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Erbschleicher und Gespenster [Drachenmann, Lord Vetinari, Sayah, Tyurie]


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Drachenmann

 

Er ist mächtig groß und stark. Genauso sieht er auch aus, was er auch weiß.

Seine strubbeligen roten Haare stehen in alle Richtungen ab, grüne Augen lachen fast jeden an.

Sein Gesicht ist übersät mit Sommersprossen, ebenso die Arme. Er trägt breite Lederarmbänder als Schmuck, sowie einen Glücksbringer um den Hals.

 

Meistens trägt er ein Kapuzenwams, gürtellang, dazu den Kilt (grün, mit gelb-blauem Muster) sowie Lederhosen darunter. Die Füße schützen Wickelstiefel aus Leder. Im Winter kommen eine Weste aus Schafsfell, ein Cape und Fäustlinge dazu. Auf dem Kopf sitzt ein Filzhut mit Krempe.

 

An seinem breiten Gürtel trägt er seine Börse, einen Laingdirgh, die Hundeleine. Auch Henkelbecher und Essmesser baumeln dort. Weiterhin führt er einen besonders massiven und eisenbeschlagenen Kampfstab und einen Langbogen mit Pfeilen mit sich.

 

Eine geräumige Tasche zum Umhängen. (Ich habe die anderen Sachen, die du bei dir hast nicht hier hin geschrieben, weil ich annehme, dass du sie in der Tasche trägst, sollte dies nicht so sein, kannts du das ja schreiben)

 

Sein treuer Begleiter ist sein Wachhund, ein dreijähriger Rüde.

 

Lord Vetinari

 

Mit einer Kappe aus gutem Leder und sonst einfacher Überkleidung aus leinen. Menschen Sagen große Ohren, aber sie sind nicht größer oder kleiner als bei anderen Gnomen.

Die Oberbekleidung macht von Außen einen merkwürdig gesteppten Eindruck, was aber daran liegt das innen unendlich viele Täschchen ihr Zuhause haben.

Was recht viel zusätzlichen Platz schafft, zu der Umhängetasche, mit dem was man so braucht.

 

Sayah

 

Er trägt die für eine Priester des Dheis Albi übliche Kleidung: ein Wams und Kilt in grau, wollene Kniestrümpfe, Lederschuhe. Auf Reisen, also jetzt oder wenn es das Wetter gebietet zusätzlich einen der Jahreszeit angepassten bodenlangen Umhang der auch als Regenschutz dienen muss und dieser Aufgabe nicht immer gewachsen ist. An einem Ledergürtel hängen neben Beutelchen für Geld, Briefe etc, eine Schlaufe für den Magierstab, ein Schmuckstück aus Silber in Form eines stilisierten Richtschwertes. Auf dem Rücken trägt er einen gefüllten Lederrucksack ebenso wie ein grosses Schild, das er sich an einer Lederschlaufe umgehängt hat. Kleidung und Ausrüstung sind schlicht gehalten, aber von sichtbar guter Qualität und Verarbeitung, ebenso sichtbar ist dass sie alle noch relativ neu sind. In der Hand hält er einen Wanderstock.

Er hat seine blonden Haare wie es sich für einen Priester geziemt vorne geschoren und trägt sie auch am Hinterkopf kurz geschnitten. Ebenso hat er sich den Bart rasiert. Er ist recht gross (183 cm) und gut genährt (81kg), ziemlich schön (zum Glück dürfen Priester heiraten). Für einen Priester ist er ziemlich stark.

 

Bor

 

Er ist bestimmt mehr als 2 Meter groß. Auf dem Rücken trägt der Mann einen braunen großer Rucksack und in der linken Hand hält er einen Tonkrug. Seine Klamotten sind schmutzig braun ebenso, wie seine langen Haare. Seine Augen sind dunkelbraun und funkeln manchmal ein wenig. Sein Gesicht ist andauernd zu einem lächeln verzogen. Seine Haare sind teilweise sehr stränig, fast wie Rasterlocken. Er sieht stark gewandt und geschickt aus.

 

Tyurie

 

Er trägt einen schwarzen Umhang darunter eine dunkle Ledererrüstung, Eigentlich sind alle Sachen ehr grau und bedrückend. Die Sachen sind eine bisschen abgenutzt aber sehr gut und maßgeschneidert zu sein. An einen Gürtel trägt er ein Langschwert das sehr gut gearbeitet ist, er sieht so aus als könne er damit umgehen, daneben hänget ein Dolch und eine paar Lederbeute an seinem Gürtel.

Das auffälligste an ihm ist eine Narbe die sich quer übers ganze Gesicht zieht. Trotzdem ist sein Gesicht wohlgeformt. Er hat blonde Haare und blaue Augen.

Irgendwie wirkt er bedrohlich und ist so eine Typ, wenn er dem Raum betritt ist alles leise und niemand wagt etwas zu sagen, man bekommt richtig die Gänzehaut wenn man ihn sieht.

Er ist ca. 1,90 groß wirkt aber mindestens wie 2 Meter. Außerdem hat er einen breite Statur.

 

SL: Die Situation beschreibe ich gleich. Ich habe Tyurie jetzt Grau als Farbe gegeben, da es schon einmal Blau gibt und Drachenmann sich zuerst für die Farbe gemeldet hat. Bei Einsprüchen bitte melden.

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Neben dem Wirtshaus, sein Name ist zum "roten Apfel" ist noch ein kleiner aus Holzbrettern gewerkelter Stall.

Aus dem Wirtshau sind Stimmen zu hören. Die Tür ist zu, ebenso, wie die Fensterläden. Nur oben im ersten Stock stehet eine Holzlucke offen.

 

Als der Priester ohne umscheifen die Tür öffnet sieht er die Wirtsstube. Das Wirtshaus ist schlicht eingerichtet. Es befinden insgesamt sechs rechteckige hölzerne Tische mit jeweils 4 Stühlen hier. Ein Kamin ist an der einen Seite. In ihm glimmen Holzscheite und strahlen eine wohlige Wärme aus. Eine Holztreppe führt nach oben in den ersten Stock. Hinter dem Tressen gibt es noch eine Hintertür, die wahrscheinlich in die Küche und in die Vorratskammer des Hauses führt. Die meisten Tische sind frei, und eine pummeliger Wird, mit schiefen gelben Zähnen, Schmalzhaaren, und ziemlich schmutzigen Händen, steht an einem Tisch bei einem Mann ganz in schwarz. Lediglich an einem Tisch sitzen außerdem drei Bauern, die ihre Köpfe zusammengesteckt haben und leise reden.

 

Die Situation ist folgende. [Tyurie] sitzt an einem Tisch und hat sich bis eben mit dem Wirt unterhalten. Da stirmt [sayah] mit wehenden Haaren in den Raum geht zur Theke und sagt so laut dass es jeder hören kann: 'Ich bin Desmond von Thame, der Abt von Moranmuir hat eure Klagen gehört und schickt mich um euch den Segen unserer Götter zu bringen. Erzählt mir eure Sorgen und was es mit diesen schrecklichen Gerüchten auf sich hat.'

 

Bevor weder der verwirrte Wirt einer der überraschten Gäste oder der dunkle Mann etwas sagen können tritt hinter dem Priester [Drachenmann] ein. Gefolgt von seinem Hund. Der zur Situation passend noch Richtung der drei Bauern bellt. Dem nicht genug folgt dem stämmigen Albei einen Moment später ein lachender Nordländer [bor] der seinen Tonkrug ansätzt und ein paar Meter hinter dem Eingang stehen bleibt. Ihm folgt ein in Gedanken verlorener Gnom [Lord Vetinari].

 

Der Wirt macht den Mund auf und schliesst ihn wieder. Die Situation scheint ihn zu überfordern. Die Gäste schauen still und gespannt und Bor spricht bemüht sich unter Kontrolle zu halten zu [Drachenmann] "Hey, so war´s nicht gemeint."

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Na, so verkehrt ist der Nordmann ja doch nicht, und Arns Zorn ist nie von Dauer. Er schlägt in die angebotene Hand Bors ein, bevor er das Wirtshaus betritt. Dabei schaut er ihm kritisch ins Gesicht:

 

"Wenn der Dreck runter wär, die Haare geschnitten, und Kleider statt Säcken, könntest Du direkt als Mensch durchgehen...in Deiner Heimat! :D ! Grüß Dich, Bor. Ich heiße Arn."

 

Cut. Im Gasthaus:

 

Arn ist vom Wirt nicht sonderlich überrascht, genau deshalb hat er immer seinen eigenen Becher dabei...und sein eigenes Eßmesser...worüber er gerade sehr froh ist!

 

Arn grüßt freundlich in die Runde, klopft im Vorbeigehen mit den Knöcheln auf den Tisch der Bauern und zieht dabei Crail mit sich.

 

"Der macht nix."

 

Dann lauscht er gespannt auf die Antwort des Wirtes und Dorfvorstehers, die er gleich dem Priester geben wird.

Stattdessen muß er verwundert miterleben, wie sich der Schwarzgekleidete wichtig macht.

 

'Mensch, Arn,' denkt er sich, 'der Kerl sieht genauso aus wie diese Jungs, wegen denen Du aus der großen Stadt weggegangen bist...der sieht nach Ärger aus, besser, Du paßt auf! Mal hören, was der Priester ihm zu sagen hat...er scheint ja schon ein strengerer zu sein...'

 

Arn begibt sich zum Priester an den Tresen. Da bemerkt er den Gnom, tippt Desmond auf die Schulter und meint:

 

"Wenn Du nichts gegen Gesellschaft einzuwenden hast, laß uns doch an einen Tisch setzen. Degol kann ja noch nicht mal über die Theke schauen, wenn er auf einem Stuhl steht!"

 

Trägt der Priester jetzt eigentlich irgendein erkennbares Zeichen von Ylathor, vielleicht auf dem Schild? Oder nichts dergleichen, nur dieses Schwert um den Hals?

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Na, so verkehrt ist der Nordmann ja doch nicht, und Arns Zorn ist nie von Dauer. Er schlägt in die angebotene Hand Bors ein, bevor er das Wirtshaus betritt. Dabei schaut er ihm kritisch ins Gesicht:

 

"Wenn der Dreck runter wär, die Haare geschnitten, und Kleider statt Säcken, könntest Du direkt als Mensch durchgehen...in Deiner Heimat! :D ! Grüß Dich, Bor. Ich heiße Arn."

 

Cut. Im Gasthaus:

 

Arn ist vom Wirt nicht sonderlich überrascht, genau deshalb hat er immer seinen eigenen Becher dabei...und sein eigenes Eßmesser...worüber er gerade sehr froh ist!

 

Arn grüßt freundlich in die Runde, klopft im Vorbeigehen mit den Knöcheln auf den Tisch der Bauern und zieht dabei Crail mit sich.

 

"Der macht nix."

 

Dann lauscht er gespannt auf die Antwort des Wirtes und Dorfvorstehers, die er gleich dem Priester geben wird.

Stattdessen muß er verwundert miterleben, wie sich der Schwarzgekleidete wichtig macht.

 

'Mensch, Arn,' denkt er sich, 'der Kerl sieht genauso aus wie diese Jungs, wegen denen Du aus der großen Stadt weggegangen bist...der sieht nach Ärger aus, besser, Du paßt auf! Mal hören, was der Priester ihm zu sagen hat...er scheint ja schon ein strengerer zu sein...'

 

Arn begibt sich zum Priester an den Tresen. Da bemerkt er den Gnom, tippt Desmond auf die Schulter und meint:

 

"Wenn Du nichts gegen Gesellschaft einzuwenden hast, laß uns doch an einen Tisch setzen. Degol kann ja noch nicht mal über die Theke schauen, wenn er auf einem Stuhl steht!"

 

Trägt der Priester jetzt eigentlich irgendein erkennbares Zeichen von Ylathor, vielleicht auf dem Schild? Oder nichts dergleichen, nur dieses Schwert um den Hals?

Zum wem sagst du ob du dich setzhen darfst? :?:

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Desmonds Haare wehen nicht, die sind nämlich kurz geschnitten! :D

' Aeh mein Sohn... nicht ich habe das Problem, doch wie mir scheint die Bauern hier und es ist meine Aufgabe mich um ihr Seelenheil zu kümmern. Wenn du uns also bite nicht stören würdest?' Desmond antwortet dem graugekleideten ruhig, bestimmt...? Dann geht er zum Tisch der Bauern und bleibt davor stehen 'Der Wachmann am Tor sagte mir dass eine schwere Last auf euren Schultern liegt. Erzählt, was bedrückt euch?' Er spricht leise. Dann dreht er sich noch einmal um 'Ah ja Wirt, ein Ale bitte!' das wieder laut und deutlich.

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Auf Desmonds Zuruf füllt der Wirt schweigend ein Ale in einen Holzkrug und bringt es ihm, dann geht er wieder hinter seinen Tressen und wartete darauf, was die Bauern, die Desmond angesprochen hat sagen. Den Mann in schwarz beachtet er gar nicht mehr.

 

Bor, der nach der Versöhnung mit Arn zufrieden ins Wirtshaus gestapft ist, ruft nun "Hey Darkan sei nicht so unfreundlich, der hier,..." er klopft dem Priester auf die Schulter "...,ist nett. Dann geht er an den Tisch Darkans [Mann in schwarz] und setzt sich.

 

Jetzt fängt einer der Bauern an zu reden nachdem er eine Augenblick gezögert hat. Die Anderen sitzen mit immer noch verschlossenen und misstrauischen Gesichtszögen am Eichentisch.

 

"Nun ja, wo fange ich an. In letzter Zeit sind hier ein paar seltsame Dinge geschehen. Bauern sind spurlos verschwunden und Manche sagen sie hätten einen Werwolf gesehen. Tiere wurden mit Vampirbissen aufgefunden. Andere meinen der von hier nördliche Wald sei verflucht. Niemand traut sich ihn zu betreten. Dort nördlich im Wald hat früher einmal ein Anwesend gestanden."

 

Während seiner Rede beobachtet der Wirt den Sprecher sehr genau.

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Arn denkt sich seinen Teil:

 

'Bauern! :dozingoff: Wenn einer durchbrennt und in die Stadt geht, ist er gleich gefressen worden...vom Werwolf! Wahrscheinlich war es ein Bär im Nebel, oder dieser Bor, hihihi...begleitet von seinem Kumpel, dem Vampir in schwarz, der sich tagsüber als Kneipengänger tarnt...und in diesem ehemaligen Anwesen hausen dann doch nur ein paar harmlose Landstreicher...

Alleine, daß nur die Bauern verschwinden und die Tiere angebissen liegenbleiben, naja...

Nur merkwürdig, das die Kirgh darauf reagiert...wahrscheinlich will der Abt von Moranmuir einfach nur schnell für Ruhe in seinem Besitz sorgen, damit seine Bauern sich wieder auf die Felder trauen.'

 

Dann fällt ihm der Anhänger des Adlers ein:

 

'Ich glaube, ich muß mal mit Desmond darüber sprechen...am besten unter vier Augen, sonst stellen mich die Dorfbewohner noch auf den Scheiterhaufen...'

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'Ja von den Bauern haben wir mit Sorgen vernommen, der Werwolf erfüllt uns mit Schrecken, sag braver Mann, kannst Du mir mehr darüber erzählen? Wir sollten uns unbedingt auf unseren Glauben konzentrieren um dieser Gefahr entgegenblicken zu können. Ich werde noch heute abend einen Gottesdienst abhalten, gibt es hier einen Tempel oder geweihten Schrein?' Desmond tönt sehr besorgt, trotzdem (oder deswegen?) hat er sich nicht zu den Bauern an den Tisch gesetzt...

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Arn denkt sich seinen Teil:

 

'Bauern! :dozingoff: Wenn einer durchbrennt und in die Stadt geht, ist er gleich gefressen worden...vom Werwolf! Wahrscheinlich war es ein Bär im Nebel, oder dieser Bor, hihihi...begleitet von seinem Kumpel, dem Vampir in schwarz, der sich tagsüber als Kneipengänger tarnt...und in diesem ehemaligen Anwesen hausen dann doch nur ein paar harmlose Landstreicher...

Alleine, daß nur die Bauern verschwinden und die Tiere angebissen liegenbleiben, naja...

Nur merkwürdig, das die Kirgh darauf reagiert...wahrscheinlich will der Abt von Moranmuir einfach nur schnell für Ruhe in seinem Besitz sorgen, damit seine Bauern sich wieder auf die Felder trauen.'

 

Dann fällt ihm der Anhänger des Adlers ein:

 

'Ich glaube, ich muß mal mit Desmond darüber sprechen...am besten unter vier Augen, sonst stellen mich die Dorfbewohner noch auf den Scheiterhaufen...'

Zu Arn :"Machst du dich über mich lustig, nimm das zurück oder du hast keine Zähne mehr." Die Drohungen klignt zimmlich ernst.

Zu Bor "Priester konnt ich noch nie leiden :disgust: ."

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Arn denkt sich seinen Teil:

 

Zu Arn :"Machst du dich über mich lustig, nimm das zurück oder du hast keine Zähne mehr." Die Drohungen klignt zimmlich ernst.

Zu Bor "Priester konnt ich noch nie leiden :disgust: ."

@Tyurie: Hervorhebungen durch mich. Kein neuer Eischub, es stand schon vorher da. Ich nehme an, in diesem Fall wird die Drohung doch nicht geäußert. :plain:

 

@Sayah: Genauso ist's. Danke. ;)

 

Guten Tag,

 

da der SL auf Gedanken Wert legt, dachte ich, ich mache ihm mal die Freude. Aussagen grenze ich mit Gänsefüschen ("..."), Gedanken mit Apostrophen ('...') ab. Zusätzlich habe ich in jedem Beitrag ausdrücklich erwähnt, ob gedacht oder gesagt. Wenn das nicht deutlich genug war, werde ich zukünftig auf öffentliche Gedanken verzichten. Schönen Tag.

 

Gruß, Drachenmann

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Arn denkt sich seinen Teil:

 

Zu Arn :"Machst du dich über mich lustig, nimm das zurück oder du hast keine Zähne mehr." Die Drohungen klignt zimmlich ernst.

Zu Bor "Priester konnt ich noch nie leiden :disgust: ."

@Tyurie: Hervorhebungen durch mich. Kein neuer Eischub, es stand schon vorher da. Ich nehme an, in diesem Fall wird die Drohung doch nicht geäußert. :plain:

 

@Sayah: Genauso ist's. Danke. ;)

 

Guten Tag,

 

da der SL auf Gedanken Wert legt, dachte ich, ich mache ihm mal die Freude. Aussagen grenze ich mit Gänsefüschen ("..."), Gedanken mit Apostrophen ('...') ab. Zusätzlich habe ich in jedem Beitrag ausdrücklich erwähnt, ob gedacht oder gesagt. Wenn das nicht deutlich genug war, werde ich zukünftig auf öffentliche Gedanken verzichten. Schönen Tag.

 

Gruß, Drachenmann

Sorry :lookaround:

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Der Bauer zuckt hilflos mit der Schulter. "Nun ja, Herr Desmond. Ehrlich gesagt kann ich euch nicht mehr erzählen. Ich selbst war keiner der Augenzeugen und auch für mich sind das alles nur Erzählungen."

 

Der Wirt wirft mit seiner rauhen Stimme ein.

 

"Wir haben einen Schrein. Ich kann euch jederzeit dorthin führen." auch er klint ernstahft besorgt, aber doc erleichter, dass nun ein Priester die Vorhaben in die Hand nimmt. Die Bauern und der Wirt schauen Darkan nur leicht verächtlich zu als sagt, dass er Priester noch nie leiden konnte.

 

 

SL: @Drachenmann:

 

Büde nicht beleidigt sein und deine Gedanken immer noch äußern... :worried:

 

Gerade das macht das Ganze doch so interessant!

 

@Tyurie:

 

Kannst auch mal machen, wenn de willst. Die anderen machen das, soweit ich es bisher überblickt habe, alle.

 

@all:

 

Ich bin mal gespannt, wie diese Situation endet...

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Guude!

 

@Tyurie: Auch sorry, Schwamm drüber! Ich dachte mir, bevor wir hier anfangen, Mißverständnisse parallel zum Spiel zu bereden, haue ich einfach mal mit der Faust auf den Tisch...:D ...um Gottes willen nicht persönlich nehmen!

 

@SL: ICH AUCH! ;) Eine Gruppe wie Dynamit...vielleicht solltest Du Dir trotz der Klärung einen Mechanismus fürs Layout überlegen, der Gedanken klarer von wörtlicher Rede trennt? Sowas wie heute kann schließlich jedem passieren und erschwert die Kommunikation ungemein. Stimmungshebend wirkt es auch nicht gerade, sich gegenseitig anzukacken und dann wieder zu vertragen:after: ...auch, wenn "vertragen" eindeutig eine nette Sache ist. Nur als Vorschlag...

 

Grüße, Drachenmann

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Auch Arn zieht fragend seine Brauen hoch, als der Schwarzgekleidete seine Meinung kundtut. Dann runzelt er die Stirn und schüttelt mißbilligend den Kopf:

 

"Wo wäre Alba ohne Priester?" fragt er laut seinen Becher, den er inzwischen vom Gürtel genestelt hat. Leider hüllt sich der Becher in Schweigen.

"Mensch, Becher, Du bist ja noch ganz leer! Äh, Wirt, hättest Du eine Schluck für mich übrig?" Dabei wedelt Arn mit seinem Trinkgefäß...

Er wirft dem Schwarzgekleideten einen erneuten Blick zu, nicht minder verwundert als den ersten. Seinen Hund hat er wieder losgelassen, Crail legt sich ergeben in den Schmutz vor der Theke.

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Jarot bringt Darkan nachdem dieser sein Bier geleert hat noch mürisch einen Whiskey. So langsam geht die Sonne weiter Richtung Westen, auch wenn sie noch nicht untergeht. Schließlich ist es Frühling.Allerdings sieht der Gnom als er gedankeverloren aus einem Fensterladen schaut die Silluette eines weiteren Planeten. Nur ganz dünn und durchsichtig. Aber sie ist da. Es ist ein indigo farbenden Planet, der ein ganzes Stück kleiner als der Mond ist, aber trotzdem nicht viel weiter entfernt. Von draußen klingt der Amboss immer noch in das Gasthaus, ein Kind schreit, es ist wohl hingefallen, und die Gräser der nahen Steppen rauschen unter dem starken Nordwind. Einen Moment ist es still. Niemand traut sich etwas zu sagen, um dise magische Kupel des Schweigens nicht zu zerstören. Selbst Bor hat sich zurückgelehnt. Es scheint als wäre sein Krug nun alle. Die eine Hand hat er auf die Tischplatte gelegt, die Andere ruht lässig hinter der Stuhlehne und seinem Rücken. Der Wirt, der Darkan eben einen weiteren Krug gebracht hat, steht still seinen Blick auf den Prister gerichtet hinter der Theke und auch die Dorfbewohner an ihrem Tisch scheinen nachzudenken...

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"Ja,Wirt, wenn es hier einen Schrein gibt sollten wir unsere Andacht da abhalten. Es wäre sehr nett wenn du mich dort hin führst. Wo ist Dieser Schrein?" Desmond wendet sich wieder den Bauern zu "Könnte einer von euch den anderen Bewohnern dieses Dorfes unser Vorhaben die Götter zu preisen mitteilen und sie auffordern auch zum Schrein zu kommen?"

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Arn räuspert sich in die Stille hinein...dann nähert er sich Desmond und flüstert ihm zu:

 

"Hier geht tatsächlich etwas Merkwürdiges vor...ich bräuchte Deinen Rat vor der Andacht, in einer...hmm...persönlichen Angelegenheit. Unter vier Augen, wenn möglich."

 

Dabei läßt er den vernarbten Fremden immer noch nicht aus den Augen. Dann reißt er plötzlich seinen Becher hoch:

 

"Auf die Götter und alle Heiligen der albischen Kirgh!!"

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