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[Abenteuer] Erstes Blut...


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Da erscheint mir mein Leben, auch wenn es sicher eines der längsten in der Runde ist ja geradezu langweilig. Ich habe ein gewisses handwerkliches Geschick. War aber nicht zufrieden dingen einfach nur eine Materielle form zu geben. Ich wollte mehr, und da entschied ich mich für ein Studium der Thaumaturgie. Die Grundlagen habe ich daheim gelernt und nun will ich mich daran machen weiter zu lernen. Aber es gibt mehr zu lernen als das herstellen von Zauberwerk. Die Geschichte weis einiges zu berichten, und ich möchte nicht unvorbereitet sein sollte sie mal auf mich treffen. Darum bin ich hier. Denn wenn man so klein wie ich bin hat man es nicht immer leicht. Auch Freunde sind nicht immer leicht zu findenna wir werden sehen wie wir nach diesem Abenteuer zueinander stehen. Ich denke das wird ein freudiger Moment, ich hoffe

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Durain Runshelm gibt schon bei der ersten Geschichte auf - seine Albisch Kentnisse sind scheinbar doch noch nicht so gut wie er dachte. Er bittet Ragnar zu übersetzen und erzählt dann selbst:

Ich stamme aus den Hallen Dvarheims und durfte die meiste Zeit meines noch jungen Lebens in den prächtigen Stollen meiner Binge verbringen. Mein Vater ist ein begnadeter Goldschmied so das auch ich dieses Handwerk lernte. Doch spürte ich auch schon immer eine Besondere Verbindung zu den Göttern - am meisten zu Zornal Eisenfaust, dem Gott des Krieges und des ehrenhaften Kampfes. So kam es, das die ehrwürdigen Graubärte mich eines Tages in die heiligen Hallen zitierten und mir die Möglichkeit eröffneten, Zornal mit meiner ganzen Kraft und meinem ganzen Willen zu dienen. So bin ich nun ein Diener des Zornal und meine erste Prüfung besteht darin, die Welt der Menschen zu erkunden und das Böse zu vernichten, wo auch immer ich ihm angesichtig werde. Zu Ehren Zornals will ich den Schlachtenlärm vernehmen und freudig meine Axt schwingen, so es den ein Ruhmreicher Kampf gegen die bösen Wesen dieser Welt ist.

Bei Zornal dem Gerechten, bei Mahal dem Weisen, bei Lishadi der Mutter und Torkin dem Geschickten - so sei es.

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Nachdem die Reihenfolge der Wachen bestimmt wurde legen sich die anderen Schlafen. Der vor den Gefährten liegende Weg ist noch lang und im Offa-Massiv gilt es zuallererst nach Orks zu suchen ohne selbst gefunden zu werden...

 

Am nächsten Morgen wird das Lager geräumt, die Nacht war Ereignislos, und alle sind ausgeruht und voller Tatendrang. So zieht sich die Straße bis zum Mittag hin in Richtung der Berge, die hinter der nächsten Hügelgruppe deutlich in den Himmel ragen. Als die Gruppe an ein kleines Wäldchen zieht bohrt sich plötzlich ein Pfeil vor Ragnars Füßen in die Erde. Als Ihr euch umschaut tauchen einige abgerissen aussehende Männer aus dem Unterholz. Erst seht ihr vier, dann sind es fünf, nein, sechs...

 

"Wegelagerer" schnaubt Ragnar verächtlich...

 

"Gebt uns euer Gold und eure Wertsachen, dann lassen wir euch leben." tönt ein großer Mann mit einer deutlich sichtbaren Narbe im Gesicht und einem alten Claymore in seinen Händen. Die anderen sehen nicht besser aus, schmutzig, abgerissen, aber mit Kurz- und Langschwertern oder Stossspeeren bewaffnet ihrer Sache trotzdem sicher...

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Durains Miene verfinstert sich. Zwar hat er nicht genau verstanden was der Mensch gesagt hat, doch sprechen die Waffen und das Auftreten eine deutliche Sprache. Keinesfalls wird er sich von einer Horde Strauchdieben ausnehmen lassen. Seine Hand greift nach seiner Streitaxt und über seine Lippen donnert ein rauher Schlachtruf:"Auzbud Zornal! Mashga khazad a tumlut!"

Seine Axt schwingend drängt er sich nach vorne.

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Nach einem schrecken, den er aber niederringen konnte, und dem ihn sicher niemand angesehen hat schaut Havelock sich die aus dem unterholz kletternden Gestalten an. Ein Bogen, ein Claymore, Schwerter jeglicher art. Wer konnte als Wegelagerer auch schon wählerisch sein bei der Wahl der Waffen. Aber wenn man bedenkt was so ein Schwert wert war, selbst in diesem üblen zustand, konnte es diesen zwielichtigen Personen ja nicht all zu schlecht gehen, denn dann wären sie lediglich mit Asten als Knüppel bewaffnet.

Die leichten Speere stellte allerdings eine Gefahr da, denn geworfen musste er ihnen ausweichen, keine Chance sie abzuwehren, ohne Schild. Aber er versuchte mit seinen Blich klar zu machen, das diejenigen mit einem Leichten Speer nur einen versuch haben würden, und in dem sollten sie lieber treffen. Währenddessen bemühte er sich seinerseits eine kleine Überraschung für die Gastgeber aus seinem Gürtel zu fischen, nur für den Fall der Fälle.

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Von dem unerwarteten Angriff leicht überrascht Verfehlt der Anführer der Banditen Ragnar mit dem Claemore, Ragnar beantwortet den Hieb mit einem mächtigen Schlag seiner Streitaxt, der am linken Arm seines Gegners eine klaffende Wunde hinterläßt.

 

Durains Gegner ist nicht minder überrascht und schafft es nur, ihm einen Kratzer beizubringen, bevor ihn der mächtige Schlag von Durains Streitaxt total geschockt zu Boden wirft.

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Der Wegelagerer unter Lins kontrolle stößt mit seinem Stossspeer nach seinem Kameraden neben ihm. Dieser ist zu überrascht, um sich gegen den Angriff zu verteidigen, der Speer durchbohrt sein linkes Bein und der Bandit stürzt schreiend zu Boden, sein Langschwert entgleitet seiner Hand.

 

Ihm gegenüber steht der gnom, in jeder Hand einen Parrierdolch, was für den liegenden Mann doch sehr bedrohlich wirkt...

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Der letzte Wegelagerer, der noch auf den Beinen steht schafft es noch, sich das Wurfmesser aus der Schulter zu ziehen und so schnell er kann zu türmen...dabei lässt er seinen Stossspeer fallen, damit dieser ihn nicht im Unterholz behindert. Kaum hat der Überfall begonnen, da ist er auch schon beendet. Der Anführer der Banditen schlägt mit dem Dolch nach Ragnar, doch nur um seine eigene Flucht zu decken. Schon rennt er in die entgegengesetzte Richtung in den Wald, seine stark blutende Armwunde wird ihm wohl die Lust auf fremdes Gold für lange Zeit ausgetrieben haben.Durains Gegner liegt vor dem Zwerg am Boden, die Arme furchtsam um Gnade bettelnd erhoben. Der Räuber unter Lin´s Zauber steht tatenlos und mit leerem Blick da, während seinem Kameraden immer noch der Speer im Oberschenkel steckt und dieser vor Schmerzen kaum rühren kann...

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Mit drohend erhobener Axt steht Durain über seinem Gegner. Mit funkelnden Augen blickt er auf ihn herab, so das nicht ganz klar ist ob dieser Blick "beweg dich bloß nicht" oder doch eher "Bitte beweg dich, nur ein einziges mal" heissen soll. Grimmig spricht er Ragnar an:

(Waelska)"Eigentlich haben nur ehrenvolle Gegner Gnade verdient, doch diesen hier kann man beileibe nicht als Gegner bezeichnen - es würde das Wort verhöhnen! Was wird in diesen Landen mit Banditen oder solchen die es einmal werden wollen gemacht? Gibt es eine Gerichtsbarkeit bei der wir ihn abliefern können?"

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"Ich denke, wenn wir sie im nächsten Dorf oder beim Clanführer in dieser Gegend abliefern werden sie ihre Strafe erhalten, auch wenn ich nicht genau weis, wie die aussehen mag. Es ist wohl nur gerecht, wenn wir ihre Waffen an uns nehmen. Dieses große Schwert muss mal wieder anständig gepflegt werden, es wäre wohl von guter Qualität, wenn es denn scharf wäre..."

 

"Ihr habt einen ausgezeichneten Schlag mit der Axt, mein guter Durain. Ich hoffe nur, dass die Orks uns ein wenig mehr zu bieten haben als diese Strauchdiebe."

 

Die Wunde des verletzten Banditen wird anständig verbunden, so dass seine Freunde ihm helfen können vorwärts zu kommen. So aneinander gebunden wäre jeder Fluchtversuch mit dem Verwundeten aussichtslos.

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"Diese hinterhältigen Halunken werden sicher schon so manchem armen Händler aufgelauert haben. Ich denke die örtliche Obrigkeit wird eine gerechte Strafe für sie bereithalten, ich hoffe es sehr. Nur schade das einer entwischt ist. Aber mit ein wenig Glück war es der letzte und allein wird er seinen niederträchtigen Treiben nach dem was grade passiert ist nicht mehr nachkommen können und wollen." Damit zieht Havelock den Mantel noch ein wenig enger um die Schultern und wirft den Wegelagerern weiter böse Blicke zu.

 

 

 

 

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"Bei Orks weis man wenigstens woran man ist." quäkt der Gnom. "Aber bei Menschen weis man das nie so genau. Aber ich denke der Gerechtigkeit werden sich die hier nicht mehr entziehen können. Außerdem bin ich über euer aller Gesellschaft recht froh. Ich möchte mir nicht ausmalen was mir hier alleine passiert wäre. So kann ich an Orte gehen die mir sonst verschlossen geblieben wären. Zum Beispiel Orccamps, naja vielleicht nicht zu nah heran."

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(Waelska) zu Ragnar:

"Zornals Macht führte meine Axt, seine Wunder befähigten mich dazu. Gepriesen sei sein Name!"

Sorgsam säubert er seine Axt und steckt sie wieder in den Gürtel. Anschließend ordnet er seinen Bart und wirft grimmige Blicke auf die Räuber.

(Schlechtes Albisch) an alle gerichtet:

"Alle sehr mutig, Durain Runshelm stolz mit euch!"

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