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comment_1338260
@Prados: Woraus leitest du ab, dass es einen Unterschied macht, ob sich das Hindernis vor Beginn der Zd vor dem legitimen Ziel befindet oder erst während der Zd dazu kommt?

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

 

Ein während der Zauberdauer auftretendes Hindernis, das das zu Beginn der Zauberdauer legitime Ziel vollständig verdeckt, lässt dieses Ziel illegitim werden. Dieses Ziel lässt sich als nicht mehr treffen, stattdessen wird das Hindernis davor getroffen.

 

Mit der Formulierung möchte ich mögliche Diskussionen rund um das "automatische Treffen" vermeiden. Automatisch getroffen wird ein Ziel nur, wenn es während und nach der Zauberdauer als legitim gilt, also nicht vollständig verdeckt ist.

 

Grüße

Prados

comment_1339133

Ach so, dann gehst du in Nr. 6 davon aus, dass das Hindernis das Ziel vollständig verdeckt. Das solltest du vielleicht präzisierend dazu schreiben, da das Hindernis ja nicht getroffen wird, wenn das Ziel legitim (heißt es nicht eigentlich "legal"?) bleibt, weil es nur teilweise verdeckt wird.

 

Dann besteht natürlich auch der von mir angenommene Unterschied nicht: Bei vollständigem Verdecken kann das Ziel nicht beschossen werden, egal ob das Hindernis von Anfang an bestand oder später dazu kam. Bei teilweisem Verdecken trifft man automatisch (nur halt mit Bonus auf die Resistenz), ebenfalls egal ob das Hindernis von Anfang an bestand oder später dazu kam.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

  • 2 Wochen später...
comment_1349231

Ich möchte mal anregen, dass es nach so einer langen Debatte gut wäre, ein Ergebnis festzuhalten, ggf. sogar als offizielle Antwort. Deswegen habe ich auch nach der Zusammenfassung in #210 noch einmal nachgefragt, da mir diese teilweise unverständlich zu sein scheint. Ich könnte danach noch nicht einmal den absoluten Grundfall entscheiden, ob ein Zauberer in einem 1m breiten Gang aus der zweiten Reihe auf Gegner schießen könnte (ich meine nein, aber die Befürworter des "automatisch treffens" sehen das wahrscheinlich anders). Auch ist mir unklar, inwieweit Fernkampfregeln für Strahlzauber ohne EW:Angriff angewendet werden sollen.

 

Vielleicht tut sich hier ja noch einmal was.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

  • 2 Jahre später...
comment_1968077

Hallo,

 

aus der Funkenregen-Diskussion ist bei mir eine Frage aufgetaucht.

 

Hier wird gesagt eine Person oder Ziel, das vollständig durch eine feste Substanz zu Beginn der Zauberdauer verdeckt ist, ist ein illigitimes Ziel. Kann also nicht automatisch getroffen werden.

 

Wie sieht es mit Personen aus die zur Beginn der Zauberdauer immaginär vollständig bedeckt werden? Der Strahl kann natürlich diese Verdeckung durchdringen und die Person treffen. Aber der Zauberer weiß ja gar nicht in welche Richtung er den Strahl genau schicken muss, damit das von ihm eigentlich gewünschte Ziel getroffen wird. Langt dem Zauber der bloße Wille? - ja ich weiß das da eine Person irgendwo ist, also schicke ich meinen Strahl los. Der Strahl wird schon automatisch treffen. - Oder benötigt er eine optische Komponente oder zumindestens einen Hinweis, damit der Zauberer das Feld bestimmen kann, wo die Zielperson steht?

 

Grüsse Merl

comment_1968312

Hi Merl ,

ich zitiere mal Prados aus dem Strang zum Zauber Todesblitz

 

Es ist ein Umgebungszauber mit dem Wirkungsbereich Strahl. Ein solcher Zauber kann auch einfach auf gut Glück gewirkt werden, da eben kein Lebewesen direkt anvisiert werden muss, sondern der Zauber auch zufällig in eine Richtung gewirkt werden kann. Allerdings werden dann alle potenziellen Opfer, also alle Lebewesen, die sich entlang des Strahls aufhalten, nur noch zufällig getroffen, das heißt, der Zauberer würfelt für jedes potenzielle Opfer einen Angriff+4, bis das erste Opfer getroffen wird.

 

Grüße

Prados

 

Die Antwort ist in deinem Beispiel wohl entsprechend anzuwenden, also keine Ahnung wo das Opfer steht = Angriff mit nur +4!

 

Gruß

Gandubán

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