Zum Inhalt springen

Tiree

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    773
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Tiree

  1. "Mein Herz war ebenso schwer und ich bin froh, dass dies nun vorbei ist. Ihr habt Recht, die Zeit drängt." Ihr Rehaugen, in denen sich Güte, Sorge und Zartheit widerspiegelt, erwidert seinen Blick. "Wenn wir unter den Sternen wandeln und noch in unserem Gebiet sind oder wenn wir ein Lager aufschlagen, können wir gerne weiter reden."
  2. "Werter Daohdel, Eure Entschuldigung nehme ich an. Wenn Euch meine Worte verletzt haben, entschuldige ich mich dafür und bitte um Verzeihung. Um etwas richtig zu stellen sage ich dies: Ihr gingt um meine Antwort nicht mehr gewahr zu werden, so wie ihr es auch jetzt tut. Es ist unhöflich jemanden einfach stehen zu lassen, so wie ihr es tatet. Die Seemeister vergessen? Das ist mir sicherlich nicht möglich, viele meines Hauses starben als sie sich ihnen entgegenstellten. Was meine Herkunft angeht, es gab zivilisiertere Tage, als man auch ohne seine Herkunft zu benennen sich gegenseitigen Respekt entgegenbrachte. So bedauerlich es ist, manchmal muss man Grenzen aufzeigen. Ein Krieger trägt Ehre in sich und seinen Taten, er tut was getan werden muss und er wird niemals Freude empfinden wenn er ein Leben nimmt. Euer Vater wäre an meiner und meines Vaters Tafel immer willkommen. Ihr kennt mich nicht, das ist wahr, ebenso wie ich Euch nicht kenne. Von ganzem Herzen wünsche ich, dass Eure Taten nicht Euren Worten nacheifern. Und ich sage auch dies, wenn ich durch Leben oder Tod Euer oder eines anderen der Gruppe retten kann, so werde ich dies Opfer gerne erbringen."
  3. Eldalyn, Albisch und rudimentäres Erainnisch
  4. worüber? Hä?! Worüber sich so alles aufgeregt wird. Und beide wissen oft nicht, wer was, aus welchem Grunde, zu wem sagt. Wer würde sich nicht über Feuerstein & Zunder aufregen?
  5. "Daodhel, Du magst jetzt einfach gehen, aber dies ist nichts was hilfreich ist. Mit dem was Du sagtest hast Du mich zutiefst verletzt, ohne Grund. Wie viel fehlt dann noch daran es auch physisch zu tun?" Die Elfe blickt zu den anderen. "Ich teile die Denkweise von Meldiriel." Sie wendet sich Mediriel zu, nickt in ihre Richtung als Zeichen des Dankes für ihre Unterstützung. "Wollen wir dann aufbrechen?"
  6. Lesen? Wer von uns kann lesen???
  7. Nein den denkt sie nicht das sagt sie. Und zu wem? Als zu Perl nicht, wer war das den noch mit den Orks ????
  8. Nein den denkt sie nicht das sagt sie.
  9. "Wir beklagen uns, dass die Rundohren uns als Hexenmeister sehen die mit schwarzer Magie umgehen und nun malt ihr ein ähnlich schlimmes Bild von den Menschen? Sie schüttelt den Kopf. "Wir, die ewigen wissen es besser, wir sollten uns nicht auf diesem Niveau begeben."
  10. Ayoru springt förmlich auf. "Bei allem was uns heilig ist, niemals wird ein Elf oder Elfe einen Yrrch so behandeln! Du weißt wie die Yrrch entstanden sind. Es sind verdrehte Kreaturen, sie haben keine Wesenheit außer der des Zerstörens! Die Menschen sind anders." In ihren Augen ist Trauer und Schmerz zu sehen. Leise spricht sie weiter. "Wie könnt ihr annehmen, das ich Ayoru Lossquië, Tochter des Fürsten Findecáno Lossquië, solch Frevel begehen würde?! Sag mir Freund, wie kamst Du da zu? Ziehen jetzt schon Elfen gegen Elfen?"
  11. "Perl!" Entsetzen steht im Gesicht der jungen Elfe geschrieben. "Bitte, Menschen sind KEINE Tiere. Sicherlich sind sie anders als wir, dennoch sollten wir Ihnen mit Respekt begegnen. Wenn wir sie beobachten ist das in Ordnung für mich, aber bitte dann als das was sie sind: Wesen mit Verstand."
  12. "Ansgar, heißt es, das wir nun da sind? Wir können vom Schiff? Ja?"
  13. So wie Meldiriel hört auch Ayoru aufmerksam zu. "Ianoquín, wie auch Meldiriel bin ich der Meinung, das Dein Wissen ein Geschenk ist für uns. Niemand wird Dich ob Deines Wissen für gering erachten, das ist was ich sage." In ihrer Stimme liegt eine bis dahin nicht gekannte Entschlossenheit.
  14. "Dann ist es also beschlossen?" fragt die Elfe in die Runde. Mit einem beinahe spitzbübisch anmutendem Lächeln und einem Augenzwinkern wendet sie sich an Daodhel. "Lass uns erst mit den Rundohren sprechen. Es mag sein, dass dann die Möglichkeit besteht sogar ohne das Waffen gezogen werden den Konflikt beenden können."
  15. "Perl, einige denken so von ihnen, aber das heißt nicht das die, die so denken dumm sind, noch das alle so denken. Die, die so denken tun es aus Angst vor dem Unbekannten. Sie können nicht annähernd begreifen, was es heißt ewig zu sein. Obwohl sie so jung sind gibt es einige formidable Kämpfer und es gibt einige die Ehre besitzen, die der der unseren Krieger nicht unähnlich ist. Nach einem Kampf behandeln sie einen gut, aus ihrer Sicht betrachtet, sie haben so wenig." Als sie spricht spürt man das sie betroffen ist und deshalb die Worte nur langsam über ihre Lippen kommen.
  16. "Ich bin keine Waldläuferin Ianoquín, was immer ihr entscheidet, werde ich für gut erachten. Deine Einwände sprechen für Dich." Ihr Gesicht dem Gnomen zu gewandt, beugt sie sich vor und spricht leise zu ihm. "Verzeih, es lag nicht in meiner Absicht in Dich zu dringen und Sorgen aufwallen zu lassen. Bitte nimm meine Entschuldigung an, es tut mir von Herzen leid."
  17. "Auf unsere Gemeinschaft" Ayoru trinkt mit Genuss das köstliche Nass, das Menschen wohl als Ambrosia bezeichnet hätten. Als sie sich wieder setzt blickt sie zu Ianoquín. "Bist Du und Deine Lieben betroffen... direkt betroffen?" Mitgefühl und Sympathie schwingt in ihrer Stimme mit. "Der erste Ort sollte der sein, wo wir Spuren finden können. Wenn Du einen anderen Ort aufsuchen würdest, bitte sage es."
  18. "Meine Sachen sind gepackt, meine Lieben wissen bereits, dass ich ziehe um das Geheimnis des Waldes zu ergründen, den was immer im Rat gesprochen wird ihnen mitgeteilt." Ayoru hat mehr gegessen als in den letzten Tagen zu vor, für die, die sie kennen scheint es, als ob sie vo Tatkraft durchdrungen und die grauen Wolken um ihre Stirn sich verzogen haben. "Ich stimme Perl zu, wenn wir denn nichts mehr erfragen wollen, sollten wir aufbrechen um dort zu sein, wo wir benötigt werden." Die Elfe erhebt sich vom Sitz, ihre rechte Hand legt sie auf ihr Herz. Ihre Gestalt scheint so klar wie das Licht, als zeige sich schon jetzt die Aura, die sie dereinst umgeben wird. "Werte Gefährten stoßt mit mir an. Die Hoffnung lebt, so lange wir zusammen stehen" Den Kelch aus Kristall nun in der Hand haltend, blickt sie von einem zum anderen. "Zum Wohle aller!"
  19. Vorschlag wir setzen uns mal an den Tisch und schreiben dann hier für unseren SL was wir gerne noch hätten?
  20. Also ich habe den Eindruck auch, dass wir hängen. Das mit dem Essen gehen habe ich gemacht um uns die Möglichkeit zu geben uns kennenzulernen, den Wissenstand zu reflektieren und ggfs. noch Fragen zu stellen. Falls wir noch Ausrüstung brauchen sollten wir das auch am Tisch besprechen. Danach sollten wir aufbrechen.
  21. Nachtrag zur Kleidung & Gestalt Größe weniger als zwei Schritt Gewicht zwischen sieben und acht Steinen Im Fall eine Kampfes trägt sie eine grün gefärbte Lederrüstung in der Art der Elfenkrieger
  22. "Alles in Ordnung, danke, dass Du nachfragst." Noch immer hält sie sich verkrampft am Seil fest.
  23. @Sarandira - das ist ein Namensvetter der gerufen wurde
×
×
  • Neu erstellen...