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Die Gilde der langen Finger - Diebesdiskussion


Empfohlene Beiträge

Also Maria gefällt mir sehr gut!!!

Ich hoffe, dass Anassa ebenfalls gefällt. Ich habe mir erlaubt, neben der Schönen aus Chryseia auch ihre Geliebe Serena zu posten. Sollte die zuviel sein, kann man Anassa selbstverständlich auch noch eine Beziehung zu einer der anderen Diebinnen verpassen.

 

Liebe Grüße,

 

Ned

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Anassa hat eine viel zu hohe pA und ist auch sonst viel zu hübsch.

 

Ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung sind ja eines ihrer "Werkzeuge", die sie beim anderen Geschlecht nutzt, um es zu umgarnen. Und nach der innigen Umarmung oder dem nicht enden wollenden Kuss sind dann plötzlich die Taschen leer...

 

Ich habe vor zehn Jahren eine RL-Anassa auf dem Rambla in Barcelona kennenlernen dürfen/müssen. Und glaub mir, sie wird sicherlich alt mit dieser Methode, und vor allem reich. ;)

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@ Ned:

Das Problem ist folgendes: wenn sich Anassa auf naive Touristen konzentriert, mag das ja funktionieren wie in Barcelona. In Orsamanca halte ich die Zahl der Touristen für vernachlässigbar im Vergleich zu Barcelona. Deswegen muss sie wohl auch Einheimische bestehlen und die werden irgendwann wieder auf sie stoßen bzw. die Stadtwache wird sie wegen ihrer Beschreibung erwischen.

 

Hornack

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Monate später...

Kommentare zu einzelnen Dieben bitte in diesen Strang.

 

Ich hab jetzt mal Perla in die Gilde integriert, damit hoffentlich ein wenig klarer wird, wie ich die wenigen Vorgaben von mir am liebsten umgesetzt sehen würde: spezialisierte Diebinnen.

 

Und wenn man Rana und SyrusPat glauben darf, haben sie auch noch ihren Teil zur Gilde beizusteuern. Ich bin gespannt.

 

Danke,

Hornack

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  • 1 Monat später...

Ein paar kleine Kritikpunkte zum Schattenweber von Hansel:

 

- Wenn du schreibst, dass es seine Aufgabe ist, (magische) Gegenstände zu untersuchen, sollte er Thaumatographie und Schätzen beherrschen

- für Fallenmechanik bräuchte man doch auch Fallen entdecken, oder? Nachdem er eh nicht so auf Außeneinsätze steht, sollte er da nicht besser nur Fallen entdecken beherrschen? Oder noch besser anstatt der beiden, Suchen und Geheimmechanismen öffnen? Das ist Spezialisierung genug

- Gnome an sich verehren das Leben (druidischer Glaube) und bringen generell niemanden so einfach um die Ecke, also finde im Meucheln (zumindest mit Tötungsabsicht) etwas fehl am Platze, zwielichtig gegenüber anderen wirken ist ok ...

- sein Alter ist etwas gering, wenn er schon seit 26 Jahren in der Gilde arbeitet und vorher auf Reisen war ... 96 ist gerade mal so das Anfangsalter einer Gnomenabenteuerkarriere. Kann man ruhig verdoppeln.

- für Grad 3 sind das verdammt viele Zauber ... Sehen von Verborgenem, Erkennen von Zauberei, Dinge verbergen (gerade für magisches Diebesgut), Schattenrobe und Geräusche dämpfen halte ich hier für die wichtigsten. Vielleicht noch Blicksalz, mit dem er auch von weitem für eine kurze Ablenkung bei den ungeliebten Außeneinsätzen sorgen kann und Bannen von Zauberwerk, damit eventuelle Schutzzauber auf Artefakten gebannt werden können

 

So, mein Senf zur späten Stunde

 

lendenir

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Ein paar kleine Kritikpunkte zum Schattenweber von Hansel:

 

- Wenn du schreibst, dass es seine Aufgabe ist, (magische) Gegenstände zu untersuchen, sollte er Thaumatographie und Schätzen beherrschen

Ja, sollte er. Ich habe allerdings nur solche Fertigkeiten aufgeführt, welche entweder extrem hoch sind (für Grad 3) oder ungewöhnlich (Meucheln (komme ich später noch zu ).

- für Fallenmechanik bräuchte man doch auch Fallen entdecken, oder? Nachdem er eh nicht so auf Außeneinsätze steht, sollte er da nicht besser nur Fallen entdecken beherrschen? Oder noch besser anstatt der beiden, Suchen und Geheimmechanismen öffnen? Das ist Spezialisierung genug

Ja, das ist das leidige Problem wenn man zuerst den Charakter erstellt und sich die Geschichte dann ausdenkt. Fallenmechanik? Kann sein. Ich ersetze die beiden einfach durch Suchen und Geheimmechanismen öffnen. Passt wohl in der Tat besser.

- Gnome an sich verehren das Leben (druidischer Glaube) und bringen generell niemanden so einfach um die Ecke, also finde im Meucheln (zumindest mit Tötungsabsicht) etwas fehl am Platze, zwielichtig gegenüber anderen wirken ist ok ...

Grundsätzlich gebe ich dir auch da recht. Ich verstand auch diese Vorgabe, wie eigentlich vieles, als typisch für Gnome, aber nicht als Voraussetzung. Insofern war diese Abweichung geplant.

Ist dies so ausgeschlossen oder eher "nur" untypisch? Wenn sie "nur" untypisch ist, würde ich sie gerne lassen.

- sein Alter ist etwas gering, wenn er schon seit 26 Jahren in der Gilde arbeitet und vorher auf Reisen war ... 96 ist gerade mal so das Anfangsalter einer Gnomenabenteuerkarriere. Kann man ruhig verdoppeln.

Er ist seit 26 Jahre in der Gilde, und war innerhalb dieser Zeit sehr viel auf Reisen. Seit 10 Jahren aber nicht mehr.

Das nur dazu. Das Alter werde ich anpassen. Ich hatte dies ungeprüft von Magus übernommen.

- für Grad 3 sind das verdammt viele Zauber ... Sehen von Verborgenem, Erkennen von Zauberei, Dinge verbergen (gerade für magisches Diebesgut), Schattenrobe und Geräusche dämpfen halte ich hier für die wichtigsten. Vielleicht noch Blicksalz, mit dem er auch von weitem für eine kurze Ablenkung bei den ungeliebten Außeneinsätzen sorgen kann und Bannen von Zauberwerk, damit eventuelle Schutzzauber auf Artefakten gebannt werden können

Ja, es sind verdammt viele Zauber geworden. Aber ich dachte "lieber zu viel als zu wenig". Da Holger ja auch meinte, dass wir uns nicht zwingend an die Regeln halten müssen, da NPC, hab ichs so gemacht. Vielleicht streiche ich aber noch ein paar. Da warte ich dann noch ein paar Kommentare auch von anderen ab.

So, mein Senf zur späten Stunde

 

lendenir

Vielen Dank.

 

Gruß

Frank

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Ja, es sind verdammt viele Zauber geworden. Aber ich dachte "lieber zu viel als zu wenig". Da Holger ja auch meinte, dass wir uns nicht zwingend an die Regeln halten müssen, da NPC, hab ichs so gemacht. Vielleicht streiche ich aber noch ein paar. Da warte ich dann noch ein paar Kommentare auch von anderen ab.

Wie gesagt: mir sind Spezialisten viel lieber als Allroundtalente.

 

Deswegen wäre es mir gerade bei den Zaubern und der Vorgabe, dass der Gnom Magiedetektor sein solle, lieber, wenn er wenige, dazu passende Zauber besitzt.

 

In der momentanen Form kann mir der Gnom zu viele verschiedene Sachen.

 

Aber dieser Gnom muss ja nicht der einzige Gnom sein, der als Vorschlag für die Gilde entsteht. Bei Alternativen kann man sich dann am Ende den raussuchen, der am besten paßt.

 

Hornack

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Wie gesagt: mir sind Spezialisten viel lieber als Allroundtalente.

Das ist schon klar. In diesem speziellen Fall, und weil es der einzige Magiekundige in der Gilde ist, dachte ich, man könnte eine "Ausnahme" machen.

Deswegen wäre es mir gerade bei den Zaubern und der Vorgabe, dass der Gnom Magiedetektor sein solle, lieber, wenn er wenige, dazu passende Zauber besitzt.

Gut, als Schattenweber hat er das Spitzbübische sozusagen in den Schoß gelegt bekommen. Den Teil kann man unmöglich streichen. Als Schattenweber hat er quasi zwangsweise einen Teil in sich, der nicht nur auf Magiedetektor ausgelegt ist.

In der momentanen Form kann mir der Gnom zu viele verschiedene Sachen.

Bei den Fähigkeiten kann man sich bei der Angabe meinetwegen auch auf einige wenige beschränken. Bezogen auf Magiedetektor bleibt da aber nicht mehr allzuviel übrig.

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Hi!

 

Es geht um den Schattenweber Gombo.

 

Ok, Orsamanca ist unbestritten eine lidralische Metropole mit etwas mehr als 60.000 Einwohnern, unter denen bestimmt auch ein paar Dutzend Nichtmenschen leben. Trotzdem, es ist verdammt weit weg von den übrigen Gegenden, in denen man gemeinhin Gnome vermutet.

 

Obwohl Gombo "mysteriös" angelegt worden ist und über seine Reisen wenig erzählt, sollte m.E. auf jeden Fall angegeben werden, wie es einen der seltenen Schattenweber unter den ebenfalls selten Gnomen ausgerechnet nach Orsamanca verschlagen hat. So etwas ist weder alltäglich und schon gar nicht normal. Ungewöhnlich ist da noch ein schacher Ausdruck... Ohne plausible Erklärung passt das sonst so gar nicht zusammen.

 

Ciao,

Dirk.

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Hi!

 

Es geht um den Schattenweber Gombo.

 

Ok, Orsamanca ist unbestritten eine lidralische Metropole mit etwas mehr als 60.000 Einwohnern, unter denen bestimmt auch ein paar Dutzend Nichtmenschen leben. Trotzdem, es ist verdammt weit weg von den übrigen Gegenden, in denen man gemeinhin Gnome vermutet.

 

Obwohl Gombo "mysteriös" angelegt worden ist und über seine Reisen wenig erzählt, sollte m.E. auf jeden Fall angegeben werden, wie es einen der seltenen Schattenweber unter den ebenfalls selten Gnomen ausgerechnet nach Orsamanca verschlagen hat. So etwas ist weder alltäglich und schon gar nicht normal. Ungewöhnlich ist da noch ein schacher Ausdruck... Ohne plausible Erklärung passt das sonst so gar nicht zusammen.

 

Ciao,

Dirk.

Hallo DiRi.

Ich denke auch, dass dies einer guten Erklärung bedarf. Deswegen habe ich noch keine geliefert, da mir keine gute eingefallen ist. Hornack hat einen Schattenweber gefordert, daher habe ich mal einen erstellt. Bezüglich einer stimmigen Hintergrundgeschichte, also die seiner Geburt bis da wo ich angefangen habe, bitte ich um Mithilfe. Insbesondere darum, da ich von Gnomen nicht so viel Ahnung habe. Gibt ja auch nicht sonderlich viel Material über sie.

 

Gruß

Hansel

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Etwas zu Loredana Bambrillo:

 

Warum muss jemand, der Fallenmechanik gut beherrscht auch automatisch Fallen entdecken so hoch haben? Es reicht doch der Grundwert. Ich wäre eher für eine Figur, die Suchen und Fallen entdecken gut hat und sozusagen die "Spürnase" der Gruppe ist.

 

Yo, guter Vorschlag.

Können wir ändern.

 

Mach mal ne nette Spürnase. :)

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Sienna finde ich super. Sehr schöne Geschichte.

 

Eine Sache nur:

 

Meinst du, die Gilde würde sie testen, indem sie riskiert, ihr Geheimnis preiszugeben? Also ich glaube nicht, dass man sie als erstes in den Keller führt.

 

Klar könnte man sie anschließend immer noch erledigen, aber Diebe scheuen doch meist die Gewalt, wenn es nicht nötig ist.

 

 

Dass sie diese Dinge alle entdeckt, als man sie dann in die Geheimräume führt, ohne sie vorher gesehen zu haben, finde ich witzig. Vorallem auch die Sache mit dem geheimen Weinvorrat.

 

Vielleicht einen etwas anderen "ersten Test" ?

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Sienna finde ich super. Sehr schöne Geschichte.

 

Eine Sache nur:

 

Meinst du, die Gilde würde sie testen, indem sie riskiert, ihr Geheimnis preiszugeben? Also ich glaube nicht, dass man sie als erstes in den Keller führt.

 

Klar könnte man sie anschließend immer noch erledigen, aber Diebe scheuen doch meist die Gewalt, wenn es nicht nötig ist.

 

 

Dass sie diese Dinge alle entdeckt, als man sie dann in die Geheimräume führt, ohne sie vorher gesehen zu haben, finde ich witzig. Vorallem auch die Sache mit dem geheimen Weinvorrat.

 

Vielleicht einen etwas anderen "ersten Test" ?

 

Ist verständlich ... ich setz mich nochmal kurz dran.

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