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Wundertaten - Hebt ein Kritischer Erfolg mehrere Kritische Fehler auf?


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Wenn Priester und Ordenskrieger beim Wirken von Wundertaten eine "1" würfeln, hat das unangenehme Auswirkungen (-4 auf Zaubern, bis der Gott wieder versöhnt ist), die sich im Wiederholungsfall potenzieren. Soweit das Arkanum.

 

Regelfrage: heilt ein kritischer Erfolg alle kritischen Fehler (in dem Fall sollte ein Verlassener täglich möglichst viele Sprüche wirken, da zwanziger und einser gleich wahrscheinlich sind, einer der ersteren aber alle der letzteren heilt), oder geht das stufenweise auf und nieder (die zwar realistischere, aber für die Figur langwierigere Lösung)?

 

Bitte um Erfahrungen: was mußtet Ihr denn so machen, um Eurem Gott wieder näherzukommen? Der Fall ist bei uns selten - bisher hat einmal für -4 ein Opfer einer Reihe erbeuteter Waffen ausgereicht (für Irindar).

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Wenn Priester und Ordenskrieger beim Wirken von Wundertaten eine "1" würfeln, hat das unangenehme Auswirkungen (-4 auf Zaubern, bis der Gott wieder versöhnt ist), die sich im Wiederholungsfall potenzieren. Soweit das Arkanum.

 

Regelfrage: heilt ein kritischer Erfolg alle kritischen Fehler (in dem Fall sollte ein Verlassener täglich möglichst viele Sprüche wirken, da zwanziger und einser gleich wahrscheinlich sind, einer der ersteren aber alle der letzteren heilt), oder geht das stufenweise auf und nieder (die zwar realistischere, aber für die Figur langwierigere Lösung)?

 

Bitte um Erfahrungen: was mußtet Ihr denn so machen, um Eurem Gott wieder näherzukommen? Der Fall ist bei uns selten - bisher hat einmal für -4 ein Opfer einer Reihe erbeuteter Waffen ausgereicht (für Irindar).

Ich finde die Regel bescheuert - verglichen mit den eher moderaten Sanktionen der Zauberpatzertabelle ist -4 gerade auf kleinen Graden sehr heftig.

 

Da bemüht man sich, ein seinem Gottgefälliges Leben zu führen, würfelt dann eine "1" und dann ist der Gott verärgert.

 

Ich ignoriere diese Regel als SpL. Als Spieler würde ich gern einen kritischen Erfolg als Ausgleich zur Patzer sehen, von mir aus auch ein Punkt GG - dafür hat man die Dinger doch auch.

 

Erfahrungen: Diese Regel hat dazu geführt, dass ich Götterdiener fast nie spiele.

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Wenn Priester und Ordenskrieger beim Wirken von Wundertaten eine "1" würfeln, hat das unangenehme Auswirkungen (-4 auf Zaubern, bis der Gott wieder versöhnt ist), die sich im Wiederholungsfall potenzieren. Soweit das Arkanum.

 

Regelfrage: heilt ein kritischer Erfolg alle kritischen Fehler (in dem Fall sollte ein Verlassener täglich möglichst viele Sprüche wirken, da zwanziger und einser gleich wahrscheinlich sind, einer der ersteren aber alle der letzteren heilt), oder geht das stufenweise auf und nieder (die zwar realistischere, aber für die Figur langwierigere Lösung)?

 

Bitte um Erfahrungen: was mußtet Ihr denn so machen, um Eurem Gott wieder näherzukommen? Der Fall ist bei uns selten - bisher hat einmal für -4 ein Opfer einer Reihe erbeuteter Waffen ausgereicht (für Irindar).

Ich finde die Regel bescheuert - verglichen mit den eher moderaten Sanktionen der Zauberpatzertabelle ist -4 gerade auf kleinen Graden sehr heftig.

 

Da bemüht man sich, ein seinem Gottgefälliges Leben zu führen, würfelt dann eine "1" und dann ist der Gott verärgert.

 

Ich ignoriere diese Regel als SpL. Als Spieler würde ich gern einen kritischen Erfolg als Ausgleich zur Patzer sehen, von mir aus auch ein Punkt GG - dafür hat man die Dinger doch auch.

 

Erfahrungen: Diese Regel hat dazu geführt, dass ich Götterdiener fast nie spiele.

 

Dem kann ich mich nur anschliessen!

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Da ein kritischer Erfolg als das deutliche Zeichen gewertet werden kann, dass der Zorn verflogen ist (Arkanum Seite, 25), würde eine 20 reichen, um den kummulierten Abzug bei mir aufzuheben.

 

Ich finde die Regel super. Unser Priester war schon des öfteren bei -12 und hat deshalb nicht rumgeheult, sondern es ausgespielt.

Aber das ist nun nicht Thema des Stranges, sondern eine einfache Regelfrage...

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Die Regel ist echt eindeutig: Eine 20 hebt mehrere Einsen auf, dafür haben mehrfache 20er keinen zusätzlichen Effekt zum kritischen Erfolg.

 

Ich denke ein Spielleiter sollte in so einem Fall sich überlegen wie der Spieler seinem Gott/Totem anderweitig zu gefallen sein kann.
Das ist eh ein Regelmechanismus. Der Spieler soll entweder auf die 20 hoffen oder ein Opfer bringen, eine Pilgerfahrt geloben oder...

Im Arkanum sind einige Anregungen und hier im Forum gibt es auch schon Stränge zum Thema.

 

Solwac

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Hallo!

 

Moderation :

Ich habe den Titel des Themenstranges etwas aussagekräftiger gestaltet (alter Titel: "Vom Gott verlassen...").

 

Ansonsten bitte ich die Themenfremden, Einskaldirs Hinweis zu folgen.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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dieser, wo unsere themenfremden Diskutanten gerne ihr Leid zur Regel klagen können.

 

Vielen Dank. Ich habe jetzt auch mal ganz doof geblättert statt wie vorher mit Schlagworten gesucht (Du kannst das offensichtlich besser...), und auf Seite 22 gab es in der Tat eine Diskussion, wie man ohne "20" wieder normal wird. Sooo viel steht da allerdings auch wieder nicht drin. Hier ist noch eine Diskussion, und noch eine, mit weiteren Ansichten. Mal sehen, was nächstes mal passiert - mein Ordie wird es jetzt einfach mal wieder versuchen.

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