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Tiree

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  1. Sie schüttelt den Kopf über das Gehörte, wobei es ihr nur darum geht, das es hier Zwerge geben sollte. Gibura folgt den Zwergen mit ihrer wenigen Habe, wirft einen Blick über ihre Schulter, ob auch die anderen Beiden ihr folgen. In ihrem Kopf schwirren die Gedanken nur so, sie hat kein Hackgold auch nur annähernd in ausreichender Menge, sie fragt sich wie zu einer Unterkunft und einer warmen Mahlzeit kommen kann.
  2. "Nun das ist eine Möglichkeit Ianoquin." Aroyu ist nicht ganz sicher. "Wenn wir es aufscheuchen und es scheint klar zu sein, dass es uns fremd ist, was wenn es dies als Angriff sieht? Auf der anderen Seite wir können viele Tage hier verharren und doch nichts herausbekommen. Ein Ast sollte keine Gefahr sein, außer einem Schrecken. Dann tut es bitte Ianoquin."
  3. Aroyu betrachte die Rose mit den merkwürdigen Farben und versucht sich daran zu erinnern ob sie eine solche in den Folianten und Schriftrollen in der Bibliothek im Hort der Heilung gesehen hatte. So sehr sie sich auch zu erinnern sucht, in ihren Gedanken findet sie nichts was dieser Pflanze gleicht. "Nein, ich kann mich nicht dran erinnern, aber mit Gewissheit kann ich es nicht sagen."
  4. "Sie werden kommen und falls nicht, werden wir sie holen, niemand bleibt zurück, das ist was ich sage." Ihr Blick wandert zwischen den beiden neben ihr kurz hin und her, dann während sie nach vorne schaut spricht sie ruhig weiter. "Nur weil es uns nicht bekannt ist, muß es nicht von finsterer Magie beseelt sein. Erinnert Euch an die Worte im Rat. Sehet die Natur in all ihren Facetten." Dann setzt sie noch hinzu: "Schnellt der Pfeil von der Sehne, kann man ihn nicht mehr zurückholen, laßt uns mit bedacht handeln. Angst ist kein guter Ratgeber und hat schon für viel Unheil gesorgt."
  5. Hi Kejuro, wie schon so oft geschrieben, RL geht vor. Der Handlungsstrang/Setting durch Dich. Wie sieht es mit NPCs aus oder Tieren, z.B. die von ohgottohgott? Da brauch er ja input. Bitte mit in Kalkühl einbeziehen, dass wir eine große Gruppe sind und wir uns, so meine Sicht, weder als Spieler(in) noch Spielfiguren kennen.
  6. Ich hab unseren SL angeschrieben. @ Norgel nein, wir spielen nicht in Echtzeit...
  7. Aber das heißt doch nicht, das ihr nichts schreiben könnt, oder ?
  8. "Nun Ianoquín das mit dem Tragen ist nicht Daodhels Ding. Wenn es Euch Recht ist geh ich an Eurer Seite und nehme gerne Euren Schutz den ihr mir bietet an."
  9. Ayoru geht zu dem Findling, dort bleibt sie stehen. Die Entscheidung in welche Richtung mögen die anderen treffen sie ist zu sehr damit beschäftigt zu ergründen, warum so viel Leben hier ist. Die Natur trotzt vor Kraft, weit mehr als in den vorangegangenen Jahren. Da ist etwas, das spürt sie deutlich.
  10. Gregorianische Chöre sind immer gut für Klöster! Nimm den Soundtrack von im 'Namen der Rose' & 'Hildegard von Bingen (Frauen Kloster)
  11. Die Veidarin kämpft wahrlich und nichts liegt ihr ferner, als Norgel zu beleidigen, weil sie den Nörgler, eigentlich schon in ihr Herz geschlossen hat, aber egal wie sie kämpft, das Lachen sucht sich einen Weg in die Freiheit. Gibura lacht, ungezwungen freundlich, ohne jeder Häme.
  12. Im DQM Modus... tja da können wir Elfen gar nicht anders... wir werden nicht schießen !!! Wir werden singen: "We're Elves, we're Elves in tights..."
  13. Der Zusatz kommt aus 'Toll trieben es die alten Römer' ... könnte Deinen Enthusiasmus etwas ausbremsen... Du willst uns arme zierliche, grazile, über den Boden schwebende Elfen schlagen? Pfui Spinne!
  14. Das widerspricht sich nicht Miles Gloriosus aka et Magus!
  15. Dann wünsche ich den Mensch mal viel Spaß im EIS! Wir regeln das dann im Wald und sagen Euch das Ergebnis in 2517 nL.
  16. Miles ich glaub ihr habt das falsch verstanden... das Abenteuer findet NICHT in der albischen Kneipe statt... ihr müsst schon raus in die Wildnis.
  17. Hi, ich suche von Caedwyn den Band 'Grenzgänger'. Falls jemand den abgeben möchte bitte PN an mich. Danke
  18. Auch auf Aroyus Gesicht zaubert sich ein Lächeln bei den Worten der zierlichen Gwiwileth. Gwiwileth ist wie Meldiriel und wie sie sicherlich eine Elfe die die Menschen mit denen in deren Sagen und Legenden gleichsetzen würden. Aber von ungelenken und laufen Elfen hatte sie noch nie etwas gehört. Auch hatten sie die Menschen nicht deshalb erwischt. 'Selbst wenn alles war wäre, was würde es ändern? Nichts, denn sie war eine ihres Volkes, dessen Blut durch ihre Adern ran. Ihr Erbe würde sie niemals verleugnen.' Geschmeidig wie im Gang wie ein Einhorn, dessen grazie jeder bewundert setzt sie ihren Weg fort und hält sich hinter Meldiriel und Daodhel.
  19. Ayoru erhebt sich, nimmt ihr Gepäck auf, richtet die beiden Dolchscheiden am Gürtel. Kein Wort spricht sie, es ist nicht an ihr den Aufbrauch für alle zu geben.
  20. Empathisch wie sie ist bemerkt die Elfe, was dem Gnome nicht gefällt. "Meldiriel Du hast Recht, wir gehen in Richtung der... -sie sucht nach dem richtigen Wort- der Menschen um zu erfahren was sie bewegt. Ich glaube, dass das was hier passiert auch den Menschen nicht entgangen ist." Während sie spricht tut sie es den anderen gleich und packt wieder ihr Reisegepäck. Das Frühstück ist das eines Spatzes, Ayoru hat nie viel verspeist.
  21. Für Sie war es wunderbar gewesen, die Rehe beim Äsen zu sehen. Es waren Momente wie diese, in der sie das Dweomer in all seinem Reichtum umgab, durchdrang und ihr Herz überglücklich machte. Ayoru seufzte und wand sich erst nach einer ganze Weile ab, als das 'Bild' schon lange 'vergangen' war. Leichtfüssig tritt die Elfe den Weg ins Lager wieder an. Ihre Augen strahlen, ebenso wie ihr Herz. Mit einer Stimme, als sei es das Zwitschern von Vögeln, begrüßt sie die Aufwachenden und die, die schon fleißig sind. "Guten Morgen!" Zuversicht und Kraft das Abenteuer in ihrer Stimme das sie das Abenteuer gut überstehen und alles richten wird.
  22. Genau das macht der Chara ja... früher hätte sie keine Wache gehalten...
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