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Tiree

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Alle Inhalte von Tiree

  1. Gibura lächelt, als sie die Kinder sieht. Viel zu lange ist es her, das sie all das gesehen hat. Die Flucht scheint ihr vorbei zu sein. Ab hier würde sie keine Gejagte mehr sein. Ihr Blick wandert zu ihren beiden Gefährten. "Es ist soweit, lasst uns an Land gehen und dort auf unsere neune Freunde warten." Bis es soweit ist, das die Planke gelegt wurde und man mit der Löschung der Ladung begann würde sie es geniessen all das Leben hier in sich aufzusaugen.
  2. Die schwarzen mit der blaue Strähne wehen im Wind, während die Veidarin am Bug stehend den Anblick der 'näherkommenden' Stadt genießt. Ihre Augen sind gen Himmel gerichtet. "Danke oh Herrin der Lüfte, dass Du uns sicheres Geleit gegeben hast." Schon bald würde sie wieder festen Boden unter den Füßen haben. Gibura gesteht sich ein, dass sie nicht für die See geschaffen ist.
  3. "Holgar hilft mit, er ist ein Seemann, deshalb ist er nicht an meiner Seite, Sindri. Wann Du die anderen wiedersiehst, ich weiß es nicht und kein Mensch wird es wissen, den der Zukunftfaden ist noch nicht gesponnen." Ihr freundlicher Gewichtsausdruck hilft ihr mit Menschen in Kontakt zu treten. "Ich freue mich auch dass wir nu zusammen reisen. Gemeinsam sind wir stark.
  4. Der Wortwechsel der beiden Zwerge bleibt ihr nicht verborgen und die Antwort Krayons ist wie ein Wind der eine Nebelwand kurz davon weht. "Dann ist es so beschlossen? Aus zwei werden eins? So wie aus zwei Wegen ein Weg geht... Unsere Jäger sagen dass man einen Pfeil schnell brechen kann, viele Pfeile zu brechen ist schwerer." Während sie spricht liest sie die Runenknochen wieder auf und läßt sie wieder in den kleinen besticketen Lederbeutel hinein gleiten. "Auf das dereinst die Skalden unsere Saga erzählen mögen und mit der Geschichte Licht in die eweige Nacht des Winters bringen."
  5. Der Wind spielt noch immer mit ihrem Haar, als sie wieder das Wort ergreift. "Wir haben keinen Kapitän, das Wort was wir gaben haben wir gegenüber ihr gehalten. Einen Pfad durch die Lüfte zu finden wäre sicherlich ein großes Abenteuer, aber danach dürstet es mich nicht und ich kann nur für mich sprechen den jeder meiner Begleiter war und ist frei in seiner Entscheidung." Mit ihrer rechten Hand zupft sie an einem kleinen Beutelchen an ihrem Gürtel. Schon bald liegen in ihrer Hand ein Satz Knochen in die Runen geschnitzt sind. Die Veidarin summt eine Melodie, die Worte sind wohl kaum für jemanden zu verstehen der sich nicht vollends darauf verfolg. Mit einer schnellen Bewegung wirft sie die Knochen in die Luft. Nur ihre Augen verfolgen den Flug, sonst zeigt sie keine Regung. Als die Knochen den Boden berühren nickt sie stumm. "Mein Weg führt mich zu den Vier Brüdern."
  6. Geht weiter, ja? Toll!
  7. Die Worte Sindri nimmt sie auf. Wieder huscht ein Lächeln über ihr Gesicht und sie wirft einen Blick zum Himmel. 'Du bist da, wenn ich Dich brauche, Herrin der Lüfte.' Tief atmet sie die Luft ein und freut sich über das Spiel des Windes in ihren Haaren.
  8. Der Blick der Veidarin wandert zu Kira dann zu Sindri. Den Kopf leicht schräg gelegt muss sie bei Kiras Mienenspiel lächeln. Beschwichtigend hebt sie die Hand, noch ehe Mergonn antworten kann. "Kira, Schildmaid, es ehrt Dich, dass Du Sindri schützen willst, doch niemand wollte ihr Böses. Warum auch? Wir alle sind so verschieden, wie die Blätter im Herbstwald? Wir sind verschieden, alle und doch können wir stärker sein, als die, die sich uns entgegenstellen, wenn wir nur zusammen stehen. So soll es sein und wenn ich etwas dazu tun kann, will ich es mit Freuden tun."
  9. Ruhig und aufmerksam hat sie zugehört. Ehe sie antwortet schaut sie von einem zum anderen. "Ich habe ihn nicht gesehen, noch seine Taten erlebt, von dem, den ihr Arethna nennt. Er scheint kein Seidwirker zu sein, nachdem was ihr sagt. Gleichwohl mag es sein, dass dies nur für seine Person gilt, nicht aber für die Kräfte die entfesselt sind. Was wenn er von einem Geist besessen ist? Aus der dunklen Zeit, als dass EIS vorrückte, exisitieren noch viele Gegenstände, die mit der verdrehten Magie der Thursen verdorben wurden. Beschwichtigend hebt sie die Hand und spricht Sindri direkt an. "Sindri, Mergonns Worte sind weise, wir müssen alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Nicht nur um unseret Willen, sondern auch um seinet Willen, um Schaden von ihm zu wenden." Sie hält einen Moment inne. "Jon ist bei weitem erfahrener als ich, es tut mir leid."
  10. Die Veidarin hört der Frau, die sich als dem Clan der Mächtigen zugehörig zu erkennen gibt zu, was nicht einfach ist ob ihrer Sprache. Gut, Gibura weíß dass auch die Mundart der Veidaren nicht für alle einfach zu verstehen ist.
  11. Kopenhagen... okay das kann dauern. Aber falls ich da mal lande, melde ich mich! Versprochen.
  12. "Seid birgt nichts Gutes in sich, Kira..." Ihre Augen ruhen auf der jungen Frau. "Seid verdreht die Menschen, läßt sie nach Dingen dürsten die ihnen keine Labung sondern der Tod oder Schlimmeres sind. Gleichwohl ich vertrau Jon, er ist geschickt und listenreich..." Ihre Gesichtszüge entspannen sich und sogar ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. "Er weiß um die Gabe sich in die Welt der Geister zu begeben." Sie nickt zu sich selbst. "SIE, der große Luftgeist, möge seine Schritte lenken und ihm der schwach am Geiste stärke geben und zurück ins wahre Leben führen. Habt dank dafür, dass ihr Eure Geschichten mit mir geteilt habt." Als sie die letzten Worte spricht, legt sie die Hand auf ihr Herz und neigt ihren Kopf in Ehrerbietung.
  13. "Seidmannr!!!" Leise und doch fest und unnachgiebig ausgesprochen hatte die Veidarin das Wort, das alle Waelinge, egal von welchem Stamm sie waren, hassten. "Immer also mit EIS und Schnee? Arethna, wer ist das, Kira? Verzeih mir wenn ich Frage, aber vieles habe ich nun gehört, aber verstanden und die Zusammenhänge erkannt habe ich noch nicht. Wölfe, Schnee... Seid..." Tief atmet sie durch. "Ach wäre Sie doch hier... Sie wusste so viel... jetzt wäre mir ihr Rat noch teurer als in den Tagen als sie mich führte."
  14. 7 Tage Spielwelt in 5 Jahren Realzeit ... ähem Yon wie viele Tage auf der Spielwelt dauert denn das Abenteuer? Dann kann ich absehen, ob ich das Ende noch mitbekomme... @Krayon schön gemacht mit dem Einbinden in den Text. Blumen gibt es nicht, vielleicht mal ein Malzbier in einer Kneipe
  15. Stimmt auffallend... damit sind es dann drei... und der Rest??? Wo isser denn? Sanft dahingeglitten in Morpheus Armen??? Den Schlaf der Gerechten träumend???
  16. Begeisterungsstürme hat es nicht ausgeöst, war auch nicht, das was ich erwartet habe. Aber keine Reaktion mehr oder minder ist mehr als ernüchternd. So kommen wir nicht weiter. @ Yon bitte kläre wer wirklich noch mit dabei ist, so ist das nicht sinnvoll Wochen auf Anwortzüge zu warten
  17. Innerlich lächelt die Schamanin, kennt der Herr Zwerg doch Yon den Schamanen und er wusste sogar, das es er ein Schamane ist, ein Mittler zwischen den Welten. Auch ist da die Tatsache, dass jeder der hier Anwesenden nicht aus Zufall hier ist. "Begierig bin ich die Geschichte von Euch allen zu hören, denn dann wissen wir, was uns eint.
  18. Gibura dankt Kira mit einem Lächeln. Ihre Züge entspannen sich, die Augen geschlossen hebt sie an, zu erzählen, was sie gesehen hat. "Es mag sein, das dies was ich sah, den Weg bereitete dafür, dass wir uns gestern in der Sturmesnacht begegnet sind. Auf einem Schiff und doch auf anderen Seiten. Dennoch, nichts soll zwischen uns stehen, das sage ich Gibura. Nun höret was mein inneres Auge zu sehen bekam durch den Willen des großen Luftgeistes. Als ich in Wyrds schützenden Armen lag, wurde mir ihr Geschenk zu Teil. Blind und doch sehend. Hört was ich sah: Ein Geist erschien und dann sah ich das Bild eines Mannes, welcher über der Schulter ein Wolfsfell trug und von zwei Wolfshunden begleitet wurde. Schnell erkannte ich ihn, Jon, den Schamanen eines anderen Veidaren Stammes, den ich von einigen großen Things kannte. Sein Blick wirkt betrübt und er läuft schnellen Schrittes über die Ebene. Dann bemerkte er mich und neben ihm taucht aus dem Gras eine junge Frau auf, mit Händen wie Klauen eines Wolfes und ebenso befellt. Es scheint so, als sei sie ihrem Flygietier, dem Wolf, gleich auf allen Vieren durch das Gras gelaufen. Meine Blickposition veränderte sich und ich sehe Jon, wie er seinen Mantel ablegt ihn mit der Innenseite auf den Boden ablegt, sodass die Lederseite gut sichtbar ist. Mit einem Stück Kohle und zeichnet er eine grobe Landkarte Waelands auf den Umhang. Damit nicht genug, er greift zu seinem Stecken und rammt ihn an der Stelle an der Skadre Huldre liegen müsste durch das Fell in den Boden. Daraufhin geht das Fell in Flammen auf und wohin ich auch zu schauen wagte, überall waren Flammen, ja, alles schien von Flammen eingenommen." Sie schluckt hart, man kann deutlich sehen, dass etwas in dem war, was sie gesehen hatte, das ihr Angst machte. Ohne hinzuschauen greift sie ihre Kalebasse und nimmt einen großen Schluck. Als die roten Zungen ihre Gier gestillt hatten, fand ich mich auf einem einfachen Gehöft, wie man es immer wieder in der Wildnis antrifft, wieder. Wehrhafte Frymannr und Frauen lassen sich hier mit einem leicht befestigen Haus nieder, um als Bauern oder Pferdezüchter ihr Hackgold zu verdienen. Dieses Gehöft jedoch, ist total abgebrannt. Einige warme Ascheflocken schwirren um meinen Kopf, verkohlte Gerippe von Häusern um mich herum. Auf dem Boden zum Greifen nah, liegen etliche zerfetzte Gerippe von den Bewohnern des Gehöfts. Ihre Knochen zerbissen, das Fleisch abgenagt. Nach den Spuren zu urteilen war es ein mindestens Hundgroßes Tier, das hier gewütet hatte. Tiere die Häuser anzünden? Kenn ihr welche? Ehe ich darüber nachdenken konnte veränderte sich wieder das Bild. Dieses mal war ich es, die den Umhang mit der Waelandkarte von Jon in Händen hält. Etwas greift nach dem Umhang. Bereit ihn zu verteigen blicke ich mich um. Mein Herz bleibt stehen, mein Blut gerinnt in den Adern als ich ihn erblicke, einen Überdimensionalen Wolf, schwarz wie die Nacht, mit Feuerroten Augen und einer weißen Sphäre um sich heraum. Er ist es der an der Karte von Waeland zerrt, zieht, sie versucht sie mir zu entreissen. Plötzlich vollkommen unerwartet seh ich einen schwarzen Schneetiger, der von hinten auf den Wolf gesprungen kommt. Hinter mir nehm ich einige Menschen wahr, die mit mir in die selbe Richtung blicken. Auf Hüfthöhe erkenne ich einige silbern funkelnde Runen. Außerdem nehme ich einen einen Mann wahr, der versucht in das Knäul aus Tiger und Wolf zu gelangen. Er sitzt stark gerüstet auf einem prächtigen Pferd, wie man es nur von den besten Züchtern bekommen kann. Der Traum brach ab. Aber mir war bewußt, dass mein erstes Ziel Skadre Hulde sein musste und so machte ich mich auf den Weg. Der aus dem Traum, der erste Kühling, Bergur, - sie deutet auf ihn -, traf ich auf dem Weg nach Jarnigard getroffen. Nachdem wir des abends spät in Jarnigard eintrafen, sind wir auf Holgar in einem Gasthof getroffen. Er schloss sich uns an und ich bin froh darum. Seine Hand ist schnell und stark. Bei Asvargr, beide sind Kühnlinge, wahre Recken, jedem von ihnen würde ich mein Leben anvertrauen und bereit mein Leben für ihres zu geben."[/i] Wieder hält sie inne und läßt ihren Blick von einem zum anderen wandern. Als der Mond schon die Sonne vom Firmament verdrängt hatte und der Regen das Land tränkte beobachteten wir, wie ein Schiff zum Ablegen bereit gemacht wurde. In meinem Herzen sah ich das wir dieses Schiff nehmen sollten. So trat ich heran an Ranveig und erfuhr, das ihre Schwester vom Handelsfahrer Earnbad geschändet worden war und sie danach dürstete Rache zu nehmen. In jener stürmischen Nacht haben wir euer Schiff noch eingeholt. Den Rest kennt ihr ebenso wie ich, auch wenn Eure Augen andere Dinge gesehen haben sollten. Dad dieses Schiff nun nach Skadre Hulde segelt ist fürwahr eine Fügung." Ihre Wachen Augen mustern die anderen im Kreis sitzenden. "Das ist meine Geschichte. Wer teilt nun seine Geschichte mit uns?"
  19. "Ja, Bergur, wenn die anderen nichts dagegen haben, werde ich es gerne tun." Dabei schaut sie zu den anderen.
  20. Sie lacht herzlich. Ja, es treibt ihr Tränen in die Augen.
  21. Gibura muß unwillkürlich lachen, als sie die Worte der Waelingerin hört. Schnell schickt sie ein: "Verzeiht Mergronn, das ist nicht böse gemeint... aber der Spruch war gut..."
  22. "Die meinen werden schon kommen, das braucht nur eine Weile." Sie legt den Kopf leicht schief und schaut Mergonn nachdenklich an. "Wie wollt ihr denn angesprochen werden? Ich wollte Euch nicht verärgern."
  23. Schuld und Sühne ist von Dostojewski... darum gehts nicht. Was ich sehe ist das wir im Jahr 2030 wenn wir so weiter machen erst von Bord des Schiffes gehen, bei der unheimlichen Schlagzahl an Posts. Ich guck mal ob Gibura das merkt... aber da der Herr Zwerg fast immer grantelig oder spitz reagiert ist die Chance nicht wirklich hoch...aber man sagt ja sag niemals nie...
  24. Yon mit Sommerpause läßt sich das nicht erklären... die geht ja von Januar bis Dezember.
  25. Hi ho, ist da in der Ferne noch jemand???
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