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Erbschleicher und Gespenster [Drachenmann, Lord Vetinari, Sayah, Tyurie]


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Nachtrag: hier endlich die kurze Predigt während der Andacht....

 

"Liebe Gemeinde,

In düsteren Zeiten wie diesen, in denen unser Glauben besonders auf die Probe gestellt wird, ist es besonders wichtig fest in unserem Glauben zu sein und die uns zu gewiesene Aufgabe zu erfüllen. Xan gibt uns seine Gesetze und leuchtet unseren Weg, seine Regeln geben uns Halt und Sicherheit. Er ist der Erste, er ist unser Führer. Vana, seine Schwester schenkt uns Leben, schenkt unseren Feldern Frucht. Sie beschützt unser Vieh und wacht über unseren Haushalt. Sie schenkt uns Gesundheit. Dwyllan der Herr der Meere und der Ferne beschützt alle Reisenden. Irindar der Streiter der Götter führt unsere Krieger im Kampf gegen unsere Feinde. Er bekämpft auch alles andere feindliche das uns bedroht, auch die Diener finsterer Mächte. Thurion ist der Herr aller Arbeitenden. Sein Feuer spendet Wärme und leuchtet uns in dunklen Stunden. Er schützt alle die ihre Gewerbe ordentlich betreiben, alle die im Schweiss ihres Angesichts ihrem Beruf nachgehen. Ylathor schliesslich ist der Richter unseres Lebens. Er prüft unsere Taten, belohnt die Tugendsamen und richtet die die den Pfad des Glaubens verlassen.

Xan hat uns unsere Aufgabe zugewiesen. Unsere Ehre gebietet uns das Leben zu nutzen diese Aufgabe zu erfüllen, nach unserem besten Können. Alle unsere Anstrengungen, so gebietet es unsere Ehre, unsere Pflicht, ist es diesem Pfad zu folgen. Tugendsam und Strebsam sollen wir diesem Pfad folgen und somit Ehre an zu häufen, genau diese Ehre die ist es denn schliesslich die Ylathor am Ende unseres hiesigen Lebens beurteilen wird, gemäss der Voraussicht seines Bruders. Es ist die Aufgabe eines Herrschers zu herrschen, sein Volk zu führen und zu beschützen. Es ist die Aufgabe eines Kriegers unsere Feinde zu bekämpfen. Es ist die Aufgabe eines Priesters, meine Aufgabe unser Volk, euch zu führen auf dem Pfad der Tugend. Und es ist die Aufgabe eines Bauern, eure Aufgabe, die Felder zu bestellen und die Tiere zu pflegen um uns, dem Volk Nahrung zu bereiten. Bleibt also tugendsam und folgt eurem Weg und ihr werdet eure Belohnung nach dem Tod hier im Nachleben erhalten. "

 

Dann stimmt er einen Gesang an, eine Art Volkslied, das die Götter in einfachen Worten preist. Hoffenltich, so seine Taktik, einfach genug dass die Bauern sich daran erinnern und so täglich auf einfach Art und Weise den Glauben zu stärken.

 

Dann erzählt er noch die Geschichte der heiligen Vanafred, die durch ihr tugendsames Leben nach ihrem frühen Tod den Status einer Heiligen erlangte.

 

Schliesslich spendet er den Segen im Namen des Dheis Albi und beendet die Andacht mit einem Abendlied der Mönche.

 

Anschliessend geht er mit den anderen zusammen zurück zum Dorf.

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Jarot bringt weitere Bestellungen. Seine Gesichtszüge sehen wieder entspannter aus. Jetzt ist es draußen stockduster, obwohl man hier Drinnen nicht viel mitbekommt, da die Tür und alle Fensterläden geschlossen sind. Auch die Geräusche der Nacht hört man nicht. Immer mehr Bauern trudeln ein. Auch eine junge Bedienung, die dem Wirt, der völlig überfordert ist, hilft. Sie ist höchstens zwanzig und sehr hübsch. Ihre lange blonden Haare trägt sie offen. Sonst ist sie in einfache braune Kleidung gehüllt. Ihre blauen Augen strahlen jeden Gast offen an. Es scheint so, als wäre sie bekannt. IMmer wieder wird ihr Name "Lena" durch den Raum gerufen und scherzhafte Pfife verfolgen sie.

 

Tische sind jetzt keine mehr frei und durch das Feuer und die vielen Menschen ist es angenehm warm.

 

Bor fängt auf Arns Frage hin an zu sprechen.

 

"Nun ja, wie ich auf diese Schiff gekommen bin fragst du? Na ja. Ich arbeitete im Hafen eines kleinen Dorfes als Hafenarbeiter und schleppe Kisten und Säcke auf ein Schiff. Es hieß die Dornrose. Ich hatte am vorigen Abend etwas mehr als gewöhnlich getrunken und war deswegen abgeshen von diesen häßlichen Kopfschmerzen etwas müde. Als ich dann im Laderaum die ganzen gemütlichen Säcke sah, dachte ich, dass etwas ausruhen nicht schaden können.

 

Geweckt wurde ich dann von einem unfreundlichen Matrosen."

 

Er grinst und trinkt noch einen Schluck. Sein Blick wandert zu Lena.

 

"Aber ich muss schon sagen, hübsche Mädchen gibt es in eurem Land!"

 

SL: Sagt doch noch einmal alle eure pA und Au und würfelt einen Hören.

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Auf dem Weg zurück zum Gasthof spricht Desmond verschiedene Bauern an, ob sie noch Sorgen hätten oder seine Hilfe benötigen. Dabei versucht er auch heraus zu finden, bei welchen Familien Angehörige verschwanden um ihnen Trost spenden zu können.

Im Gasthaus 'beendet' er seine Tour in dem er noch alle Anwesenden anspricht mit denen er noch nicht gesprochen hatte. Sein Anliegen ist dabei in erster Linie das Seelenheil seines Gegenübers. Alles andere kann warten. Ylathor wird schon wissen wann die Zeit eines jeden gekommen ist...

Danach geht er zu den Fremden, hauptsächlich zu Arn um mit ihnen Vorkommnisse auf der Herreise zu besprechen. Dazu bestellt er sich einen Teller Suppe oder Eintopf und ein Stück Brot.

Au 81 pA 82 Hören 7+8=15

hmmmm... Desmond hoffte eigentlich so :praise: :praise: :praise:

:beer:

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Desmond werden seine gewünschten Speisen gebracht. So sitzt nun eine vom Aussehen her alles andere als normale Gruppe an dem Tisch. Ein Nordischer Krieger, ein gedankenverlorener Gnom, ein typischer Albai, ein Priester des Ylathor, und ein schwarz gekleideter Glücksritter.

 

Als die Fünf so essen, trinken und nebenbei erzählen bekommen sie vom Nachbartisch her beiläufig ein Gespräch mit, welches sie ihre Ohren weiter öffen lässt.

 

An dem Nachbartisch sehen sie, wie sich zwei Männer, von eher wüstem Schlag, unterhalten, als sie genauer hinhört könnt ihr sogar etwas verstehen.

 

...

Mann 1. Du hast du schon gehört, dass dieser Notar umgebracht worden ist?

Mann 2. Ja hab ich, und es sollen einige Testamente gestohlen worden sein.

Mann 1. Ja genau, ich hab auch gehört, dass sich dieser andere Notar, in der Nacht des Mordes dort aufgehalten haben soll.

Mann 2. Das ist mir neu, meinst du er hat etwas damit zu tun?

Mann 1. Keine Ahnung, aber diese Notare sind doch alle nicht ganz rein.

Mann 2. Hast du das Andere gehört, mit den verschwundenen Bauern.

Mann 1. Ja, bestimmt irgendeine Sekte.

Mann 2. Und inzwischen sind es schon 11.

Mann 1. Und nur Männer

Mann 2. Ja, schon sehr seltsam.

...

Mann 1. Du hast du ... gehört, ... dieser Notar ... worden ist?

Mann 2. Ja ... ..., und es sollen einige Testamente ... worden sein.

Mann 1. Ja genau, ich hab auch gehört, dass sich dieser andere ..., in der Nacht des Mordes ... ... haben soll.

Mann 2. Das ist mir neu, meinst du ... hat etwas damit zu tun?

Mann 1. Keine Ahnung, aber diese Notare sind doch ... ... ... rein.

Mann 2. Hast du ... ... gehört, ... ... verschwundenen Bauern.

Mann 1. Ja, ... irgendeine Sekte.

Mann 2. Und inzwischen sind es schon ... .

Mann 1. Und ... Männer

Mann 2. Ja, schon ... seltsam.

 

Dann beginnen die Männer wieder ganz normal zu reden.

 

Bor hört mit gespitzten Ohren zu.

 

SL: Ich schreibe jetzt zweimal in weiß. Das erste ist für alle, bei denen der Höhrenwurf geklappt hat und das Zweite für die, wo Höhren nicht geklappt hat. Fals Jemand eine Eins Würfelt hört er schlicht und ergreifend gar nichts und eine zwanzig ändert nichts.

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Au 69, pA 88, "hören" gew. 2 (nicht geschafft :D ) Von daher...

 

Wie heißt die Kleine? Lena ;) ? Viel interessanter als irgendwelche Notare...Arn schaut ihr nach, bis sie es bemerkt. Dann beginnt das Spielchen aus Hin- und Wegsehen...plant er jedenfalls. Mal sehen, wie sie auf ihn reagiert, falls sie ihm gleich die Zunge rausstreckt, wird das "Unternehmen Lena" abgeblasen...:wave:

 

@SL: was heißt denn "wüst" in diesem Zusammenhang??? Sehen sie aus wie abgerissene Wegelagerer oder Vagabunden?

 

@Tyurie: Kann es sein, daß eine Ziffer bei Deiner pA fehlt? Ich dachte, Du wärst dermaßen beeindruckend, daß Du sogar größer wirkst, als Du bist???

 

"He, Darkan, wie sagt man denn auf Melgarisch 'Prost und ein langes Leben'?"

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@Sl: Gut, daß wir drüber sprechen ;) ...ich hatte pA immer als allgemeinen Ausdruck einer "beeindruckenden Erscheinung" verstanden, ohne jede Wertung...sprich: je niedriger der Wert, desto weniger bleibt der Char in Erinnerung. Nicht? :confused: Ist die pA ein Gradmesser für freundliches Verhalten....?

 

@Tyurie: ;)

 

Arn versucht, es Darkan nachzusprechen, bis es "klappt". Dabei lunst er weiterhin nach Lena...

 

Übrigens bin ich bis Sonntag nicht im Land.

 

Grüße, Drachenmann

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Hiho,

Drachenmann hat recht. pA bedeutet wie ein Mensch (oder ein anderes Intelligentes Wesen) von anderenMensch wahr genommen wird. pA=01 heisst dabei: fällt überhaupt nicht auf, sprich der könnte sich einen Abend lang an einer Party aufhalten und keiner bekommt mit dass er überhaupt da war, noch hört jemand auf ihn, wenn er denn einmal etwas sagt. pA=100 heisst dass er an der Party keinen Schritt machen könnte der nicht zur Kenntniss genommen würde.

was für Emotionen eine hohe pA auslöst (und durch was sie entsteht) ist in diesem Wert nicht enthalten . Auch Obererzschurkenbösewichte, die ihr Wesen in der öffentlichkeit ausleben können eine pA=100 haben... überigens gibt es dazu hier irgendwo eine Diskussion...

Desmond bedankt sich überaus freundlich bei Lena "... in namen Vanas..." für das Essen. Dann murmelt er ein kurzes Dankgebet an seine Götter und beginnt bedächtig zu speisen. klar folgen auch seine Blicke Lena. Wahrscheinlich ist sie der Hauptgrund, dass er sich nicht wirklich auf das Gespräch am Nebentisch konzentrieren mag... :inlove:

Ich bin auch in Beuron.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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SL: Auf Dauer werden seine Bezihungen zu anderen Menschen aber eher durch seine persönliche Ausstrahlung bestimmt. Sie steht für das Charisma einer Person, d.h. für den persönlichen Magnetismus und ihr Führungstalent, für den Wohlklang ihrer Stimme, für ihre Überzeugungskraft und für andere persönliche Eigenheiten, mit denen sie bei längeren Kontakt auf Mitmenschen wirkt. Dabei spielet der Hintergrund der Figur eine Rolle. Die hohe persönliche Ausstrahlung eines adligen Glücksritters aus den Küstenstaaten könnte z.B. von seinem Charme, seinem selbstsicheren Auftreten und seinem Redetalent herrühren, während ein Schamane aus den Urwäldern des Ikenga-Beckens eher durch seine Würde und seiner natürlichen Majestät wirkt. Das Gegenteil, eine niedrige persönliche Ausstrahlung, deutet auf asoziales oder tölpelhaftes Verhalten hin oder auch (und dann meist zu Unrecht) auf ein schlechtes Aussehen.

 

Also ich finde. Bei der pA gehört noch mehr als die Auffälligkeit dazu...

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Nun, die Beiden sehen so aus, wie Wanderer, die längere Zeit durch ein Dornengestrüpp machiert sind. Außerdem sehen die "Gefährten" jetzt bei näherem Hinsehen auch, dass neben ihrem Tisch zwei Rucksäcke stehen.

 

Während eure Tischnachbarn gerade wieder anfangen normal zu reden, kommt Lena in eure Richtung. Als sie Arns blick bemerkt fängt sie an zu lächeln. Sie schüttelt ihre Haare und wirft sie anmutig über ihre Schulter. Ihre blauen Augen funkeln dabei nicht nur Arn an. Auch dem Prister wird ein schelmischer Blick zugeworfen. Bor und Darkan hingegen, zum Leidwesen Bors, nicht.

 

Dann steht sie vorm Tisch der Abenteurer und fängt an zu sprechen.

"Ihr seid aber eine bunt zusammengewürfelte Gruppe. Wollt ihr noch was zu trinken oder zu essen?" Sie würft Arn einen interessierten Blick zu. Dabei graben sich Lachfalten in ihr Gesicht.

 

"Ein Bier bitte", spricht Bor und lächelt sie mit einem breiten völlig unpassendem Lächeln an. Er leht sich dabei gedankenverloren zurück und fällt beinahe mit dem Sruhl um. Mit leicht rosa Wangen setzt er sich ordentlich hin und murmelt etwas in sich hinnein.

 

SL: Was ist eigentlich mit unserem Gnom??? Wartet hatte er irgendwas gesagt?

 

Und würfelt doch mal alle einen Wahrnehmung.

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SL: Jeder bei dem Wahrnehmung geklappt hat bemerkt folgendes:

 

...

 

Am Kamin außer Hörweite von euch sitzt ein Mann tief in einen grauen Umhang gewickelt. Du hattest schon die ganze Zeit so ein mulmiges Gefühl, jetzt weißt du, woher es kommt, er beobachtet euch. Er schint nicht sehr groß zu sein hat braune mittellange Haare und ist durchschnittlich schön. Eigentlich gar kein Grund beunruhigt zu sein. Anstarren tun euch hier schließlich eine ganze Menge Leute. Aber wie er da so sitzt. Ständig angstvoll um sich blickend und bedacht, so wenig, wie möglich aufzufallen...

 

...

 

Lena nimmt Darkans Bestellung mit einem Nicken auf und wartet, was die Anderen sagen.

 

Bot starrt gedankenverloren zu Lena.

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Wahrnehmung NO. Paßt doch, schließlich steht Lena jetzt ganz dicht neben Arn...

 

"Darkan nimmt mir das Wort aus dem Mund: etwas Leckeres nehme ich auch! Kannst gleich bleiben!"

 

Dabei schaut er die Kellnerin so treu an, daß kein Zweifel besteht, WAS er mit 'lecker' meint. Plötzlich scheint er sich wieder an seine Manieren zu erinnern und springt auf:

 

"Arn MacMurdil, sehr erfreut!" Ohne Ohren würde Arn im Kreis lachen. Dabei achtet er auf seine Haltung und drückt die breiten Schultern durch. Wie verlegen fährt er sich durch das wilde, rote Dickicht auf seinem Kopf und blickt Lena direkt in die Augen, dann zieht er seinen Trumpf: den treuen Hund, Liebling aller Frauen. Oder so.

 

"Ach, und dies ist Crail..." Aufgeregt drückt sich der große Rüde schwanzwedelnd vor, um Lena zu beschnuppern, deren Schürze er bestimmt ganz aufregend findet...

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Arns Hund beschnuppert Lenas Schürtze aufgeregt. Diese lacht herzlich. "Einen schönen Hund hast du." Als Arn sich vorstellt hat redet sie weiter. "Nenn mich einfach Lena. Also zwqei Bier und zweimal was Leckeres." sie grinst. Darkans fragende Rufe gehen in dem allgemeinem Tumlut unter. Der Wirt hört sie nicht, aber Lena wendet sich ihm zu. "Der Mann dorthinten?" sie deutet in die Richtung in die Darkan zeigt. Jetzt bemerken ihn die anderen auch.

 

Am Kamin außer Hörweite von euch sitzt ein Mann tief in einen grauen Umhang gewickelt. Er schint nicht sehr groß zu sein hat braune mittellange Haare und ist durchschnittlich schön. Er schaut in eire Richtung aber anstarren tun euch hier schließlich eine ganze Menge Leute. Aber wie er da so sitzt. Ständig angstvoll um sich blickend und bedacht, so wenig, wie möglich aufzufallen...

 

Bor grummelt erneut etwas in sich hinnein.

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Desmond isst bedächtig sein Abendbrot. Als Lena wieder zum Tisch kommt vergisst er kurz weiter zu essen "äh danke. Das Essen schmeckt vorzüglich" wie um es zu beweisen löffelt er einen grossen Bissen des Eintopfes und versucht diesen lächelnd zu kauen. So kommt er zu spät 'Setz dich doch uns', wollte er sie noch auffordern, aber die Arbeit ruft und Lena eilte schon von dannen. Dann bemerkt auch Desmond den grau Gekleideten. 'Schade die Arbeit ruft' denkt er sich noch mit einem Blick in Lenas Richtung. Dann steht er seufzend auf und geht hinüber, um diesem Fremden in seinen Seelenqualen beizustehen "Guten Abend mein Sohn, Du scheinst unruhig. Erzähl mir, was bedrückt deine Seele?" Desmond spricht relativ leise um Vertrautheit zu schaffen. Die Probleme dieses Mannes gehen nur die Götter etwas an, nicht aber die gesamte Wirtstube.

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Arns Hund beschnuppert Lenas Schürtze aufgeregt. Diese lacht herzlich. "Einen schönen Hund hast du." Als Arn sich vorstellt hat redet sie weiter. "Nenn mich einfach Lena. Also zwqei Bier und zweimal was Leckeres." sie grinst. Darkans fragende Rufe gehen in dem allgemeinem Tumlut unter. Der Wirt hört sie nicht, aber Lena wendet sich ihm zu. "Der Mann dorthinten?" sie deutet in die Richtung in die Darkan zeigt. Jetzt bemerken ihn die anderen auch.

 

Am Kamin außer Hörweite von euch sitzt ein Mann tief in einen grauen Umhang gewickelt. Er schint nicht sehr groß zu sein hat braune mittellange Haare und ist durchschnittlich schön. Er schaut in eire Richtung aber anstarren tun euch hier schließlich eine ganze Menge Leute. Aber wie er da so sitzt. Ständig angstvoll um sich blickend und bedacht, so wenig, wie möglich aufzufallen...

 

Bor grummelt erneut etwas in sich hinnein.

Ja der man da hinten wer ist das?

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Bevor Lena noch mit einem lächelndem Blick zu Arn in der Menge verschwindet sagt sie. "Oh, keine Ahnung. Ich kenne den Mann nicht." Dabei runzelt sie mit der Stirn. Verfolgen tun sie drei sehnsüchtige Männerblicke.

 

Sofort danach steht Desmond auf und geht ohne noch etwas zu sagen zu der rätselhaften Gestalt. Nachdem er seine Worte gesprochen hat wartet er höflich vor dem Tisch. Erschroken Blickt die Gestalt auf.

"Setzt euch doch, nun setzt euch doch. Sie werden uns bemerken, ja sie werden.Aber sprecht leise, leise, ja sehr leise! Was mich bedrückt, ha, was mich bedrückt fragt er. Wer seid ihr denn überhaupt? Ein Priester ja, aber wie heißt er, wie heißt er!?"

Seine Stimme klingt fahrig und wechselt ihre Stimmlagen oft.

"Bedrücken tut mich, was sich da draußen abspielt. Dort in der Finsternis!"sein Blick wandert durch die Mauer. Leer und angstvoll.

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