen.

 

Viele Grüße

Ticaya

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Also wäre das besser:

 

Ich werde niemanden in Kenntnis setzen über

alles was den Fluch der Rathgar betrifft,

und niemals Zeugnis über diesbezügliche Erlebnisse ablegen.

 

Das sollte dann wirklich alles abdecken. Auch malen, zeichnen, pantomime und so weiter.

Oder was meint ihr?

 

Gruß

Steff

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""niemanden darüber in Kenntnis setzen" lässt aufschreiben doch immer noch zu ...
Wieso? Wenn ich nicht dafür sorgen darf, dass der andere Kenntnis davon hat, dann ist die Art und Weise doch völlig egal.

Konkret: Wenn ich die Erlebnisse aufschreibe, und sei es auch in mein Tagebuch, das ein anderer (verbotenerweise) liest, dann hat er anschließend trotzdem Kenntnis davon und ich habe das Geas gebrochen.

 

Viele Grüße

Ticaya

 

Warum? Ich schreibe es für mich auf, damit setze ich niemand in Kenntnis. Prinzipiell stimme ich Dir ja zu, aber Charakter/Spieler sind ja findig und mögen es evtl. den Geas zu umgehen. Wenn das später jemand liest, dann kann ich ja nichts dafür, solange ich es ihm nicht bewusst überlasse.

 

Gruß

Bernd

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""niemanden darüber in Kenntnis setzen" lässt aufschreiben doch immer noch zu ...
Wieso? Wenn ich nicht dafür sorgen darf, dass der andere Kenntnis davon hat, dann ist die Art und Weise doch völlig egal.

Konkret: Wenn ich die Erlebnisse aufschreibe, und sei es auch in mein Tagebuch, das ein anderer (verbotenerweise) liest, dann hat er anschließend trotzdem Kenntnis davon und ich habe das Geas gebrochen.

 

Viele Grüße

Ticaya

 

Warum? Ich schreibe es für mich auf, damit setze ich niemand in Kenntnis. Prinzipiell stimme ich Dir ja zu, aber Charakter/Spieler sind ja findig und mögen es evtl. den Geas zu umgehen. Wenn das später jemand liest, dann kann ich ja nichts dafür, solange ich es ihm nicht bewusst überlasse.

 

Gruß

Bernd

Die Intention ist schon eine andere, das stimmt.

Wie wäre es mit "Handle immer so, dass niemals jemand davon erfahren kann."

 

Viele Grüße

Ticaya

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Die Intention ist schon eine andere, das stimmt.

Wie wäre es mit "Handle immer so, dass niemals jemand davon erfahren kann."

 

Viele Grüße

Ticaya

 

Dann müsste derjenige aber auch gegen andere Maßnahmen ergreifen die eventuell darüber bescheid wissen und dieses Wissen benutzen, wenn der SC davon erfährt.

 

LeGos Vorschlag

Ich werde niemanden in Kenntnis setzen über

alles was den Fluch der Rathgar betrifft,

und niemals Zeugnis über diesbezügliche Erlebnisse ablegen.

fand ich bisher am besten.

 

Edith: Mir ist da gerade noch eine Möglichkeit der Formulierung eingefallen...

 

"Niemals werde ich in irgend einer Form,

durch Wort, Schrift, Bild oder anderer Dinge

Zeugnis ablegen über den Fluch der Rathgar"

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  • 5 Wochen später...

So, wir haben in unserer Gruppe das Abenteuer gespielt, anschließend habe ich es, da zunächst Spieler, auch noch einmal gelesen.

 

Mein Eindruck: Ich halte das Abenteuer für recht schwach, die Handlung ist so linear, dass sie bei einem Abweichen der Abenteurer von der vorgegebenen Linie fast völlig zusammenbricht. Und diese vorgegebene Linie ist in einigen Fällen fürchterlich konstruiert, die Abenteurer werden meines Erachtens gezwungen, völlig irrationale Entscheidungen zu treffen, wenn das Abenteuer denn 'ordentlich' weitergehen soll.

 

Ein Beispiel: Wir haben uns als Gruppe an unseren Auftrag gehalten, der da lautete, Corra zu beschützen. Als wir an die Burg kamen und kein Lebenszeichen entdecken konnten, war es für uns selbstverständlich, einen von uns als Beschützer für das Kind, denn das ist Corra ja, zurückzulassen. Oh ja, ich, denn ich war der 'glückliche' Kindersitter, hatte wirklich eine wunderbare Abenteuerzeit ... Natürlich hätten wir auch gemeinsam mit Corra in die Burg stürmen und sie aufklären können. Aber - mit einem Kind, für das wir die Verantwortung übernommen haben?

 

Außerdem habe ich mich über kleine Logikfehler - z.B. das Verhalten Corras nach Abschluss des Abenteuer entspricht ja wohl kaum dem genannten Verhalten in der Burg - und anmaßende Autorenbemerkungen - z.B. erwünschter und vom SL herbeizuführender Tod Corras (der dann übrigens im weiteren Verlauf des Abenteuers noch erstaunlich viel Raum gegeben wird; ja, was denn nun?) - geärgert.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Also erstmal muss ich sagen, dass ich das Abenteuer (trotz einiger Logikfehler) sehr gelungen finde. Ich habe es auch mittlerweile 5mal geleitet und jede Gruppe fand das Abenteuer sehr atmosphärisch und gelungen (könnte natürlich auch an dem hervorragenden Spielleiter liegen :D). Meines Erachtens ist der größte Logikfehler jedoch eigentlich die Auftragssituation. Darryl MacRathgar geht davon aus, dass auf Burg Clynelish unter Umständen ein 'Werwolf' in der Gegend rumhängt. Trotzdem schickt er Corra mit den Abenteurern dorthin. Das ist m.E. wirklich ein ziemliches Problem (2 der Gruppen haben das auch nach dem Abenteuer angesprochen; ich habe dann erklärt das für mich Darryl MacRathgar wahrscheinlich nicht dachte das Rathbur nach Clynelish zieht (er wäre ja bescheuert die Kleine dann dahin zu schicken... obwohl vllt. will er ja das sie gefressen wird :rotfl:).

 

Ein Beispiel: Wir haben uns als Gruppe an unseren Auftrag gehalten, der da lautete, Corra zu beschützen. Als wir an die Burg kamen und kein Lebenszeichen entdecken konnten, war es für uns selbstverständlich, einen von uns als Beschützer für das Kind, denn das ist Corra ja, zurückzulassen. Oh ja, ich, denn ich war der 'glückliche' Kindersitter, hatte wirklich eine wunderbare Abenteuerzeit ... Natürlich hätten wir auch gemeinsam mit Corra in die Burg stürmen und sie aufklären können. Aber - mit einem Kind, für das wir die Verantwortung übernommen haben?

Also diesen 'Logikfehler' verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Das klingt so als ob ihr ankamt und niemand da war (und nix passiert ist). Dann blieb einer (du) mit Corra auf der Burg und der Rest hat sich verkrümelt. Also die folgenden Ausführungen beziehen sich darauf, dass ich dich so verstanden habe:

Wenn man auf der Burg ankommt tobt ein Unwetter; es ist nachts und man wird 'sofort' von Rathbur (dem Werwolf) angegriffen. Aufgrund des Unwetters, der Nacht und der Tatsache das Corra wohl ziemlich erschöpft sein dürfte (eigentlich auf die Abenteurer; nach nem Tag im Sattel bzw. zu Fuß ist wohl jeder erschöpft) muss man erstmal auf der Burg bleiben.

 

Dann bleiben eigentlich 2 Optionen:

1. sich verschanzen und den morgigen Tag abwarten oder

2. der Sache auf den Grund gehen (es könnten ja auch noch irgendwo Überlebende sein; was ja sogar der Fall ist).

 

Meines Erachtens gibt es in dem Abenteuer durchaus einige Logikfehler, aber die von dir beschriebene Situation habe ich bei 5mal leiten noch nicht erlebt. Ich denke das ist zwar ein unglücklicher Ausgang (vor allem wohl für dich bzw. deinen Char), aber dem Abenteuer nicht anzulasten. Aber vielleicht habe ich auch irgendetwas mißverstanden. Dann entschuldige ;).

 

Viele Grüße :turn:

Gwythyr

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Nein, das ist ein Missverständnis: Meine Spielfigur blieb mit Corra draußen vor der Burg in Sicherheit (zumindest relativ), die anderen gingen hinein und wurden angefallen etc. Wir haben es für unverantwortlich gehalten, Corra einer derart offensichtlichen potenziellen Gefahr auszusetzen, zumal wir vorher schon auf dem Weg die ganzen Leichen gefunden hatten.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Also erstmal muss ich sagen, dass ich das Abenteuer (trotz einiger Logikfehler) sehr gelungen finde. Ich habe es auch mittlerweile 5mal geleitet und jede Gruppe fand das Abenteuer sehr atmosphärisch und gelungen (könnte natürlich auch an dem hervorragenden Spielleiter liegen :D). Meines Erachtens ist der größte Logikfehler jedoch eigentlich die Auftragssituation. Darryl MacRathgar geht davon aus, dass auf Burg Clynelish unter Umständen ein 'Werwolf' in der Gegend rumhängt. Trotzdem schickt er Corra mit den Abenteurern dorthin. Das ist m.E. wirklich ein ziemliches Problem (2 der Gruppen haben das auch nach dem Abenteuer angesprochen; ich habe dann erklärt das für mich Darryl MacRathgar wahrscheinlich nicht dachte das Rathbur nach Clynelish zieht (er wäre ja bescheuert die Kleine dann dahin zu schicken... obwohl vllt. will er ja das sie gefressen wird :rotfl:).

[...]

 

Das ist ein derart offensichtlicher Logikfehler, dass ich ihn gar nicht mehr angesprochen habe. Ich meine, er wurde hier im Strang auch schon erwähnt. Meines Erachtens ist es nach der Vorgeschichte der Familie selbstverständlich, dass der Sohn zur Burg seines Vaters zurückkehrt. Wohin soll er denn auch sonst gehen?

 

Bevor wir die Auflösung kannten, haben wir auch wiederholt darüber spekuliert, dass Corra bewusst aus dem Weg geräumt werden und uns dummen Abenteurern die Schuld daran angelastet werden sollte. Anders konnten wir uns diesen Auftrag nicht erklären.

 

Grüße

Prados

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Nein, das ist ein Missverständnis: Meine Spielfigur blieb mit Corra draußen vor der Burg in Sicherheit (zumindest relativ), die anderen gingen hinein und wurden angefallen etc. Wir haben es für unverantwortlich gehalten, Corra einer derart offensichtlichen potenziellen Gefahr auszusetzen, zumal wir vorher schon auf dem Weg die ganzen Leichen gefunden hatten.

Ok. Das war wirklich ein Mißverständnis. Also ich hoffe du bekommst das jetzt nicht in den falschen Hals, aber ich finde das die Trennung der Abenteurergruppe (vor allem war ja nur einer bei Corra) eigentlich nicht 'logisch' ist (das Wort passt nur bedingt; deshalb die ':schweiss:'). Ich meine die Abenteurer sind in einer relativen Wildnis, es stürmt und sie haben den Verdacht, dass irgendetwas gefährliches da draußen bzw. drinnen ist. Meines Erachtens macht es durchaus Sinn zusammen zu bleiben und reinzugehen (am meisten Sinn würde natürlich der Rückzug machen). Wobei in einigen Gruppen auch über die Vorgehensweise diskutiert wurde. Also ich denke nicht das es ein 'Logikfehler' im strengen Sinne ist. Wobei natürlich das Abenteuer hier eine ungewollte Wendung nehmen kann (war ja bei euch der Fall) :worried:.

 

Viele Grüße :turn:

Gwythyr

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Tatsächlich war ein Rückzug auch unsere erste Überlegung, die wir eigentlich durchführen wollten. Wir haben uns dann, ich für mein Teil aus spielerischen Überlegungen, für das Abenteuer und gegen die Logik entschieden, zumindest in diesem kleinen Bereich.

 

Einer bei Corra entspricht einem Drittel der Gruppe. Wir waren drei Abenteurer. Insofern war das eine in unserer Situation angemessene Leibwache.

 

Aber, wie gesagt, meines Erachtens ist es, wenn schon kein Logik-, dann zumindest ein grober Designfehler, davon auszugehen, dass die Gruppe mit einem Kind, für das sie die Verantwortung trägt, einen offensichtlich gefährlichen Ort aufsucht. Die logische Konsequenz wäre eine Rückkehr nach Twineward, denn der Ort, wo sie hingebracht werden sollte, existiert in dieser Form nicht mehr. Das würde aber einem abruptem Abenteuerende entsprechen.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Also erstmal muss ich sagen, dass ich das Abenteuer (trotz einiger Logikfehler) sehr gelungen finde. Ich habe es auch mittlerweile 5mal geleitet und jede Gruppe fand das Abenteuer sehr atmosphärisch und gelungen (könnte natürlich auch an dem hervorragenden Spielleiter liegen :D). Meines Erachtens ist der größte Logikfehler jedoch eigentlich die Auftragssituation. Darryl MacRathgar geht davon aus, dass auf Burg Clynelish unter Umständen ein 'Werwolf' in der Gegend rumhängt. Trotzdem schickt er Corra mit den Abenteurern dorthin. Das ist m.E. wirklich ein ziemliches Problem (2 der Gruppen haben das auch nach dem Abenteuer angesprochen; ich habe dann erklärt das für mich Darryl MacRathgar wahrscheinlich nicht dachte das Rathbur nach Clynelish zieht (er wäre ja bescheuert die Kleine dann dahin zu schicken... obwohl vllt. will er ja das sie gefressen wird :rotfl:).

[...]

Das ist ein derart offensichtlicher Logikfehler, dass ich ihn gar nicht mehr angesprochen habe. Ich meine, er wurde hier im Strang auch schon erwähnt. Meines Erachtens ist es nach der Vorgeschichte der Familie selbstverständlich, dass der Sohn zur Burg seines Vaters zurückkehrt. Wohin soll er denn auch sonst gehen?

 

Bevor wir die Auflösung kannten, haben wir auch wiederholt darüber spekuliert, dass Corra bewusst aus dem Weg geräumt werden und uns dummen Abenteurern die Schuld daran angelastet werden sollte. Anders konnten wir uns diesen Auftrag nicht erklären.

Stimmt. Steht oben bereits (sogar jmd. aus 'meiner' Gruppe; wir haben darüber auch etwas geredet). Habe es aber auch eher geschrieben um zu zeigen, dass es wirklich Problembereiche in dem Abenteuer gibt.

 

Das mit der Spekulation stimmt natürlich. Darauf könnte man durchaus kommen (was dem Abenteuer dann eine interessante Wendung geben dürfte :D). Aber man könnte wirklich die Variante einbauen, dass Darryl MacRathgar möchte das die Kleine gefressen wird. Eigentlich sehr lustig die Idee :rotfl:.

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Tatsächlich war ein Rückzug auch unsere erste Überlegung, die wir eigentlich durchführen wollten. Wir haben uns dann, ich für mein Teil aus spielerischen Überlegungen, für das Abenteuer und gegen die Logik entschieden, zumindest in diesem kleinen Bereich.

 

Einer bei Corra entspricht einem Drittel der Gruppe. Wir waren drei Abenteurer. Insofern war das eine in unserer Situation angemessene Leibwache.

 

Aber, wie gesagt, meines Erachtens ist es, wenn schon kein Logik, dann zumindest ein grober Designfehler, davon auszugehen, dass die Gruppe mit einem Kind, für das sie die Verantwortung trägt, einen offensichtlich gefährlichen Ort aufsucht. Die logische Konsequenz wäre eine Rückkehr nach Twineward, denn der Ort, wo sie hingebracht werden sollte, existiert in dieser Form nicht mehr. Das würde aber einem abruptem Abenteuerende entsprechen.

Ok. Ich wusste auch nicht, dass eure Gruppe 'nur' aus drei Charakteren besteht. Dann stimmt das, aber ich bin halt eher 5er-Gruppen gewöhnt. Und ich finde ob man jetzt zusammen reingeht oder eure Lösung wählt; ich denke beides ist verständlich. Aber m.E. kann man genauso gut zusammen reingehen. Immerhin könnte es ja auch draußen gefährlich sein (was es ja auch ist). Dann ist man wenigstens zusammen. In gewisser Hinsicht könnte aus Sicht der Spieler/Abenteurer beides falsch bzw. richtig sein. Du hast sicherlich Recht, dass dies eine Schwachstelle im Design ist. Aber solche Schwächen gibt es in sehr vielen Abenteuern (vor allem wenn sie komplizierter sind; ok das ist hier eigentlich nicht so der Fall ;)).

 

Viele Grüße :turn:

Gwythyr

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  • 6 Monate später...

Ich muss sagen das mir das Abenteuer sehr gut gefällt.

 

War das erste das ich je gemeister hatte und war auch nicht all zu schwer... und trotzallem ein tolles Abenteuer.

 

Meine Überlegung:

Vielleicht konnte die kleine keiner leiden. Die Auftraggeber wollten eigentlich nur wissen was momentan dort abläuft, und hatten Angst, dass wenn jemand den eigentlichen Grund weiß, niemand dazu bereit ist sich dorthin zu begeben, zumal ja niemand von dem Fluch wissen soll...eventuell war auch der Brief einfach nur geschrieben um einen weiteren Grund zu liefern... Und da die kleine nervige Corra eh nicht so wichtig ist... wäre sie doch ein guter Grund eine Gruppe loszuschicken.

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  • 6 Monate später...

Hallo!

 

Ich leite das Abenteuer gerade in meiner neuen Gruppe und habe mir zur atmosphärischen Untermalung von der folgenden Seite Wolfsgeheul zusammengestellt (okay, zusammenstellen lassen): PartnersInRhyme
Die Idee war klasse: Das Wolfsgeheul hat meine Spieler heute derart zusammenzucken lassen, dass einige von ihnen heute sicherlich nicht so gut werden schlafen können (ich habe es überraschend mit großer Lautstärke eingesetzt).

 

Ansonsten verlief das Abenteuer in rund 10 Stunden Spielzeit ohne große Komplikationen. Das angesprochene Problem mit der Frage, weshalb Corra überhaupt nach Clynelish geschickt wurde, kam zwar auf, wurde aber nicht weiter verfolgt. Rathbur wütete grausam unter den Abenteurern (den Würfeln sei dank) und hätte einen fast ins Jenseits befördert. Am Ende wurde jener im Stall eingesperrt und dieser in Brand gesteckt. Der geschwächte Rathbur war dann ein schnelles Opfer eines kritischen Treffers.

 

Corra war am Anfang das von der Gruppe gehasste Biest, welches jedoch die im Abenteuer vorgesehene Entwicklung nahm. Das Geheimnis um den Familienfluch wurde gut bewahrt und spielt auch keine nennenswerte Rolle mehr in meiner Kampagne, da die Abenteurer den Fluch einzig auf Rathbur bezogen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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