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Gasthaus zur tanzenden Fee [Millisent]


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Er wohnte außerhalb der Stadt und ist vor einiger Zeit aufgebrochen, weil er nach besseren Pferden für seine Zucht gesucht hat. Seamus von den Ordenskriegern hat mir auch von ihm erzählt. Er soll angeblich (hier Wegbeschreibung von Seamus einsetzen) wohnen bzw. gewohnt haben.

Ich hätte nur gerne eine Bestätigung, dass das der richtige Mann ist.

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Ich weiß nicht viel von Pferden. Ich selber habe ja nur ein Pony, so ein Albisch Brauner wäre mir viel zu groß.

Könntet ihr mir vielleicht einen Gefallen tun?

Wenn Raffaella und Leif hier her kommen und nach diesem Ardoch MacArren fragen, könntet ihr ihnen dann bitte sagen, dass ich hier war und ihnen die Wegbeschreibung geben, die mir dieser Seamus gegeben hat?

Ich werde jetzt erst noch mal im fidelen Pfeiffer nachfragen, ob sie da waren und dann noch etwas auf den Markt und vielleicht auch baden gehen. Deswegen werden sie mich wahrscheinlich nicht finden.

Ich bin übrigens Millisent Balodin.

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"Nun wißt ihr... ein albisch Brauner wäre wohl tatsächlich zu groß. Und selbstverständlich werde ich Euren Freunden alles ausrichten, wenn sie vorbei kommen.

Ich wünsche Euch noch einen gesegneten Tag Fräulein Balodin." er nickt zufrieden als du zur Tür heraus spazierst.

 

Im fidelen Pfeifer findest du die Zwei allerdings auch nicht.

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Dann hinterlasse ich da auch noch eine Nachricht, dass ich bei den Ordenskriegern jemanden getroffen habe, der etwas über Ardoch MacArren wusste und die Wegbeschreibung zu seinem Hof.

Außerdem nehme ich ein zweites Frühstück ein und mache mich danach auf den Weg zum Markt.

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Der Wirt funkelt dir wie immer ein schelmisches Lächeln entgegen und nickt freundlich ob dieser Bitte.

 

Auf dem Markt herrscht noch mehr Tumult als am Morgen.. einige Männer und Frauen rufen ihre Waren aus und preisen sie der besten Qualität. Alles mögliche wird angeboten. Aber ein Wagen zieht deine Aufmerksamkeit zumindest für einen kurzen Augenblick an. Es ist ein gänzlich geschlossener Wagen, der bunt angemalt ist. Vor diesem Wagen ist eine kleine Menschenansammlung, die allerdings noch Blicke hindurchläßt. Vor diesem Wagen steht eine Frau, die doch relativ klein für einen Menschen ist. Sie hat schwarze lange Haare und ist eher von Raffaelas Hauttyp. Sie jongliert gerade mit bunten Bällen und ein Affe schlägt flick-flacks.. Sie singt ein Lied mit einer melodischen aber leicht rauhen Stimme.

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Gerade legt sie die Bälle weg und sie beginnt einen "Freiwilligen" zu suchen, dem sie Tücher hinter de Ohr herbeizaubert. Dann hält sie einen Blumenstrauß in Händen und begeistert so das Puplikum. Der Affe geht währendessen mit einem Hut herum um Geld zu sammeln. Vor dem Wagen stehen zwei große gescheckte Ponys.

 

Die Frau trägt einen langen weiten Rock in dunkelrot. Der Saum ist schon ausgefranzt, das Oberteil ist enganliegend und ebenfalls schon etwas abgenutzt in dunklem orange. Sie trägt an den Fußgelenken kleine Glöckchen, die bei jedem Schritt wohlklingend rasseln.

Immer wenn wieder einige Leute hinzugekommen sind, stellt sie sich als Tarena la Noir vor: Gauklerin, Musikantin und preist an in die Zukunft sehen zu können.

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"Nun dann laßt mich noch diese Vorstellung beenden, oder wollt ihr in aller Öffentlichkeit eure Frage stellen??" Die Menge scheint diese Variante zu bevorzugen; Natürlich!! und Wir wollen alle sehen wie das geht!! - Rufe sind zu hören. Tarena steht da, jongliert wieder und wartet auf deine Antwort

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Die Blume duftet tatsächlich wie eine Rose.

"Danke sehr wehrte Dame!" sie lächelt freundlich und geht jonglierend vor ihrem Wagen auf und ab. Der Affe dreht Saltos auf einem kleinen Hocker.

 

Leo drängelt sich bis zu dir durch das Publikum durch:

 

"Hallo Millisent, möchtest Du Dir hier wirklich die Zukunft voraussagen lassen?

Ich halte nicht viel davon. Meist sind solche Schausteller eh nur Scharlatane und beherrschen die Kunst des Wahrsagens nicht wirklich. Aber wenn man mal tatsächlich an einen Meister gerät, dann sind dessen Aussagen oft so schwammig und nebulös, daß man damit auch nicht viel anfangen kann.

Oft schauen die Menschen anschließend nur auf die Prophezeiung und nehmen die tatsächlichen Realitäten nicht mehr richtig wahr. Das ist gefährlich...

 

Aber ich möchte Dir natürlich nicht den Spaß an der Sache verderben..."

 

"Gefährlich??...pah!!!" hört man nur von der Seite "und warum sollte ich mir etwas ausdenken??" Sie schaut stolz zu Leo herüber ohne auf die Bälle zu achten, die allerdings weiter ihre Kreise ziehen...

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"Ich finde das spaßig und mir hat noch niemand die ZUkunft geweissagt."

Leise flüstert sie ihm zu: "Ich glaube ja auch nicht wirklich, dass sie mir was Richtiges sagt."

"Ich habe übrigens was über diesen Mann rausgefunden, dessen Familie Raffaela sucht. Ich habe bei dem Schmied und im Gasthaus eine Nachricht hinterlassen, wo sie zu finden ist. Falls sie da also nachfragen können sie evtl. heute noch da hin. Hast du sie vielleicht gesehen?"

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"Nein, Raffaela habe ich nicht gesehen. Aber sie wird Deine Nachricht sicher erhalten, spätestens wenn sie ins Gasthaus zurück kommt."

 

Dann lächelt Leo: "Ich war im Badehaus, mir geht es jetzt richtig gut. Eigentlich bin ich nun auf dem Weg zur Bibliothek, aber vielleicht ist es wirklich witzig zu sehen, was die schöne stolze Gauklerin so alles kann..."

 

Leonardo beschließt noch ein wenig zu bleiben.

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Tarena überreicht noch Blumen, der Affe geht mit dem Hut herum um Geld zu sammeln. Der ein oder andere Zuschauer wirft auch etwas hinein.

Nachdem sich die meisten wieder dem Markt zuwenden, kommt sie zu Millisent. Sie schaut Leo, der doch um einiges größer ist als sie, herausfordernd an "Nun, wollen wir wo anders hingehen? Wo es etwas ruhiger ist?? Gerne auch in meinen Wagen, da ist es zwar eng, aber man ist ungestört." Dann schaut sie Leo wieder an:"Ihr habt wohl zu viele Bedenken was die Zukunft angeht?? Hm??"

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Sie zuckt mit den Schultern und guckt leicht zickig zu Leonardo, dann zu Bini "Das wird eng, aber bitte, bitte tretet ein!" Sie hat jetzt eine sehr sanfte und angenehme Stimme. Der Wagen ist tatsächlich nicht viel geräumiger, als es von außen aussieht. Rechts neben der Tür ist ein Tisch, den man bei Bedarf auch umklappen kann, dahinter eine Truhe. Links ist ein kleines Bettlager hoch an die Wand geklappt. Weiter oben ist ein Regal an der Wand, auf dem ein kleines Kissen liegt, auf welches sich der Affe gleich hinaufschwingt. Der Wagen hat ein kleines Fenster, in dass sperrlich Licht hineinfällt. Tarena deutet auf zwei Schemel, die an dem Tisch stehen... mit euch allen drinen ist der Wagen nun auch gestopft voll. Sie holt eine Schale und bröselt etwas hinein, dann einen Beutel, in dem Sand drin sein könnte und legt ihn vor Millisent. Sie macht ein kleines Feuer in der Schale, dann schaut sie dich an. "Nun stellt mir eure Frage, auf die ihr eine Antwort haben wollt, dann nehmt etwas Salz aus diesem Beutel und gebt es in die Flamme. Es ist wichtig, dass ihr dabei auf euren Bauch hört.. nehmt Salz soviel wie ihr wollt, gebt es hinein, wie euer Bauch es sagt... versteht ihr wie ich es meine??" Sie hat einen dezenten Südstaatendialekt und schaut dich fragend an, ob du sie verstanden hast...

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Millisent setzt sich auf den Schemel und schaut Tarena neugierig an, als sie ihr alles erklärt.

"Doch, ich denke ich verstehe was ihr meint. Einfach auf mein Bauchgefühl hören. Das kann ich gut." Dabei grinst sie breit.

"Wie konkret muss denn die Frage sein? Ich würde gerne etwas über die Sache wissen, wegen der wir mit Arol unterwegs sind."

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Millisent überlegt etwas und meint dann: "Ich würde gerne wissen, ob sich der Mann den wir suchen von uns überreden oder umstimmen lassen wird oder ob er uns bis zum aller Letzten bekämpfen wird bevor er uns das gibt, was wir suchen."

Dann greift sie in den Beutel und nimmt eine ordentlich Prise mit drei Fingern heraus, lässt ein paar Krümel wieder hinein fallen und wägt die Portion ab, als ob sie etwas abschmecken würde. Dann lässt sie es von oben in die Kerze rieseln, wie sie es auch bei einem Topf Suppe machen würde.

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