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Solwac

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  1. Solche Mätzchen gibt es immer wieder am Spieltisch, da helfen Regeln immer nur sehr bedingt. Wenn ich mir die Kosten von Felsenfaust ansehe, dann halte ich den nötigen Aufwand für die stärkere Version von Faustkampf für nicht übertrieben. Da kommen wir auf eine ganz andere Ebene. Ein solcher Handschuh ist natürlich deutlich erkennbar und dürfte ungefähr dieselbe Aufmerksamkeit erwecken wie eine Waffe in einer Stadt ohne die Erlaubnis zum Waffen tragen. Erst ab einem Erfolgswert von +16 macht Faustkampf mit Handschuh/Kampfriemen mehr Schaden als ein Dolch, welcher ja meist nicht unter "Waffen" fällt. Dieser Punkt sollte aber in jeder Stadt neu bedacht werden.
  2. Du sagst es geht nicht, ich sage es geht. Im DFR steht dazu nichts, also können wir das Thema zum Spieler klein halten abgeben. Naja, die Frage von Tempus Thales drehte sich um Angriff mit Faustkampf PLUS gleichzeitige Abwehr mit Parierdolchbonus.
  3. Und wie ist es mit dem ursprünglichen Vorschlag, mit solchen Handschuhen Dolch und Parierdolch führen zu können? Ich halte den Vorteil für gewaltig. Es ist doch egal welche Waffen ich mit solchen Handschuhen führe. Warum sollte ich mit Waffen (mehr Schaden, bessere Abwehr) kämpfen und dann auf Faustkampf mit wiederum LP-Schaden wechseln wollen? Es bleibt also ein Vorteil bei unfreiwilligem Wechsel, das ist schon nicht mehr so gewaltig.
  4. Da gibt es wohl ein Missverständnis: Meine Analogie geht wie folgt: Jeder kann in Plattenrüstung kämpfen und dabei u.a. auch einen Panzerhandschuh (kein regeltechnischer Begriff, nur eine Beschreibung) tragen und ohne Abzüge eine Waffe führen. Der auf S.198 im DFR beschriebene Handschuh ist leichter, warum sollte jetzt auf einmal mit ihm keine Waffe mehr geführt werden können? Kampf in Vollrüstung ist für diese Begründung nicht nötig. Die Handschuhe sind im Einsatz gleichwertig mit Kampfriemen. Es gibt also auch LP-Verluste. Und ja, es gibt einen Zeitvorteil. Darin sehe ich aber auch keinen unangemessenen Vorteil für die Option auf eine teure Fertigkeit.
  5. Die Chance auf KO spielt bei der Abwehr keine Rolle. Und gezielte Hiebe gehen mit Faustkampf genauso wenig wie mit waffenlosem Kampf (DFR S.248: Um einen gezielten Hieb führen zu können, muss der Angreifer mit einer Waffe im Nahkampf kämpfen). Ich brauche doch keinen Kampf in Vollrüstung nur weil ich einen Panzerhandschuh trage und mit einer Waffe kämpfen will. Umgekehrt ist sicher nicht jeder Panzerhandschuh für Faustkampf geeignet. Deswegen der Hinweis auf eine Spezialanfertigung. Ein mit Nieten besetzter Lederhandschuh ist für mich auch nicht so massiv wie ein Panzerhandschuh. Mit der Entsprechung KR wäre man auch im Rahmen der Vorgaben für die Rüstung des restlichen Körpers. Ich gehe eh von zwei benötigten Handschuhen aus, da Faustkampf zwei Arme braucht.Für einen Waffenwechsel braucht es meiner Meinung nach immer noch eine Runde, da die Streitäxte ja verstaut werden müssen. Nur wenn sie einfach fallen gibt es einen Vorteil. Neben waffenlosem Kampf nd normalem Faustkampf wären jetzt auch LP-Verluste nach Boxschlägen möglich. So doll finde ich den Vorteil jetzt nicht.
  6. Offenbar nach einem unterstellten schweren Treffer der den Gegner unter die Hälfte der LP bringt. Ich kann die Verwendung eines Parierdolchs weder mit den Regeln noch mit meiner Vorstellung eines Faustkampfs in Übereinklang bringen. Was die Art der Abwehr angeht, so kann der Faustkämpfer zum einen ausweichen, aber eben auch durch einen kurzen Schlag an die Waffe (den Waffenarm) den Angriff beeinträchtigen. Verglichen mit waffenlosem Kampf gibt es bei höheren Erfolgswerten keinen Bonus auf die Abwehr, hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied. Der andere Punkt, Handschuh beim Waffeneinsatz und später dann als Kampfriemen ist eine Überlegung wert. Wenn eine Waffe mit einem Panzerhandschuh (z.B. Teil einer Vollrüstung) geführt werden kann, warum dann nicht auch mit einem auf Faustkampf optimierten Exemplar? Mit 20 GS für eine Spezialanfertigung (statt 10 GS sonst) sollte das abgedeckt sein.
  7. Thema von Noq wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Das Pulver der Zauberbindung ist ja nicht einfach eine Entsprechung zu Binden. Vergleicht man jetzt Weihen mit Binden, dann zeigen sich weitere Unterschiede. Deshalb kann nicht einfach vom Pulver auf die dauerhafte Weihung eines Artefakts mit einer Wundertat geschlossen werden. Ich will es als Spielleiter nicht komplett ausschließen, aber einen Automatismus sehe ich nicht. Der Anwender des Pulvers müsste schon ein gläubiger Anhänger der Gottheit mit der Wundertat sein usw.
  8. Der Wechsel auf Totenbeschwörer klappt so gut wie bei anderen Beschwörern auch. Es ist nur nicht vorgesehen, dass eine Spielerfigur sich "nebenberuflich" Vorteile durch Lehrersuche verschaffen kann.
  9. Es wird nirgends etwas über die Auswirkungen kritischer Treffer bei beschleunigt regenerierenden Wesen ausgesagt. Aber ein Felldverg zieht aus für ihn natürlichem Untergrund einfach Substanz, mehr nicht. Warum sollte er auf Pflastersteinen kritischen Treffern ausgesetzt sein, auf Fels aber nicht? Bei Trollen ist es ein anderes Thema, hier gibt das Bestiarium eine Beschreibung vor und lässt Auswirkungen kritischer Treffer teilweise komisch wirken. So sollte ein Troll sich einen unbrauchbaren Arm abreißen, er wächst dann beschleunigt wieder an.
  10. Ja Falsch
  11. Thema von Liandril wurde von Solwac beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Du redest vom Schießen auf kleine Ziele, die Frage war aber zum Schuss in einen Nahkampf.
  12. Thema von daraubasbua wurde von Solwac beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Klar, für andere.
  13. Thema von daraubasbua wurde von Solwac beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ein Handwerkspriester kann den Spruch als Wundertat lernen, braucht also kein Alchimistenmetall als materielle Komponente.
  14. Thema von Liandril wurde von Solwac beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ausnahme ist der Einsatz von Fertigkeiten als Angriff, z.B. Fechten, Scharfschießen auf ein kleines Ziel usw. In solchen Fällen gibt es einen PP auch nur bei einer 20.
  15. Thema von Liandril wurde von Solwac beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Natürlich sollte es AEP für den gelungenen Einsatz von Scharfschießen geben. Die Rechnung der KEP ist dabei irrelevant, bei einem wehrlosen Gegner z.B. gibt es ja keine und trotzdem kann die Aktion sinnvoll sein. So gut wie alle gelungenen Aktionen bringen einen Vorteil für den Spieler (Spielspaß) und/oder die Figur, deshalb entfallen die AEP doch aber nicht.
  16. Nein, das ist nicht zu stark. Zum einen haben sie den Vorteil nicht auf jedem Untergrund und zum anderen reicht die Regeneration nicht gegen konzentriertes "Feuer". Meine Felldverge kämpfen immer sehr tapfer, stehen aber irgendwann mit vollen AP&LP und kampfunfähig aufgrund von kritischen Treffern da. Eine Gruppe von Grad 4-5 sollte mit einer gleichen Anzahl von Dvergar fertig werden, dafür haben sie ihre Fertigkeiten.
  17. Schwatzen Elfen?
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Testforum
  19. Die Verwirrung kommt wahrscheinlich daher, dass das Regelwerk zwischen der Verwendung als Parierdolch und der als Dolch trennt. Ein Parierdolch wird also entweder als verteidigungswaffe ODER als Dolch genutzt. Als Dolch folgt er den ganz normalen Regeln wie z.B. auch beim beidhändigen Kampf. Als Verteidigungswaffe wird er entweder zur Verbesserung der abwehr genutzt oder kann mit einem Rapier und ohne beidhändigen Kampf den Zusatzangriff mit dem geringen Erfolgswert für Parierdolch ausführen. Solwac
  20. Ich plädiere für Dämonische Eingebung aufgrund der Besonderheiten Kjulls. Das mythologische Vorbild gehört zwar auch zum Kreis der Götter, ist aber Riese und kein Ase. Analog würde ich bei Kjull von einem Dämonen ausgehen, Sa hin oder her. Solwac
  21. Thema von Lukarnam wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Anscheinend ja!
  22. Thema von Lukarnam wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Danke. Du weißt gar nicht, wie schwierig es war, nicht zu kichern....
  23. Thema von Lukarnam wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Gesehen haben wir uns. Ich weiß ja zumindest wer Du bist Und wenn ich mich recht erinnere, habe ich mich am Sonntag sogar von Dir verabschiedet. (Ich sag nur T-Shirt mit "Blind und unsensibel") Hätte Einsi das tragen müssen?
  24. Jepp.Wichtig ist nur, ob der Th beide Hände frei hat.Er zieht keine Waffe. Aber dieses Missverständnis war doch schnell zu klären, nein? Worüber echauffierst Du Dich denn so? Weil es mir bei Spielleitern auf Cons regelmäßig unterkommt. Ich kenne eher das Gegenteil. Meist haben Zauberer weniger Probleme beim abwechselnden Einsatz von Waffen und Zaubern als die Regeln vorsehen.
  25. Thema von Lukarnam wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    So, nach dem Con (@BB: ) bin ich auch wieder zurück von einem schönen langen Wochenende! Vielen Dank an die Orga, die JH (es gab doch einige Verbesserungen ) und die Spieler und Mitspieler. Es hat mir wieder viel Spaß im Land der 1000 Götter gemacht, mal sehen welche Ideen ich nächste Jahr umsetze. Vielleicht mit ein paar Harpyen aus dem Hinterhalt? Arbor Lockenkopf hat ein grandioses Abenteuer in Moravod, der Tegarischen Steppe und einer nahen Chaoswelt auf die Beine gestellt. Ich melde mich schon mal für das nächste Abenteuer von Dir an! Ganz besonders keinen Dank für meine Erkältung, die mir leider auf die Kondition gegangen ist.

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