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Wenn wir nun noch hinzunehmen, dass aus dem Kontext klar wird, dass es hier um die Abhandlung von Kämpfen (oder ähnlichen in Aktionsphasen abzuhandelnden Geschehnissen) geht, so folgere ich, dass der Regelautor hier nur beschreibt, wie solche Situationen am Spieltisch abzuhandeln sind..
Die Seiten 126f beschäftigen sich beileibe nicht nur mit Kämpfen.

...

Der immer wieder zitierte Satz ist (in meiner Ausgabe) der vierte Satz auf Seite 127. Die ersten beiden Sätze auf der Seite beziehen sich eindeutig auf Situationen, die in Aktionsphasen abgehandelt werden.

Der dritte Satz schließt mit 'Allerdings' direkt an diese beiden Sätze an. Damit dürfte dieser eingeschränkte Kontext auch für den dritten Satz gelten.

Ich sehe keinerlei sprachliches Konstrukt oder eine Formatierung (etwa einen Absatz), die es mir plausibel erscheinen lässt, dass beim Übergang vom dritten auf den vierten Satz der Kontext wieder erweitert wird. Im Gegenteil: Der vierte Satz bezieht sich mit der Wortwahl 'diese Tiere' eindeutig auf die vorhergehenden Sätze und übernimmt damit auch deren Kontext.

 

Um den Satz geht es nicht. Es geht um den Satz ab Zeile 10:

 

„Der Spieler des Tm kann diese Tier genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen.“

Dieser Satz bezieht sich m. E. nicht nur auf Kampfrunden. Selbst wenn man ihn im Zusammenhang mit Kampfrunden sehen würde, müsste dies dann erst recht dann gelten, wenn es nicht um Kampf geht.

 

Es kommt hier auch nicht auf eine Unterscheidung zwischen Anwesenheit und Abwesenheit des Tm an. Dies ergibt sich aus den aufgeführten Tricks. Dort ist Angreifen nämlich explizit als Trick aufgeführt. Anderenfalls hätte man noch auf den Gedanken kommen können, dass die Tricks jedenfalls dann zum Einsatz kommen, wenn der Tm nicht in der nähe ist.

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Dass die Entscheidungskompetenz des Tiermeisters durch diese Vorgabe auch auf die Tiere übergeht, halte ich schlicht für eine Überinterpretation.
Es geht hier nicht um die Entscheidungskompetenz des Tm. Es geht hier um die Entscheidungskompetenz des Spielers, der sowohl den Tm als auch dessen Gefährten führt.

Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei.

Nehmen wir die folgende Situation: Tm schickt Frettchen in Raum, einen Brief vom Tisch zu holen. Nun liegen auf dem Tisch unerwarteter Weise zwei Schriftstücke: Ein Rezeptfür Bohnensuppe und ein Dokument über die Seemeister.

Das Frettchen kann die natürlich nicht lesen. Aber auf dem einen Dokument befindet sich das Bild einer doppelköpfigen Schlange, auf dem anderen ein Suppentopf.

Der Tiermeister wie auch der Spieler wissen nun, dass die doppelköpfige Schlange das zeichen der Seemeister ist. Beide würden also deutlich mehr Interesse an dem Dokument mit der Schlange haben.

 

Das Frettchen hat ohne Einfluss von Außen vermutlich eher Angst vor Schlangen und würde daher das Blatt mit dem Suppentopf mitnehmen.

Geht es nun nur darum, dass die Ansage "Das Frettchen schnappt sich das Blatt, auf dem der Suppentopf drauf ist" vom Spieler und nicht vom SL kommt, um dem (meines Erachtens falsch verstandenen) ominösen Satz zu genügen? Oder findet in deiner Vorstellung doch eine Kompetenzübertragung auf das Frettchen statt, die dafür sorgt, dass das Frettchen erkennt, dass das Blatt mit dem Seemeistersymbol das Interessantere ist?

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Dass die Entscheidungskompetenz des Tiermeisters durch diese Vorgabe auch auf die Tiere übergeht, halte ich schlicht für eine Überinterpretation.
Es geht hier nicht um die Entscheidungskompetenz des Tm. Es geht hier um die Entscheidungskompetenz des Spielers, der sowohl den Tm als auch dessen Gefährten führt.

Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei.

Nehmen wir die folgende Situation: Tm schickt Frettchen in Raum, einen Brief vom Tisch zu holen. Nun liegen auf dem Tisch unerwarteter Weise zwei Schriftstücke: Ein Rezeptfür Bohnensuppe und ein Dokument über die Seemeister.

Das Frettchen kann die natürlich nicht lesen. Aber auf dem einen Dokument befindet sich das Bild einer doppelköpfigen Schlange, auf dem anderen ein Suppentopf.

Der Tiermeister wie auch der Spieler wissen nun, dass die doppelköpfige Schlange das zeichen der Seemeister ist. Beide würden also deutlich mehr Interesse an dem Dokument mit der Schlange haben.

 

Das Frettchen hat ohne Einfluss von Außen vermutlich eher Angst vor Schlangen und würde daher das Blatt mit dem Suppentopf mitnehmen.

Geht es nun nur darum, dass die Ansage "Das Frettchen schnappt sich das Blatt, auf dem der Suppentopf drauf ist" vom Spieler und nicht vom SL kommt, um dem (meines Erachtens falsch verstandenen) ominösen Satz zu genügen? Oder findet in deiner Vorstellung doch eine Kompetenzübertragung auf das Frettchen statt, die dafür sorgt, dass das Frettchen erkennt, dass das Blatt mit dem Seemeistersymbol das Interessantere ist?

Wie immer muss man Spielerwissen vom Abenteurerwissen unterscheiden. Hier muss man lediglich auch noch das Tierwissen unterscheiden. Ein geschickter SL würde dem Frettchen gar nicht sagen, dass dort ein Seemeistersymbol drauf ist, weil das Frettchen dieses Symbol nicht kennt. In meinem Beitrag #140 habe ich zu der Problematik bereits Stellung genommen.
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Wenn wir nun noch hinzunehmen, dass aus dem Kontext klar wird, dass es hier um die Abhandlung von Kämpfen (oder ähnlichen in Aktionsphasen abzuhandelnden Geschehnissen) geht, so folgere ich, dass der Regelautor hier nur beschreibt, wie solche Situationen am Spieltisch abzuhandeln sind..
Die Seiten 126f beschäftigen sich beileibe nicht nur mit Kämpfen.

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Der immer wieder zitierte Satz ist (in meiner Ausgabe) der vierte Satz auf Seite 127. Die ersten beiden Sätze auf der Seite beziehen sich eindeutig auf Situationen, die in Aktionsphasen abgehandelt werden.

Der dritte Satz schließt mit 'Allerdings' direkt an diese beiden Sätze an. Damit dürfte dieser eingeschränkte Kontext auch für den dritten Satz gelten.

Ich sehe keinerlei sprachliches Konstrukt oder eine Formatierung (etwa einen Absatz), die es mir plausibel erscheinen lässt, dass beim Übergang vom dritten auf den vierten Satz der Kontext wieder erweitert wird. Im Gegenteil: Der vierte Satz bezieht sich mit der Wortwahl 'diese Tiere' eindeutig auf die vorhergehenden Sätze und übernimmt damit auch deren Kontext.

 

Um den Satz geht es nicht. Es geht um den Satz ab Zeile 10:

 

„Der Spieler des Tm kann diese Tier genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen.“

Dieser Satz bezieht sich m. E. nicht nur auf Kampfrunden. Selbst wenn man ihn im Zusammenhang mit Kampfrunden sehen würde, müsste dies dann erst recht dann gelten, wenn es nicht um Kampf geht.

 

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Das ist der vierte Satz auf der Seite. Der erste geht bis Zeile 3, der zweite bis Zeile 6 und der dritte bis Zeile 10. Und die sprachlichen Gründe, warum die Einschränkungen der drei vorherigen Sätze fortbestehen, habe ich bereits erläutert.

 

In der Tat stellt sich natürlich die Frage, warum der Spieler im Fall des Kampfes (oder vergleichbaren) nun mehr Kontrolle ausüben soll, als sonst.

Ich erkläre mir das so, dass die Regelpassage einfach nur einen Hinweis geben soll, wie man solche Situationen am Spieltisch abhandeln soll. Daher halte ich sie an der Stelle auch für ziemlich irreführend.

Außerdem geht der Autor meines Erachtens implizit von der Situation aus, wo Tm und Tiere gemeinsam agieren (eben zum Beispiel der gemeinsame Kampf). Hier kann wohl davon ausgegangen werden, dass der Tm es eben schafft, seinen Gefährten durch simple Zurufe, Gesten oder vielleicht auch durch empathischen Kontakt, seine Wünsche zu übermitteln.

Daraus lässt sich aber in meinen Augen überhaupt nicht ableiten, dass der Tm einem Frettchen, das sich in einen 100 m entfernten Magierturm geschlichen hat, irgendwelche Entscheidungshilfen zukommen lassen kann.

In dieser Situation agiert das Frettchen erst einmal autonom.

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Das Frettchen kann die natürlich nicht lesen. Aber auf dem einen Dokument befindet sich das Bild einer doppelköpfigen Schlange, auf dem anderen ein Suppentopf.

Der Tiermeister wie auch der Spieler wissen nun, dass die doppelköpfige Schlange das zeichen der Seemeister ist. Beide würden also deutlich mehr Interesse an dem Dokument mit der Schlange haben.

 

Das Frettchen hat ohne Einfluss von Außen vermutlich eher Angst vor Schlangen und würde daher das Blatt mit dem Suppentopf mitnehmen.

Geht es nun nur darum, dass die Ansage "Das Frettchen schnappt sich das Blatt, auf dem der Suppentopf drauf ist" vom Spieler und nicht vom SL kommt, um dem (meines Erachtens falsch verstandenen) ominösen Satz zu genügen? Oder findet in deiner Vorstellung doch eine Kompetenzübertragung auf das Frettchen statt, die dafür sorgt, dass das Frettchen erkennt, dass das Blatt mit dem Seemeistersymbol das Interessantere ist?

 

Ich stell mir bei so Situationen immer die Frage, was hätte Rin Tin Tin, Lassie oder Flipper in der Gleichen Situation gemacht. Warum soll der Gefährte eines Tiermeisters weniger können wie die Gefährten in diesen Fernsehserien. Rollenspiel und diese Fernsehserien haben ungefähr den Gleichen Anspruch auf Realitätsnähe.

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Wenn wir nun noch hinzunehmen, dass aus dem Kontext klar wird, dass es hier um die Abhandlung von Kämpfen (oder ähnlichen in Aktionsphasen abzuhandelnden Geschehnissen) geht, so folgere ich, dass der Regelautor hier nur beschreibt, wie solche Situationen am Spieltisch abzuhandeln sind..
Die Seiten 126f beschäftigen sich beileibe nicht nur mit Kämpfen.

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Der immer wieder zitierte Satz ist (in meiner Ausgabe) der vierte Satz auf Seite 127. Die ersten beiden Sätze auf der Seite beziehen sich eindeutig auf Situationen, die in Aktionsphasen abgehandelt werden.

Der dritte Satz schließt mit 'Allerdings' direkt an diese beiden Sätze an. Damit dürfte dieser eingeschränkte Kontext auch für den dritten Satz gelten.

Ich sehe keinerlei sprachliches Konstrukt oder eine Formatierung (etwa einen Absatz), die es mir plausibel erscheinen lässt, dass beim Übergang vom dritten auf den vierten Satz der Kontext wieder erweitert wird. Im Gegenteil: Der vierte Satz bezieht sich mit der Wortwahl 'diese Tiere' eindeutig auf die vorhergehenden Sätze und übernimmt damit auch deren Kontext.

 

Um den Satz geht es nicht. Es geht um den Satz ab Zeile 10:

 

„Der Spieler des Tm kann diese Tier genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen.“

Dieser Satz bezieht sich m. E. nicht nur auf Kampfrunden. Selbst wenn man ihn im Zusammenhang mit Kampfrunden sehen würde, müsste dies dann erst recht dann gelten, wenn es nicht um Kampf geht.

 

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Das ist der vierte Satz auf der Seite. Der erste geht bis Zeile 3, der zweite bis Zeile 6 und der dritte bis Zeile 10. Und die sprachlichen Gründe, warum die Einschränkungen der drei vorherigen Sätze fortbestehen, habe ich bereits erläutert.

 

In der Tat stellt sich natürlich die Frage, warum der Spieler im Fall des Kampfes (oder vergleichbaren) nun mehr Kontrolle ausüben soll, als sonst.

Ich erkläre mir das so, dass die Regelpassage einfach nur einen Hinweis geben soll, wie man solche Situationen am Spieltisch abhandeln soll. Daher halte ich sie an der Stelle auch für ziemlich irreführend.

Außerdem geht der Autor meines Erachtens implizit von der Situation aus, wo Tm und Tiere gemeinsam agieren (eben zum Beispiel der gemeinsame Kampf). Hier kann wohl davon ausgegangen werden, dass der Tm es eben schafft, seinen Gefährten durch simple Zurufe, Gesten oder vielleicht auch durch empathischen Kontakt, seine Wünsche zu übermitteln.

Daraus lässt sich aber in meinen Augen überhaupt nicht ableiten, dass der Tm einem Frettchen, das sich in einen 100 m entfernten Magierturm geschlichen hat, irgendwelche Entscheidungshilfen zukommen lassen kann.

In dieser Situation agiert das Frettchen erst einmal autonom.

Du reitest ständig darauf herum, dass der Tm seinem Gefährten keine Entscheidungshilfen geben kann, wenn er nicht in der Nähe ist. Dies behauptet doch keiner. - Nochmal! - Der Gefährte wird nicht vom Tm geführt. Ist der Tm abwesend, ist er aus der Nummer raus. Der Gefährte ist auf sich alleine gestellt. Er verfügt auch nur über die Fähigkeiten, über die ein Tier seiner Art verfügt. Gleichwohl entscheidet der Spieler des Tm darüber, was der Gefährte (im Rahmen seiner tierischen Möglichkeiten) macht. Natürlich kann der Gefährte keine Briefe lesen. Also sollte der SL dem Spieler, des Tm & des Gefährten auch tunlichst nur die Informationen geben, die das Tier mit seinem tierischen Verstand erfassen kann. Dann sagt man halt nur, dass auf dem Tisch drei Stücke Papier liegen und nicht:Da liegt ein Kochrezept, der Brief eines Seemeisters und der seiner Oma. Ich verstehe hier jetzt dein Problem nicht.

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Das Frettchen kann die natürlich nicht lesen. Aber auf dem einen Dokument befindet sich das Bild einer doppelköpfigen Schlange, auf dem anderen ein Suppentopf.

Der Tiermeister wie auch der Spieler wissen nun, dass die doppelköpfige Schlange das zeichen der Seemeister ist. Beide würden also deutlich mehr Interesse an dem Dokument mit der Schlange haben.

 

Das Frettchen hat ohne Einfluss von Außen vermutlich eher Angst vor Schlangen und würde daher das Blatt mit dem Suppentopf mitnehmen.

Geht es nun nur darum, dass die Ansage "Das Frettchen schnappt sich das Blatt, auf dem der Suppentopf drauf ist" vom Spieler und nicht vom SL kommt, um dem (meines Erachtens falsch verstandenen) ominösen Satz zu genügen? Oder findet in deiner Vorstellung doch eine Kompetenzübertragung auf das Frettchen statt, die dafür sorgt, dass das Frettchen erkennt, dass das Blatt mit dem Seemeistersymbol das Interessantere ist?

 

Ich stell mir bei so Situationen immer die Frage, was hätte Rin Tin Tin, Lassie oder Flipper in der Gleichen Situation gemacht. Warum soll der Gefährte eines Tiermeisters weniger können wie die Gefährten in diesen Fernsehserien. Rollenspiel und diese Fernsehserien haben ungefähr den Gleichen Anspruch auf Realitätsnähe.

Da ich solche Filme das letzte Mal vor ca. 40 Jahren gesehen habe, kann ich diese Analogie nur schwer ziehen.

Generell habe ich aber einen höheren Anspruch an die Realitätsnähe von Rollenspiel. Das ist natürlich Geschmackssache.

 

Wie auch immer: Eine Abwägungsentscheidung muss getroffen werden. Wenn ich es richtig sehe, dann glaubst du, dass die Spielregeln zwingend vorschreiben, dass diese Entscheidung vom Spieler des Tm und nicht vom SL gefällt werden muss.

Diese Zwangsläufigkeit sehe ich nicht. Ich finde es auch merkwürdig, dass die Regeln sich dazu äußern. Kommt mir irgendwie so vor, als würden die Regeln fordern, dass man beim Würfeln einen Würfelbecher benutzen soll.

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@Tuor: Umgekehrt verstehe ich nicht, warum es so wichtig ist, dass der Spieler des Tm das Tier führt. Wenn in der beschriebenen Situation keine Information zwischen Tm und Gefährten fließen können, dann muss der Spieler ja in seiner Entscheidungsfindung ständig zwischen verschiedenen Identitäten und ihrem Kenntnisstand wechseln. Es mag Spieler geben, die das sehr gut können und denen das auch viel Spaß macht.

Genausogut kann es aber auch Spieler geben, die das nicht so gut können oder auch einfach nicht wollen.

Demgegenüber steht ein möglicher Spielspaßgewinn des Spielers des Tm, weil er mehr Spielzeit hat. Was aber umgekehrt auch bedeutet, dass die anderen Spieler weniger Spielzeit haben. Potenziell gefährdet es deren Spielspaß.

 

Ich bezweifele, dass der Regelautor an dieser Stelle festschreiben wollte, dass man solche Situationen immer in der einen Weise ausspielen muss.

Ich hielte es auch für verfehlt, wenn er das täte.

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  • 3 Jahre später...

Ich habe noch einen etwas normaleren Char vorzustellen. Mein Tm (Grad 3) hat: ein Falke, Eine Eule, Ein Zwergdrache, ein Wolf, ein Einhörnchen und eine Nachtigall.

 

Den Wolf habe ich genommen, weil der SL festgestellt hat, das ich ein Verletzten Wolf finde, und ich fände es bei meinem Extrem Tierlieben Charakter unautentisch ein Tier eine Woche Lang gesund zu Pflegen, und mich dann mir nichts dir nichts con ihm zu Trennen. Im Kampf ist er auch nicht ganz unpraktisch.

 

Die Nachtigall (als Kleinvogel (Best.S. 338) mit zusätzlich Singen+18) ist einfach nur aus Stielgründen gewählt.

 

Ebenfalls für die unterstreichung meines Charakters ist ein Einhörnchen (Best.s.221) das ich einfach nur Mega-süß fand. Auserdem ist es sehr geeignet um Frauen auf seine Seite zu bringen.

 

für die Weiteren Tiere sollte man wissen, das ich ein Wichtel (Best.s. 2216) bin, also nur 23 cm groß.

 

Ich habe einen Falken, weil er ein Wichteltypisches Reittier ist. B120 ist manchmal ganz Praktisch...

Das war mein erstes Tier.

 

Da dieser Falke aber nachts immer zu nichts zu gebrauchen war, habe ich bald eine Eule abgerichtet.

 

der Zwergdrache war ursprünglich mehr für meinen Stiel gedacht (wer kann sich schon mit Fug und Recht Drachenreiter nennen?, und das schon mit Grad 3), hat sich jedoch auch als im Kampf sehr Vorteilhaft erwiesen. Nicht nur, dass die Gegner schnell Feuer und Flamme für meine Kampftaktik sind :angryfire: auch hat mein SL beschlossen, das sich die -2 auf Angriffe gegen einen Zwergdrachen, die man wegen des unberechenbaren Flugstiels hat und die -1 weil man vom Schillernden schuppenkleid geblendet wird, auch auf angriffe gegen mich selbst auswirken, und sich Sogar mit den - 2 Auf angriff wegen kleiner Größe aufaddieren, sodass man mich kaum Treffen kann (insgesamt -5 auf EW: Angriff)

 

 

Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht, das Bestiarium systematisch nach guten tierischen gefährten abzusuchen. Und ich hatte einige luzstige Ideen gefunden:

 

beim Erreichen von Grad vier will ich mir einen Stinktier (sehr geeignet um etwas Pep in friedliche Kneipensenen zu bringen) hohlen, und einen Waschbär, der die Natürlichen Zauberfähigkeiten Entgiften und Reinigen hat, die in Kombination genau das sind, was man Brauch um den gestank eines Stinktierangriffes vorzeitig zu beenden, und ansonsten auch bei der Nahrungssuche Hilfreich sein können. ein Frettchen und eine wüstenratte, einfach nur weil sie zum Verspielten charakter des Tm passen. Eine Flugkatze (vgl. Best. s.87), einfach um aufsehen zu erregen, und weil mir die flugkatze gefiel... gleiches gilt für den luftsalamander (ein salamander der einen luftsack in seinem inneren so aufblasen kann, das er wie ein heisluftballong fliegt, und sich Paddelnd Fortbewegt (vgl. Best. 89)). auserdem will ich mir noch einen Moorlemming zulegen, weil er relativ gefährlich für ein Wesen Grad 0 ist.

 

beim fünften grad kommen warscheinlich fünf Erdmännchen dazu :gruppenknuddel: , die geeignet sind, um Caos zu Stiften, und um Wache zu halten. dazu eine Elster, die für aufregung sorgt, weil mich ihr nicht aberziehen werde Glitzernde gegenstände zu stehlt. Ein Elbibi Pärchen (Best. s.399) ist dank seines Lied der verführung auch für mache lustige Sittuation geeignet...

auserdem will ich meinen SL davon überzeugen, das ich einen Phönix haben darf, einfach weil das Mega-cool für meinen stiel wäre.

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Meine Wildläuferin Ferwnnan ap Thaliis (ebenfalls Grad neun) hat einen Zwergdrachen sowie eine Purpurfliege als Gefährten. Beide sind eher für die Fernaufklärung geeignet, insbesondere die handgroße "Frrzzzz", die infrarotsichtig ist.

 

Neulich während einesCon-Abenteuers hat Mitawu (der Zwergdrache), der selbst nur etwa so groß wie eine Katze ist, einen Zauberer, der sich in eine Katze verwandelt hatte und von einem Schiff auf ein anderes, feindliches kommen sollte, in die Klauen genommen und dann einen Sturzflug auf das Schiff hingelegt. Echt spannend: Wir haben beide ziemlich gut gewürfelt, aber es war dennoch haarscharf, weil die Katze natürlich innerhalb des Schiffes sozusagen abbremsen musste, während der Zwergdrache so kurz wie möglich in Beschussreichweite bleiben sollte. Mein Vorrat an kandierten Früchten hat ziemlich gelitten, bis ich Mitawu überzeugen konnte ;-)

 

Beide sind für mein Empfinden aber eher auf der Fluffseite denn tatsächliche Schwergewichte im Kampf.

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