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Zyklus der dunklen meister Drittes Abenteuer: Einstieg Moravod?


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Hi

 

Danke mal an die positiven Rückmeldungen, bin wieder gut zuhause angekommen.

 

Leider sind ein paar Dinge falsch rübergekommen, möchte das nochmal klarstellen:

 

Das Einzige, das mir etwas Sorgen macht: Nach 'Was Fürsten wollen' heisst auch nach 'Das Land das nicht sein darf'. Damit hätten wir dann ein SEHR hochstufiges Abenteuer. Mir solls recht sein, für meine Gruppe passt es gut.

Das Powerlevel der Kampangne steigt damit gewaltig an.

 

Nein, muss ja nicht sein. Die Gruppen müssen ja nicht die Karmodinkampagne spielen, damit sie unser Abenteuer in der Steppe spielen. Es ist nur für die offizielle Zeitlinie, schließlich gibt es WFw und DLdnsd schon seit einigen Jahren (3, oder?). Meiner Meinung nach reicht es, wenn die Gruppe 5+ ist. Ein SL, der die Fürsten und das Land danach spielen will, sollte damit auch kein Problem haben (ist mir ja auch so gegangen, wie ich 10 Jahre auf das Ende der Karmodinkampagne gewartet habe). Will er es vorher spielen - kein Problem. Dann muss er nur die Endgegner ein bisschen stärker machen - kommt bei anderen Abenteuern ja auch vor.

 

Auch nur kurz: deine Beschreibung liest sich gut. Allerdings möchte ich nicht ein weiteres Moravod-Schmiedemeister-Abenteuer schreiben. Das heisst, es spricht nicht viel dagegen, dass die SC für diesen Teil in Moravod starten, trotzdem wäre es mir wichtig, dass der grösste/ wesentliche Teil des Abenteuers in der tegarischen Steppe stattfindet. Schreiben wir zu Moravod können wir viele Motive die schon bearbeitet sind aufwärmen, schreiben wir zur tegarischen Steppe schaffen wir Neues, das deshalb interessanter ist.

 

Auch nein, es soll kein Schmiedemeister-Abenteuer werden und auch kein Moravodabenteuer! Ich wollte nur die Einleitung in Geltin ausarbeiten, der Rest spielt dann in Uchana, der Steppe und evtl. im Adlivun! Das ist NUR die Einleitung, mehr nicht! und wie ich schon schrieb: die Schmiedemeisterin hat keinerlei Interesse, selbser aktiv zu werden. Sie will ihre Ruhe und ihr Familienleben, Stress hatte sie genug in den letzten Jahren ;)

 

Zur Verbindung: darüber kann man streiten. Ich denke, in den alten Kommentaren steht sehr viel, dass es nicht ein seelenloser Geschäftsmann sein soll, der für die Motivation sorgt. Ich glaube, ich habe dargelegt, dass man durchaus das ganze in ein politisches Intrigenspiel einbauen kann. Der Großfürst hat jetzt noch kein Interesse, sich offiziell einzumischen oder die Hände schmutzig zu machen. Wenn es soweit ist und die Gelegenheit günstig, kann er seinen Kontakt zu Tschagatai ausnützen. Wenn es fehlschlägt, hat er nie damit zu tun gehabt und etwas darüber gewusst. So läuft Diplomatie...

 

Aber, das ist die Einstiegsgeschichte, den Rest habe ich skizziert, das spielt dann alles nicht mehr in Moravod (außer bei der Belohnung und da ist ja eine Schmiedemeisterin als Motivation nicht schlecht, was ich so in anderen Quellen gelesen habe).

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Allerdings möchte ich nicht ein weiteres Moravod-Schmiedemeister-Abenteuer schreiben

 

Passt zwar nicht ganz hierher: welche Schmiedemeister-Abenteuer außer Haut des Bruders (und eventuell halb und halb Späte Rache) gibt es noch? Nicht wegen Schreiben, aber als Leiter hätte ich Interesse daran?

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So... jetzt nochmal langsam zum mitschreiben für mich :)

 

Als T. wieder zu sich kommt, erzaehlt er seine Geschichte. Ilmary und Bombur finden diese Sache sehr wichtig und schicken einen Boten nach Geltin zum Grossfuersten, mit Bitte um Hilfe fuer T.

 

Was ist daran so wichtig? Was hat das Amulett mit dem späteren (von uns) geplanten Angriff auf Aran zu tun?

 

Allerdings hat Myxxel die Botschaft vom Gildenmeister der Schwarzschwingengilde in Uchana bekommen, dass sich Leute nach ebendiesen Artefakten eines alten Khans erkundigt haben (Agenten Nergalads, z.B.). Der Gildenmeister ist jetzt etwas beunruhigt und fuerchtet magische und diplomatische Probleme.

 

Ich war irgendwie der Meinung, dass die Schwarzschwingengilde von den Zauberfürsten (dunklen Seemeistern) abstammt und damit nicht gerade auf der freundlichen Seite ist. Hat jmd irgendwelche GBs wo vielleicht etwas mehr Info dazu zu finden ist?

 

Der Grossfuerst, der von seinen Beratern von der Wichtigkeit der GEschichte ueberzuegt wurde...

 

Mich würde das interessieren wie der Großfürst überzeugt wurde. Das wäre für mich wichtig zu wissen, ansonsten kommt für mich irgendwie kein richtiger Grund zustanden warum sich Moravod in die Sachen der Tegaren einmischen sollte.

 

Nachdem dies geklaert ist und die Gruppe angeworben wurde (der Grossfuerst stellt als Belohnung grosszuegig ein von der Schmiedemeisterin eigenhaendig hergestellten magischen Gegenstand fuer jeden in Aussicht!)...

 

Eargs... das hört sich danach an als ob jmd unbedingt was von einem Schmiedemeister haben will und jetzt einen fadenscheinigen Vorwand dafür braucht :D Daher wäre der wirkliche Grund interessant. Ist der Karmodin in Gefahr? Steht der Angriff auf Geltin bevor? Das wären für mich Gründe warum letztlich die Schmiedemeister/Großfürst auch eine solch königliche Belohnung aushändigen würden.

 

 

Nachdem die Gruppe sicher in der Waldschmiede angekommen...

 

Hui... ganz schönes Stück bis hierher. Das ist fast schon ein kleines Abenteuer für sich und es hat noch nicht angefangen. Da muss event. gekürzt werden befürchte ich.

 

Vorteil: Es gibt nicht einen obskuren Geldgeber...

 

Nunja, in deinem Fall ist der Geldgeber einfach der Großfürst, oder?

 

Aber alleine die Aussicht auf einen von einer Schmiedemeisterin hergestellten magischen Gegenstand sollte jeden Char befluegeln!

 

Das wird es bestimmt. Aber mir misfällt hierbei:

 

a.) Die Balance: In einem Abenteuer wie Haut d. Bruders finde ich einen Gegenstand wie den der Schmiedemeister gerechtfertigt. Wir wollen ja aber eher kleinere Einzelabenteuer machen. Wenn am Ende unserer "Kampagne" soetwas abfällt, ok.

 

b.) Bislang habe ich noch keinen Grund gesehen, außer der Großfürst zahlt, warum die Schmiedemeister (und die Naturgeister) es machen sollten.

 

c.) Ein Gegenstand der Schmiedemeister ist schon eine königliche Belohnung und es kommt noch ein Abenteuer. Was präsentieren wir also in dem finalen Abenteuer?

 

Fuer die weitere Kampagne kann es sicher auch nur ein Vorteil sein, wenn Leute mit Einfluss dahinterstecken...

 

Das ist natürlich richtig, aber es muss auch irgendwie plausibel sein. Wird es überhaupt noch zu einem Angriff kommen wenn die Tegaren am Ende gegen Moravod UND Aran kämpfen müssen?

 

 

Ich denke, in den alten Kommentaren steht sehr viel, dass es nicht ein seelenloser Geschäftsmann sein soll, der für die Motivation sorgt.

 

Nunja, hatten wir einen seelenlosen Geschäftsmann bislang (außer für das erste Abenteuer und selbst den könnte man etwas aufpeppen)? Die Einleitung sollte, denke ich, auf jeden Fall kürzer ausfallen. Ein SL kann sich zur Not was ausdenken, aber wir müssten natürlich auch drauf achten, dass das Abenteuer auch publiziert werden könnte.

Als Gedankenanstoß: In meinem Vorschlag mit der Prophezeiung wäre auch die Magiergilde in Geltin als Auftraggeber mit drin, ohne große Belohnungen gleich zu versprechen und ich glaube die Prophezeiung an sich ist auch nicht ganz seelenlos :D Und vor allem wäre es kürzer.

 

 

Passt zwar nicht ganz hierher: welche Schmiedemeister-Abenteuer außer Haut des Bruders (und eventuell halb und halb Späte Rache) gibt es noch? Nicht wegen Schreiben, aber als Leiter hätte ich Interesse daran?

 

Ich habe nochmal eins auf einem Con gespielt, weiß allerdings nicht ob es offziell war oder aus einem Magazin. Letztlich geht es mir hierbei darum das mir die Verbindung zwischen den Schmiedemeistern und den Tegaren nicht vöölig klar ist.

 

I

Diesen Murtanir und dessen Artefakte wollen wir einbauen, um den Anspruch Tujas auf den Titel des Großkhan zu untermauern. Da sollen die Artefakte ruhen, die wir ausarbeiten müssen.

 

Das hört sich durchaus interessant an und event. genau der richtige Aufhänger für Tuja.

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So, versuche mal zu antworten, was ich gemeint habe:

 

Zitat von 06.10.2010, 14:38 von Galaphil Beitrag anzeigen

Als T. wieder zu sich kommt, erzaehlt er seine Geschichte. Ilmary und Bombur finden diese Sache sehr wichtig und schicken einen Boten nach Geltin zum Grossfuersten, mit Bitte um Hilfe fuer T.

Was ist daran so wichtig? Was hat das Amulett mit dem späteren (von uns) geplanten Angriff auf Aran zu tun?

 

 

Das Amulett ist einer der Teile, die das Grab von Murtanir öffnen sollen, insofern kann es über den zukünftgen Herrscher der Steppe und Krieg oder Frieden entscheiden!

 

Ich war irgendwie der Meinung, dass die Schwarzschwingengilde von den Zauberfürsten (dunklen Seemeistern) abstammt und damit nicht gerade auf der freundlichen Seite ist. Hat jmd irgendwelche GBs wo vielleicht etwas mehr Info dazu zu finden ist?

 

Es gibt den GB 51, wo Uchana und die Schwarzschwingengilde beschrieben werden, wichtiger ist aber Was Fürsten wollen, wo auf Seite 13ff beschrieben wird, dass der Erzmeister Bars Burgars, Leiter der SSG, seinem Kollegen Myxxel bei der Untersuchung der Sa Sphäre hilft und wo gesagt wird, dass die beiden befreundet sind. Insofern ist diese Info Voraussetzung und offiziell.

 

Mich würde das interessieren wie der Großfürst überzeugt wurde. Das wäre für mich wichtig zu wissen, ansonsten kommt für mich irgendwie kein richtiger Grund zustanden warum sich Moravod in die Sachen der Tegaren einmischen sollte.

 

Der Großfürst wird überzeugt, indem man ihm erklärt, wer die Herrscherinsignien Murtanir Khans hat, kann sich zum nächsten AltaiKhan aufschwingen: Das macht einen Unterschied, ob derjenige dann ein Freund Moravods ist oder ein Feind - siehe meine Zusammenfassung der Stämme der Tegaren! Insofern sehen die Berater nicht einen möglichen Angriff auf Aran, aber eine Wiederholung eines Angriffs auf Moravod (und war Tujas Vater nicht derjenige, der schon einmal Moravod angegriffen hat? - Dieses Argument sollte den Großfürsten überzeugen!)

 

Zitat von 06.10.2010, 14:38 von Galaphil Beitrag anzeigen

Nachdem dies geklaert ist und die Gruppe angeworben wurde (der Grossfuerst stellt als Belohnung grosszuegig ein von der Schmiedemeisterin eigenhaendig hergestellten magischen Gegenstand fuer jeden in Aussicht!)...

Eargs... das hört sich danach an als ob jmd unbedingt was von einem Schmiedemeister haben will und jetzt einen fadenscheinigen Vorwand dafür braucht Daher wäre der wirkliche Grund interessant. Ist der Karmodin in Gefahr? Steht der Angriff auf Geltin bevor? Das wären für mich Gründe warum letztlich die Schmiedemeister/Großfürst auch eine solch königliche Belohnung aushändigen würden.

 

Nun, der Großfürst sieht nicht die Notwendigkeit, selber etwas springen zu lassen (hat nicht die Schmiedemeisterin um Hilfe gebeten - nun, dann soll sie auch für die Belohnung aufkommen!). Selbstverständlich und wie später in meiner Zusammenfassung geschrieben, weiß diese natürlich nichts davon und muss erst selbst von dem Begleiter "überzeugt" werden, dass sie für die Belohnung aufzukommen hat! Der Gruppe soll es natürlich recht sein, die nimmt, was sie bekommen kann ;)

 

Nachdem die Gruppe sicher in der Waldschmiede angekommen...

Hui... ganz schönes Stück bis hierher. Das ist fast schon ein kleines Abenteuer für sich und es hat noch nicht angefangen. Da muss event. gekürzt werden befürchte ich.

 

Also bis jetzt ist eigentlich nur Einleitung und Beginn, außer einem Kampf (eventuell) und der Anwerbung bekommen die Spieler von der Vorgeschichte ja noch nichts mit.

 

Nunja, in deinem Fall ist der Geldgeber einfach der Großfürst, oder?

 

Für die Abenteurergruppe - ja. Zumindest scheint es so

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Das wird es bestimmt. Aber mir misfällt hierbei:

 

a.) Die Balance: In einem Abenteuer wie Haut d. Bruders finde ich einen Gegenstand wie den der Schmiedemeister gerechtfertigt. Wir wollen ja aber eher kleinere Einzelabenteuer machen. Wenn am Ende unserer "Kampagne" soetwas abfällt, ok.

 

b.) Bislang habe ich noch keinen Grund gesehen, außer der Großfürst zahlt, warum die Schmiedemeister (und die Naturgeister) es machen sollten.

 

c.) Ein Gegenstand der Schmiedemeister ist schon eine königliche Belohnung und es kommt noch ein Abenteuer. Was präsentieren wir also in dem finalen Abenteuer?

 

Nun, die Belohnung muss ja erst hergestellt werden - das dauert ja dann noch eine Weile oder?

 

Die Schmiedemeisterin(!) ist ja selber überzeugt, dass man Tschagatai helfen soll und nicht Tuja

 

Und die Belohnung könnte ja dann erst mit dem finalen Ende ausgezahlt werden. Vorher gibt es ja immerhin einen gewaltigen Schatzberg, wo Tschagatai, der ja unterstützt wird, sicher einen Teil an seine Helfer abgeben könnte, wenn diese erfolgreich waren (persönliche Motivation!)

 

Das ist natürlich richtig, aber es muss auch irgendwie plausibel sein. Wird es überhaupt noch zu einem Angriff kommen wenn die Tegaren am Ende gegen Moravod UND Aran kämpfen müssen?

 

Nun, ich habe extra angeführt, dass der Großfürst ja versucht, dass etwaige Spione nichts von seinen wahren Zielen mitbekommen. So werden weder Tuja noch der Großkhan mitbekommen, dass sich auch Moravod einmischt und Gefahr von dieser Seite droht.

 

Ich habe nochmal eins auf einem Con gespielt, weiß allerdings nicht ob es offziell war oder aus einem Magazin. Letztlich geht es mir hierbei darum das mir die Verbindung zwischen den Schmiedemeistern und den Tegaren nicht vöölig klar ist.

 

Zitat von 08.10.2010, 19:16 von Galaphil Beitrag anzeigen

I

Diesen Murtanir und dessen Artefakte wollen wir einbauen, um den Anspruch Tujas auf den Titel des Großkhan zu untermauern. Da sollen die Artefakte ruhen, die wir ausarbeiten müssen.

Das hört sich durchaus interessant an und event. genau der richtige Aufhänger für Tuja.

 

Wie gesagt, Schmiedemeisterabenteuer (zumindest offizielles) kenne ich sonst keines, es gehört aber auch nicht hierher. Das zweite Zitat ist die Antwort auf deine Unklarheit: Ilmary und Bombur erkennen das Amulett als das, was es ist (Schlüssel zu Murtanirs Schatzberg) und damit dessen Wichtigkeit - Anspruch auf den Titel einen Großkhan! Im Endeffekt sind sie natürlich daran interessiert, dass die Tegaren mit sich und nicht mit ihren Nachbarn beschäftigt sind - ein befreundeter Großkhan wird tegarische Übergriffe auf Moravod nicht durchführen und vielleicht sogar unterbinden. DAS ist doch Motivation genug, oder nicht?

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Für mich und ich denke auch aus der Sicht der Abenteurer wird je mehr Moravod in die Geschehnisse eingreift, ein Angriff auf Aran unwahrscheinlicher. Bereits jetzt brauchen wir ja noch einen guten Grund warum überhaupt Aran angegriffen werden sollte und nicht Moravad (da ja Tujas Vater beim Angriff auf Moravod gestorben ist).

 

Hier ein Kompromisvorschlag:

Statt nach Norden nach Moravod zu reisen könnte er auch nach Süden nach Aran gereist sein. Dort hätte er dann zu einem Einsiedler/Derwisch fliehen müssen und von dort würde die Geschichte dann weiter nach Nihavand o.ä. gehen. So wäre gleich eine Verbindung nach Aran vorhanden.

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Für mich und ich denke auch aus der Sicht der Abenteurer wird je mehr Moravod in die Geschehnisse eingreift, ein Angriff auf Aran unwahrscheinlicher. Bereits jetzt brauchen wir ja noch einen guten Grund warum überhaupt Aran angegriffen werden sollte und nicht Moravod (da ja Tujas Vater beim Angriff auf Moravod gestorben ist).

 

Aran ist reicher und verspricht mehr Beute. Moravod wäre ohne Zweifel das einfachere Ziel, aber zu holen gibt es nur ein paar Bäume, während Aran reiche Ländereien, Reichtum und ein Leben in Luxus verspricht.

Wie auch immer, meine Pläne waren bei jetzt immer, dass es das Ziel sein soll, die Tegaren zu vereinigen um dann Aran anzugreifen, es aber nie dazu kommt, weil die SC die Machtergreifung des neuen 'Kriegskhans' (Tuja?) verhindern in dem sie die Pläne der Seemeister vereiteln.

Kurz ich denke, bevor wir uns weitere Gedanken über warum, weshalb wie und wo eines tegarischen Angriffs auf Aran machen, sollten wir die Voraussetzungen dieses Angriffs beleuchten um uns dann auf die Phase der Machtergreifung des neuen Khans zu konzentrieren, kritische Momente herausarbeiten und sehen wie wir diese in Abenteuer umsetzen können.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Moravod wäre ohne Zweifel das einfachere Ziel, aber zu holen gibt es nur ein paar Bäume,...

 

Ok, vielleicht bin ich auch der einzige der das komisch findet.

 

 

Kurz ich denke, bevor wir uns weitere Gedanken über warum, weshalb wie und wo eines tegarischen Angriffs auf Aran machen, sollten wir die Voraussetzungen dieses Angriffs beleuchten um uns dann auf die Phase der Machtergreifung des neuen Khans zu konzentrieren, kritische Momente herausarbeiten und sehen wie wir diese in Abenteuer umsetzen können.

es grüsst

 

Ich glaube dazu haben wir schon alles, oder?

 

1. 'Brachialversuch' mit dem mag. Netz (Im Schatten Satarras)

2. Verbreitung der Prophezeiung (Hintergrund)

3. Erbeuten der Insignien (Dieses Abenteuer)

4. Übernatürlich Verbündete Gewinnen (Weltentor => Folgeabenteuer)

5. Möglichst viele Stämme (bzw Krieger) vereinen

6. Angriff auf Aran (Hauptziel der Meister, für Tuja vor allem ein enormer Prestigegewinn)

7. Sturz des derzeitigen Grosskhans (Soweit wird es nicht kommen)

 

Vorschlag von LC

 

oder meiner:

 

1. 'Brachialversuch' mit dem mag. Netz (Im Schatten Satarras)

2. Verbreitung der Prophezeiung (Hintergrund) (Dieses Abenteuer)

3. Möglichst viele Stämme (bzw Krieger) vereinen (Dieses Abenteuer)

4. Sturz des alten Großkhans durch Tuja (Dieses Abenteuer)

5. Erbeuten der Insignien (Dieses Abenteuer)

6. Übernatürlich Verbündete Gewinnen (Weltentor => Folgeabenteuer)

7. Angriff auf Aran (Hauptziel der Meister, für Tuja vor allem ein enormer Prestigegewinn)

 

Das mit der Prophezeiung kann sich noch ändern, da werden Galaphil und Lord Chaos aber sicher was finden wie sie das umsetzen wollen.

 

Falls es dazu noch Unklarheiten gibt sollten sich Galaphil und Lord Chaos dazu äußern denke ich.

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War es nicht so, dass die Söhne gar nicht mitkommen? Muss nochmal ins Abenteuer schauen, aber afaik war nur der Hülagu (oder so) von den Brüdern mitgeschickt worden. So wären auf jeden Fall die drei Söhne noch am Leben und wären potentielle Auftraggeber. Das ISS erfolglos verlaufen ist, davon würde ich jetzt mal einfach nicht ausgehen. Wenn dem so ist, dann muss dem SL für soetwas was einfallen was durchaus machbar sein sollte.

 

Nein, die Söhne kommen nicht mit. Sicher könnten sie Auftraggeber sein, aber warum? Den Krummsäbel als zusätzliches Extra könnte aber von ihnen kommen.

 

Unter erfolglos verlaufen meine ich jetzt, dass Solomir nicht überlebt hätte. Damit ergebe sich kein Problem damit, dass er so an seinem Krummsäbel hängt. Es wäre nicht logisch, dass er sogar im Fieberwahn seinen Krummsäbel verlangt und dann gibt er ihn einfach so her. Aber wie gesagt, wir sollten unser Abenteuer ja auch unabhängig spielen können.

 

Das man ein bestimmtes Abenteuer gespielt hat sollte kein Ausschlusskriterium sein. Ich könnte mir eher vorstellen, dass einige SLs vielleicht die Abenteuer von Moravod und Tegarischer Steppe dann abwechselnd laufen lassen.

 

Ich sehe es ja nicht als Ausschlusskriterium. Ich habe nur gesagt, es ist nicht zwingend notwendig für das Spielen des Abenteuers! Natürlich kann ein SL auch Die Fürsten und das Land vorher spielen. Ich habe auch schon Abenteuer für Grad 1-4 mit Grad 6/7 gespielt und es war lustig und spannend. Jeder SL kann ja die Werte oder die Anzahl der Gegner anpassen oder diese härter spielen (SG auch für Gegner!) Haben die Charaktere den Abschluss der KK noch nciht gespielt, dann passt 5+, ansonsten sollten sie sich eher nach oben orientieren (vielleicht machen wir 5-8, so wie Der Wilde König - den hab ich auch mit Grad 10 Charakteren gespielt und sie haben gezittert und SG und GG verbraten bis zum geht nicht mehr :after:

 

Für mich und ich denke auch aus der Sicht der Abenteurer wird je mehr Moravod in die Geschehnisse eingreift, ein Angriff auf Aran unwahrscheinlicher. Bereits jetzt brauchen wir ja noch einen guten Grund warum überhaupt Aran angegriffen werden sollte und nicht Moravad (da ja Tujas Vater beim Angriff auf Moravod gestorben ist).

 

Hier ein Kompromisvorschlag:

Statt nach Norden nach Moravod zu reisen könnte er auch nach Süden nach Aran gereist sein. Dort hätte er dann zu einem Einsiedler/Derwisch fliehen müssen und von dort würde die Geschichte dann weiter nach Nihavand o.ä. gehen. So wäre gleich eine Verbindung nach Aran vorhanden.

 

 

Ich weiß nicht, warum ich das immer wiederholen muss: außer dem SL und den Leuten hier im Strang weiß niemand, dass Moravod dahintersteckt! Das ist ja der Clou an der ganzen Geschichte mit dem Umweg über die Waldschmiede und dem "falschen" Auftrag! Und der Angriff auf Aran findet statt, weil Marutukkus die Tegaren dahingehend beeinflusst, nicht weil die Araner einen potientiellen Schatzsucher unterstützen! Man denke ja nur an das Netz und den Beeinflussungszauber! Und die Todeskrieger wird Marutukkus Tuja sicher nicht für einen sinnlosen Kampf gegen die Moraven zur Verfügung stellen, weil die werden sich seiner Ansicht nach sowieso wieder unter Valians Protektorat stellen. Also insofern sehe ich nicht, warum es zu einem Angriff auf Moravod kommen soll. So wie Sayah schrieb, in Moravod gibt es nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren (daran sollte sich gerade Tuja erinnern!) Und da hätte er auch keinerlei Unterstützung.

 

Wegen dem Kompromissvorschlag: wenn das so eher gewünscht wird, ich kann es aber dann leider nicht machen, weil ich mich in Aran null auskenne - im Gegensatz zu Moravod, wo ich sehr viel Wissen habe und mich sinnvoll einbringen kann. Ich kann nur anbieten, diesen Teil abzusprechen und auszuformulieren, natürlich unter Berücksichtigung von Änderungswünschen (die wird es immer geben). Und sonst versuche ich, Christian so weit wie möglich zu helfen.

 

LG GP

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Ich weiß nicht, warum ich das immer wiederholen muss: außer dem SL und den Leuten hier im Strang weiß niemand, dass Moravod dahintersteckt!

Klartext:

Ich will Abenteuer in der tegarischen Steppe schreiben, die von mir aus, wenn alles schief geht, auch nach Aran ausufern können. Ich will keine Abenteuer schreiben in denen Moravod hinter irgendwas steckt. Sorry. Ich will mich mit der Kultur der tegarischen Steppe beschäftigen, ich will keine Stellvertreterkriege führen, es sei denn sie werden von Seemeistern angezettelt. Die Intriegen die ich erfinden will, werden von Seemeistern, von mir aus SC und zwischen tegarischen Sippen gesponnen. Weitere Intriegenschmiede (oder Vampire oder Zauberwasauchimmer oder...) will ich nicht, weil es auch schon so mehr als ausreichend kompliziert ist und weitere Parteien die Sache nur unnötig erschweren. Moravod (in meiner Lesart) ist nur froh, dass die Tegaren sich nach Süden orientieren und dort Krieg führen und das Land damit kurzfristig Ruhe hat.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Klartext:

Ich will Abenteuer in der tegarischen Steppe schreiben, die von mir aus, wenn alles schief geht, auch nach Aran ausufern können. Ich will keine Abenteuer schreiben in denen Moravod hinter irgendwas steckt. Sorry. Ich will mich mit der Kultur der tegarischen Steppe beschäftigen, ich will keine Stellvertreterkriege führen, es sei denn sie werden von Seemeistern angezettelt. Die Intriegen die ich erfinden will, werden von Seemeistern, von mir aus SC und zwischen tegarischen Sippen gesponnen. Weitere Intriegenschmiede (oder Vampire oder Zauberwasauchimmer oder...) will ich nicht, weil es auch schon so mehr als ausreichend kompliziert ist und weitere Parteien die Sache nur unnötig erschweren. Moravod (in meiner Lesart) ist nur froh, dass die Tegaren sich nach Süden orientieren und dort Krieg führen und das Land damit kurzfristig Ruhe hat.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Das verlangt auch niemand von dir. Und genau das ist der Hintergrund, den ich beschreibe: Moravod will nicht, dass sich die Tegaren mit ihnen beschäftigen. Sie sollen sich am besten mit sich selbst beschäftigen. Und bei mir kommen weder Vampire, noch Zauberwasauchimmer noch sonst etwas vor. Ich weiß nicht, wo du das herausliest.

 

Das Abenteuer wird nur mit den Charakteren und Tschagatai (so wurde er anfangs einmal genannt), gespielt! Außer dem Beginn in ISS und dem Beginn bei meinem Vorschlag, spielt nichts in Moravod. Der Rest spielt dann in der Steppe und im Erlikulgebirge.

 

PS: bevor das wieder falsch gedeutet wird: mit

damit sie mehr mit dem politischen Intrigenspiel in Kontakt kommen und während oder am Ende des Abenteuers selbst herausfinden, warum was passiert ist.

 

meinte ich die innertegarischen Intrigen zwischen dem Berater des AltaiKhan und dem DajranKhan!

Bearbeitet von Galaphil
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Nein, die Söhne kommen nicht mit. Sicher könnten sie Auftraggeber sein, aber warum? Den Krummsäbel als zusätzliches Extra könnte aber von ihnen kommen.

 

Weil sie z.B. genauso wie Solomir den Schatz wollen.

 

Es wäre nicht logisch, dass er sogar im Fieberwahn seinen Krummsäbel verlangt und dann gibt er ihn einfach so her. Aber wie gesagt, wir sollten unser Abenteuer ja auch unabhängig spielen können.

 

Falls du das auf ISS beziehst, Solomir ruft den Namen des Berges wo der Schatz sein sollte, nicht den Namen des Krummsäbels (das hat glaub ich keinen). Unabhängig sollte es vom Ausgang von ISS sein, ja. Daher kämen auch die Söhne noch als Auftraggeber in Frage (natürlich nicht wenn es total in die Hose gegangen ist, aber wir sollten positiv denken :) ).

 

Ich habe auch schon Abenteuer für Grad 1-4 mit Grad 6/7 gespielt und es war lustig und spannend.

 

Ok, das führt hier zu weit aus. Trotzdem ein Link zu dem Thema: "Abenteuer für höhere Grade"

 

 

Ich weiß nicht, warum ich das immer wiederholen muss: außer dem SL und den Leuten hier im Strang weiß niemand, dass Moravod dahintersteckt! Das ist ja der Clou an der ganzen Geschichte mit dem Umweg über die Waldschmiede und dem "falschen" Auftrag!

 

Der ganze Plan mit dem Angriff auf Aran wurde von den Seemeistern ausgeheckt und nun fällt ihnen nicht auf, dass sich die Anzahl ihrer Feinde verdoppelt hat? Kann man so machen, würde die Seemeister aber irgendwie in meinen Augen als dumm agierend darstellen. Und ich finde, dass sie das nicht sind.

 

Man denke ja nur an das Netz und den Beeinflussungszauber!

 

Ok, gutes Argument. Sehe ich ein.

 

Wegen dem Kompromissvorschlag: wenn das so eher gewünscht wird, ich kann es aber dann leider nicht machen, weil ich mich in Aran null auskenne - im Gegensatz zu Moravod, wo ich sehr viel Wissen habe und mich sinnvoll einbringen kann. Ich kann nur anbieten, diesen Teil abzusprechen und auszuformulieren, natürlich unter Berücksichtigung von Änderungswünschen (die wird es immer geben).

 

Ich glaube keiner von uns hat sehr viele Abenteuer in der tegarischen Steppe gespielt/geleitet. Unser Wissen beziehen wir alle aus den GBs, daher müssen wir uns auch alle miteinander absprechen wie es dort aussieht (ich hab die Artikel z.B. leider gar nicht). Statt Aran könnte man das auch alles weiter in der tegarischen Steppe spielen lassen. sayah hat ja schon darauf hingewiesen das wir die Welt der Tegaren etwas näherbringen sollten und das finde ich eine sehr gute Idee, was auch sicher bei anderen Spielern gut ankommen würde.

 

 

Klartext:

Ich will Abenteuer in der tegarischen Steppe schreiben, die von mir aus, wenn alles schief geht, auch nach Aran ausufern können. Ich will keine Abenteuer schreiben in denen Moravod hinter irgendwas steckt. Sorry. Ich will mich mit der Kultur der tegarischen Steppe beschäftigen, ich will keine Stellvertreterkriege führen, es sei denn sie werden von Seemeistern angezettelt. Die Intriegen die ich erfinden will, werden von Seemeistern, von mir aus SC und zwischen tegarischen Sippen gesponnen. [ ... ] Moravod (in meiner Lesart) ist nur froh, dass die Tegaren sich nach Süden orientieren und dort Krieg führen und das Land damit kurzfristig Ruhe hat.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Gerade gelesen und dem kann ich nur voll zustimmen. Der Reiz an den Seemeistern ist ja schließlich auch, dass sie den Plan haben, die Falle zuschnappen lassen und die Abenteurer sich irgendwie wieder herauswinden können. Nicht andersrum :)

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Moravod will nicht, dass sich die Tegaren mit ihnen beschäftigen. Sie sollen sich am besten mit sich selbst beschäftigen. Und bei mir kommen weder Vampire, noch Zauberwasauchimmer noch sonst etwas vor. Ich weiß nicht, wo du das herausliest.

 

Für "lass uns in Ruhe" finde ich investiert der Großfürst in Geltin relativ viel in diese ganze Sache dann, findest du nicht?

 

Edit:

Wir sollten uns darauf aber auch nicht zu sehr versteifen!

@Galaphil: Haltet den Begin doch bitte erst noch so offen, dass man nochmal später darüber reden kann wie der Beginn aussehen soll.

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Nun, ich hoffe, wir nähern uns jetzt langsam an :schweiss:

 

Nein, die Söhne kommen nicht mit. Sicher könnten sie Auftraggeber sein, aber warum? Den Krummsäbel als zusätzliches Extra könnte aber von ihnen kommen.

Weil sie z.B. genauso wie Solomir den Schatz wollen.

 

Das würde aber der Vorgabe widersprechen, dass die Charaktere einem Tegaren helfen, die Insignien zu bekommen. Denn sonst würden sie gegen ALLE Tegaren kämpfen müssen, da kein Tegare einem Moraven die Insignien Murtanir Khans überlassen würde.

 

Falls du das auf ISS beziehst, Solomir ruft den Namen des Berges wo der Schatz sein sollte, nicht den Namen des Krummsäbels (das hat glaub ich keinen).

 

Punkt für dich! Allerdings steht davor, dass Solomir bei seiner Rettung dieser mehrfach nachdrücklich nach seinem Yatagan verlangt, den ihm der pockennarbige Kuttenträger entrissen hat!

 

Insofern ist meine Aussage auch nicht ganz falsch ;)

 

Dein Link wegen der Gradanpassung bestärlt mich aber eher (und war doch auch deine Sicht, oder? Wenn ich Grad 5-6 als Rahmen nehme und dann mit Grad 7 Charakteren spiele, sollte das doch auch kein Problem für den SL machen, oder?

 

Der ganze Plan mit dem Angriff auf Aran wurde von den Seemeistern ausgeheckt und nun fällt ihnen nicht auf, dass sich die Anzahl ihrer Feinde verdoppelt hat? Kann man so machen, würde die Seemeister aber irgendwie in meinen Augen als dumm agierend darstellen. Und ich finde, dass sie das nicht sind.

 

Warum sollte den Seemeistern auffallen, dass sich Moraven einmischen? Die Abenteuergruppe muss ja nicht aus lauter Moraven bestehen, idealerweise sind außer Tschagatai vielleicht noch andere Tegaren dabei, sicher aber mehrere Albai, ohne dass jemand gleich den König von Alba als Drahtzieher vermutet, oder? Ich sehe jetzt nicht den Grund, dass die Seemeister (oder irgendjemand sonst) erkennen, wer Tschagatai da vor seinem Halbbruder geholfen hat. Außer die Spieler plaudern das groß in der nächsten Kneipe aus.

 

Ich glaube keiner von uns hat sehr viele Abenteuer in der tegarischen Steppe gespielt/geleitet. Unser Wissen beziehen wir alle aus den GBs, daher müssen wir uns auch alle miteinander absprechen wie es dort aussieht (ich hab die Artikel z.B. leider gar nicht). Statt Aran könnte man das auch alles weiter in der tegarischen Steppe spielen lassen. sayah hat ja schon darauf hingewiesen das wir die Welt der Tegaren etwas näherbringen sollten und das finde ich eine sehr gute Idee, was auch sicher bei anderen Spielern gut ankommen würde.

 

Doch, ich habe mehrere Abenteuer in der tegarischen Steppe geleitet, die ich frei nach dem Band "Die Geburt der Dunklen Götzen" und den Gildenbriefen erfunden habe. Gespielt habe ich sie eben genau mit den Figuren, die ich genannt habe: Ilmary, Bombur, Fjordor (und noch einen anderen, dessen Schicksal aber sehr traurig verlaufen ist). Ich habe auch eine Zusammenfassung davon geschrieben und ich habe mich damals sehr gut vorbereitet. Insofern weiß ich, wovon ich schreibe und insofern ist für mich die Logik natürlich ersichtlicher als für euch.

 

Und ich gebe zu, ich habe alle benötigten GBe und den Roman zuhause und auch sehr genau durchgelesen.

 

Gerade gelesen und dem kann ich nur voll zustimmen. Der Reiz an den Seemeistern ist ja schließlich auch, dass sie den Plan haben, die Falle zuschnappen lassen und die Abenteurer sich irgendwie wieder herauswinden können. Nicht andersrum

 

Die Seemeister sind bei mir nie allmächtig gewesen, wenngleich sich die Spieler immer extrem gefürchtet haben. Ähnlich wie bei den Schwarzalben. Ich habe da einige sehr nette Geschichten und die Seemeister können ja auch einige nette Tricks, die recht beeindruckend wirken.

 

Trotzdem habe ich meinen Spielern immer auch die Chance gegeben, vor dem Ende eines Abenteuers selbst herauszufinden, was eigentlich gespielt wird. Wenn sie wirklich eine gute Idee haben und sich vorher die richtigen Gedanken machen, sollten sie durchaus auch die Chance haben, vor dem Zuschnappen der Falle den Spieß umzudrehen. Allerdings sollte es ihnen nicht zu leicht gemacht werden und sie sollten auch schon ziemlich gut sein (Nicht Anfänger). Aber, bevor das wieder zu Mißverständnissen führt: ich habe NICHT geplant, so etwas hier einzubauen! Die Idee kam gerade von euch und nicht von mir!

 

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass die Seemeister sich selbst in der TS einmischen werden, sondern ausschließlich über Mittelsmänner agieren. Solange sich nicht wieder ein Charakter bereit erklärt, mit einem SM ein Freundschaftsband einzugehen, werden diese also bis zu dem Zeitpunkt, wo alles (aus Sicht der SM) schief zu laufen beginnt, gar nicht wissen, dass es da noch andere Leute gibt, die ihnen ins Handwerk pfuschen wollen - so habe ich das bisher aufgefasst.

 

Für "lass uns in Ruhe" finde ich investiert der Großfürst in Geltin relativ viel in diese ganze Sache dann, findest du nicht?

 

OK, nachdem wir anscheinend aneinander vorbeireden: was bitte investiert der Großfürst? Was macht er, was sagt er? Er führt nur eine Unterredung mit einer Gruppe Leute, die seinen Spionen aufgefallen sind, in der er sie bittet, irgendetwas (von mir aus ein Geburtstagsgeschenk) in eine Waldschmiede zu bringen. Dabei sollen sie einen seiner Männer begleiten, der das irgendetwas trägt - z.B. Wo ist da sein Einsatz, bzw sein Risiko? Den eigentlichen Auftrag erfährt die Gruppe erst in der Waldschmiede und dass die Belohnung etwas von der Schmiedemeisterin Geschmiedetes sein soll, das wird anfangs nur vage versprochen und muss der Bote ja erst dieser selbst mit seiner Botschaft klarmachen.

 

Wenn alles gut läuft, hat der Großfürst keinerlei Kosten, keinerlei Risiko und man kann ihm keinerlei Verwicklung nachweisen. Wer kann schon sagen, was er mit seinen Beratern gesprochen hat oder was Ilmary in dem Brief geschrieben hat?

 

Wenn du/ihr es anders seht, sagt mir bitte, was genau eure Sicht ist und was ihr denkt, dass der Großfürst für Risken eingeht. Aber bitte AN BEISPIELEN und nicht nur allgemein gehalten, weil ich kann eure Sorgen so nicht verstehen.

 

Zum #: natürlich werden wir, wenn wir etwas haben, das erst einmal mit euch ausdiskutieren. Das genau tu ich ja gerade ;) Ich denke nicht, dass wir es auf eigene Faust und ohne euch Bescheid zu geben, veröffentlicht hätten, keine Sorge. Aber genau deshalb wollten LC und vorhin auch ich ja wissen, was im ersten Abenteuer genau für Vorgaben sind, an die wir uns halten und denen in diesem Abenteuer nicht widersprochen werden sollte.

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Das würde aber der Vorgabe widersprechen, dass die Charaktere einem Tegaren helfen, die Insignien zu bekommen. Denn sonst würden sie gegen ALLE Tegaren kämpfen müssen, da kein Tegare einem Moraven die Insignien Murtanir Khans überlassen würde.

 

Es war glaube ich als alternativer Einstieg gedacht, statt dem Tegaren mit der Insignie zu helfen. Kürzer und trotzdem logisch.

 

Dein Link wegen der Gradanpassung bestärlt mich aber eher (und war doch auch deine Sicht, oder? Wenn ich Grad 5-6 als Rahmen nehme und dann mit Grad 7 Charakteren spiele, sollte das doch auch kein Problem für den SL machen, oder?

 

Richtig. Allerdings muss natürlich auch der Rahmen dann sich für Grad 5-6 Charaktere eignen. Und ein Abenteuer danach muss auch noch irgendwie in unseren Rahmen fallen.

 

Warum sollte den Seemeistern auffallen, dass sich Moraven einmischen?

 

Weil die Seemeister halt nicht blöd sind... Ganz ehrlich, wenn die sowas nicht bemerken sollten, dann haben sie es glaube ich nicht verdient solche Abenteuer zu bekommen, oder?

 

 

Insofern weiß ich, wovon ich schreibe und insofern ist für mich die Logik natürlich ersichtlicher als für euch.

 

Jo, möglich. Da ich weder das eine noch das andere kenne kann ich dazu schlecht was sagen.

 

 

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass die Seemeister sich selbst in der TS einmischen werden, sondern ausschließlich über Mittelsmänner agieren.

 

Die Sachen wurde von den Seemeistern doch eingefädelt. Und vielleicht wäre es auch gar nicht schlecht wenn später einer der Seemeister nochmal in Erscheinung treten würde (vielleicht im finalen Teil), damit die Abenteurer nochmal auf die Gefahr der Seemeister hingewiesen werden und das diese eben noch nicht verschwunden sind.

 

Meine Sichtweise:

Ja, Seemeister sind nicht allmächtig. Aber sie sind wesentlich schlauer als die "schlauen" Menschen Midgards, vielleicht sogar auch als die Abenteurer (im Sinne von gerissen, nicht unbedingt Intelligenz).

Eine Heldengruppe mit Grad 5-7 sollte Angst vor EINEM Seemeister haben! Nicht weil er im Nahkampf übermächtig ist oder unbesiegbar ist. Er hat eben unbekannte Fähigkeiten und niemand weiß ob er dich nicht im nächsten Moment übernehmen kann.

Und deswegen kann man einen Seemeister nicht reinlegen!

 

Seemeister haben nur einen Nachteil! Ihr Überheblichkeit und Arroganz! Und genau so sollten die Seemeister besiegt werden.

 

Wie gesagt... meine Sichtweise. Und nur weil die Seemeister mir so vorkommen habe ich mich überhaupt dafür eingesetzt, dass dieses Projekt halt aufgemacht wurde. Sonst könnte ich auch Abenteuer über Bösewicht XY schreiben. Der könnte auch böse sein und mächtig.

 

Genug davon jetzt... das artet hier in einer Grundsatzdiskussion aus o_O

Und dabei haben wir nichtmal ein Satz von einem Abenteuer geschrieben :)

 

was bitte investiert der Großfürst? Was macht er, was sagt er?

 

Ist das jetzt eine ernsthafte Frage?

 

 

Aber genau deshalb wollten LC und vorhin auch ich ja wissen, was im ersten Abenteuer genau für Vorgaben sind, an die wir uns halten und denen in diesem Abenteuer nicht widersprochen werden sollte.

 

Die Vorgaben sind aus ISS. Viel mehr gibt es eigentlich nicht. Wenn es irgendwelche Zusammenhänge zwischen dem "ersten" und dem "dritten" Abenteuer gibt, dann ist das sicher lustig. Mehr gibt es da eigentlich nicht. Und wenn man alles etwas offen und nicht zu starr sich überlegt, dann ist auch alles möglich.

AUCH dass das Abenteuer seinen Start in Moravod nimmt ^^

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Hmm...

 

Ich habe den Strang jetzt 30 Minuten gelesen und verstehe nicht über was ihr eigentlich streitet.

Mit Galaphil habe ich das Thema bereits ausführlich ausdiskutiert.

 

Um es nochmals klarzustellen:

 

Es wurde anfangs beschlossen, dass alle Abenteuer auch einzeln spielen können. Ganz einfach deshalb dient Geltin als logischer Ausgangspunkt. Der Grossfürst/Myxxel/Whothehellever dient dazu, Abenteurer in die Story reinzubringen die noch keine tiefe Beziehung zu Tschagetai haben.

Die Waldschmiede hat einen kurzen Gastauftritt in der Anfangssequenz. Das wars dann. Dies ist dadurch erforderlich, dass in ISS die Orte einiger Handlungschauplätze bereits vorgegeben sind und eine Anreise aus Geltin daher am Günstigsten ist.

 

Ab diesem Zeitpunkt spielt das Abenteuer ausschliesslich in der Steppe!

 

VON EINEM ABENTEUER IN MORAVOD, bzw EINEM SCHMIEDEMEISTERABENTEUER KANN KEINE REDE SEIN!

 

LG

 

Chaos

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VON EINEM ABENTEUER IN MORAVOD, bzw EINEM SCHMIEDEMEISTERABENTEUER KANN KEINE REDE SEIN!

 

Danke für die Klarstellung nochmal, denn...

 

Ganz einfach deshalb dient Geltin als logischer Ausgangspunkt. Der Grossfürst/Myxxel/Whothehellever dient dazu, Abenteurer in die Story reinzubringen die noch keine tiefe Beziehung zu Tschagetai haben.

 

... das hier kam am anfangs anders rüber. Da war meine Befürchtung, dass der Großfürst und die Schmiedemeister irgendeine spätere Rolle in dem ganzen Spielen sollten und das war es glaube ich was sayah und mich gestört hatte.

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VON EINEM ABENTEUER IN MORAVOD, bzw EINEM SCHMIEDEMEISTERABENTEUER KANN KEINE REDE SEIN!

 

Danke für die Klarstellung nochmal, denn...

 

Ganz einfach deshalb dient Geltin als logischer Ausgangspunkt. Der Grossfürst/Myxxel/Whothehellever dient dazu, Abenteurer in die Story reinzubringen die noch keine tiefe Beziehung zu Tschagetai haben.

 

... das hier kam am anfangs anders rüber. Da war meine Befürchtung, dass der Großfürst und die Schmiedemeister irgendeine spätere Rolle in dem ganzen Spielen sollten und das war es glaube ich was sayah und mich gestört hatte.

 

Sorry Melchor, aber ich habe ungefähr ein dutzendmal geschrieben, dass das Abenteuer in der Steppe spielt und das ich mir nur eine Hintergrundgeschichte für den Einstieg ausgedacht habe, die logischer klingt und mehr Potential hat als der typische 08/15 Auftraggeber im Gasthaus mit der dicken Geldbörse. Insbesondere habe ich auch immer nur darauf hingewiesen, dass der Großfürst KEIN Interesse hat, dass die Tegaren auf sein Land aufmerksam werden und sich demnach auch sicher nicht einmischen wird - von der Schmiedemeisterin zu schweigen, die auch nur ihre Ruhe haben will! Aber schön, wenn ihr LC nun endlich glaubt, was ich so oft versichert habe :)

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