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Erbschleicher und Gespenster [Drachenmann, Lord Vetinari, Sayah, Tyurie]


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Jarot schwellt noch eine Moment in seinen Gedanken. Dann verbäugt er sich und sagt gefließlich: "Oh ja, natürlich, folgt mir", und begibt sich zur Tür. Dort wartet er noch einen Moment auf den Prister und schreitet dann in den frühen Abend. Den Kiesweg entlang in die entgegengesetzte Richtung, wie das Dorftor geht er weiter. Immer bedacht nicht zu weit vor dem Prister zu gehen.

 

Der kleine, annähernd würfelförmige Schrein aus weißgetünchten

Bruchsteinen enthält nur einen Raum hinter

dem offenen Türbogen. Der vordere Teil ist leer, im hinteren

Teil stehen auf einem kleinen Altarstein eine hölzerne

Schale mit ein paar vertrockneten Opfergaben und

ein irdener Krug mit Wasser. Darüber hängt ein Kranz

aus geflochtenen Getreidehalmen und Stroh.

 

Während der Wirt und Desmond zum Schrein gehen macht sich einer der Gäste auf, die restlichen Dorfbewohner aufzurütteln und sich zum Schrein zu begeben.

 

Als der Prister den Raum verlässt steht Bor seufzend auf.

"Ach ja, nun ich werde mal hinterhergehen. Bin gespannt welche heidnischen Götter hierzulande angebetet werden", sagt er mit einem entschuldigendem Blick zu Darkan. Ein kurzes Nicken zu Arn und dem Gnom (Sry hab gerade den Namen vergessen) und er ist verschwunden.

 

Beim Schrein angekommen stellt er sich in respektvollem Abstand zum Prister auf, noch auserhalb der Dorfbewohner, die nun langsam eintrudeln um das Geschehen zu beobachten. 'Mal gespannt ob sie Menschen opfern', denkt er im Stillen.

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Arn erstarrt, als niemand seinen Trinkspruch erwidert, dann leert er seinen Becher auf einen Zug und hängt ihn wieder an den Gürtel.

 

"Besser ohne Gesellschaft trinken, als in schlechter..."

 

Dabei sieht er zum letzten verbliebenen Gast hinüber.

 

"Komm, Degol, laß uns beten gehen...dieser Herr hier mag keine Priester, ich glaube, er wird uns nicht begleiten..."

 

Er geht (zusammen mit dem Gnom?) hinüber zum Schrein.

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zu Arn gewandt: "Erzähl was hast du gesehen? Allerdings, viel Zeit ist nicht. Begleite mich auf dem Weg und sprich ungezwungen, es gibt keine Geheimnisse vor den Göttern" Dann auf den Trinkspruch " wohl gesprochen mein Sohn. Mögen uns die Götter immer beschützen und die Heiligen uns den richtigen Weg leuchten. Lasst uns jetzt die Andacht begehen und unseren Glauben stärken" Desmond trinkt den Ale aus und fordert Arn auf mitzukommen. Dann folgt er dem Wirt nach draussen und zum Schrein. Dort angekommen verharrt er in kurzem Gebet vor dem Alterstein, dann sobald ein paar Bauern gekommen sind stimmt er ein Lied an das die albischen Götter preist und im Kloster regelmässig zu Andachten gesungen wird. Leider vergisst er dass das Lied in Altoqua verfasst ist und die Bauern deshalb wohl kaum mitsingen können (und auch den Text nicht verstehen...)

die Andacht folgt solbald ich dazu Zeit habe... wahrscheinlich erst morgen :type:

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Arn blickt sich häufig um und sorgt für Abstand zu möglichen Zuhörern. Selber hält er sich dicht an Desmond:

 

"Gut, ich fasse mich kurz: Heute mittag habe ich einen Bergadler beobachtet. Er kam von Norden, kreiste über Degol und mir, dann flog er fort, wieder nach Norden. Er ließ aber etwas fallen, eine Kette aus besonderem Metall und mit seltsamen Mustern. Es klebt Blut daran. Ich habe sie mitgenommen.

 

Ich halte dieses Erlebnis für ein Zeichen und erbitte Deinen Rat."

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Immer mehr Dorfbewohner trudeln ein und sammeln sich vor dem Prister. Auch und vielleicht gerade deswegen, wenn sie seine Gesänge nicht verstehen, so starren sie ihn doch unterwürfig an nicht einmal die kleinen Kinder sprechen ein Wort. Jetzt scheint es, als hätten sich alle Bewohner gesammelt nicht einmal mehr im Wirtshaus zum grünen Apfel befindet sich Jemand. Ausser natürlich Darkan, der mürrisch sein Getränk trinkt und in sich hinein brütet.

 

Auch wenn Bor nicht sehr beeindruckt ist, so hält er während den Rieten des Prister respektvoll seinen Mund. Er kauert dort auf einem Stein, das einen über das Andere Knie geschlagen und einen Grashalm kauend.

 

Irgendwann scheint Desmond fertig zu sein. Noch ein letzter Segenspruch und schon verschwinden die Männer und Frauen wieder. Nicht ohne vorher Desmond zu danken und ihn zu bitten noch länger im Dorf zu bleiben. Während die Frauen und Kinder in ihre Häuser gehen schlendern die Männer nun nach getaner Arbeit zum grünen Apfel.

 

Darkan wird misstrauisch, von Manchen fast feindseelig gemustert und Niemand ausser Bor, den das Ganze nicht im Mindesten zu stören scheint, begibt sich zu ihm.

 

Am Ende des Zuges gehen Desmond, Arn und Degol.

 

Die Sonnen ist nun untergegangen. Die ersten Nachtaktiven Tiere und der Mond ersetzen die Posten. Trotzdem ist die Stimmung recht friedlich. In spätestens einer Stunde wird es dunkel sein.

 

Der Kamin wird kräftig angeheizt. Die Gäste lockern sich. Es fließt eine Menge Ale und der Stimmenpegel steigt, so dass man keine Gefahr läuft belauscht zu werden.

 

Degol, Arn und Desmon setzten sich an einen Tisch in die Ecke des Wirtshauses.

 

"Hey, dunkler Mann! Woll´n wir uns nicht zu den Heiden setztenm?", fragt Bor Darkan.

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@Sayah: wie regeln wir denn unser kurzes Gespräch? Die Zeit dafür ist ja auf dem Rückweg vom Schrein, der ja jetzt schon wieder passé ist...:confused:

 

Arn fährt herum und funkelt Bor an:

 

"Du wirst weit laufen müssen, um Heiden zu finden! Hier sind nur Rechtgläubige der Kirgh versammelt!"

 

Sein kräftiges Organ übertönt den Lärm.

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@Tyurie: :D ! Ich glaube, niemand von uns würde sich mit irgendeinem der Anwesenden an einen Tisch setzen...in RL...

 

Langsam scheint Arn zu begreifen...er steht auf und blickt finster zu dem Schwarzgekleideten:

 

"Unter uns befindet sich ein Priester. Bezeichnest Du auch ihn als Trottel?

 

Suchst Du eigentlich ein Gespräch oder Streit? Ich bin Arn MacMurdil, bei mir kannst Du beides bekommen!"

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SL: @Drachenmann und Sayah

 

Ich denke ich eröffne einfach einen weiteren Strang nur für euch Beide. In dem ihr euer Gespräch weiterführen könnt.

 

Als Arn seine Stimme hebt wird es still im Wirtshaus. Die Anschuldigungen von Bor und Darkan haben nur Wenige gehört. Diese halten sich vorerst neutral und schauen zwischen Darkan und Bor und Arn hin und her. Die anderen Gäste und der Wirt schauen nur verdutzt.

 

Bor steht lachend auf. Er geht zu Arn und bleibt vor dem Tisch stehen.

"Herr Wirt, ein Ale bitte!"

Als Jarot ihm seinen Wunsch erfüllt hat redet er weiter.

"Ach Arn. Ihr bezeichnet uns als Barbaren und als Heiden, so tun wir das auch. Da dich meine Meinung aber so anzugreifen scheint schlage ich hiermit vor unsere Glauben in Ruhe zu lassen!"

 

*Schluck*

 

Ohne eine Antwort abzuwarten nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich.

 

*Schluck*

 

Dann dreht er sich zu den starrenden Gästen um.

 

"Trinkt, trinkt! Schweigen könnt ihr bei der Arbeit!",

 

und wendet sich nicht weiter interessiert um.

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Arn sieht Bor beim Trinken zu, ohne seinen Becher zu heben. Dann kratzt er sich am Ohr.

 

"Ich frage mich, wann ich zuletzt jemanden einen Heiden genannt habe...Mich führst Du nicht hinter's Licht, Du! Und mit Dir dahinten (nickt zu Bors Begleiter) bin ich auch noch nicht fertig! Wie war das mit den Trotteln, hä? Wenn ich Dich richtig verstehe, zählst Du einen Priester der Kirgh dazu, oder nicht?

Ich warne Dich, mein eigener Bruder ist ein geweihter Diener der Götter, treib es nicht zu weit!"

 

Er verschränkt die Arme und bleibt trotzig stehen. Dennoch scheint er an einer Einigung interessierter als an einem Streit. Arn macht keine aggressiven Gesten, noch geht er von seinem Platz am Tisch weg.

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Auch wenn Tennis noch nicht erfunden worden ist, ie passende Kopfbewegung gibt es spätestens seit diesem Wortwechsel dazu. Ich schuae mir das ganze interessiert an und muss so oft den Kopf hin und her drehen, das mir keine Zeit zum Kopfschütteln bleibt. '......Menschen.

Vielleicht bekomme ich ja nun endlich das in einigen Büchern über Menschen geschilderte Phänomen zu sehen, das sie sich umbringen weil ihre Götter nicht so heißen wie die von anderen, wie Heide oder Franz oder wie auch immer Götter heissen sollten.....'

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Arn versucht, seine Anspannung zu überspielen:

 

"Dann stell Dich vor und setz Dich zu uns. Wie gesagt, ich bin Arn MacMurdil."

 

Dabei beruhigt er seinen Hund, der sich abwechselnd hinter dem Ohr schubbert, aufspringt und die Ohren wieder anlegt und auch mal den Gnom als einzigen Bekannten (außer Arn :silly: ) mit der Nase angeschubst hat...

 

Arn setzt sich wieder...

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Als sich die Lage langsam wieder zu beruhigen zu scheint, nehmen auch die Dorfbewohner ihre Gespräche auf. Der Hühne und der schwarze Mann scheinen ihnen doch zu viel Respekt einzuflössen um sich gegen sie aufzuspielen. Trotzdem hört Arn ein zustimmendes Gemurmel und unternähme er jetzt etwas, so hätte er bestimmt einige der Gäste hinter sich.

 

"Nun komm doch endlich an unseren Tisch Darkan! Und stell dich den Herren gefälligst richtig vor. Namen sind Schall und Rauch. Woher kommst du?

 

Na ja...

 

Ich jedenfalls bin Bor. Nordländer und komme aus Waeland. Mein Vater ist Skalde. Svenson Adlerauge sein Name. Hier in Alba bin ich, weil ich auf einem waelandischen Schiff eingeschlafen bin und als ich dann wieder aufwachte,...aber das ist eine anderen Geschichte.

 

Und ihr?

 

Er wendet sich interessiert an die Anderen.

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Drachenmann

 

Er ist mächtig groß und stark. Genauso sieht er auch aus, was er auch weiß.

Seine strubbeligen roten Haare stehen in alle Richtungen ab, grüne Augen lachen fast jeden an.

Sein Gesicht ist übersät mit Sommersprossen, ebenso die Arme. Er trägt breite Lederarmbänder als Schmuck, sowie einen Glücksbringer um den Hals.

 

Meistens trägt er ein Kapuzenwams, gürtellang, dazu den Kilt (grün, mit gelb-blauem Muster) sowie Lederhosen darunter. Die Füße schützen Wickelstiefel aus Leder. Im Winter kommen eine Weste aus Schafsfell, ein Cape und Fäustlinge dazu. Auf dem Kopf sitzt ein Filzhut mit Krempe.

 

An seinem breiten Gürtel trägt er seine Börse, einen Laingdirgh, die Hundeleine. Auch Henkelbecher und Essmesser baumeln dort. Weiterhin führt er einen besonders massiven und eisenbeschlagenen Kampfstab und einen Langbogen mit Pfeilen mit sich.

 

Eine geräumige Tasche zum Umhängen. (Ich habe die anderen Sachen, die du bei dir hast nicht hier hin geschrieben, weil ich annehme, dass du sie in der Tasche trägst, sollte dies nicht so sein, kannts du das ja schreiben)

 

Sein treuer Begleiter ist sein Wachhund, ein dreijähriger Rüde.

 

Lord Vetinari

 

Mit einer Kappe aus gutem Leder und sonst einfacher Überkleidung aus leinen. Menschen Sagen große Ohren, aber sie sind nicht größer oder kleiner als bei anderen Gnomen.

Die Oberbekleidung macht von Außen einen merkwürdig gesteppten Eindruck, was aber daran liegt das innen unendlich viele Täschchen ihr Zuhause haben.

Was recht viel zusätzlichen Platz schafft, zu der Umhängetasche, mit dem was man so braucht.

 

Sayah

 

Er trägt die für eine Priester des Dheis Albi übliche Kleidung: ein Wams und Kilt in grau, wollene Kniestrümpfe, Lederschuhe. Auf Reisen, also jetzt oder wenn es das Wetter gebietet zusätzlich einen der Jahreszeit angepassten bodenlangen Umhang der auch als Regenschutz dienen muss und dieser Aufgabe nicht immer gewachsen ist. An einem Ledergürtel hängen neben Beutelchen für Geld, Briefe etc, eine Schlaufe für den Magierstab, ein Schmuckstück aus Silber in Form eines stilisierten Richtschwertes. Auf dem Rücken trägt er einen gefüllten Lederrucksack ebenso wie ein grosses Schild, das er sich an einer Lederschlaufe umgehängt hat. Kleidung und Ausrüstung sind schlicht gehalten, aber von sichtbar guter Qualität und Verarbeitung, ebenso sichtbar ist dass sie alle noch relativ neu sind. In der Hand hält er einen Wanderstock.

Er hat seine blonden Haare wie es sich für einen Priester geziemt vorne geschoren und trägt sie auch am Hinterkopf kurz geschnitten. Ebenso hat er sich den Bart rasiert. Er ist recht gross (183 cm) und gut genährt (81kg), ziemlich schön (zum Glück dürfen Priester heiraten). Für einen Priester ist er ziemlich stark.

 

Bor

 

Er ist bestimmt mehr als 2 Meter groß. Auf dem Rücken trägt der Mann einen braunen großer Rucksack und in der linken Hand hält er einen Tonkrug. Seine Klamotten sind schmutzig braun ebenso, wie seine langen Haare. Seine Augen sind dunkelbraun und funkeln manchmal ein wenig. Sein Gesicht ist andauernd zu einem lächeln verzogen. Seine Haare sind teilweise sehr stränig, fast wie Rasterlocken. Er sieht stark gewandt und geschickt aus.

 

Tyurie

 

Er trägt einen schwarzen Umhang darunter eine dunkle Ledererrüstung, Eigentlich sind alle Sachen ehr grau und bedrückend. Die Sachen sind eine bisschen abgenutzt aber sehr gut und maßgeschneidert zu sein. An einen Gürtel trägt er ein Langschwert das sehr gut gearbeitet ist, er sieht so aus als könne er damit umgehen, daneben hänget ein Dolch und eine paar Lederbeute an seinem Gürtel.

Das auffälligste an ihm ist eine Narbe die sich quer übers ganze Gesicht zieht. Trotzdem ist sein Gesicht wohlgeformt. Er hat blonde Haare und blaue Augen.

Irgendwie wirkt er bedrohlich und ist so eine Typ, wenn er dem Raum betritt ist alles leise und niemand wagt etwas zu sagen, man bekommt richtig die Gänzehaut wenn man ihn sieht.

Er ist ca. 1,90 groß wirkt aber mindestens wie 2 Meter. Außerdem hat er einen breite Statur.

@alle: Jetzt, wo wir alle mal beisammen sitzen, habe ich die Beschreibungen nochmals wiederholt...ich vergesse manchmal schnell...

 

Arn mustert Darkan rasch von oben bis unten. Auf der langen Narbe ruht sein Auge natürlich länger...als er bemerkt, daß Darkan dies bemerkt, wird er leicht rot und sieht dem Glücksritter wieder in die Augen.

 

"Aus den Melgarbergen...im Süden, nicht wahr?

Ich komme aus dem Osten, aus einem Wald in der Nähe der Küste. (Mann, ich hab gar keine Albakarte...) Sagt Dir Elrodstor etwas? Das trifft in etwa die Richtung...

(trinkt einen Schluck Ale)

Naja, schwer zu sagen, was ich bin...in der Regel verdinge ich mich als Knecht oder Vorarbeiter, wenn ich nichts als Hundeführer finde. Zuletzt habe ich einem feinen Herrn in Beornanburgh die Hunde gemacht, das lief aber nur über Jahr und Tag...

(trinkt)

Im Groben reise ich nach Corinnis, wenn sich aber vorher eine gute Arbeit bietet, bleibe ich dort.

Bis zum Herbst, dann will ich selber zu den nördlichen Melgarbergen.

(hebt seinen Becher)

Auf alle Reisenden!

(krault den kantigen Hundekopf auf seinem Bein)

Und der Hund heißt Crail. Kann nichts und alles und hat seinen eigenen Kopf. Er ist für alle Arbeit völlig ungeeignet, da habe ich ihn behalten. Sonst wäre er ersäuft worden...aber treu und wachsam! Manchmal..."

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Jetzt lächelt auch Arn und beginnt, in Erinnerungen zu schwelgen. Er schwärmt von Orten, Erinnerungen und Ereignissen, die klar machen: Er vermißt das alles...dann bedankt er sich für den Schnaps und prostet allen zu. Die Höflichkeit gebietet, mit dem Trinken auf Darkan zu warten.

 

"Mein Vater hat auch Schnaps gebrannt, richtig guten sogar..."

 

Dann geht in Arns Gesicht wieder die Sonne auf, als der Alkohol ihn wärmt...

 

"Und Du, Rittersmann? Glücksritter, fein, aber wovon lebst Du? Das Glück jagen wir ja schließlich alle..."

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"Glücklich, wer solch einen Vater hat...er muß Dich sehr lieben, Darkan Glücksritter!? Und jetzt treibst Du so durch Alba? Und bist dabei ein paarmal in Elrodstor gestrandet?"

 

Dann wendet sich Arn zu Bor:

 

"Was denn, Du kommst aus Waeland, fährst auf einem waelischen Schiff und wachst in Alba auf? :D Das klingt spannend, erzähl!

He, Jarot, bring doch diesem Zottel noch ein Ale, bitte!"

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