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Woolf Dragamihr

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Alle Inhalte von Woolf Dragamihr

  1. @RMK - Thema Schmuh: Wir hatten unter "Sonstige Diskussionen" in dem Thread Ausschalten von Spielfiguren genau diese Diskussion, ob es "Schmuh" ist, wenn ein Spielleiter einen Würfelwurf verändert. Ich finde nicht, den man darf nie den Grundsatz vergessen, weswegen man Rollenspiel treibt: um Spaß zu haben. Und wenn für mich eben dieser Spaß in "Gefahr" ist, habe ich auch kein Problem einen Würfelwurf anders auszulegen, als sonst. Wenn die Spieler ständig genervt sind, brauche ich nicht zu leiten bzw. zu spielen.
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (RMK @ April. 26 2002,01:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Einen eventuellen WW Wurf für eine Wache, von der die Spieler nichts wissen, kann der SpL dann ja verdeckt vornehmen. Mit dieser Version wird m.E. die Fähigkeit besser zur Geltung gebracht und das Risiko einer Handlung den Spielern deutlicher vor Augen geführt und wenn sie das kalkulierbare Risiko dann eingehen wird es spannender. [...]<span id='postcolor'> Der Wache steht auch dann ein WW:Hören gegen einen EW:Schleichen zu, unabhängig davon ob die Spieler von der Wache wissen oder nicht. Sobald eine Wache da ist, die nicht gerade schläft oder sonstwie unaufmerksam ist, mache ich einen WW:Hören. Den selbst wenn dem SC der EW:Schleichen gelungen ist, heißt das noch lange nicht, das er sich so leise bewegt hat, das der NSC es nicht gehört hat. Daher ist auch dann für einen Spieler das Risiko nicht kalkulierbar. Ich hatte am letzten Samstag die Situation, das ein SC mit Schleichen+10 sich an eine Wache ranschleichen wollte. Beim EW:Schleichen und anschließenden WW:Hören, war das Würfelergebnis des Widerstandswurfes jeweils 2 Augen höher als der Erfolgswurf. Und nachdem der Erfolgswurf geklappt hat, habe ich dem Spieler nicht gesagt, das er Geräusche macht -- er war auch kaum wahrnehmbar, die Wache hatte einfach in dem Moment bessere Ohren.
  3. @Lemeriel: Welcher Code-Schnipsel? <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>PS: Lemeriel, möge mir verzeihen !=)</span>
  4. @HN: Nein, aber hast du schonmal einen sauren Elfenmagier erlebt, der diesmal komischerweise seine ganze Aufmerksamkeit einer Person widmet? Und du weißt, Elfen können warten und wenn sie mehrere 100 Jahre gewartet haben, spätestens dann sind die "Menschenprobleme" nicht mehr da Nein, das sind keine Hörner, das sind meine Ohren. Warum ich so ein rotes Gesicht habe? Das liegt an der besonders guten Durchblutung die mein Gesicht gerade hat.
  5. Ja, steht noch nicht fest, mit hoher Wahrscheinlichkeit aber nicht gleichzeitig der DreieichCon.
  6. [...Codeschnippsel gelöscht...] Als ich gerade anfing die Textzeilen in Pseudocode umzuwandeln und dafür die Semantik nochmal analysiert habe, muß ich doch zu dem Schluß kommen, das ohne den Kommentar von JEF, die Textpassage nicht 100% eindeutig zu interpretieren ist. Mit dem Kommentar von JEF wird klar, das die Auflistung nur für die Zauber gedacht ist, bei denen es in der Spruchbeschreibung explizit steht.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 25 2002,16:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn das so wäre, dann läse sich der Satz in etwa so: "Bei Zaubern, bei denen Ausrüstung und Kleidung mitverwandelt werden, werden Ausrüstung und Kleidung mitverwandelt." Nicht sonderlich sinnvoll, oder?<span id='postcolor'> Falsch, es wird ja nicht erklärt, das Ausrüstung mitverwandelt wird, sondern wie und welche (die Aufzählung). Der Pseudocode folgt gleich per seperater Nachricht. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 25 2002,16:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Dein entscheidendes Argument ist das Wort "manchmal". Du folgerst daraus, daß hier nicht auf "alle" Zauber mit Wb: Wesen verwiesen wird. Ich glaube hingegen, daß das Wort manchmal in diesem Satz nur ein überflüssiges Füllwort ist (ja, so ungenau ist Sprache "manchmal") ; denn die "Frage, ob Ausrüstung mitverwandelt wird", stellt sich eben nicht "manchmal", sondern automatisch bei jedem Verwandlungszauber.<span id='postcolor'> Ja, aber sie wird auch bei jedem Zauber in der Erklärung eben dieses Zaubers erwähnt. Du interpretierst die angegebene Stelle auf Seite 23 so, das sie einem erklärt das die Ausrüstung mitverwandelt wird. Für mich ist das manchmal nicht unnötiges Beiwerk, sondern ist das "Ausschlußkriterium". </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 25 2002,16:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Stellt sich die Frage nach der Ausrüstung bei diesem Zauber für Dich nicht? In der Spruchbeschreibung steht doch gerade nicht ausdrücklich, ob sich Ausrüstung mitverwandelt - im Gegensatz zum Zaubern "Baum" (negativ) oder Vereisen/Versteinern (positiv).<span id='postcolor'> Und genau deswegen stellt sich mir die Frage nicht, ich bin kein Anhänger, wenn nichts drin steht, wird es schon "ja" heißen.
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 25 2002,15:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Jetzt einmal ernsthaft, Woolf: Wie soll man aus der Passage ohne das sichere Wissen, daß JEF bei Tiergestalt die Ausrüstung nicht mitverwandeln wollte, herauslesen, daß sie nicht für alle Zauber mit einem Wesen als Wb gelten soll? [...]<span id='postcolor'> Weil da manchmal und nicht alle, immer, etc. steht. Da steht, das sich "manchmal die Frage stellt, ob Gegenstände mitverzaubert werden", daraus kann ich eindeutig schließen, das das nicht immer der Fall ist. Dein Regelzitat ist eine Aufzählung und damit von der Struktur des Textes *unter* dem Einführungstext anzusehen. Die Aufzählung bezieht sich auch genau (und nur) auf die Zauber, die Gegenstände und Kleidung die ein Verzauberter trägt, mitverwandelt werden. Für diese Zauber gibt es eine beispielhafte Aufzählung. Wenn du jetzt noch immer nicht verstehst, wieso das da steht, schreibe ich dir den Satz in Pseudocode auf. Manchmal habe ich das Gefühl, programmieren zu können ist ein Vorteil. Und ja, ich hätte das auch vorher so interpretiert, hätte ich mich damit auseinandergesetzt.
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ April. 25 2002,15:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] @ Woolf: Vektorgrafik hat zwar den Vorteil der Skalierbarkeit, allerdings sehen Grafiken darin zumeist ziemlich schrecklich aus.[...] Hinzu kommt, dass die Schrift erst einmal bei einer Konvertierung als Vektoren gespeichert wird, weil es schlicht als Grafik, nicht als Schrift erkannt wird. Also müßte erst einmal eine Texterkennung drüber... -> Kein Gewinn! [...]<span id='postcolor'> Ich bezog mich auf die Textpassagen. Die Bilder müssen -- aus den von dir genannten Gründen -- als Bitmap eingebunden werden. Ich hatte auch nicht vor die gescannten Seiten als Vektorgrafik zu speichern, sondern bezog mich auf den Vorteil wenn man eine Texterkennung verwendet hat, dann werden -- wie wir beide schon so schön sagten -- Texte als Vektoren (Schriftart) gespeichert. Zum Beispiel mit Adobe InDesign hat man die Vorteile, das man ein Grund-Design anlegen kann, in das man dann nur noch Texte reinfließen läßt -- die paar Bilder machen keine große Auswirkung auf den Zeitaufwand. Weiterhin kann InDesign sofort PDF direkt zu speichern (ohne über ein Druckmodul zu gehen), dadurch sind die PDF's entsprechend klein. Ich stelle mich gerne zur Verfügung, die Text- und Bilddaten mittels InDesign und einem "Standard"-Layout in PDF-Dateien umzuwandeln.
  10. @Detritus: Ich habe das im Packet gekauft. Das war damals als Ersatz zur Anleitung dabei.
  11. Ich kann mir schon vorstellen, das man einem Vampir ein Geas auferlegt zum Beispiel nur noch das Blut von Tieren zu sich zu nehmen. Nicht zu töten ist mir da zu wenig.
  12. @HN: Ich zitiere (Hervorhebung durch mich): "... so stellt sich manchmal die Frage, ob Kleidung und andere Gegenstände, die in Kontakt zur verzauberten Person stehen, ebensfalls von der Magie betroffen sind - zum Beispiel bei den Sprüchen ..." Durch das manchmal und dadurch, das die Beispielhafte Aufzählung nur Zaubersprüche enthält, in denen explizit erwähnt wird, das die Gegenstände mitverzaubert werden, wird das meiner Meinung nach sehr wohl klar.
  13. @HN: Ich hoffe, du hast jetzt erwartet, das ich dir widerspreche !=) Die Textpassage bezieht sich für mich auf die Sprüche, bei denen die Gegenstände mitverwandelt werden und geht dabei ins Detail was es bedeutet, wenn Gegenstände (Kleidung, Ausrüstung, etc.) samt dem Zauberer verzaubert wird. Die Textpassage ist für mich *keine* Definition dafür, das immer alles mitverzaubert wird. Das wird auch klar, wenn man sich die Beispiele durchliest. Bei jedem der Beispiele steht, das auch die getragenen Gegenstände mit verzaubert werden.
  14. @Myrdin: Dann stelle deine Frage doch bitte präziser. Was genau für ein Geas möchtest du dem Vampir auferlegen?
  15. Warum sollte das nicht gehen?
  16. @HN: Du hast unter "Neues im Forum/Rulemaster" geschrieben, das die Aussage, das bei Tiergestalt die Kleidung nicht mitverwandelt wird, im Gegensatz zu dem Regelwerk (Arkanum) stünde. Könntest du das bitte begründen? Ich konnte dafür nämlich keinen Anhaltspunkt in den Regeln finden.
  17. Gut, wann bekomme ich dann das Buch wieder, oder willst du es behalten, bis du Diablo durchgespielt hast?
  18. @Mike: Jein. GIF kennt nur 256 Farben/Graustufen. Das reicht manchmal nicht zum Antialiasing aus. Für reinen Text geht das noch. Und dazu werden die Dateien bei 300/600 dpi auch noch recht groß. Mit Abstrichen würde es aber gehen, das ist korrekt. (Auch wenn ich lieber mit 1200dpi drucken würde !=)
  19. Ich würde das so handhaben, wenn der Dauerläufer einen WW:Abwehr machen will, kann er in dieser Runde nicht Dauerlaufen. Sprich: normale B. Ich lese das nachher nochmal nach...
  20. Naja, es geht ja darum die Sachen dann auch auszudrucken. Und dafür ist schon Interessant mit welcher Auflösung du dann druckst.
  21. @Mike: Es geht hauptsächlich um "Qualität" und nicht um Optimierung. Scanne mal eine beliebige Seite in 72 dpi (ausreichend für die Bildschirmdarstellung) ein und drucke sie auf einem Drucker mit zum Beispiel 300 dpi (oder mehr !=) aus. Dann siehst du was ich meine. Was auf dem Bildschirm noch gut lesbar ist, sieht auf dem Drucker ziemlich schlecht aus.
  22. @Detritus: Jetzt wo du es sagst, kann man Samuel mit Gollum vergleichen. Merkwürdigerweise ist mir das beim Durchlesen nie aufgefallen. Ich würde aber auch nicht hergehen und jeden Protagonisten, der mit "Macht" nicht umgehen kann und durch sie korrumpiert wurde mit Gollum vergleichen. Auch wenn Samuel wirklich starke Ähnlichkeiten mit Gollum aufweist.
  23. @Dreamweaver: Wie willst du das in 200 Meter Entfernung sehen? Und das dann auch noch im Dauerlauf?
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ April. 25 2002,00:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Gollumkopie ist im 2. Band ziemlich zu Anfang, wo Richard Cypher zur Hexe Shota geht!<span id='postcolor'> Hm... Ich habe Shota nie als "Gollum"-Kopie gesehen. Später wird IMHO auch klar, das sie das nie war. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ April. 25 2002,00:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Und ehrlich gesagt, ist Blut, Vergewaltigung und Folterei von Frauen, Männern und vor allem Kindern für mich definitiv kein "großes" Kino! Fantasy muß nicht sauber sein, aber es gibt doch geschmackliche Grenzen!<span id='postcolor'> Ok, über Geschmack kann man bekanntlich streiten. Für meinen Geschmack ging das nicht zu weit. Ich empfand das eher als Untermauerung der Blutrünstigkeit der "Bösen". Vielleicht hätte man das auch anders darstellen können, aber für mich ist Blutrünstigkeit immer noch "abschreckend". Ich bin durch die Darstellung nicht "abgestumpft".
  25. @Mike: Es geht um die Unterschiedlichen Ausgabe-Formate auf Druckern. Eine Bitmap-Datei (wie GIF oder JPEG) enthält immer *eine* festgelegte Auflösung. Drucker haben aber eine wesentliche höhere Auflösung als Bildschirme. Ein Bildschirm hat entweder 72 oder 96 dpi (Dots per inch). Ein guter Laserdrucker hat heutzutage entweder 600 dpi oder 1200 dpi, alte Drucker haben in der Regel 300 dpi. Ein guter Farbdrucker hat 1200x2400dpi. Satzbelichter, die zum Drucken von Büchern verwendet werden haben meist noch höhere Auflösungen als 2400dpi. Wenn man nun, mehrere Ausgabeformate mit einer JPEG/GIF-Datei erschlagen will, braucht man für jede dieser Auflösungen je einen Satz von Dateien. Und diese werden richtig groß, wenn du über Auflösungen von 150 dpi hinaus gehen willst. Deswegen gibt es noch die sogenannten Vektor(grafik)formate. Diese speichern Informationen nicht in "Pixeln", sondern beschreiben die Informationen mit "Vektoren". Dadurch hat man zwei Vorteile: man kann eine Vektorgrafik in beliebiger Auflösung ausgeben und die Dateien sind *wesentlich* kleiner als im Bitmapformat. Gerade bei Abenteuren in denen doch sehr viel Texte stehen, bietet sich das Vektorformat an, da Texte in der Regel durch Vektorschriftarten (TrueType, etc.) dargestellt werden. Um Texte aber als Schriftart und nicht als Grafik zu speichern braucht man eine OCR (Texterkennung). Das Adobe PDF unterstützt beide Arten von (Grafik-)Formaten (Bitmap und Vektor). Das kann man leicht an der Größe der PDF-Dokumente erkennen. Ein Bitmap-PDF hat die von mir oben beschriebenen Nachteile. Daher ist es *sehr* sinnvoll, wenn man alte Abenteuer erfasst, diese mit einer OCR (Texterkennung) zu bearbeiten.
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